«Wir haben null Franken freie Reserven», beklagte sich unlängst ETH-Ratspräsident Michael Hengartner in der NZZ. Gestern Abend fand an der ETH Zürich von 18 bis 20 Uhr eine Veranstaltung mit dem Titel «Erforschung des Zusammenhangs zwischen Marxismus und ökologischer Nachhaltigkeit» statt.
Somit wurden die Themen «Marxismus» und «ökologische Nachhaltigkeit» bereits im Titel parallel gesetzt. Was selbstverständlich prompt auch an der Veranstaltung selber geschah: «Wir werden in Begleitung relevanter Wissenschaftler auf diesem Gebiet die Gemeinsamkeiten dieser beiden Wissensbereiche untersuchen, insbesondere ihre Übereinstimmung hinsichtlich der Notwendigkeit staatlicher Eingriffe zur Behebung von Marktunvollkommenheiten.»
Die marxistische Veranstaltung findet statt im Rahmen der «Nachhaltigkeitswoche Zürich», unter anderem von der ETH, der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) und der Universität Zürich finanziert. Es handelt sich hier allesamt um steuerfinanzierte Hochschulen, deren Hauptzweck mittlerweile im Gejammer über mangelnde staatliche Geldflüsse zu bestehen scheint.
Das Problem ist nur: Hätte sich der von diesen Instituten bejubelte Marxismus hierzulande tatsächlich durchgesetzt, könnten diese Hochschulen überhaupt nicht existieren. Denn der real existierende Marxismus hat nichts hervorgebracht als Diktatur, Ruin, Zusammenbruch und Wirtschaftstotenstille. Hundert Millionen Tote waren die Folge dieser humanitären Katastrophe. Und bezüglich ökologischer Nachhaltigkeit verdankt die Welt dem Marxismus verstrahlte Böden, vergiftete Gewässer und verpestete Luft.
Sowohl die Universität Zürich wie die ETH verdanken ihre Gründung und ihre Existenz dem politischen Liberalismus, dem Triumph der Marktwirtschaft und einer intakten Demokratie. «Durch den Willen des Volkes» steht darum über dem Portal der Uni Zürich. Ob der heute von den Hochschulen propagierte Marxismus auch dem Willen des Volkes entspricht, darf allerdings bezweifelt werden.
Die ETH ist wie das SRF. Den höchsten zieht man aus Ihnen, wenn man Ihnen sämtliche Gelder entzieht. Dann können sie mit ihren Lügen keinen Schaden mehr anrichten.
Auf diese Art und Weise werden die jungen, linken Politiker für ihr Berufsleben der sinnlosen Geldverschwendung vorbereitet. Und der sorgfältige Umgang mit Moneten rückt weit in die Ferne.
Das Projekt darf nur von Marxisten finanziert werden ...
Seit die ETH mit hauptsächlich deutschen Profs verseucht ist, handelt sie wie die Deutschen in Deutschland. Sie wurde genau zur Marionette wie unsere Regierung. Die ETH, die NZZ, selbst gewisse BR und einige Grossfirmen befinden sich längst unter der Fuchtel der Deutschen 'dank' derer Einwanderung. Es kommt nicht von nichts, dass sich je länger je mehr überall das tiefe Niveau der Deutschen bemerkbar macht.
Vielen Dank an Herrn Mörgeli für den Hinweis. Vor kurzer Zeit kritisierte der Präsident des ETH-Rates Prof. Hengartner die knappen Finanzen für die Forschung. Wie kann die ETH für ein solch fragwürdiges Thema (eine marxistische Veranstaltung!) wertvolle Zeit und Geld verschwenden? Gehört diese marxistische Veranstaltung wirklich zu den Zielsetzungen der ETH? Was sagt der ETH-Rat zu solchen Initiativen? Im Jahre 2023 belegte die ETH noch den Platz elf im internationalen Hochschul-Ranking! Morgen?
Den Artikel welchen sie geschrieben haben könnten sie ebenso dem Kapitalismus widmen. Under Wohlstand basiert auf Ausbeutung von Natur, Menschen und Tieren.
Zu viele linke Professoren aus Deutschland arbeiten an der ETH. Das muss sofort geändert werden. Auch müsste man über dem Direktor dieser linken Hochschule nachdenken und ihn absetzen.
