Die deutschen Arbeitgeber zeigen sich unzufrieden mit der aktuellen Bundesregierung. Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger äussert sich deutlich: «Die Unternehmen haben das Vertrauen in die Bundesregierung verloren», so seine Worte, wie Medien berichten. Er beklagt, dass vonseiten der Regierung kaum Fortschritte zu erkennen seien, und betont die Dringlichkeit, Deutschland wieder funktionsfähig zu machen.
Die Regierung habe seiner Meinung nach auf ganzer Linie versagt. Er zeigt Verständnis für die wachsende Wut in der Bevölkerung und äussert sich besorgt über die wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands in den letzten zwei Jahren.
«Es tut mir weh, zu sehen, wie tief Deutschland in den letzten zwei Jahren gesunken ist!», sagt Dulger. Besonders kritisiert er die wachsende Bürokratie, zunehmende Regularien und Berichtspflichten, die seiner Ansicht nach Investitionen hemmen.
Der Arbeitgeberchef fordert eine Neuausrichtung der Wirtschaftspolitik, um die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands zu stärken. Er verlangt mehr Netto vom Brutto für Beschäftigte und eine Neuorganisation des Sozialstaates.
Weltwoche daily
Diese Arbeitgeberverbände dort wie hier sind entweder ignorant, gestrig, nur auf kurze Sicht sehend, verschlafen oder einfach nur zynisch, opportunistisch. Wahrscheinlich alles. Wenn ein Arbeitgeberpräsident die GrüneSPD-Politik nicht von vornherein durchrechnen kann: wirtschaftlich und volkswirtschaftlich, so möge er bitte beiseite treten und in seinem Garten Rosen züchten. Aber nicht auf Arbeiter losgelassen werden. Dieses billige Gejammer - erst jetzt !- soll er bitte am Küchentisch machen.
Der Tod einer jeder Zuvilisation sind, Ideologen, Religioese, Korruption, Anmassung von Macht, Realitaetsverlust, Verlust der Wehrhqftigkeit, grassierende Dummheit u. Bequemlichkeit u. ausser Kontrolle geratenes Bevoelkerungswachstum (Migration).
Aber diese Politkarikaturen behaupten weiterhin, der Zerfall des Wirtschaftsstandortes Deutschland läge an der Existenz der AfD und nicht an ihrer verheerend schlechten und zerstörerischen Politik.