Die Gleichstellungs-Debatte hat längst die deutsche Sprache in den Würgegriff genommen: Das Gender-Sternchen ist nur ein Ausdruck dieses Unsinns des Zeitgeists. Auf der Suche nach der politischen Überkorrektheit werden Worte kreiert, die es gar nicht gibt: Mitgliederin, Salzstreuerin, Rasenmäherin.
Entsprechend dieser Entwicklung hat die Stadt Zürich vor zwei Wochen angekündigt, dass die Verwaltung in Zukunft ihren Texten eine geschlechtsneutrale Formulierung verleihen soll: «Demonstrierende», «Zuschauende», «Mitfahrende».
Sollte es keine neutrale Formulierung geben, sind die städtischen Mitarbeitenden angehalten, einen Gender-Stern zu verwenden. So sucht die Stadtpolizei beispielsweise ab sofort nach «Zeug*innen».
Die Zürcher SVP-Gemeinderätin Susanne Brunner will mit der Verstümmelung der deutschen Sprache nicht mehr länger leben. In der Sendung «Club» von SRF kündigte sie an, dass sie eine Volksinitiative gegen das Gender-Sternchen lancieren will.
Um damit vor das Stimmvolk zu kommen, benötigt sie innerhalb von sechs Monaten die Unterschriften von 3000 Stimmberechtigten.
Mit ihrer Ansicht ist Brunner nicht allein. Eine von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlichte Studie über das Gendern in der deutschen Sprache kommt zu erstaunlichen Erkenntnissen, dass (unter anderem) die «geschlechtergerechte Sprache nicht gerecht ist», dass «das Gender-Sternchen nichts an der Untervertretung der Frauen in gewissen Bereichen ändern kann» und weshalb «viele Institutionen nicht davon abweichen, der Bevölkerung nervtötende und unsinnige Sprachregeln aufzunötigen».
Die Antwort auf letztere Frage ist relativ simpel: weil sie sich der politischen Überkorrektheit verpflichtet fühlen und vor der linken Politik und vor den sprachlichen Auswüchsen des Zeitgeists einknicken.
Meine Unterschrift für diese Initiative wäre sicher, bloss lebe ich nicht in der Stadt Trotzdem, die Zahl von 3000 Unterschriften dürfte lächerlich klein sein im Vergleich zur Anzahl der extrem Genervten. Danke, Susanne Brunner, endlich geht jemand gegen den Irrsinn an.
Bitte mit Vollgas gegen diesen Unsinn. Ich habe bereits eine Beschwerde beim SRF eingereicht welche mit folgendem Wortlaut geantwortet hat: „Wir bemühen uns wo immer auch möglich um eine ausgewogene Verwendung der genderneutralen, der männlichen oder der weiblichen oder aber der neutralen Form“. Ich stelle jedoch fest, dass in Berichterstattungen auffällig viel sowohl die männliche wie auch die weibliche Form verwendet wird. Mich 🤮 diese Woke-Gesellschaft langsam echt an
Als Mann fühle ich mich durch das Gendern diskriminiert. So z. B. wenn die Polizei wie oben angegeben nach Zeug*innen sucht. Mit Zeug sind offenbar die Männer gemeint, aber ich bin kein Zeug, sondern allenfalls ein Zeuge.
ich habe mir diese Club Sendung angesehen und nach wenigen Minuten den Kopf geschüttelt und abgestellt! Solchen Blödsinn…, haben denn diese unzufriedenen Individuen keine andere Beschäftigungsmöglichkeiten? Bitte sofort solche „Sendungen“ aus dem miserablen SRF Programm ertfernen, DANKE!
Da es ohnehin nicht mehr lange dauert, bis in Deutschland das Deutsch durch Arabisch und Ukrainisch ersetzt wird, erübrigt sich für Deutschland wohl so eine Volksabstimmung.
Es steht doch jedem/jeder frei, ob er/sie die Sprache von Germanisten, Werber oder die von der Strasse übernehmen will. Nur: Fortschrittliche Ämter richten sich meist nach dem neusten Duden. Bei der nächsten Ausgabe berücksichtigt Duden dann die Gepflogenheiten (oft Unarten) der Amtsstellen (ehemals: sächsische Kanzleisprache).
