Der griechische Dichter Äsop beschreibt einen kleinen Frosch, der mehr sein will, als er ist. Und der sich darum so lange aufbläst, bis er platzt. Mit einer Medienmitteilung der obersten Hubraumklasse an Aggressivität haben sich die Mitglieder des Mitte-links-Gemeinderats von Stäfa zu Gegenspielern zweier SVP-Nationalräte aufgeblasen. Den Namen von Andreas Glarner nennen sie fünfmal, jenen von Roger Köppel wagen sie nicht in den Mund zu nehmen. Weil sie bei aller Aufgeblasenheit eben Frösche bleiben.
Eigentlich hat die Schulbehörde der Zürichsee-Gemeinde Stäfa längst eingesehen, dass die Benennung ihres obligatorischen «Gender-Tags» ein Fehler war. Genau wie der Gebrauch des Sterns bei den «Schüler*innen», «Mädchen*» und «Jungs*» oder der «nonbinären» Symbolik. Denn all dies widerspricht dem Lehrplan 21 ebenso wie der Amtssprache des Kantons Zürich, die auch für die Volksschule gilt.
Die Schulbehörde will zwar am Anlass festhalten, ihn aber immerhin gründlich überdenken. So weit, so gut. Denn der Protest geht zurück auf Eltern, die mit dieser Art Wissensvermittlung nicht einverstanden sind. Sie waren es, die sich ursprünglich auf den sozialen Medien zur Wehr gesetzt haben.
So ist es in Stäfa seit über zweihundert Jahren üblich. Die «Untertanen» lassen sich nicht alles schmecken, was ihnen die behördliche Obrigkeit vorsetzt. Auch liess sich der Stäfner «Gender-Tag» nicht innerhalb der Gemeindegrenzen festzurren. Denn er offenbart schonungslos das allgemeine gesellschaftliche Malaise einer ganzen wohlstandsverwahrlosten Generation.
Jetzt reagieren die kritisierten Dorfbehörden so beleidigt wie ehedem die gnädigen Herren mit ihren gepuderten Perücken. Sie wähnen sich auf den Thronen eines Gottesstaates und empfinden Kritik als Majestätsbeleidigung.
In ihrer Stellungnahme wird kritisches Hinterfragen plötzlich zu «Angriffen gegen die Gemeinde Stäfa und ihre Angestellten». Die vereinigte politische Koalition von FDP, GLP, Mitte und SP plustert sich als «Gemeinde Stäfa» auf und schliesst die Wagenburg gegen die oppositionelle SVP. Man schimpft über «Hetze», «herabwürdigende Polemik», «niedrigste Instinkte» und «unqualifizierte Kritik».
Der fünfmal attackierte SVP-Nationalrat Glarner hat in den sozialen Medien nichts anderes veröffentlicht, als Hunderte andere es längst getan hatten. Selbstverständlich darf Glarner wie jeder andere die Entlassung der Stäfner Schulleitung fordern. Genau wie der Stäfner Gemeindepräsident Christian Haltner zur Nichtwahl von Andreas Glarner aufrufen darf. Der ehemalige CS-Mitarbeiter Haltner kann sich vielleicht erinnern, dass Christoph Blocher schon 2014 den Rücktritt des CS-Spitzenduos Urs Rohner und Brady Dougan gefordert, «um die Credit Suisse zu retten». Möglicherweise wäre es für Land und Volk besser herausgekommen, wenn man Blochers Rat gefolgt wäre.
Beim Kulturkampf um den Stäfner «Gender-Tag» geht es nicht um eine blosse Dorfposse. Sondern um den Versuch, eine absolutistische, intolerante, unwissenschaftliche und linke Gender-Ideologie durchzusetzen. Die beiden von der Natur vorgesehenen Geschlechter männlich und weiblich sollen zum willkürlichen sozialen Konstrukt umgedeutet werden. Obendrein geht es um einen nicht akzeptablen Eingriff von Sozialarbeitern in die Erziehungshoheit der Eltern.
Jetzt beschwert sich der Gemeinderat von Stäfa über das Fehlen von «Anstand und Respekt». Nur weil viele Mitbürger kritische Fragen stellen und sich genauer orientieren wollen. Ein Schreiben des örtlichen SVP-Präsidenten Lukas Bubb, der sich unverzüglich über die Sachlage orientieren wollte, blieb bis heute unbeantwortet. Nur schon darum sollte der Stäfner Gemeinderat nicht derart selbstgefällig mit Wörtern wie «Anstand» und «Respekt» um sich werfen.
Das Fehlen von Anstand und Respekt liegt wohl bei der FDP Schulpräsidentin, der Schulpflege und dem Gemeinderat. Wir das Schweizervolk zeigen euch die Rote Karte! Euern perversen Tag, den ihr stillschweigend für die perverse Genderideologie verwenden wolltet ist nun ins Wasser gefallen. Uebrigens sollte ihr dasselbe nocheinmal durchziehen wollen, könnt ihr euch einen Schweizweiten Protest sicher sein. Was beschämend ist, dass viele FDP Mitglieder hier wie üblich mit den Linken zusammen spannen
Frei nach Karl Lagerfeld: Wer gendert, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Stoppt diesen linken Wahnsinn an Schulen und vor allem Universitäten! Wären dort nicht jahrelang Leerstühle für diese Pseudowissenschaft eingerichtet worden, hätte sich dieser Blödsinn nicht wie ein Gift in Amtsstuben, Firmen, Parteien und sonstigen Bessermenschen-Anstalten verbreiten können.