Ist doch relativ einfach: bei Marx war es die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Bei der ökologischen Nachhaltigkeit geht es um die Ausbeutung des Atmosphärenplaneten Erde durch den Menschen.
Eines ist heute schon sicher: "On the long run we a all dead", aber Mutter Erde dreht sich weiter und vielleicht entsteht wirklich mal eine etwas intelligentere Spezies, denn diese Prototypen-Betaversion "Homo Sapiens Sapiens" als wahrhaftige "Krone der Schöpfung" oder die Natur kennt keine Moral.
Die Schweiz und Marxismus??? Ich denke, ich bin hier im falschen Film! Wie auch in Deutschland scheinen die links/grünen Medien, die woken hypermoralisierenden Hochschulen und die intoleranten und militanten NGO‘s die Oberhoheit über die Gesellschaft zu erlangen! Liebe Schweizer/-innen, lasst Euch das nicht bieten und behaltet Eure ehrwürdige alte Schweiz! Der desaströse Abstieg Deutschland‘s sollte Euch ein mahnendes Beispiel sein!
Natürlich können sich Politologen, Ökonomen, Sozialwissenschaftler und Historiker mit dem Thema „Marxismus und ökologischer Nachhaltigkeit“ befassen, obwohl es eine Thematik der Uni Zürich wäre. An der ETH ist eigentlich die Technik und ihre Anwendung das Arbeitsfeld, aber weil sich der Begriff Nachhaltigkeit im Thema findet, ist das auch ok. Warum sich an der ETH noch ein Exot mit Marxismus befasst, ist mir schleierhaft. Der Irrwege sind viele…und viele sind sicherlich nicht gekommen.
Out of the Box:
Die ETH war 2024 das 8. Jahr in Folge beim WEF in Davos!
https://www.weforum.org/organizations/eth-zurich/
27. Mai 2022Climate- neutral presence at the WEF. In line with ETH Zurich's institutional "net- zero" emissions target, its presence at the annual meeting of the World Economic Forum was climate neutral as part of this year's "ETH meets you in Davos".
Da passen die „ Beiträge“ des Klimaforschers u.ETH Prof. Reto Knutti z.B. perfekt ins PROgramm d. WEF!⚡️
Interessantes Detail:
Bill Gates' verlängerter Arm in der Schweiz – in diese Organisationen u. Firmen fliessen seine Milliarden🔥
4.5.2021
Auszug:
„Laut der Steuererklärung der Stiftung des Ehepaars aus dem Jahr 2019 wurden über 200 Spenden an Schweizer Institutionen getätigt. Darunter an die ETH Zürich⚡️, die Syngenta-Stiftung oder Terre des Hommes.“
Quelle: https://www.luzernerzeitung.ch/wirtschaft/spenden-und-beteiligungen-bill-gates-verlaengerter-arm-in-der-schweiz-in-diese-organisationen
.“«Durch den Willen des Volkes» steht darum über dem Portal der Uni Zürich“
Was für ein Hohn!🔥
Bildung seit das Höchste Gut der Schweiz, ist der gleiche Irrtum, wie von einer Klimakrise zu sprechen. Beides ist längst entlarvt, wird aber nicht zugegeben. Viel zu viele Bestbesoldete Menschen tummeln sich in diesem Becken. Dafür Lügen sie, dass die Balken krachen.
Sold bekommt man für Dienst, wie man Lohn für Arbeit und Leistung bekommt, Staatsangestellte an ETH bekommen hingegen Gehalt, das weder mit Arbeit, Leistung noch Dienst was zu tun hat.
Wegen einer Veranstaltung an der ETH Zürich dieser gigantische Aufreger…wenn ich schon lese: „Die ETH Zürich…“ dann muss jeder abschalten…der sogenannte „die“ Fehler ist der grösste Fehler der WW. 20000 Studenten und 12000 Mitarbeiter lachen dann im Chor über ein Schweizer Wochenblatt…
„Wahlen ändern nichts, sonst wären sie verboten.“ – Kurt Tucholsky------„Die Leute, die die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die die Stimmen zählen, entscheiden alles.“ – Josef Stalin.
Was für ein Thema! Hat die einst weltberühmte ETH wirklich nicht mitbekommen, dass die grössten und rücksichtslosesten Umweltsünden von den marxistischen Staaten begangen wurden?