«Zeug*innen» ist immer noch besser als «Zeugende».
Dieser Stern zeigt um was es geht: die männliche Form soll komplett verschwinden. Jedes Hirn liest automatisch Zeuginnen ...
Gendern ist der Totesstoss jeglichen Deutschen. Nur Laender die sich aufgeben, fuehren so einen Schwachsinn auf. Bald, ohne Gas, Oel und leeres Portemonnaie, wird den Oberlehrern aus Deutschland, ihre Beschraenktheit aufgezeigt. Eine Schande dieses Gendern, genau wie der Corona und Klimaschwachsinn.
Dies ist alles nur Ausdruck des grassierenden Irrsinns, auf einem ueberbevoelkerten Planeten. Wenn Menschen ihrer Identität bestohlen werden, flüchten sie in andere Formen der Selbsterkennung. Alles ist Natur pur: Kompromisslos, brutal, nur dem Überleben zugetan. Kampf um Platz, Nahrung, Multiplikation, Dominanz! Dies wird sich NIE ändern. Deshalb prüfe wen DU auf DEIN Territorium lässt!!
Das ganze Gendergequatsche kommt von unseren Hochschulen, wird von einer pseudo Elite propagiert und von uns finanziert. Die SRG sieht sich offenbar in der Rolle eines politischen Gesinnungsgehilfen und entscheidet diesen Müll gegen die korrekte Sprache auszutauschen, um der kryptofaschistischen Ideologie der Political Correctness gerecht zu werden. Ich frage, wo sind die Kontrollinstanzen, die der SRG auf die Finger hauen? Darf eine Minderheit ungebremst die Institution SRG einfach kapern ?
Frau Brunner überzeugt mit ihren Argumenten. Sie ist eine kluge und wahrhaftige Persönlichkeit, die ihre Worte in Taten umsetzen wird. Ich werde sie so weit ich kann unterstützen und wünsche ihr den Erfolg den sie verdient.
Wir erneuern keine abgelaufenen Zeitungsabonnemente mehr, die diesen Gendermist mitmachen. Wahrscheinlich können wir in naher Zukunft keine Tageszeitungen mehr lesen, da diese vor lauter Sternchen etc. kaum mehr lesbar sind!
Nun, dann ist es eben so. Der ganze Mainstream ist sowieso nicht mehr zu gebrauchen. Es gibt ja noch tolle Bücher, die diesen Genderwahn bis jetzt noch nicht umgesetzt haben. Was das Ganze mit Gleichberechtigung/Emanzipation zu tun haben soll, ist nicht nachvollziehbar!
Die Gendersprache dient der Verblödung der Menschen, damit diese noch besser manipuliert werden können.
Ich habe mir diese Sendung angeschaut. Also was diese Frau Rosenwasser so aus ihrem Mund posaunt hat, löst bei mir grosses Kopfschütteln aus. Die Forderungen sind eine Zumutung und komplett abzulehnen! Ihre These, es habe in der Bevölkerung einen viel höheren Anteil von nonbinären, oder wie sie alle heissen, als wir glauben , ist einfach nur krank und ohne jegliche belegbarkeit!
Frau Rosenwasser ist ledig, da könnte man doch wieder Fräulein Rosenwasser sagen! Und sie wird wahrscheinlich ein Fräulein bleiben bis an das Ende ihrer Tage, ist das nicht schön?! Ich will auch einmal eine gute Super-Idee bringen - etwas ganz Neues! 😎
Solange dieses elende substantivierte Partizip (Zuschauende), welches so grammatikalisch falsch angewendet wird (der Lehrling ist drei Jahre ein Lehrling, ein Lernender ist er aber nur, wenn er wirklich gerade am lernen ist). Mit einem Gendersternchen könnte ich aber gut leben. Die Sprache hat sich schon immer verändert. Versuche, Veränderungen aufzuhalten haben noch nie funktioniert.
"Wer sich mit dem Zeitgeist vermählt, wird bald Witwer sein".
Søren A. Kierkegaard (1813 - 1855)
Was für eine Lösung haben die denn für Wörter wie Delinquent, Täter, Verbrecher, ..... gefunden ? In der deutschen Sprache wird ja meist ein Artikel vorangestellt, z.B. "der Verbrecher*in". Oder wird dann dem weiblichen der Vorzug gewährt: "die Verbrecher*in" oder die "Täter*in" ?