Ich frage mich, ob man den Schulen generell noch trauen kann. Wenn sie den Kids diesen Genderschrott in die Hirne reinhauen wollen, was läuft da sonst noch? Es scheint wirklich, als ob man nach "guter" alter Sowjetmanier die künftigen transhumanistischen Untertanen geistig heranzüchten will, die dann den ganzen Wahnsinn, den Aldous Huxley in seinem Roman "Brave new World" beschrieben hat, normal finden. Es braucht eine Spitzkehre und zwar sofort. Meine Meinung.
Es wird immer krasser mit diesem Woke Wahn. Auf dem Friedhof Sihlfeld in Zürich soll ein Extra Grabfeld errichtet werden für Schwule, Lesben und sonstige Individuen bunt umrahmt mit Bepflanzungen in Regenbogenfarben. Leider ist es kein April Scherz sondern der Wille der Stadt. Ob unser Schöpfer daran auch helle Freude hat bezweifle ich. Auch er langt sich schon lange an den Kopf was aus seiner Krone der Schöpfung geworden ist.
Was FDP, GLP, Mitte und SP unter Anstand und Respekt verstehen, durften wir zu Genüge während den Plandemie-Jahren erfahren. Die totalitären Grünen lassen wir hier mal aussenvor. Primitive Rundumschläge wie "Hetze", "herabwürdigende Polemik", "niedrigste Instinkte"und "unqualifizierte Kritik" ist die typische Rhetorik von Extremisten, welche wiedermal beim Mauscheln ihres scheinheiligen, intoleranten Gedankenguts erwischt wurden.
Dieser Gemeinderat hat mächtige Verbündete, die ganze Clique der schein-liberalen Medien, z.B. der Tages-Anzeiger:
WF : «Gender-Tag» an einer Schule und man soll nicht einmal das Recht haben, sich über einen solchen Blödsinn zu ärgern. Aber eben, die IdeologInnen des Genderwahns sind zugleich Mimösli.”
Tages-Anzeiger:
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Leider müssen wir Ihnen jedoch mitteilen, dass Ihr Kommentar nicht veröffentlich werden kann.
Darüber, ob ein "Gender-Tag" mit solchen "Informationen" sinnvoll ist, lässt sich streiten (ich finde nein -- aber lasse das Argument gelten, dass man einmal gesehen haben sollte, was es gibt und dass das trotz allem auch Menschen sind).
Auf jeden Fall problematisch wird aber die Tatsache, dass nur einseitig "informiert" wurde. Es war sicher kein Redner geladen, der den Schülern erklärt hätte, dass es nur 2 Geschlechter gibt und dass in unserer DNA festgelegt ist, zu welchen wir gehören.
Man lese den Originaltext auf der Homepage der Gemeinde Stäfa. Denen ist der gesamte Sicherungskasten durchgebrannt. Wer das geschrieben hat, dreht nicht nur im Roten, sondern überschäumt auch noch gleichzeitig. Das ist sicher nicht gut für den Blutdruck! - Die Schlussfolgerung, dass die Opposition gegen den Gendertag seine Wichtigkeit aufzeige, zeigt die Borniertheit und Uneinsichtigkeit der Behörde. Mehr Biologie und MINT generell statt Gendergaga und LGBTQ* muss die Forderung sein!
Sexalität ist eine höchst intime persönliche Erfahrung … der Staat mit ihren staatsDIENER … ist es verboten ideologisch moralische Indoktrination zu betreiben … Auch wenn die Great Reset verseuchte WHO sich bereits an 3 Jährigen vergehen wollen …
WHO Richtlinen undemokratisch einfach festgelegt … so nicht
https://cdn.who.int/media/docs/default-source/reproductive-health/sexual-health/international-technical-guidance-on-sexuality-education.pdf?sfvrsn=10113efc_29&download=true
Der Fisch stinkt vom Kopf.
Nach allem, was sich der Bund - bislang ungesftraft - herausgenommen hat, nach allem, was der Kanton sich geleistet hat, denkt wohl jeder Dorfmuni und -Trottel, es müsse auf der untersten Stufe, Gemeinde, auch so laufen.
Falsch gedacht!
Früher hätte man das ja am Stammtisch geklärt.
Da aber die Verantwortlichen diese Institution seit langem meiden, bleibt nur die öffentliche Diskussion.
Ob "Stäfa" das goutiert, werden wir bei den nächsten Wahlen erfahren.
Die Wählerstärkste Partei der Schweiz beschäftigt sich seit einer Woche mit einem Gendertag an einer Sekundarschule im Kanton Zürich. Es gibt ja sonst keine Probleme. Mietwohnungen, Grossbank, Krankenkassenprämien, alles in Butter.
Wer Schaumschläger wählt ist selber schuld
In welchem Echoraum sind Sie stecken geblieben? Weder auf der Homepage der SVP-Stäfa noch der SVP des Kanton Zürich noch der SVP-Schweiz steht auch nur ein Buchstabe zum geplatzten Gendergagatag an der Schule Stäfa. Aber der Gemeinderat Stäfa thematisiert das ausführlich und völlig stillos auf der Homepage unter Aktuell. Gemeinderat Stäfa: 4xFDP, 2xSP, 2xGLP und 1 Mitte. Also wer hat jetzt keine relevanten Probleme mehr, wer denn?
Da sieht man wie Du keine Ahnung hast🤣 Mietwohnungen,KKPrämien sind alles von Linken gemachte Probleme.
die stimmberechtigten der gemeinde stäfa werden die gleiche köpfe, einfach vielleicht mit anderen namen versehen, wiederwählen. warum dem so ist: system immanent, aka deep state lässt grüssen. im herbst werden wir es auf nat. ebene in real time erleben
In Russland hiess es:
Es braucht mehr Mut den Bürgermeister zu kritisieren als die Regierung im weit entfernten Moskau.
Das gilt bei uns auch.
