Das Genfer Stimmvolk des linken politischen Spektrums hat seinen Ständerat gewählt. Nicht die junge, frische, ökologische und einnehmende Kandidatin mit Migrationshintergrund zieht wieder in die kleine Kammer ein. Sondern der demnächst pensionsberechtigte, sozialistische, Palästina-freundliche, eher bärbeissige Mann mit Schweizer Wurzeln.
Carlo Sommaruga (SP) bleibt Genfer Ständerat, Lisa Mazzone (Grüne) ist abgewählt worden. Was ist da bei Genfs Linken los? Offenbar herrscht da ein «Basisproblem». Alles, was die Politiker und erst recht die Politikerinnen ihrem Stimmvolk predigten, wurde überhört. Die Genfer entschieden sich nicht für die Frau der Zukunft, sondern für den Mann der Vergangenheit.
Die Journalisten reiben sich die Augen und fragen: Wie konnte das nur passieren? Doch solch faustdicke Überraschungen kann die Demokratie eben immer wieder bringen. Und die Genfer lieben aufmüpfige Querköpfe mit einem Hang zur Opposition mehr als geschmeidige Karrieristinnen mit quasi vorbestimmter glanzvoller politischer Zukunft
Tröstlich ist: Auch am Ausfluss des Lac Léman weht der Wind, wie er will. Da können die linken Eliten lange von Gleichberechtigung, Feminismus, Umwelt und Klimaschutz reden. Am Schluss machte der linke Teil des Souveräns all diesen laut ausgestossenen Parolen einen fetten Strich durch die Rechnung.
Gottlob ist das Stimmvolk in Genf zur Vernunft gekommen! Es ist schrecklich, wie unser Land und sein Volk von Leuten mit Migrationshintergrund attackiert werden. Wir müssen diesen Doppelbürgern, die Möglichkeit entziehen, sich in der Politik zu installieren. Da kommen die daher, jammernd und sind froh, bei uns Schutz oder Arbeit zu finden und als Dank fallen sie später Land und Leuten in den Rücken. Wie dämlich muss eigentlich ein Volk sein, dass es all das mit sich machen lässt?!
Das Stimmvolk, nicht nur in Genf, hat erkannt, dass Herbert Grönemeyer's Kult-Song "Kinder an die Macht", nicht mehr als ein Lied ist, dessen Umsetzung kläglich gescheitert ist. ...nicht nur in der Schweiz!
Am Ende des Genfersees wird der kalte und heftige Wind «Bise» genannt (hat nichts zu tun mit «bise» Kuss). Denken Sie daran, Frankenstein wurde von Marie Shelley während eines Aufenthalts (beim Lord Byron, Villa Diodati) in Cologny geschrieben, und war klar vom lokalen Genfer Klima inspiriert. Das Spektrum der Ultrareichen in Genf & Umgebung kann nur alle Grüntöne trüben.
Es geht nicht um weiblich, jung usw.. Vielen Schweizern geht es heute darum, keine sog. Volksvertreter, die sie ja schon lange nicht mehr sind, denn sie vertreten einzig und allein die Wirtschaft und ihr Portemonnaie, mit Migrationshintergrund zu wählen. Wir sehen zur Genüge bei Cassis, Wermuth, Molina, Nussbaumer, Pult, Arslan, Funiciello usw., dass sie über UNSERE Schweiz nur meckern und wieder das wollen, vor dem sie geflüchtet sind, in die EU! Dem muss ein Riegel geschoben werden.
Vielleicht hat das ganze halt doch etwas mit Reife, Verstand und Menschenkenntnis zu tun und nicht mit Hautfarbe und "sexueller Orientierung von Gechlechtslosen".
Es wäre schon gut, wenn Studienabbrecher und andere, ohne 10 Jahre Berufserfahrung, ihre Karriere nicht im Nationalrat, mit guter Bezahlung, beginnen könnten. Da fehlt einfach Berufs-und Lebenserfahrung. Allerdings, auch mit diesen Fähigkeiten ist Politik zu Gunsten der Schweiz nicht
selbstverständlich. Leider. Am besten sind bodenständige Leute, die die Geschichte der Schweiz kennen und deren Eigenständigkeit und Erfolgsmodell fördern helfen.