Das kann doch nicht so schwer sein, diesen Unsinn aus der Welt zu schaffen: einfach ignorieren!
Rückgrat ist das Einzige, was es dazu braucht: Einfach so schreiben, wie man's gelernt hat!
Die versiffte «Politische Korrektheit» – imported from USA – soll generell übergangen werden. Sie ist meist gar nicht so korrekt – und wer bestimmt schon, was korrekt ist? Die Initiative gegen diese idiotische Schriftbildverhunzung verdient breite Unterstützung.
Das Referendum scheint löblich, doch zweifle ich, ob die Initiantin das Gesamtsystem jenes Kulturkampfes in der ganzen Tragweite übersieht. Es wurde vor 100 Jahren aufgegleist & sieht die vollständige Vernichtung der abendländischen Kultur vor. Besagter staatlicher Bildungsauftrag wird von konservativer Seite voll(!) gedeckt. Initiativen in der Vght. wie z.B. VPM wurden weggeprügelt & die ganze Schweiz schaute gelangweilt zu: Ein Teil spielte mit & die anderen haben null Ahnung & laufen nur mit!
Danke Frau Brunner, diese Initiative wird sofort von meiner Familie, unserer grossen Verwandtschaft, dem ebenso grossen Freundes- und Bekanntenkreis unterschrieben. Die rote Linie haben die pathologisch «Gender»-Perversen längst überschritten. Diese kleine Minderheit liess man von Rot-Grün unterstützt, den deutschen Wortschatz verunstalten, um dann noch ihre Pseudo-Gleichstellungsfantastereien der ganzen Gesellschaft aufzuzwingen. Schluss mit dieser abartigen Gesinnung, Rückkehr zur Normalität.
Tja wenn die Sprache zu deutlich ist muss sie eben gegendert werden. Man könnte sonst hinter den Sinn der Worte und deren Bedeutung kommen. Was jemanden LINKen oder jemandem GeRECHtigkeit widerfahren zu lassen bedeutet wissen viele, ebenso was es bedeutet etwas recht zu machen oder mit zwei linken Händen ans Werk zu gehen. Da helfen allerdings keine Sternchen
Die Verstümmelung der deutschen Sprache ist doch schon längst fortgeschritten. Man höre sich nur mal die „Babysprache“ der Ösis oder das „Chinesendeutsch“ der Schweizer an!
Ich habe einen Vorschlag: Wir Erwachsenen, Frauen, Männer usw,einigen uns auf “es”-Passend zum Zeitintellekt.Wir sind von nun an alle “es”.Das ist neutral,gibt es bereits,ist einfach,wertneutral,und irgendwie unschuldig und anständig.Z.B.:Sehr geehrtes Müller,hoffe,es geht Ihnen gut. Auf Geburtsurkunden kein ModerF mehr, Röcke für alle ein Muss(am bequemsten).Zensur von Schneewittchen mit ihrer bösen Stiefmutter,weil feminin.Dumm(nur),dass zwei “es” von Natur aus keine Nachkommen zeugen können.
Dann wäre ich „Das Filzlaus“? Nö, „es“ gefällt nicht. „Es“ ist mir eh unverständlich, wie die Kinder Heutzutage unterrichtet werden. Ich beobachte das bei meiner Enkelin (= ein Mädchen, 100 % Sicherheit). Die/„Das” soll/en uns doch in Ruhe lassen! Gut so?
Endlich jemand der Nägel mit Köpfen macht, diese Abstimmung wird ein Fest, danke Frau Brunner 🤩 Stoppt diesen Gender-Schwachsinn!
Wenn die riesigen und tiefen Komplexe einer verlorenen Gruppe von Menschen in Wahnsinn und Pathologie kulminieren, dann versuchen diese Figuren, eine pathologische Welt sowie Sprache in dieser Welt für sich zu schaffen. Es zeigt alles, wohin die Welt geht - im allgemeinen Wahnsinn. Seit Millionen von Jahren war etwas Normal, was die Figuren jetzt als Abnormal wollen. Bin Göttes froh, dass ich happy in Steinzeit lebe, um mir das nicht täglich anschauen muss. Tragisch!
