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Bild: Lucie Debelkova / © Lucie Debelkova/Huber-Images

Die Albaner, Kosovos geschundene Urbevölkerung: Der serbische Historiker Predrag J. Markovic legt in der Weltwoche dar, warum das Kosovo die Wiege Serbiens sei. Der Artikel ruft nach Widerspruch

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25.06.2023
Der serbische Historiker Predrag J. Markovic meint in der Weltwoche Nr. 23 vom 8. Juni, dass die seit vielen Jahrzehnten über 80 Prozent der Bevölkerung des Kosovo bildenden Albaner als Minderheit in Serbien leben müssten, weil sich im Kosov ...
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5 Kommentare zu “Die Albaner, Kosovos geschundene Urbevölkerung: Der serbische Historiker Predrag J. Markovic legt in der Weltwoche dar, warum das Kosovo die Wiege Serbiens sei. Der Artikel ruft nach Widerspruch”

  • lara petrovna sagt:

    Herodot wirft „gewissen Herrenvölkern“ historische Ansprüche vor, um dann die 3000 Jahre der Albaner in die Waagschale zu werfen. Was ist mit dem von Markovic erwähnten Pogrom? Egal, wie lange die Quality Time der Serben dort dauerte: in dieser Zeit haben sie großartige Kulturgüter erschaffen, die nun systematisch vernichtet werden. Damit es keine Beweise für die historische Anwesenheit der Serben mehr gibt? Damit die Albaner behaupten können, sie seien die Urbevölkerung? Sind die Albaner auch ein „gewisses Herrenvolk“?

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  • Silvio Valentino sagt:

    Ein fundierter Artikel, der leider die Angriffe und die grausamen Gräueltaten der Albaner gegenüber der serbischen Bevölkerung unerwähnt lässt (nachzulesen z. Bsp. in Buch des ehemaligen Partisanen, Politiker und späteren Tito-Gegner Milovan Dilas "Die Exekution". Aber sei's drum. Unabhängigkeit für den Kosovo? Ja doch. Aber warum dürfen dann die zu über 97% von Serben bewohnten und an Serbien angrenzenden Gemeinden oder die Republika Srpska sich nicht auch mit dem Mutterland vereinen?

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  • osvin.gaupp sagt:

    Der erste Historiker, der die Geschichte der Albaner untersuchte, war der Kroate Milan von Šufflay. 1913 und 1918 veröffentlichte er in Wien zwei Bücher mit dem Titel Acta et diplomata res Albaniae mediae aetatis illustrantia in denen er die illyrische Abstammung der Albaner erläuterte. Das gefiel den Serben nicht. 1931 verübten serbische Agenten ein Attentat auf Šufflay. Das war kein Einzelfall, so z.B. erschoss 1928 ein Serbe im Parlament vier kroatische Abgeordnete.

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  • Aman1981 sagt:

    Schade das dieses schöne Stück Erde immer wieder der Brandmauer des Krieges zum Opfer fällt. Es sind nicht die Ethnien Ursache für diese Konflickte, nicht die Slaven, Albaner, nein die Brandstifter kommen aus den CIA, Mossad, MI6, usw. Reihen. Es war im Balkan fast wie jetzt in der UA, man reizte die Menschen und stachelte sie geheneinander auf, installierte die richtigen schlächter und entfernte die Schlichter. Liebe Nachbarn im Balkan, Die Versöhnung ist die Stärkste Waffe gehen die Vögte.

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  • oekograf sagt:

    Schön, Artikel von so mit Detailwissen behafteten Menschen zu lesen!!!

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