Wo bleibt eigentlich ein Machtwort von Esther Friedli welche sich das Genderverbot auf die Fahne geschrieben hat? Wir haben sie gewählt, dass sie sich gegen diese Ideologie zur Wehr setzt.
Oder war das leeres Wahlgeschwätz? Entäuschen sie uns nicht Esther!
Ich kann mir nicht vorstellen das Sie Herr eric1 Frau Friedli gewählt haben. Sonst würden Sie anders reagieren.
Selbstverständlich habe ich sie gewählt, ich bin seit 30 Jahren SVP Mitglied.
Umso grösser die Enttäuschung, dass niemand der Parteigrössen, ausser Köppel hinter Glarner steht. Feigheit und in Deckung bleiben, ist die Devise der SVPler.
Kaum im Ständerat, wie bei allen SVPlern, werden sie ganz klein und nur kein Profil mehr zeigen. Vom AntiGender-Supergirl Friedli hört man keinen Pips mehr.... man wills ja mit niemandem Verderben...
Meine Mitgliedschaft und meine Stimme könnt ihr vergessen.
in jeder Partei hat's Mitläufer. Dagegen ist auch die SVP nicht gefeit. Wichtig für die nächsten Wahlen, den Rotstift dort anzusetzen wo es nötig ist.
Auffallende in eurer eigenen Liste vermerken, damit man, wenn die Wahlzettel kommen richtig 'Tippt'.
Ähm, Esther Friedli wurde im Kanton SG gewählt. Stäfa liegt im Kanton ZH...
Es geht hier um ein landesweites Problem. Es spielt keine Rolle in welchem Schildbürgernest diese perverse Ideologie unseren Kinder indoktriniert wird!
Herr Glarner vertritt den Kt. Aargau, trotzdem hält er den Kopf hin um der Perversion im Kt.Zürich Einhalt zu gebieten. Selbstverständlich müsste sich die gesamte SVP Schweiz hinter Glarner stellen. Ich bin froh nicht mehr zu SVP Familie zu gehören. Was für ein bequemer, vollgefressener Opportunisten und Weicheier Verein ist daraus geworden!
Stäfa ist nicht im Kanton St. Gallen! Warum soll sich Esther Friedli überhaupt äussern?
Der Wähler sollte nicht vergessen, dass sich hier einmal mehr die FDP, die Mitte und die GLP auf die Seite der Genderwahn Linken stellen. Diese Parteien machen sich so gerne zum Affen für die Linken.
Wieso kein Zusammenschluss dieser Parteien... Ein Symbol für die neue Partei hätten wird schon!
Bei der gespielten Empörung geht es nur darum die SVP anzugreifen. Doch Vorsicht an alle Äffchen, das Schweizer Volk steht bei dieser perversen Ideologie an der Seite der SVP und will davon nichts wissen
Früher waren es die Scientologen, die die ursprünglich unschuldigen Schulen mit ihrer Pseudoreligion infiltrierten, heute sind es die fremd- d.h. steuergeldfinanzierten Grünen, Linken und FDPler mit ihren Wort- & Schreibpolizisten
Merke: Du kannst ungestraft Präsidenten aller Grossmächte und anderer Staaten, Institutionen.. beleidigen, kritisieren und lächerlich machen, aber wehe, du greifst den Dorfschulzen, den Dorfpfarrer oder den Dorflehrer an!
Sehr geschätzter Herr Mörgeli,
recht haben Sie, das traurige Kapitel zu präsentieren! Traurig, weil ein Feund vor 3 Jahren sagte: "Es spinnen alle!" und sich konsequenterweise mit der Begründung das Leben nahm, dass er so nicht mehr weiterleben will.
Dank Herrn Köppel für seinen immer wieder gezeigten Optimismus!
Diese Entwicklung in CH, EU und USA hat Ayn Rand in den 1950er Jahren vorhergesehen.
Es ist Zeit zu kämpfen; auch für das Wohl der Kinder unserer eingeschworenen Gegner.
cww, Kloten
Was sie noch wissen sollten, Christoph Mörgeli wohnt in Stäfa
Den Kanton und Staat Anzeigen, staatlicher Kindsmissbrauch!
Aus "Gender-Sado-Maso"
Wer sich mit Gender-Gaga quält,
den muss man doch mal ehrlich fragen,
ob er es nicht für besser hält,
lässt sich bei Sado-Maso plagen.
...
Wer soll das bezahlen?
Das Geschäft ist immer teuer.
Verschont man mich Gender-Qualen,
bezahl' ich denen SM-Steuer.
Den Vorschlag sollt' man nicht ausweiten
der Themen gibt es allzu viele,
mit unsrem Geld wir schon bestreiten
zu viele ihrer SM-Spiele.
Es steht geschrieben: "man solle die Kinder nicht verderben". Nicht einmal von den Kirchen oder den Priestern, welche die heilige Schrift eigentlich kennen müssten, wehren sich gegen diesen Woke Wahnsinn, der völlig gegen die Natur des Menschen oder der Schöpfung ist. Heute regiert der mit den Hörnern die Welt nur merkts keine mehr.
Also das mit Priestern und Kindern ist ja auch so eine Sache mit etwas Vorgeschichte, nicht wahr.
In die 1960 - 1980 Jahre war Indoctrination an den Schulen durch die Lehrer nicht erlaubt. Leider ist das längst nicht mehr der Fall. Im Jahr 2003 wurde im Zusammenhang mit der Abstimmung "Strom ohne Atom" unserem damals 11 jährigen Kind vom Lehrer erklärt wie gefährlich KKW's seien. Heute wird sogar von den Schuhlbehörden ideologische Indoctrination begangen. Höchste Zeit damit aufzuhören und unseren Kindern kritisches Denken mit auf dem Weg zu geben.