Geschlechterneutrale Begriffe aber nur dort, wo es diesen nervtötenden Sprachzerstümmlerinnen passt. Weiterhin rein männlich (der böse weisse alte Mann) sind: Raser, Täter, Mörder, Vergewaltiger, Einbrecher, Pädophile, Diktator, Fälscher, Dieb, Räuber, Betrüger, Häftling, usw. System erkannt?
Bravo Frau Brunner, diese absurde Gender Sprache müssen wir dringend verhindern.
Hier ein Beispiel der Gender Sprache:. Der*die Leiter*in bezeichnet eine*n geeignete*n Mitarbeiter*in, die*der ihn*sie bei Abwesenheit vertritt." - Sowas ist doch völlig verrückt.
Ersetzen Sie doch noch mal Leiter*in durch Bürger*inMeister*inKandidat*in, dann ist es perfekt. 🤭
Die Sprache war schon immer im Wandel. So auch jetzt. Wie stellt man sich eine Solche Initiative denn im Detail vor? Will man das Sternchen etwa verbieten? Ein Gesetzt welches das Gendern verbietet stellt doch einen viel grösseren Eingriff in die Redefreiheit dar als das Gendern selber... Die Initiative ist zum Glück zum Scheitern verurteilt und wird nur ein weiteres mal offenlegen wie Hinterwäldlerisch ein Teil der Schweiz noch ist. Wie damals mit dem Frauenstimmrecht.
Nicht jedes Verweigern von Neuerungen ist hinterwäldlerisch.
Ich persönlich bin nicht dafür das Sternchen zu verbieten, aber ich würde verbieten, dass Schulen oder Universitäten schlechtere Noten verteilen, wenn das Sternchen fehlt. DAS ist intolerant.
Auch würde ich in der Schule Gedichte schreiben lassen, dann schauen wir mal, wie gut das mit Sternchen geht. Es bietet sicherlich richtig kreativen Menschen zusätzliche Optionen. Aber dann muss diese Person auch gut sein.
Aha! Das Sternchen wurde erfunden, um kreative Menschen zu inspirieren. Darf man sich auf beiläufige Lyrik freuen?
Das Ganze ist nur noch krank. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Dekadent vielleicht noch. Gottlob muss man da nicht mitmachen und Diktate muss ich auch keine mehr schreiben. Lässt mich also kalt, wie die Mehrheit der Normalen auch.
@nihil: das ist doch keine "Sprache im Wandel" sondern eine hässliche, künstliche Sprachvergewaltigung die von einer ideologischen Minderheit der Mehrheit aufgedrückt wird.
Gehts noch?
Frau Brunner sagt es richtig: die Sprache gehört uns allen. Nicht nur dieser Minderheit, die entweder hofft, ihre Probleme durch die Gendersprache gelöst zu bekommen oder Genderwissenschaftlern, die begeistert sind von "sich öffnenden Räumen" in gegenderten Büchern oder jungen Leuten, die etwas Neues cool finden oder Aktivisten, die darin einen Lebensinhalt sehen.
Da bin ich aber gespannt, wie die Züricher Verwaltung die Fragestellung formulieren wird. Das Schmierentheater bei der Corona-Abstimmung scheint keinen gestört zu haben. Vielleicht so:"Möchten Sie süße kleine Gendersternchen, die Welt retten und selber noch für 1000 Schweizer Franken Freibier nach Hause geliefert bekommen?" Oder so: "Möchten Sie, dass die Frauen gerechter und besser behandelt werden? Ja oder Ja?" Oder so: "Möchten Sie nicht, dass nicht auch die deutsche Sprache nicht ..."
„…Volksinitiative gegen das Gender-Sternchen lancieren will.“
Und wer bezahlt das wieder?
Kann man sich dagegen nicht impfen lassen? Ist vielleicht billiger - Impfstoff ist ja noch genug vorhanden!
Ihr bei der WW habt wirklich Langeweile!
Aber wenigstens hat die Weltwoche IQ.
