Mein Wort zum Sonntag. Für den Schweizer Bürger gilt sprichwörtlich "bete und arbeite". Beten, dass unsere vaterlänische Schweiz nicht völlig die Richtung verliert und arbeiten damit genügend Steuersubstrat vorhanden ist, damit diese links-grüne Ausgaben Orgie finanziert werden kann. Während dem Moralisten und Atheisten sich in der sozialen Hängematte bequem machen können. Das ist nicht meine Schweiz von morgen, .
Da kann man nicht viel dazu sagen. Messerscharf und maximaler Tiefgang. Bravo. Sehr viel Lebensweisheiten verpackt in kurzer Zeit.
Schlicht Klasse, dieses "Neue Wort zum Sonntag" von Gottfried Locher. Kurz und prägnant auf den Punkt gebrachte ewige, nachhaltige Lebensweisheiten. Spitze! Danke Herr Locher.
Als Katholik höre ich mir das Wort zum Sonntag sehr gern an. Bibelworte werden in Bezug zum Alltag gebracht. Ich rate katholischen Seelsorgern - die ab und zu predigen - Gottfried Locher anzuhören. Bravo und Gratulation an Herr Locher. Meiner Frau und mir tut die "Locher-Predig" gut.
In dieser Zeit, mit so viel Elend auf der Welt, dankbar sein in unserer schönen und sicheren Schweiz leben zu dürfen, sich den Glauben an das Gute von Nichts und Niemandem nehmen lassen. Einen schönen Sonntag.
Arbeit die Sinn macht...erfüllende Arbeit ohne Entfremdung und ohne andauernde Degradierung
Machen wir uns auf die Suche...
Bene dixit! Nebenbemerkung: Karl Marx war ein unfähiger und arbeitsscheuer Journalist.Ließ sich aushalten von Engels und schöpfte, da ihm die Arbeit so sehr verhaßt war, eine ganze Ideologie, deren irres Ziel die Abschaffung des Zwangs zur Arbeit ist und hunderte Millionen Tote kostete. Fand aber viel Zuspruch, auch heute noch, da das Verhältnis des Menschen zur Arbeit seit der neolithischen Revolution sehr ambivalent ist.Spruch: Wer die Arbeit kennt und sich nicht drückt,der ist verrückt.
@gonzo der grosse Was jetzt? Ihr Kommentar fängt stark an, fällt ab der Hälfte steil ab und endet in einer Depression.
Der Herr Pfarrer lobt den Herrn Marx,weil in Klöstern das praktiziert wird,was Herr Marx sich unter einer idealen Arbeitsform sich vorstellte.Eine solche klösterliche Arbeitsform ist deshalb möglich, weil man die Arbeit mit dem Beten verbindet.Der oberste Konzernchef eines Klosters ist nicht der Abt, sondern Gott und der oberste Konzernchef der Katholischen Kirche ist nicht der Papst,sondern auch Gott.Unter Gott gibt es kein burning out, weil man ja noch betet.
Stille ist tatsächlich dem heutigen Leben abhanden gekommen. «Musikalische» Geräuschkulissen werden einem in jedem Laden, an jeder Ecke, am Telephon aufgezwungen – eine Ungehörigkeit, den Kunden akustisch zu vergewaltigen! Unmöglich, sich in Ruhe etwa einem Einkauf zu widmen. Die Nerven werden permanent auf vielfältige Weise «belästigt». Am Ende versagen sie ihren Dienst. Das ist dann der Burnout.
Wer lernt, Stille «auszuhalten», findet Erholung. Man kann sogar süchtig nach ihr werden…
Seit Jahren haben wir keinen Fernseher und wir meiden die Massen. Unsere Zeit ist immer ausgefüllt. Ihre Worte, werter Herr Pfarrer Locher können wir nur bestätigen. Es war gar nicht schwierig, da es von Beginn an Erfüllung pur war. Und ja, seither nehmen wir unsere Schutzengel wahr, die uns schon immer behüteten, uns mit Ideen bereicherten und sehr geduldig sind.
Schlicht Klasse, dieses "Neue Wort zum Sonntag" von Gottfried Locher. Kurz und prägnant auf den Punkt gebrachte ewige, nachhaltige Lebensweisheiten. Spitze! Danke Herr Locher.
In dieser Zeit, mit so viel Elend auf der Welt, dankbar sein in unserer schönen und sicheren Schweiz leben zu dürfen, sich den Glauben an das Gute von Nichts und Niemandem nehmen lassen. Einen schönen Sonntag.
Yup - geniessen Sie die "schöne und sichere Schweiz", solange es sie (für Sie) noch gibt. Für viele ist sie (seit 2020) nämlich bereits bedrohlich auf Talfahrt richtung Abgrund.
Als Katholik höre ich mir das Wort zum Sonntag sehr gern an. Bibelworte werden in Bezug zum Alltag gebracht. Ich rate katholischen Seelsorgern - die ab und zu predigen - Gottfried Locher anzuhören. Bravo und Gratulation an Herr Locher. Meiner Frau und mir tut die "Locher-Predig" gut.