Selber Lehrer hab ich seit Beginn der Nullerjahre diese Dauerhirnwäsche an Lehrern und Schülern beobachtet und moniert. Aber was wollen Sie: Diese Al Gore Lügen als obligatorische Schulfilme waren zu verführerisch für faules und/oder verängstigtes Lehrpersonal.....
(Gender) Indoctrination an den Schulen.
In die 1960 - 1980 Jahre war Indoctrination an den Schulen durch die Lehrer nicht erlaubt. Leider ist das längst nicht mehr der Fall. Im Jahr 2003 wurde im Zusammenhang mit der Abstimmung "Strom ohne Atom" unserem damals 11 jährigen Kind vom Lehrer erklärt wie gefährlich KKW's seien. Heute wird sogar von den Schuhlbehörden ideologische Indoctrination begangen. Höchste Zeit damit aufzuhören und unseren Kindern kritisches Denken mit auf dem Weg zu geben.
Ach hören Sie doch auf! Indoktrination an den Schulen gab es schon damals, halt von rechts. Ich kann mich gut erinnern, wie die gesamte Kanti Winterthur zur Waffenschau nach Frauenfeld abdelegiert wurde. Wer nicht mitmachte (ich), wurde in ein Zimmer eingesperrt und mit Aufgaben eingedeckt. Da war ich als Linker verschrien. Jetzt hat eben der Wind gedreht. Ich denke immer noch gleich, gelte jetzt aber wohl als Rechter. Was hat sich da verschoben? Demokratie ist ein Regelwerk, nicht eine Doktrin.
Die Waffenschau in Frauenfeld wird wohl kaum so schädlich sein wie diese elende Gender Zwängerei!
Bei der Sexualität geht es um eine höchst privates Empfinden, wo der Staat keine Rolle zu spielen hat.
Bei der Verteidigung einer Gesellschaft durch die Armee geht es um ein höchst öffentliches Anliegen, was in der Zwischenzeit und der aktuellen Lage sogar der feige Wehrdienstverweigerer Wermuth und die hypokritischen Grünen und Linken realisiert haben.
Bei der Sexualität ginge es eigentlich im Fortpflanzung. Alles andere ist Luxus, den man sich bei unserer exzellenten Versorgungslage Gott sei Dank leisten kann. Bei der Fortpflanzung funktioniert halt nur das Starterkit Mann und Frau. Mein Aufruf an junge Männer und Frauen: Neue EIGENE! Söhne und Töchter braucht das Land!
Dieser Gemeinderat und die Schulbehörde sind ein Beispiel für die totale Gefangenheit solcher Behörden in ihrer infantilen Verblödung, in der Gender-Verblödung die diese selber kreiert haben. Es ist symptomatisch, dass unter solchen Bedingungen die Kinder beim heutigen Verlassen der Schule nicht mehr lesen und schreiben können und diesen auch die Begeisterungs- und Hingabefähigkeit fehlt. Geradezu bezeichnend ist die Dummheit dieser Behörde, was die selbst öffentlich gemachte Tel. Nr. anbelangt!
Dafür können sie 65 verschiedene Geschlechterbezeichnung aufzählen und nachleben. Das braucht man unbedingt zum Leben, oder?
Oh, diese Liste hätte ich gerne. Ich kenne nur männlich weiblich, sächlich. Und zwar in 5 Sprachen. Wobei "sächlich" nur grammatikalisch als "Geschlecht" bezeichnet wird. Hat mit LGBT...XYZ nichts zu tun. Also, bitte, wer diese Liste hat? Unverzüglich publizieren! Damit alle den Denkfehler sehen können. Etwas anderes ist gar nicht möglich.
Ich bin in der Westschweiz zuhause und ich glaube wir spinnen etwas weniger als das genderverrückte Volk in der Deutschschweiz. Die grün-roten und in Regenbogen-Farben daherkommenden Bürger reden über das Klima, die Schwulen, Lesben, Nonbinären etc. In der Realität wollen sie nichts anderes als Macht, und um diese zu kriegen schwafelt man heute am besten über Klima, Schwule etc. Wir haben es weit gebracht in unserem Land, wo bleiben nur die Leute mit Vernunft und Ideen für den täglichen Bedarf.
Klar🤣 kann man in euren Städten gut sehen Ha Haaa
Wir hatten drei Kinder in der Stadt Zürich - sie sind nun erwachsen und machen ihren Weg, aber schon damals ging es in der städtischen Volksschule mehr um Integration als um die leistungsorientierte Förderung der Kinder. Kein Wunder, boomen heute die Privatschulen. Offiziell wird die Qualität der Volksschule natürlich schöngeredet.
"Integration" ist ein Kampfbegriff zur Gleichmacherei von Ungleichem. Und zur Aushebelung/Ausschaltung von Eigentumsansprüchen (Beispiel EU un andere). Nivellierung auf den kleinsten gemeinsamen Nenner.
Die Behörden haben es gar nicht gerne, wenn man sie kritisiert und ihre Arbeit nicht schätzt. Dann geht es nicht mehr um die Sache, sondern nur um Eitelkeiten der betroffenen Leute. Wenn sie vom Gesetz gestützt würden, dann würden sie alles tun, um ihre Kritiker mundtot zu machen. Alle Relationen gehen verloren. Darüber macht man dann Konferenzen mit erheblichem Zeitaufwand. Das kann man wohl aufschreiben abkassieren. Die Beleidigten trösten sich finanziell.