Vielen Dank an Herrn Mörgeli für den Hinweis. Vor kurzer Zeit kritisierte der Präsident des ETH-Rates Prof. Hengartner die knappen Finanzen für die Forschung. Wie kann die ETH für ein solch fragwürdiges Thema (eine marxistische Veranstaltung!) wertvolle Zeit und Geld verschwenden? Gehört diese marxistische Veranstaltung wirklich zu den Zielsetzungen der ETH? Was sagt der ETH-Rat zu solchen Initiativen? Im Jahre 2023 belegte die ETH noch den Platz elf im internationalen Hochschul-Ranking! Morgen?
Diese Zeiten werden bewusst vergessen. Nun kramen die Studenten, insbesondere die Professoren diese, vermeintlich schöne heile Welt wieder hervor! Es ist kaum zu glauben, was gerade abgeht!
Man muss es sich schon leisten können(dank einem liberalen Staat), solchen Bull… auch nur zu thematisieren. Die selbsternannte intellektuelle Elite schwebt offenbar so weit über den Wassern, dass sie über Petitessen wie den Millionen Toten, die wir marxistischen Systemen verdanken, im Namen der Ideologie glaubt hinwegsehen zu können.
Die grössten, teils katastrophalen Umweltveränderungen wurden durch Grossprojekte in der ehemaligen UDSSR und in China verursacht. Man denke auch an den Aralsee.
Die Gemeinsamkeiten von Marxismus und ökologischer Nachhaltigkeit wurden von der Sowjetunion selig und der DDR, die zurzeit in Riesenschritten durch das Dyskalkulie&Legasthenie-Duo Habek&Baerbock reloaded wird, eindrücklich bewiesen. Smog und vergiftete Böden lassen grüssen.
Anscheinend leiden die Knuttisten an der ETH unter dissoziativer Amnesie.
Liebe Schweizerinnen und Schweizer, Ihr seid auch im Begriff über die ökosozialistische Transformation in den grünen Sozialismus überzugehen! Ich hatte immer gedacht, die liberale und freiheitliche konservative Schweiz, das Vorbild und der Hort für die soziale Marktwirtschaft schlechthin, und Sozialismus/Kommunismus das ist wie Feuer und Wasser, das geht gar nicht! Liebe Schweizer, schaut auf das katastrophale Beispiel Deutschland und bewahrt deshalb Eure alte gute und ehrwürdige Schweiz!
leider verfällt auch Österreich dank ÖKO-Transformation in den selben katastrophalen wirtschaftlichen und sozialen Abstieg wie in der BRD ! Vielleicht können die NR-Wahlen im Herbst
diesen brutalen diktatorischen Vorgang noch etwas hemmen !
Ich hoffe inständig auf einen Sieg der FPÖ mit einem FPÖ-Kanzler Herbert Kickl! Beste patriotische Grüße aus Sachsen!
keine Panik auf der Titanic---------die CH-VolksTreter sitzen in den WEFs-Rettungsbooten und die Bevölkerung wird wie von denen gewünscht, untergehen.
Als Anerkennung stellt China wohl bald auch vor die ETH eine 5-Meter hohe Marx-Statue wie zuvor in Jena !
Der geneigte Leser merkt etwas...
Ohne die Existenz des politischen Liberalismus, gäbe es die Schweiz nicht mehr. Die FDP-Partei-Spitze z.B. täte gut daran, sich diesen Wurzeln zu besinnen. Nicht alles was sich im 'Mainstream' anpasst, hat eine Überlebenschance. Burckhard täte gut daran, uns Freisinnig mit einem liberalen Herz ernst zu nehmen. Eine grosse Meinungsvielfallt ist gut für eine basisdemokratische Gesellschaft. Aber ob diese in einer Forschungsanstalt wie der ETH praktiziert werden muss, darf in Frage gestellt werden!
Was für ein Irrsinn. Dazu braucht es keine Forschung.
Rein empirisch kann ich feststellen, dass Marxismus und ökologischer Nachhaltigkeit umgekehrt proportional zueinander im Verhältnis stehen.
"relevanter Wissenschaftler"? Scharlatanen und Gaukler triffts wahrscheinlich eher...
Und selbstverständlich ist das Thema "Erforschung des Zusammenhangs zwischen Marxismus und ökologischer Nachhaltigkeit" unbedingt als ein zentrales, bzw. vielmehr sogar 'existenzberechtigendes' Thema einer ETH anzusehen. Aber vielleicht hat man dort ja einfach nur 'widmungsgemäss' jene 'Techniken' besprochen, mit denen heutzutage von links/grün/woken Protagonisten der Marxismus im Wertewesten umgesetzt wird.