Der Jugend gehört die Welt. Zitat von O. Wilde. Ihre Lebensjahre sind noch ausstehend. Fakt. Im Kommentar alt und männlich trifft jedoch auch zu. Es gibt genügend Senioren-Sesselfurzer die man langsam vom Sessel "sprengen" müsste.Jetzt zum schleichendem Niedergang der Grünen. Im Alleingang mit ihren Phantomen ohne Mithilfe der grossen Industriemächte die Erde zu retten, hat die gleiche Wirkung wie man ein Eimer Wasser in den Ozean kippt ist zugleich sehr beschränkt und erregt nur die Lachmuskeln
Nichts Neues unter der Sonne. Wieder sind's diejenigen links-woke-progressiven Kreise, die andere am Lautesten anprangern, von rückständigen alten weissen Männern dominiert zu sein, genau diejenigen, wo alte weisse, in längst bewiesen ruinösen Ideologien verhangene Figuren gefühl unendlich an ihren Sesseln kleben. Sei es der Sommaruga, seine Namensvetterin, der Rechsteiner aus SG, der vdBeller in A, und natürlich der in Senilität versinkende Tatterer Biden in USA.
Wieder dieser UN Agenda 2030 Pin.
Noch besser wäre gewesen, die bürgerliche Allianz hätte Céline Marie-Claire Amaudruz durchgebracht.
Ich habe nichts gegen Frauen in der Politik, von diesen verlange ich aber einen Leistungsausweis, Studium-/Berufsabschluss und mehrere Jahre wirtschaftliche Erfahrung. Heute können sich aber Leistungslose, Studien-/Berufsabbrecher ohne Praxis-/Lebenserfahrung in Parlamente wählen lassen, d.h. vom Kreissaal via Hörsaal in den Ratssaal. Es sollten sich nur Personen wählen lassen dürfen mit Abschluss, mehreren Jahren Berufserfahrung u. erwiesener Wertschöpfung, keine bildungsfernen Sozialarbeiter.
Und von den Männern verlangen Sie diesen Leistungsausweis nicht? Und wieso nicht?
Weil ein Mann nicht aus dem Kreissaal kommt natürlich😂!
Auch die Genfer haben die grüne Verbots- und Ablasshandelspolitik mit totalitären Zügen satt. Sie essen lieber Foie gras oder ein Filet Mignon als Maden und Heugümper. Sie transportieren ihre Einkäufe lieber in einem SUV als auf einem Lastenvelo. Sie haben auch gemerkt, dass die grüne Energiewendepolitik auf Lügen beruht. Immer mehr Leute zweifeln an der CO2-Theorie und an den Nettonull-Ammenmärchen, weil N-Null schlicht unmöglich ist, ohne alle Lebewesen zu töten. Also alles warm Luft!
Schaut bloß nicht nach oben, dorthin, wo die Gefahr auf uns zusteuert. Verschließt die Augen vor der Realität, macht weiter mit der Umweltzerstörung wie bisher. kommt schon gut
Meinen Sie das Geoengineering?
Alte Linke sind mir auch lieber!
Ich brauche keine Linke. Diese Linke hat nichts mit Prosperität zu tun. Seit 1917 arbeitet sie nur destruktive.
Aber die "Alten" sind bald weg da brauchen wir uns nicht zu sorgen. Schlimmer ist der Nachwuchs.
Ganz besonders diejenigen welche sich so qualifiziert hervortun, dass sie von der Sozialistischen Parteien verstossen werden.
Nicht dass ich eine Lanze für Sommaruga brechen möchte, nein danke, aber wie Herr Mörgeli oben sagt, nicht die glattgeschliffene Teflonartige Kandidatin mit Migrationshintergrund wurde gewählt, sondern, egal wie man politisch zu ihm steht, immerhin ein Kandidat mit einem gewissen 'Profil'.
Überlegung 2, wo in einem Kommentar hier die Enststehungsgeschichte von M. Shelley's 'Frankenstein' erwähnt ist. in Cologny 'residiert' WER? Schwab/WEF? - Na, bitte, passt!
Super Beitrag, es lebe die Demokratie👍
Bezogen auf den Titel, Herr Mörgeli, mag das politisch durchaus so sein. Zu früh triumphieren sollte der alte, männliche und bärbeissige Mann trotzdem nicht. Das Leben spielt oft anders als in der Politik.
Es geht nicht um weiblich, jung usw.. Vielen Schweizern geht es heute darum, keine sog. Volksvertreter, die sie ja schon lange nicht mehr sind, denn sie vertreten einzig und allein die Wirtschaft und ihr Portemonnaie, mit Migrationshintergrund zu wählen. Wir sehen zur Genüge bei Cassis, Wermuth, Molina, Nussbaumer, Pult, Arslan, Funiciello usw., dass sie über UNSERE Schweiz nur meckern und wieder das wollen, vor dem sie geflüchtet sind, in die EU! Dem muss ein Riegel geschoben werden.