Das Gendersternchen ist erst der Anfang einer salamitaktikartigen Strategie mit ideologischem Hintergrund.Die Sprache formt das Denken und die Art und Weise wie wir die Welt wahrnehmen.Bei der Genderifizierung der Sprache geht es um eine ideologische Einflussnahme auf unser Denken und die Wahrnehmung der Welt.Es ist eine polit.-ideologische Machtausübung auf unser Gehirn und damit eine Person.Jede Hirnwäsche hat das Ziel,eine Person so umzuformen,dass sie in ein polit.Konzept passt..c
Ein Anfang, wenn auch ein kleiner und verspätet, denn der Leidensdruck ist ja schon lange bekannt. Es gibt aber noch viele wichtige politische Irrwege, wo die SVP klar und deutlich Gegensteuer geben muss. Aber nicht erst nach Jahren aktiv werden.
Als ein Nicht-in-Zürich-Wohnende kann ich leider nicht unterzeichnen. Ein Wohnender wäre ja nicht gender.
Als Mann fühle ich mich durch das Gendern diskriminiert. So z. B. wenn die Polizei wie oben angegeben nach Zeug*innen sucht. Mit Zeug sind offenbar die Männer gemeint, aber ich bin kein Zeug, sondern allenfalls ein Zeuge.
Seh ich auch so, das männliche Geschlecht geht mit dieser bescheuerten Gendersprache unter.
Weshalb sucht die Polizei nicht einfach nach «Zeugenden»?
Ja, und Autofahrer werden dann Fahrende. Es nimmt absurde Züge an.
Da es ohnehin nicht mehr lange dauert, bis in Deutschland das Deutsch durch Arabisch und Ukrainisch ersetzt wird, erübrigt sich für Deutschland wohl so eine Volksabstimmung.
In Deutschland gibt es leider keine Volksabstimmungen. Die dürfen nur alle 4 Jahre ihre Volsvetretenden (mega coole Genderkreation von Alibabine !!) wählen. Und die machen dann, was sie wollen. Unsere direkte Demokratie ist eben schon sehr, sehr gut!
Star Wars mit Susi Brunner.
Diese Sternchen wirken auch wie Fremdkörper.
Zu diesem Stumpfsinn eine passende Satire.
www.youtube.com/watch?v=BGhu0zGFo5o
Frau Brunner, ich gratuliere Ihnen zu diesem Schritt. Genau jene, die das hirnrissige, die deutsche Sprache verhunzende Sternchen wollen, beherrschen diese Sprache nicht; gesprochen zum 🤮! Es schreit oft zum Himmel, was man von diesen Leuten lesen muss. Das/dass, wen/wenn, den/denn beherrschen selbst Journalisten nicht, geschweige den Genitiv. In den Zeitungen hagelt es Fehler, seit die Korrektoren weg sind, ein Hohn. Ich frage mich immer wieder, wie Lehrer und Germanisten den Master schaffen!
Schön, dass es doch noch ein paar Vernünftige gibt, die etwas bewerkstelligen können!
Bravo, diese Initiative wird sofort von meiner Familie, unserer grossen Verwandtschaft, dem ebenso grossen Freundes- und Bekanntenkreis unterschrieben. Den pathologisch «Gender»-Perversen muss endlich der Marsch geblasen werden, da diese kleine Minderheit in ihrem Wahn den ganzen deutschen Wortschatz verunstalten und ihre perverse Gesinnung der ganzen Gesellschaft aufzwingen will. Fertig luschtig, weg mit diesen vom Irrsinn befallenen Abartigen.
Was machen eigentlich die Äffinnenpocken? Lange nichts gehört.
Ist eine männliche Falschmeldung ein Zeitungs-Erpel?
Warum treibt man eine neue Sau durchs Dorf? Ginge auch ein neuer Eber?
Ist Wasser aus der Henne gesünder als das, aus dem Hahn?
Fragen über Fragen ... und kaum Antworten. Nur das noch:
Einer geschenkten Stute - schaut man nicht in die Schnute!
Selten so gelacht und auf den Punkt gebracht! Dieser Irrsinn schreit zum Himmel! Sind wir von allen guten Geistern verlassen! Wohlstandsverwahrlosung ohne Ende!
Sehr gut , Frau Brunner, eine solche Initiative ist überfällig, aber schweizweit!
Ich bin auch gegen den Genderstern. Wir verwenden neu einfach immer die weibliche Form und gut ist.