Früher war Wissenschaft ergebnisoffen. Heute ist das Resultat schon bekannt bevor man arbeitet. Die Pseudo Wissenschaftler müssen dann einen Weg finden um das vordefinierte Resultat plausibel zu machen, was häufig sehr schlecht funktioniert, weil das keine echte Wissenschaft ist. Katze hat sich in den Schwanz gebissen.
Marxismus als Wissenschaft zu bezeichnen, ist absoluter Bullshit. Pfui ETH .
marxisten machen unheimliche projekte...seit Vietnamkrieg..peace und love bewegung marxisten und linke oekos..gstudierti..und zueri ist hot spot!
Die USA waren allerdings nicht marxistisch, als sie in Vietnam Agent Orange zur Entlaubung einsetzten. Eher schon die Chinesen mit ihrem Riesenstaudamm, der jedes Jahr mehr Überschwemmungen verursacht als verhindert.
Wir hatten in der DDR die sauberste Luft.
Innerhalb der Bruderstaaten.
streicht diesen marxisten zuercher eth ler endlich die gelder
ETH ist nur eine kleine Schraube dessen, was um uns passiert. „Die Welt hinter den Kulissen“, die Oligarchie der Satanisten und des Spekulantenkapitals, will die aktuelle Situation auf dem Planeten in den Zustand eines globalen digitalen Konzentrationslagers (neuer Marxismus) bringen, in dem totale Kontrolle, Unterordnung und Angst vor seinen Bewohnern herrschen Regel. Man kann mit den Menschen in solchen Systemen machen, was man will, nachdem man ihnen die nötigen Einstellungen vermittelt hat
zwar etwas übertrieben, aber grundsätzlich die immer mehr hervortretende Richtung !
Welch grassierender Niedergang der ETH in letzten 20 Jahren, wo alle möglichen gesellschaftlichen aber unwissenschaftlichen Modetrends sich an üppige Geldtröge machten auf Kosten von Qualität und Ruf vergangener Tage in den echten Naturwissenschaften. Ein weiteres Feld, wo Ruf in kurzer Zeit zerschlagen wird, den vorherige Generationen mühsam mit viel Fleiss aufgebaut haben.
Seit die ETH mit hauptsächlich deutschen Profs verseucht ist, handelt sie wie die Deutschen in Deutschland. Sie wurde genau zur Marionette wie unsere Regierung. Die ETH, die NZZ, selbst gewisse BR und einige Grossfirmen befinden sich längst unter der Fuchtel der Deutschen 'dank' derer Einwanderung. Es kommt nicht von nichts, dass sich je länger je mehr überall das tiefe Niveau der Deutschen bemerkbar macht.
Der in den Köpfen der WEF-Verrückten entstandene globale Liberalismus hat mit Unterstützung von BlacKRock eine neue Art von Marxismus hervorgebracht. Der alte Marxismus der Bolschewiki hielt die verarmten Menschen (Gulag) im Namen einer Parteiideologie auf den Knien. Der heutige Marxismus rund um das WEF und 2030 hält verarmte Menschen auf den Knien, indem er neue Technologien einsetzt und sie mit „Impfstoffen“ dezimiert. Zwei Formen und der gleiche Inhalt.
Solange alleine die ETH Zürich und jene von Lausanne jährlich 2 Milliarden Franken vom Bund erhalten, solange werden sie politisch eine entsprechende Haltung an den Tag legen.
In Schule und Bildung sollte sich der Staat generell nicht einmischen: keine finanziellen Zuwendungen! Solcherlei Unterstützung erzeugt zwangsläufig Abhängigkeiten und fördert die Neigung, dem Geldgeber entgegenzukommen.
Genauso dasselbe gilt für die Medien.
Mittlerweile haben viele Möchtegern-Apparatschiks erkannt, dass sie am erfolgreichsten und profitabelsten ihren marxistischen Idealen nachgehen können, wenn sie sich das ökologische Mäntelchen umhängen.
