In Deutschland nimmt die Gewalt von Nordafrikanern massiv zu. Jüngste Fälle, die von der Bild-Zeitung berichtet wurden, zeichnen ein erschütterndes Bild.

In Uelzen trat der polizeibekannte Marokkaner Amine Y. (18) den Familienvater Ramesh K. (56) eine Treppe hinunter, was zu dessen Tod führte. In Frankfurt erstach der Tunesier Mohamed Ali S. (heute 18) die 28-jährige Bianca C., weil sie ihn beim Sex ausgelacht hatte. Der Täter erhielt eine Haftstrafe von neun Jahren und acht Monaten. Ein weiterer Fall betrifft den Marokkaner Tarike J. (42), der seit zehn Jahren in Apolda (Thüringen) die Bevölkerung terrorisiert, während die Behörden machtlos zuschauen.

Die Zahlen des Bundeskriminalamts bestätigen den Trend: Die Gewaltverbrechen durch Tunesier stiegen von 2019 bis 2023 um 110 Prozent, bei Marokkanern um 67 Prozent. Besonders alarmierend ist der Anstieg der Sexualverbrechen: bei Tunesiern im gleichen Zeitraum um 165 Prozent und bei Marokkanern um 65 Prozent. Auch die Übergriffe auf Polizisten und Diebstähle haben zugenommen.

Der Hauptgrund für die Eskalation der Gewalt liegt laut Bild beim tatenlosen Zusehen der Regierung. Trotz des Versprechens von Bundeskanzler Olaf Scholz, Abschiebungen nach Afghanistan zu beschleunigen, bleibt die Gewalt durch Nordafrikaner ein ungelöstes Problem. Hemmend sind vor allem die Grünen: Die Partei weigert sich, Marokko und Tunesien als sichere Herkunftsländer einzustufen. Dies erschwert Abschiebungen erheblich, obwohl diese Länder als so sicher gelten, dass Hunderttausende Deutsche dort ihren Urlaub verbringen.