Ist aber auch keine Lösung
Wollen wir jetzt die Männer diskremieren? Es gibt zwei Geschlechter. Männlich und weiblich. Sollte sich jemand im falschen Körper fühlen ,muss der oder die Person sich doch auch irgendwo zugehörig fühlen und wenn einmal weiblich und einmal männlich sein willst dann gib Bescheid und man wird die Betroffenen oder mit Herr oder Frau ansprechen. Wo verdammt liegt das Problem?
Ja, weil Mörderinnen und Vergewaltigerinnen seit jeher schon diskriminiert werden.
Nein, das ist der gleiche Schwachsinn…. Genau das macht SRF. Es gibt keine Männe mehr, ausser bei Arbeitern, da gibt es interessanterweise nie Arbeiterinnen. Sonst nur noch Bäuerinnen, Akademikerinnen, Lehrerinnen usw.. Männer sind ausgestorben. Ich frage mich nur, ob sich all diese Frauen künstlich befruchten lassen. Als Frau lehne ich diesen Gendermist konsequent ab, genau wie Quoten und sonstige Dinge, die Frauen bevorzugen sollen. Nur die Qualifikation, nicht das Geschlecht taugt etwas.
sobald offizielle Dokumente mit solchem Unsinn auftauchen, diese einfach mit dem Hinweis "bitte um korrektes Deutsch" retournieren.
Diese Sprachvergewaltigung muss unbedingt aus Schulen und Ausbildungsstätten, Zeitung, TV usw. verbannt werden.
Wer sich wegen der Sprache ausgeschlossen "fühlt", hat ganz andere Probleme die angegangen werden sollten.
Jemand, der sich wegen der Sprache ausgeschlossen fühlt, hat die deutsche Grammatik nicht verstanden.
Meine Unterschrift für diese Initiative wäre sicher, bloss lebe ich nicht in der Stadt Trotzdem, die Zahl von 3000 Unterschriften dürfte lächerlich klein sein im Vergleich zur Anzahl der extrem Genervten. Danke, Susanne Brunner, endlich geht jemand gegen den Irrsinn an.
Dann wäre ich ja mal gespannt, was das Volk dazu sagen würde. In Zürich kann ich mir gut vorstellen, dass diese Initiative vermutlich knapp abgelehnt würde und so das Gendersternchenuniversum in Züri keine Limiten mehr kennen würde.
Wenn Sie nicht in der Stadt wohnen und Sie somit nicht unterschreiben können, Frau Brunner wäre aber sicher dankbar für einen finanziellen Zustupf, da doch solche Initiativen immer etwas kosten. Susanne Brunner hat eine Homepage.
Bitte mit Vollgas gegen diesen Unsinn. Ich habe bereits eine Beschwerde beim SRF eingereicht welche mit folgendem Wortlaut geantwortet hat: „Wir bemühen uns wo immer auch möglich um eine ausgewogene Verwendung der genderneutralen, der männlichen oder der weiblichen oder aber der neutralen Form“. Ich stelle jedoch fest, dass in Berichterstattungen auffällig viel sowohl die männliche wie auch die weibliche Form verwendet wird. Mich 🤮 diese Woke-Gesellschaft langsam echt an
Wir müssen uns zukünftig unbedingt vermehrt den wahren Problemen widmen und nicht sogenannten Scheinproblemen wie dem Genderstern.
ich habe mir diese Club Sendung angesehen und nach wenigen Minuten den Kopf geschüttelt und abgestellt! Solchen Blödsinn…, haben denn diese unzufriedenen Individuen keine andere Beschäftigungsmöglichkeiten? Bitte sofort solche „Sendungen“ aus dem miserablen SRF Programm ertfernen, DANKE!
Wer schaut denn eigentlich noch TV?
Rosenwasser: "Sprache ist unsere Heimat, unsere Freiheit , unsere Kreativität". Vielleicht ihre Heimat, aber diese gestörte Sprachveränderung ist keinesfalls meine Heimat mehr!
Schaffen wir Deutsch ab in der Schule und führen wir Schweizerdeutsch ein. Gender ist überflüssig.
... das dachte ich mir früher auch, dass sich stolze Schweizer in der Mundart das nicht gefallen lassen sollten: Bis ich im Zuge einer SVP Veranstaltung einen bekannten SVP Politiker im Schweizer Dialekt gendermässig blöken hörte. Ich war selbst geschockt, musste aber den (Gessler-)hut vor den Umerziehern neidlos ziehen & anerkennen wie perfekt auf allen Ebenen die Gehirnwäsche Spuren hinterlässt. Aus diversen Leserbriefen hier ist auch zu ersehen, dass viele den Gesamtkontext völlig übersehen!
