Das indiskrete Interview: Sängerin Moo Malika würde gerne den Mindestlohn in der Schweiz anheben; sie träumt von einem kinderreichen Leben, Drogen nimmt sie keine mehr
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Das indiskrete Interview: Sängerin Moo Malika würde gerne den Mindestlohn in der Schweiz anheben; sie träumt von einem kinderreichen Leben, Drogen nimmt sie keine mehr

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01.03.2023
Weltwoche: Wer ist ein Mensch, der zu wenig Anerkennung bekommt? Moo Malika: Der geflüchtete Mensch, welcher dem Tod ins Auge geblickt hat und hier dann noch angefeindet wird. Weltwoche: Wen haben Sie schon einmal um ein Autogramm gebeten? Moo Malika: Viel zu viele, da ich früher gesammelt habe. Von Chris von Rohr bis Hans Riegel, dem Gründer von Haribo, war alles dabei. Weltwoche: Welche Ihrer wahrhaftigsten Überzeugungen würden nur die wenigsten Menschen mit Ihnen teilen? Moo Malika: Wahrscheinlich, dass man auch allein via Samenspende Mama werden kann. Weltwoche: Wie viel verdienen Sie? Moo Malika: Diese Frage kann ich leider nicht gena ...
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1 Kommentare zu “Das indiskrete Interview: Sängerin Moo Malika würde gerne den Mindestlohn in der Schweiz anheben; sie träumt von einem kinderreichen Leben, Drogen nimmt sie keine mehr”

  • ben_pal sagt:
    1. März 2023 um 7:56 Uhr

    Wenn Moo zuwenig Geld zu verdienen glaubt, kann sie ja in Einkaufszentren singen gehen. Ein Mindestlohn für das Singen? Kann ich den auch bekommen, wenn ich unter der Dusche singe?

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