Hetze, herabwürdigende Polemik, niedrigste Instinkte und unqualifizierte Kritik erkennt man an der abnormalen Gesinnung der Stäfa-Behörden bzw. dem linken Pack aus FDP, GLP, Mitte und SP gegenüber all jenen mit gesundem Menschenverstand. Zu hoffen, es lehnen sich all diese auf, denen das Wohl und der Schutz der Kinder von Bedeutung ist, und streichen auf den Wahllisten solch politische "Kinderschänder-Parteien", auf dass im Okt. schon mal das Bundeshaus von diesen irren Linken geleert wird.
Kinderschänder und Kinderschänderparteien... der Richtige Ausdruck für diese Perversion und die, welche daran festhalten!
kritisches Hinterfragen sieht so aus, dass VOE einer solch hirnlosen Veranstaltung diese HINTERFRAGT wird. Eine blldere Ausrede fanden sie nicht! Diese Wohlstandsverwahrlosten von FDP, GLP, Mitte und SP haben wohl keine anderen Probleme, als jeden Mist, der aus den USA und dem längst unterbelichteten Deutschland kommt, nachzuäffen! Kommt man bei den Erwachsenen nicht mehr an, werden Kinder manipuliert, verängstigt, verunsichert und müssen statt dieser Politiker zum Psychiater pilgern!
Dieses Stäfener Ansinnen wurde zum Höhenfeuer der laufenden "Umkrempelung" unserer Direktdemokratie in eine reine rot/grüne Diktatur. Wer diesen Unsinn hinterfragt oder kritisiert wird von diesen "Umkrempler", meist "tief unter der Gürtellinie" und mit unsachlichen und falschen Behauptungen verunglimpft und zu "Unmenschen" verbrüllt! Das schlimmste an diesen bedenklichen Kinderbeeinflussungen sind die Medien, die lieber aus den Schützengräben auf die SVP schiessen, statt Kritik zu erlauben!
Die haben eben auch nichts anderes gelernt, als diesem Schrott nach zu eifern. Sie sind bereits jahrelang indoktriniert und haben Selbstkritik und Selbstständigkeit schon lange angegeben. Deren Aufgabe besteht nur noch im nachplappern, denn die Denkfähigkeit ist schon lange auf Erbsengrösse geschrumpft.
Oder auf Erbsengrösse angewachsen.
Wir müssen alle wachsam sein und es machen wie in Stäfa und wir dürfen es nicht zulassen, dass ein paar wenige über uns entscheiden was richtig und falsch ist. Stäfa soll uns ein Vorbild sein und der Startschuss für diese "Wachsamkeit".
Die Indoktrination an den Schulen wird immer extremer. Gender und Klima sind Paradebeispiele dafür, wie den Schülern sektiererischer Schmarren mit Gewalt eingehämmert wird. Beide Themen sind reinste Ideologie, fernab jeglicher Wissenschaftlichkeit, obwohl dauernd von Wissenschaft gefaselt wird. Leider haben wir einen gigantischen Bildungsnotstand. Die Leute haben nicht mehr das nötige Grundwissen in Biologie oder Physik, um wenigstens den gröbsten Unsinn erkennen zu können, der aufgetischt wird.
Das ist ja das Ziel. Die Dummen scheinen schneller glücklich zu sein.
Mit ein Grund, dass viele junge Menschen keinen Lebensinhalt finden und psychisch krank sind und werden, ein gutes Beispiel sind die „letzte Generation“!
„Actio = reactio“ ist zwar ein physikalisches Gesetz ( 3. Newtonsches Gesetz = Wechselwirkungsprinzip), lässt sich jedoch auch auf das Leben im Allgemeinen übertragen.
Je mehr versucht wird, allen eine bestimmte Ideologie zwanghaft „ überzustülpen“, desto mehr erzeugt man entsprechend starke Gegenkräfte. Vereinfacht gesagt: am Schluss geht der Schuss hinten raus.
Die Reaktion der Behörden von Stäfa ist schon interessant. Speziell der Vorwurf an Andy Glarner, ern hätte die Handynummer der Verantwortlichen öffentlich gemacht und sie dadurch in Gefahr gebracht. Wenn die Nummer nicht auf der (öffentlichen) 'Einladung' gestanden hätte, dann reicht eine Suche mit 'Stäfa Schulsozialarbeit' aus und der 1. Treffer bringt das:
www.schulestaefa.ch/obstgarten/team/schulsozialarbeit-ssa/p-139/
Und was steht da für eine Handynummer?
werden wir die namen deren erfahren, die eine aenderung dieser “einsehbarkeits-praxis” beantragen und durchsetzen werden? time will tell
Ich dachte die wären so überzeugt? Wovor haben die den Angst?
👍👍👍👍👍😃 Danke Herr Hasler!
Guter Witz! Der Beste! 🤣😈
Stäfa wird Sie sicher auch noch auf der Gemeindehomepage wegen der Verbreitung des Links rügen oder eher attackieren, so wie sie es bei Andreas Glarner völlig unflätig machen.
Guten Morgen! Auch an die Gemeinde verwurzelter Stäfner Untertanen. Wir segeln hier durch Raum und Zeit. Ich gebe Ihnen nochmal meinen Senf dazu, einfach so. Die ganze Gender Aufruhr, was von hier aus gesehen dahinter steht ist der Eindruck irgendein "__" wisse sowohl über das Mannsein als auch über das Frausein Bescheid. Völlig lächerlich. Wenn wir ein Wesen verstehen wollen, dann tun wir uns ein Hund zu. Wer von Euch weiss das nicht?
Hoffe Sie nehmen mir das nicht übel, aber die Wurst hat 2 En
Es ist erschreckend. Die linken Pöstchenkleber, und ihr pseudobürgerlicher Anhang, plustern sich in einer potemkinschen Fassade an geheucheltem, profilneurotischem Gutmenschentum auf. Doch dahinter ist leider nicht nichts, was am wenigsten schädlich wäre. Dahinter steck ein völlig skrupelloses, perfides Macht- und Profitstreben bei dem die Kinder, um die es angeblich gehen soll, und deren intakte Familien nicht die geringste Rolle spielen, ja eigentlich sogar verachtet und gehasst werden.