Danke Ihnen lieber Pater/Pfarrer Locher. Muss ich hin, und werde versuchen Ihre Ratschläge zu befolgen. Tag täglich. Alles Gute und gesegneten Sonntag Ihre Sylvia Beretta
Als aufgeklärter Katholik mit viel Klostererfahrung kann ich alles bestätigen,was Herr Locher da sagt."Labora"sollte immer nicht Beruf,sondern Berufung sein,"Ora"nicht nur Stille und Konzentration,sondern die persönliche Zuwendung zu Gott.Das Gebet gehört zum Wesen des Menschen.Doch Atheisten können nichts damit anfangen.Das ist ihre freier Entscheid.Damit verpassen sie aber viel in ihrem kurzen Leben.Oft habe ich mir gewünscht:Ideal wäre es,wenn die Welt ein Kloster wäre.
... wo kämen dann die Kinder (nächste Generationen) her, wenn die ganze Welt ein Kloster wäre?
Es gibt die 3.Orden.Diese leben ausserhalb der Klostergebäude,und das sind Familien mit Kindern.Also kein Problem.Ich gehöre z.B.zur Franziskanischen Familie und habe selber eine tolle Familie mit Kindern.Im Alltag lebt man nach franziskanischen Prinzipien,und die sind grossartig.
Finde ich sehr gut. Aber das ist dann eben kein Kloster im klassischen Sinn mehr, sondern eine völlig andere Lebensform als die klassisch klösterliche. Deshalb finde ich weiterhin, dass der Satz "die ganze Welt sollte ein Kloster werden" nicht viel Sinn macht.
Weltweit gibt es Tausende katholische Frauen- und Männerklöster.Es gibt geschlossene Klöster und offene Klöster verteilt auf über 10 Orden.Diese Orden leisten weltweit grossartige Arbeit zu Gotteslohn für Arme,Kranke,in der Bildung,Entwicklungshilfe etc.Zum Franziskanerorden gehört das Prinzip "die Welt, ein Kloster" .Ausserhalb des Klostergebäudes lebt man nach franziskanischen Prinzipien so im Sinne wie "Bethlehem ist überall".
Warum lobt unser Pfarrer Marx?Warum stellt er ihm in Zentrum des Sonntagsgebet?
Der Herr Pfarrer lobt den Herrn Marx,weil in Klöstern das praktiziert wird,was Herr Marx sich unter einer idealen Arbeitsform sich vorstellte.Eine solche klösterliche Arbeitsform ist deshalb möglich, weil man die Arbeit mit dem Beten verbindet.Der oberste Konzernchef eines Klosters ist nicht der Abt, sondern Gott und der oberste Konzernchef der Katholischen Kirche ist nicht der Papst,sondern auch Gott.Unter Gott gibt es kein burning out, weil man ja noch betet.
Weil Marx eben auch gescheite Dinge gedacht und geschrieben hat
Da kann man nicht viel dazu sagen. Messerscharf und maximaler Tiefgang. Bravo. Sehr viel Lebensweisheiten verpackt in kurzer Zeit.
soziales bla, bla, bla... gute Ratschläge die keiner mehr hören kann...hat mit Gott nichts mehr zu tun. Amen.
Er hat doch den Weg erklärt, wie man zu seinem Gott gelangen kann ….. in die Stille!
Es gibt die Wellen Uber den See die vom momentanem Wind gemacht werden und wieder weg gehen und es gibt das Wasser der den ganzen See ausmacht , und Ruhe und Frieden ausstrahlen
Jeder kann Auswahlen. Ich bevorzuge den See
Dieser Herr ist einTechnogläubiger, mit der waren Glaube an Gott spricht er nicht. Beten als Kultur verkaufen ist halt Trend, so ist er ein Zeitgeistgläubiger.
@krme: Gönnen Sie sich etwas Stille. Mag sein, dass Sie dann vieles verstehen.
Mein Wort zum Sonntag. Für den Schweizer Bürger gilt sprichwörtlich "bete und arbeite". Beten, dass unsere vaterlänische Schweiz nicht völlig die Richtung verliert und arbeiten damit genügend Steuersubstrat vorhanden ist, damit diese links-grüne Ausgaben Orgie finanziert werden kann. Während dem Moralisten und Atheisten sich in der sozialen Hängematte bequem machen können.
Das ist nicht meine Schweiz von morgen,
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Wenn ich Gonzo's Wort zum Sontag auf einer Skala von 1 bis 10 bewerten müsste, bekäme er die 50
Omar Khayam schrieb: „Ein Heuchler hinter zehn Bergen ist mir sehr lieb.“
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Arbeit die Sinn macht...erfüllende Arbeit ohne Entfremdung und ohne andauernde Degradierung Machen wir uns auf die Suche...
Bene dixit! Nebenbemerkung: Karl Marx war ein unfähiger und arbeitsscheuer Journalist.Ließ sich aushalten von Engels und schöpfte, da ihm die Arbeit so sehr verhaßt war, eine ganze Ideologie, deren irres Ziel die Abschaffung des Zwangs zur Arbeit ist und hunderte Millionen Tote kostete. Fand aber viel Zuspruch, auch heute noch, da das Verhältnis des Menschen zur Arbeit seit der neolithischen Revolution sehr ambivalent ist.Spruch: Wer die Arbeit kennt und sich nicht drückt,der ist verrückt.
@gonzo der grosse Was jetzt? Ihr Kommentar fängt stark an, fällt ab der Hälfte steil ab und endet in einer Depression.