Überraschung? Die Zeit ist vorbei, wo der Schüler zum Lehrer und der Lehrling zum Meister gewählt wurde. Da ist uns die Schweiz voraus.
Vielleicht hat das ganze halt doch etwas mit Reife, Verstand und Menschenkenntnis zu tun und nicht mit Hautfarbe und "sexueller Orientierung von Gechlechtslosen".
Vor 4 Jahren erreichte Mazzone 4000 Stimmen mehr als Sommaruga. Jetzt liegt sie nur um 1000 Stimmen hinter ihm. Ohne Poggias Kandidatur wäre das links-grüne Duo wiedergewählt worden. Vor 4 Jahren ging der FDP-Mann Hiltpold, von der CVP unterstützt, kläglich unter. Genf ist immer noch ziemlich links, besonders die Stadt, wo früher die Kommunisten dominierten. Mazzone hätte Sommaruga geschlagen, wenn sie nicht in jedem zweiten Satz vom Klimaschutz gequasselt hätte. Die Genfer haben andere Sorgen.
Nicht nur die Genfer - aber ob es mit einem alten Sozi besser wird?
Nicht das allein entscheidende aber sehr wichtig bei Wahlen ist doch die Lebenserfahrung. Ansonsten müssen dann die ersten „Lehrplätze“ von Fehlentscheidungen von Jungpolitiker/-Innen meist oder fast immer vom ganzen Volk ausgebadet werden. Es ist zu hoffen, man erinnert sich auch bei der nächsten Abstimmung noch daran.
Die beiden auf dem Foto haben leider nichts Gutes in Genf zustande gebracht. Leider klammert sich der SP-Mann so an das bisschen Macht das er hat dass es keinen Platz für intelligente Leute gibt
Das Stimmvolk, nicht nur in Genf, hat erkannt, dass Herbert Grönemeyer's Kult-Song
"Kinder an die Macht",
nicht mehr als ein Lied ist, dessen Umsetzung kläglich gescheitert ist.
...nicht nur in der Schweiz!
Der auf Platz eins gewählte Kandidat vom MCG konnte links UND rechts punkten. Populist erster Güte, aber vielen sympathisch. Gleich wie Sommaruga. Nicht gleich wie Mazzone. Auch nicht gleich wie Amaudruz, die SVP-Kandidatin. Sie landete 4000 Stimmen hinter Mazzone.
Gottlob ist das Stimmvolk in Genf zur Vernunft gekommen! Es ist schrecklich, wie unser Land und sein Volk von Leuten mit Migrationshintergrund attackiert werden. Wir müssen diesen Doppelbürgern, die Möglichkeit entziehen, sich in der Politik zu installieren. Da kommen die daher, jammernd und sind froh, bei uns Schutz oder Arbeit zu finden und als Dank fallen sie später Land und Leuten in den Rücken. Wie dämlich muss eigentlich ein Volk sein, dass es all das mit sich machen lässt?!
Ja, genau wie die Ameti. Auf Teufel raus
will sie die Schweiz an die EU verkaufen
Auch eine mit Migrationshintergrund, die an Allem was auszusetzen hat
Die Schweiz diffamiert und aufhetzt.
Ganz einfach, diese Doppelbürger sind Schweizer Bürger, auch wenn sie noch eine zweite Bürgerschaft haben. Und Schweizer Brüger von politischen Ämtern auszuschliessen hat nicht mit Demokratie zu tun! Sie würden so rund einem Fünftel der Schweizer den Zugang zur Politik verwehren.
Un-sinn! Diese Doppelbürger sind Papierschweizer ohne jegliche Affinität zur Schweiz. Sie installieren sich in der Politik, um unserem Land u den Bürgern in den Rücken zu fallen. 90 Prozent der Doppelbürger im Parlament wollen unser Land in das Bürokratiemonter EU zwingen. Begründet darauf, dass ihre Wurzeln nicht in der CH sind, und die meisten von ihnen keine Kenntnis von unserer Geschichte haben u nicht wissen, was Neutralität u Demokratie bedeutet.
Sowohl Mazzone wie auch Sommaruga sind Schweizer Staatsbürger und in der Schweiz geboren. Beide sind somit mindestens genau so viel Schweizer wie Sie, Frau S.!!!