Wir brauchen keine Gendersprache! Die überlassen wir Germanystan
Die bis dahin generierten Schäden zu beheben, kommt meistens der Bevölkerung teuer zu stehen und die diversen Profiteure werden sich gegen jegliche Einmischung mit allen legel bis ilegalen Mitteln dagegen weher.
Auch bei der "Gender-Taktik" wird folgendermasen vorgegangen: Jean-Claude Juncker (Ex-Kommissionspräsidenten der Europäischen Union) über die EU-Reglementierungspraxis: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
Eine neue Art von Diktatur a la EU
Wer eine Brander, Mauch, Rykart, oder einen Leupi oder Odermatt in den Stadtrat wählt, muss sich nicht wundern über solche Auswüchse des zeitgeistig linken Genderismus aus der Küche der Neo-Marxisten.
Gemeinderätin Susanne Brunner wird die nötigen Unterschriften locker fristgerecht zusammenkriegen. Die neue Gendersprache mit den Gendersternchen ist sowas von bekloppt.
Bravo. Tolle Frau. Keine andere Sprache wir derart mit dem Genderwahn verhunzt.
Also im Fall von Mitgliederin, würde ich alternativ vorschlagen zu das Mitglied, die Ohneglied. Was ist eine Salzstreuerin; ist das eine Frau, die im Winter Salz streut? Habe ich noch nie gesehen aber warum nicht. Die Rasenmäherin, nehme ich an, ist eine weibliche Menschin, die ähnlich wie Schafe, ohuu sorry, Schaf*innen, Gras frisst 😉
In Deutschland wurden ja bisher Verwaltungsräte Vorstand genannt. Wenn man nun konsequent ist wird also eine Frau logischerweise eine Vorständin und ein Mann ein Vorständer
Das heisst dann wohl, dass sich die Ohnegliedin ganz vorne hinstellen kann und der Vorständer für Kleider der Ohneglidin daneben steht? Kling für mich irgendwie wie EU
Bravo, dieses Woke Sternchen gehabe ist nur dämlich. Wo kann man unterschreiben?
Wenn die Linken wirklich für Minderheiten sich einsetzen wollen, sollten die lieber die Energie aufwenden, dass die Rätoromanische Sprache stärker in unserem Alltag implementiert wird.
Halt Halt Halt dämlich ist ein verbotenes Wort! Die Selenski-Groupis fühlen sich herabgesetzt in ihrem guten Bemühen, die Korruption EU-weil salonfähig zu machen.
Bitte, bitte, sofort her damit!!
Ich bin eigentlich gegen solche kleinlichen Initiativen. ABER: Dies ist ein entscheidendes Problem unserer Gesellschaft. Wenn wir hier keinen Riegel vorschieben, dann wird dieser Mist immer weiter und weiter gehen. Wir sehen ja die Katastrophe in den USA und in England. Die politisch Korrekt*Innen fressen an unserer Kultur für ihr Gutgemenschle. Bravo, wo kann ich die Initiative unterschreiben? Bitte Weltwoche, unterstützen Sie das und bieten Sie Ihren Lesern die Möglichkeit zu unterschreiben.
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Es steht doch jedem/jeder frei, ob er/sie die Sprache von Germanisten, Werber oder die von der Strasse übernehmen will. Nur: Fortschrittliche Ämter richten sich meist nach dem neusten Duden. Bei der nächsten Ausgabe berücksichtigt Duden dann die Gepflogenheiten (oft Unarten) der Amtsstellen (ehemals: sächsische Kanzleisprache).
«Zeug*innen» ist immer noch besser als «Zeugende».
Gendern ist der Totesstoss jeglichen Deutschen. Nur Laender die sich aufgeben, fuehren so einen Schwachsinn auf. Bald, ohne Gas, Oel und leeres Portemonnaie, wird den Oberlehrern aus Deutschland, ihre Beschraenktheit aufgezeigt. Eine Schande dieses Gendern, genau wie der Corona und Klimaschwachsinn.