Habe nie bereut, dass ich nicht die ETH absolviert habe sondern "nur" das Tech. Dies obwohl ich beim Antritt meiner Stelle damals in der "Roten Fabrik" weniger Anfangslohn hatte. Zu der Zeit war auch die ETH noch etwas anderes als heute. Wie lange hält die ETH noch den Platz unter den besten 10 Universitäten der Welt ?
Wenn die ETH es nicht mehr mit den besten Hochschulen mithalten kann, wird das bestimmt mit dem Ausschluss von Horizon begründet werden….
@ursulina: .... und dass sie immer zu wenig Geld vom Bund erhalten. Das war schon damals, als der berühmte Physiker schlussendlich mehr Zeit einsetzte um zu mehr Geld zu kommen als um die physikalische Leitung des Instituts.
Aha, da weht der Wind der WEF-Maxime bis zum bitteren Absturz.
Danke Christoph Mörgeli für die klaren Worte. Dem ist nichts hinzuzufügen!
Beide Ideologien sind geeignet, grosse Leichenberge zu produzieren. Die grüne Variante wird sich in der Endabrechnung als erfolgreicher erweisen.
Das beste Gegenbeispiel für diesen Ideologischen Unfug war die DDR. Dort wo der Marxismus gelebt und regiert wurde erstickten die Menschen am Kohlequalm und an Trabbi- Abgasen. Was für eine wunderbare Welt.
Hab noch den Gestank dieser sozialistischen Planwirtschaft in meiner Nase.
Das Projekt darf nur von Marxisten finanziert werden ...
nein...gar nicht finanzieren
Solchen Marxisten lässt Politik schon längst und viel zu Viele in unserem Beamten- und Bildungsapparat schalten und walten wie ihnen beliebt, die finanzieren das aus Steuergeldkassen, die sie unter sich haben, mit Sicherheit nicht aus eigener Tasche.
Auf diese Art und Weise werden die jungen, linken Politiker für ihr Berufsleben der sinnlosen Geldverschwendung vorbereitet. Und der sorgfältige Umgang mit Moneten rückt weit in die Ferne.
Falls Marxismus strikt aus den Schriften von Karl Marx begriffen wird, so ist diese Veranstaltung der ETH unsinnig. Karl Marx war in erster Linie Wissenschafter. Er war stets für den technischen Fortschritt. In erster Linie analysierte er den Kapitalismus. Nebst viel fehlerhaften leistete er einige hervorragende Beiträge, unter anderem das erste gleichgewichtige Wachstumsmodell. Marx war ein Bewunderer der kapitalistischen Produktivkräfte. Von grünem Spuk hätte er nichts gehalten.
Wer interessiert sich schon für den echten Marx? Gefragt ist die lebensfeindliche, wirtschaftszerstörende Ideologie, die ihm zugeschrieben wird und unter seinem Namen segelt, und deren einziger Zweck darin besteht, Macht zu erlangen um die Bevölkerung unter Absingen feierlicher Verwünschungen des bösen Kapitalismus zu den eigenen Gunsten auszubeuten.
Das ist gut gesagt und ganz richtig! Eine ETH sollte sich jedoch schon um Genauigkeit der Quellen bemühen, was sie hier leider vermissen lässt.
Marx selbst hat sich als "Nicht-Marxisten" bezeichnet. Das ist bis heute zu all den Marxisten nicht durchgedrungen.
Die ETH ist wie das SRF. Den höchsten zieht man aus Ihnen, wenn man Ihnen sämtliche Gelder entzieht. Dann können sie mit ihren Lügen keinen Schaden mehr anrichten.
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Den Artikel welchen sie geschrieben haben könnten sie ebenso dem Kapitalismus widmen. Under Wohlstand basiert auf Ausbeutung von Natur, Menschen und Tieren.
Zu viele linke Professoren aus Deutschland arbeiten an der ETH. Das muss sofort geändert werden. Auch müsste man über dem Direktor dieser linken Hochschule nachdenken und ihn absetzen.
Ist doch relativ einfach: bei Marx war es die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen. Bei der ökologischen Nachhaltigkeit geht es um die Ausbeutung des Atmosphärenplaneten Erde durch den Menschen. Eines ist heute schon sicher: "On the long run we a all dead", aber Mutter Erde dreht sich weiter und vielleicht entsteht wirklich mal eine etwas intelligentere Spezies, denn diese Prototypen-Betaversion "Homo Sapiens Sapiens" als wahrhaftige "Krone der Schöpfung" oder die Natur kennt keine Moral.