Übrigens, Demokratie bedeutet für mich, dass sich jeder Schweizer in der Politik engagieren kann und seine Meinung sagen kann. Ich weiss nicht wie es um Ihre Kenntnisse der Demokraite steht..
Übrigens ist Carlo Sommaruga, genau gleich wie auch Lisa Mazzone, schweizerisch-italienischer Doppelbürger. Wenn man wegen dem Migrationshintergrund gegen Mazzone schiessen will, müsste man bei der Wahrheit bleiben und erwähnen, dass Sommaruga diesen auch hat...
Ich dachte immer, Simonetta und Carlo seien Geschwister! Spass beiseite! Die alten Linken, wie Rudolf Strahm, Helmut Hubacher, oder Helmut Schmidt und Willy Brandt in Deutschland ... waren alles brillante Politiker, die Format u Intelligenz besassen. Da können diese Kreissaal-Hörsaal-Plenarsaal Ewigstudenten von heute, die noch nie eine nutzbringende Arbeit geleistet haben, nur noch im Erdboden versinken.
Wenn Sie schon auf meinen Kommentar antworten wäre es schön wenn Sie sich inhaltlich dazu äussern...
Haben Sie sonst noch einen Wunsch? Gerade auf Befehle von Fremden bin ich schwer allergisch. Deshalb habe ich auch dem Impfterror Paroli geboten. Alles klar?
Einen alten, bärtigen Ultra-Sozialisten zu wählen würde ich jetzt also nicht grad "Vernunft" nennen!
Am Ende des Genfersees wird der kalte und heftige Wind «Bise» genannt (hat nichts zu tun mit «bise» Kuss). Denken Sie daran, Frankenstein wurde von Marie Shelley während eines Aufenthalts (beim Lord Byron, Villa Diodati) in Cologny geschrieben, und war klar vom lokalen Genfer Klima inspiriert.
Das Spektrum der Ultrareichen in Genf & Umgebung kann nur alle Grüntöne trüben.
es gibt. einen. unterschied. im stimmanteil. zwischen. grüne. und rot. das wäre. eventuell. eine logischere. erklärung. links hat. gewonnen. grün hat. verloren. haben sie. nicht einen. uniabschluss. frage.
Herr Moergeli, die Leute haben genug von den Fantasten die glauben, dass der Strom aus der Steckdose kommt und das Geld aus dem Bankomaten. Sie merken, dass die CHF 40 von Frau Leuthardt eine dreiste Lüge war. Wie werden sie reagieren, wenn es dann hundert Leuthardts kostet.
sie können. es ja. nachrechnen. wie viel. hats. bisher gekostet. pro jahr. ach ja. benzin. kommt. von der. tankstelle. klar. heizöl. vom tankwagen.
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Es wäre schon gut, wenn Studienabbrecher und andere, ohne 10 Jahre Berufserfahrung, ihre Karriere nicht im Nationalrat, mit guter Bezahlung, beginnen könnten. Da fehlt einfach Berufs-und Lebenserfahrung. Allerdings, auch mit diesen Fähigkeiten ist Politik zu Gunsten der Schweiz nicht selbstverständlich. Leider. Am besten sind bodenständige Leute, die die Geschichte der Schweiz kennen und deren Eigenständigkeit und Erfolgsmodell fördern helfen.
Der Jugend gehört die Welt. Zitat von O. Wilde. Ihre Lebensjahre sind noch ausstehend. Fakt. Im Kommentar alt und männlich trifft jedoch auch zu. Es gibt genügend Senioren-Sesselfurzer die man langsam vom Sessel "sprengen" müsste.Jetzt zum schleichendem Niedergang der Grünen. Im Alleingang mit ihren Phantomen ohne Mithilfe der grossen Industriemächte die Erde zu retten, hat die gleiche Wirkung wie man ein Eimer Wasser in den Ozean kippt ist zugleich sehr beschränkt und erregt nur die Lachmuskeln
Nichts Neues unter der Sonne. Wieder sind's diejenigen links-woke-progressiven Kreise, die andere am Lautesten anprangern, von rückständigen alten weissen Männern dominiert zu sein, genau diejenigen, wo alte weisse, in längst bewiesen ruinösen Ideologien verhangene Figuren gefühl unendlich an ihren Sesseln kleben. Sei es der Sommaruga, seine Namensvetterin, der Rechsteiner aus SG, der vdBeller in A, und natürlich der in Senilität versinkende Tatterer Biden in USA.