Das Präsidium des Gemeinderates verliert komplett die Nerven... Das ist mMn noch viel zu nett ausgedrückt. Zudem ist es HETZE pur. Und gelogen. Das öffentliche Dokument kursierte schon längst im Internet. Wer dieser hetzenden Gemeinde die Meinung sagen möchte: christian.haltner@bluewin.ch, info@claudia-hollenstein.ch, kanzlei@staefa.ch
Synke. Stäfa: Geschrieben. Angerufen. Keine Antwort. Kein Rückruf. Sollte mich das wundern?
Auf all meine Mails, Briefe und Telefonate betr. andere Themen wie Corona praktisch von niemandem eine Antwort erhalten. Im besten Fall mal Geschwafel und Ausreden.
Haltner als neuer Dorfkönig möchte nicht, dass seine Gemeinde in der Presse steht. Es waren dieselben farblosen Bankdirektoren, welche den Untergang der Credit Suisse schon vor Jahren in die Wege geleitet hatten. Wer damals intern kritische Fragen stellte oder auf zum Beispiel auf den verfehlten Lösungsansatz zur US Kundenproblematik hinwies, wurde mundtot gemacht.
Wer dem Gemeindepräsident resp. der Gemeinde eine kritische Frage stellt, wird ignoriert oder oberhoheitlich zurecht gewiesen.
Es wird immer krasser mit diesem Woke Wahn. Auf dem Friedhof Sihlfeld in Zürich soll ein Extra Grabfeld errichtet werden für Schwule, Lesben und sonstige Individuen bunt umrahmt mit Bepflanzungen in Regenbogenfarben. Leider ist es kein April Scherz sondern der Wille der Stadt. Ob unser Schöpfer daran auch helle Freude hat bezweifle ich. Auch er langt sich schon lange an den Kopf was aus seiner Krone der Schöpfung geworden ist.
Gebe Ihnen recht, was den Woke Wahn betrifft. Aber das mit dem separaten Feld für die Queeren ist schon richtig. Wollen Sie neben einer Drag Queen liegen, für alle Ewigkeit? Ich nicht. Endlich kümmert sich der Stadtrat einmal um die Gefühle der Nicht-Queeren. Danke.
Nach meinem Ableben ist es mir als eigentlich egal neben wem meine Körperhülle liegt, neben einem Mörder, einem Atheisten oder einem Queeren. Christus war auch am Kreuz neben zwei nicht so Braven trotzdem hat es ihn alles andere als gestört. Diese LGBTQ Community nimmt sich einfach zu wichtig und versucht bei jeder sich bietenden Gelegenheit zur Show zu stellen.
Und dieser Mist wird noch von allen Seiten wie Politik, Stadt, Firmen unzterstützt.
Das letzte Wort wird der Schöpfer haben. Die Konsequenzen für diese Ideologien werden diese Menschen am eigenen Leib erfahren. Ich bleibe auf der Spur des Schöpfers.
Mein Grossvater meinte immer, das letzte Hemd habe keine Taschen und die Grand Dame von Bern, Madame de Meuron, hatte als Bonmot: „Im Himmel mögen wir alle gleich sein, doch auf Erden sollte Ordnung herrschen“. Wie recht sie doch hatten…
Was FDP, GLP, Mitte und SP unter Anstand und Respekt verstehen, durften wir zu Genüge während den Plandemie-Jahren erfahren. Die totalitären Grünen lassen wir hier mal aussenvor. Primitive Rundumschläge wie "Hetze", "herabwürdigende Polemik", "niedrigste Instinkte"und "unqualifizierte Kritik" ist die typische Rhetorik von Extremisten, welche wiedermal beim Mauscheln ihres scheinheiligen, intoleranten Gedankenguts erwischt wurden.
Super geschrieben, herzlichen Dank dafür 🙏
Schämen sollte sich dieser Stäfner Gemeinderat! Offenbar regieren auch in Stäfa die Unfähigen. Linke und Grüne haben nicht die Fähigkeiten zu regieren. Der Gemeinderat sollte in globo zurücktreten.
Man sieht wieder mal, wie bei diesen Mitte-Links versifften Politikern*:😂innen alle gleich sind, aber ein paar sind halt doch noch gleicher. Es scheint ganz legitim, dass man nicht Mainstream konforme Menschen wie bei Corona oder jetzt beim Ukraine Krieg diffamieren und verunglimpfen darf, wird man aber selbst zum Ziel eines (berechtigten) Shitstorm reagiert man sehr empfindlich und plötzlich geht es um Anstand und Respekt. Na eben, es handelt sich hier halt um kleine Frösche😂😂😂😂😂
Die Linken und Grünen sind diejenigen die keinen Anstand und Vernunft im Hirn haben. Daher können sie auch keine andere Meinung als die ihre aktzeptieren
Wie viele Deutsche sind für diesen «Gender-Tag» verantwortlich oder involviert 🤔
Gehen Sie mal nach 5442 Fislisbach
Es ist wichtig auswendig zu wissen, wie von 60 verschiedene Gendertypen die Symbole sind. Für 8x8 gibt das Handy das Resultat. Die Schwerpunkte werden Heute in der Schule schon richtig gesetzt!
Witz: Bald kann mann die App beim Goggle Store runterladen. Irgend ein Software Typ wird es sicher im Auftrag von .... programmieren. Mit Vollgas in die völlige Katastrophe. 😭
An diesem Beispiel zeigt sich, dass diese Gemeinde-"Politiker" und Behörden gar nicht wissen, was sie damit anrichten, wenn sie den Nonsens-Ideologen erlauben, sich auszuleben. Diese "Politiker" wurden schlicht durch deren Agitation überrannt und an die Wand gefahren. Jetzt bleibt ihnen nur noch das Wadenbeissen. Hoffentlich lernen andere Gemeinden davon.
Dieser Gde-Rat wird nichts dazu lernen. Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Herrlich beschrieben! Genau so verhält es sich doch.
Glarner, Köppel und Mörgeli verdienen den "Prix Courage".
Hoffentlich wird die Verleihung desselben dann auch im AessAerrAeff übertragen 😉
Herr Mörgeli, gratuliere zu diesem sachlichen Beitrag und dem aufdecken was in dieser Gemeinde, politisch alles so falsch abläuft. Das die FDP mit von der Partie ist verwundert indes wohl niemanden. Es scheint, die Zeit naht zu einer Fusion mit Mitte oder GLP, in der sich die linksabgesiffte FDP wie sie sich seit Jahren immer mehr positioniert dann allerbesten aufgehoben ist. In ihrem SVP Hass würde sie bestens zur Verräterpartei "Mitte" passenE.V.Schlumpf und Kriegstreiber Pfister lassen Grüss
Stäfa hat sehr tiefe Steuern. Ein Indiz, dass im Schnitt überd hohe Einkommensverhältnisse vorliegen. Frage mich, warum i d Gemeinde i d Schulpflege mehrheitlich Mitte/ linksgrüne Vertreter das Sagen haben? Hätte eine mehrheitlich bürgerlich orientierte Mehrheit erwartet
da haben sie leider noch nachholbedarf im verstehen von deep state und seinen wasserträgern
Wohlstandsverwahrlosung nennt man das. Das ist, wenn man alles hat, vermögend ist und genug Zeit hat, um sich solchen Unsinn auszudenken. Menschen, die um ihr täglich Brot kämpfen müssen, haben gar keine Zeit für Überflüssiges.
Bei der heutigen Übersexualisierung im Internet, zugänglich für die Kleinsten, ist gegen ausgewogene und zeitgemässe Aufklärung nichts einzuwenden. Ohne die Eltern zu provozieren… Es liegt an den Pädagogen zu reflektieren und die Situation zu beruhigen. Wenn die Schulen nicht mehr deeskalieren können, wer dann…?
Sehr geehrter Herr Professor Mörgeli,
ja sicher, ich schrieb es schon ein paar Mal: Herr Glarner ist NICHT zuständig für Reaktionen aber wird dankbar angenommen als Sündenbock. Die Reaktionen gelten aber den Manipulationen, denen die Kinder ausgesetzt gewesen wären! Habe Heute etwas Positives gelesen: „Das grüne Klassenzimmer“. Da gehen Lehrer mit 3. Klässlern einen Tag lang in den Wald und beobachten die Natur. Es geht doch. Etwas Vernünftiges.
Nur gehen sie bei grösstem Unwetzter und Kälte mit den Kleinen dahin, sodass dass sich die meisten erkälten und oder krank werden.
Liebe Pantom, ja, hoffentlich auch. Es ist traurig, dass Kinder kein Lüftchen mehr ertragen. Oder keine gute Kleidung mehr besitzen. Ich habe übrigens mehr Angst vor Zecken. Aber Daheim das Kind sofort abduschen, dann passt es. Zecken beissen erst nach Stunden. Wollen wir die Kinder noch mehr vor der Glotze verweichlichen? Der Hammer.
Stimmt. Köppel hat's bereits gesagt. Kommt dann vielleicht noch die andere Sicht?
Oder publiziert die WW noch dieses ominöse Schreiben der Sternchengemeinderäte von Stäfa?
Nur damit es klar ist: Auch ich schicke meine Kinder lieber in die Schule als in den Gendergarten!
Sehr präziser, umfassender Bericht indem die Fakten ins richtige Licht gerückt werden. Nicht Emotionen und Techtelmechtel, Details und Ideologie sind gefragt.
Es geht um die politische Aufsicht und die Grundsatzfrage: Was hat eine unwissenschaftliche Ideologie in einem Schultag der Gemeinde zu suchen? Wer hat das entschieden und wer hat es abgesegnet oder, was ich vermute, nicht realisiert, dass da etwas grenzwertiges illegal eingeschleust wurde?
Der GR Stäfa lernt gerade sehr viel.
Jetzt beschwert sich der Gemeinderat von Stäfa über das Fehlen von «Anstand und Respekt». Nur weil viele Mitbürger kritische Fragen stellen und sich genauer orientieren wollen...Es ist nicht nur der Gemeinderat von Stäfa, der vergessen hat was eine Demokratie bedeutet. Seit März 2020 versucht man überall in der Schweiz mit Unterstellungen und Media-Hype die Menschen zu entmündigen, sie zu brechen , belügen und eine neue Realität (neue WEF Demokratie) zu implementieren.
Die Rückeroberung unserer Sprache
Die Gendersprache entfremdet uns vom Menschsein — die dahinterstehende Ideologie erachtet biologische Tatsachen als ein sozial konstruiertes Übel...
Ein neuer Größenwahn hat den Zeitgeist befallen. Die dahinterstehenden Akteure sind eifrig dabei, die gesamte Realität, einschließlich aller Menschen, in eine Knetmasse umzudeuten..
https://www.rubikon.news/artikel/die-ruckeroberung-unserer-sprache
Wie jede Sekte hat auch die Gender-Sekte ihre eigene Sprache*. Das hatten die Nazis übrigens auch.
Wie kommt es, dass eine rechte Seegemeinde ein linke Regierung hat?
...leider ist die FDP seit mindestens 2007 links abgebogen! (Abwahl C. Blocher)
Die schleichen sich überall rein. Das ist wie Schimmel und stinkt auch genau so.
Bravo Herr Mörgeli. Eine Punktlandung.
Nun gehen die linken Medien in der sprachlichen Verwirrung und Falschinformationen aus dem Amt von Stäfa mit. So pusten und prusten Roger Schawinski und Markus Somm auf Radio1 verquirlte Halbwahrheiten durch den Raum. Erklären berechtigte Kritik als ″Unanständig und Respektlos″, welche im demokratischen Sinne eine Bürgerpflicht ist. Das demokratische Verständnis im Amt von Stäfa, scheint nicht weit her zu sein.
Danke SVP, dass ihr euch gegen diese total verblödete Genderindoktrination zur Wehr setzt. Und danke WW, dass ihr darüber berichtet und kritische Kommentare nicht (wie in den MSM) zensuriert.
Das Fehlen von Anstand und Respekt liegt wohl bei der FDP Schulpräsidentin, der Schulpflege und dem Gemeinderat. Wir das Schweizervolk zeigen euch die Rote Karte! Euern perversen Tag, den ihr stillschweigend für die perverse Genderideologie verwenden wolltet ist nun ins Wasser gefallen.
Uebrigens sollte ihr dasselbe nocheinmal durchziehen wollen, könnt ihr euch einen Schweizweiten Protest sicher sein. Was beschämend ist, dass viele FDP Mitglieder hier wie üblich mit den Linken zusammen spannen
Das kommt mir vor, wie "haltet den Dieb" oder "Huch, wir sind aufgefallen "
Für Linke ist Demokratie doch nur ein Vehikel, um an die Macht zu kommen.
Und sich dann als alternativlos zu erklären und Kritiker zu diffamieren und mit ALLEN Mitteln zu bekämpfen.
Die einstigen Arbeitslager der Kommunisten sind stille Mahner der Geschichte, leider geraten sie immer mehr in Vergessenheit.
Frei nach Karl Lagerfeld: Wer gendert, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Stoppt diesen linken Wahnsinn an Schulen und vor allem Universitäten! Wären dort nicht jahrelang Leerstühle für diese Pseudowissenschaft eingerichtet worden, hätte sich dieser Blödsinn nicht wie ein Gift in Amtsstuben, Firmen, Parteien und sonstigen Bessermenschen-Anstalten verbreiten können.
… und diese super Gebildeten machen auch noch mit und begreifen nicht, was sie anrichten …
Ist das Denkvermögen schon so korrumpiert und manipuliert, dass an unseren Hochschulen wirklich nur noch Stuss verbreitet wird. Viele Professoren haben keinen Bezug zur Realität. Ihre selbst erfundenen Computerprogramme führen in die Irre. - Um an einer Hochschule studieren zu dürfen, müssten die Studenten eine abgeschlossene Lehre vorweisen können (Handwerk/Verwaltung/...). Dann studiert nur noch, wer will. Viele Studenten wären unbrauchbar, wenn der Staat sie nicht übernehmen würde.
Ich unterstüze den Gemeinderat von Stäfe mit einem virtuellen sprichwörtlichen Tritt in den Allerwertesten jedesmal, wenn er den Saal verlässt und hoffe darauf, dass er den Weg zurück nicht findet.
Ich frage mich, ob man den Schulen generell noch trauen kann. Wenn sie den Kids diesen Genderschrott in die Hirne reinhauen wollen, was läuft da sonst noch? Es scheint wirklich, als ob man nach "guter" alter Sowjetmanier die künftigen transhumanistischen Untertanen geistig heranzüchten will, die dann den ganzen Wahnsinn, den Aldous Huxley in seinem Roman "Brave new World" beschrieben hat, normal finden. Es braucht eine Spitzkehre und zwar sofort. Meine Meinung.
Zusammenhang zwischen linker, "progressiver" Politik und der Homo- bzw. Genderagenda:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article227028777/Organisierter-Missbrauch-Die-paedokriminellen-Abgruende.html
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Dieser Gemeinderat hat mächtige Verbündete, die ganze Clique der schein-liberalen Medien, z.B. der Tages-Anzeiger: WF : «Gender-Tag» an einer Schule und man soll nicht einmal das Recht haben, sich über einen solchen Blödsinn zu ärgern. Aber eben, die IdeologInnen des Genderwahns sind zugleich Mimösli.” Tages-Anzeiger: Vielen Dank für Ihren Kommentar. Leider müssen wir Ihnen jedoch mitteilen, dass Ihr Kommentar nicht veröffentlich werden kann.
Darüber, ob ein "Gender-Tag" mit solchen "Informationen" sinnvoll ist, lässt sich streiten (ich finde nein -- aber lasse das Argument gelten, dass man einmal gesehen haben sollte, was es gibt und dass das trotz allem auch Menschen sind). Auf jeden Fall problematisch wird aber die Tatsache, dass nur einseitig "informiert" wurde. Es war sicher kein Redner geladen, der den Schülern erklärt hätte, dass es nur 2 Geschlechter gibt und dass in unserer DNA festgelegt ist, zu welchen wir gehören.
Man lese den Originaltext auf der Homepage der Gemeinde Stäfa. Denen ist der gesamte Sicherungskasten durchgebrannt. Wer das geschrieben hat, dreht nicht nur im Roten, sondern überschäumt auch noch gleichzeitig. Das ist sicher nicht gut für den Blutdruck! - Die Schlussfolgerung, dass die Opposition gegen den Gendertag seine Wichtigkeit aufzeige, zeigt die Borniertheit und Uneinsichtigkeit der Behörde. Mehr Biologie und MINT generell statt Gendergaga und LGBTQ* muss die Forderung sein!