In der Schweiz haben mehr Jugendliche Straftaten begangen als noch vor neun Jahren. Das zeigt eine Studie der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW). Dafür wurden im letzten Jahr über 11.000 Jugendliche befragt.
Interessant: Über 40 Prozent der Jugendlichen gaben an, in ihrem Leben schon Vandalismus oder Ladendiebstähle begangen zu haben.
Noch interessanter: Befragte mit Migrationshintergrund begehen «signifikant häufiger» Straftaten, wie die Studie zeigt. Das zeigt sich bei allen aufgeführten Delikten – insbesondere bei Diebstählen, dem Tragen von Waffen und bei Gruppenschlägereien.
Die Autoren dieser Studie betonen jedoch, dass es sich hier nicht unbedingt um eine sogenannte importierte Kriminalität handeln muss. «Wenn weitere Einflussfaktoren berücksichtigt werden, stellt der Migrationshintergrund kein signifikantes Risiko dar.»
Allerdings sind frühere Studien ebenfalls zum Schluss gekommen, dass hier ein Zusammenhang zu verbrecherischem Verhalten besteht.
Über die Täterherkunft schweigen sich Mainstream-Medien und rot-grüne Politiker bekanntlich gerne aus.
So dürfen beispielsweise Zürcher Polizeimeldungen den Migrationshintergrund der Täter nicht mehr nennen. Denn er sei «wenig aussagekräftig». Die ZHAW-Studie besagt das Gegenteil.
Die Nationalität der Täter darf nicht mehr genannt werden, heisst es im Text. Dies gilt aber nur für die verhätschelten Ausländer. Ist aber ausnahmsweise ein Schweizer der Täter, dann wird das sofort medienwirksam verkündet. Bei vielen sogenannten Schweizern handelt es sich sehr oft um eingebürgerte Ausländer. Diese Praxis ist eine Riesensauerei u ein Affront gegen die Schweizer, die von den links-grünen Kreise systematisch diffamiert werden.
Wenn ich ( Rentner 73) um 10.30h durch unser Dorf 6000 Einw. fahre , sehe ich buchstäblich schwarz und braun! Ich brauche so nicht mehr nach Afrika oder in ein asiatisches Land zu fliegen, um fremde Kulturen zu sehen! Ich spare so einen Haufen Geld! Nur ein Denkfehler meinerseits; die fremden Kulturen bleiben hier und ich steuere zu deren Lebensunterhalt bei! Mist!
Diversität wie sie unsere linksgrünmitte Primaten ja wünschen. Sie sind alle eine Bereicherung für unser Land und natürlich hochqualifiziert, wie uns die Dumpfbacken von Economysuisse täglich berichten...
Wird in Zeitungen z.B. bei Stichwaffeneinsatz Schweizer erwähnt, weiss jeder m/Migrationshintergrund. Es war und ist nicht so, dass Schweizer Stichwaffen bei sich führen, bei jenen jedoch normal, obwohl verboten. Es war lächerlich, den Schweizern Waffen zu verbieten, denn spät. seit 2015 sind Stichwaffen DIE Tatwaffe bei Verletzten oder Toten. Diese Jungen wollen sich weder integrieren noch ihr Machogehabe ablegen. Das Jugendstrafgesetz muss auf 14 herabgesetzt werden: Sie wissen,was sie tun!
Eine "Zwangsjacke" gegen das Bekanntgeben der Täterschaften innerhalb kriminellen Aktionen ist das Verbot die Nationalitäten der Täter zu nennen! Auch im Kanton Zürich wird aber diese Absprache sehr oft nicht eingehalten, wenn beim Täter einen Schweizer Pass gefunden wird! Wer sich aber bei Polizeidienststellen umhört erfährt schnell die Realität: Weit über 50%der Straftaten werden durch Migranten oder Leuten mit Migrations-Hintergrund begangen! Diese Realität tabuisieren die Medien weiterhin!
Wir haben diese Feststellungen bei unseren Kinder in der Schule der 70er und 80er Jahre machen können. Mit Kinder aus europäischen Raum (Italiener und Portugiesen) gab es keine Probleme, wohl aber aus Kinder aus dem Orient (Iraner). Und die Kriminalstatistik spricht eine eindeutige Sprache, fast 90 % der kriminellen Taten werden von Ausländer verübt. Bei jungen Leuten sprechen die Journalisten mit Vorliebe von Schweizern, obwohl sie einen ausländischen Hintergrund haben.
Ich verstehe nicht weshalb man hier keine Transparenz fordert. Ich denke die Annahme, dass ein paar klare Gruppen mit Migrationshintergrund für viele der Probleme verantwortlich sind.
Ausschaffen!
Füttert die Jungs mit Tofu, um dem Testosteron zu begegnen. Sojabohnen enthalten Isoflavone, die in ihrer Struktur dem weiblichen Hormon Östrogen stark ähneln. Eine mehrere tausend Jahre alte Praxis, um den Frieden in engen Männergesellschaften der Asiatischen Mönche zu gewährleisten.
Oder Plastik. Die in Mikroplastik enthaltenen Weichmacher wirken in den Jungs wie Östrogen und machen harte Typen samt feminin, weich.
Immerhin haben sich bei den rund 11'000 befragten Jugendlichen zw. 13-17 Jahre neben männlich und weiblich immerhin schon 1.5% als Non-Binär bezeichnet. 55% der befragten Jugendlichen haben einen Migrationshintergrund d.h.wenn mindestens ein Elternteil im Ausland geboren wurde. 75% aller befragten Jugendlichen haben gerade mal 1.7% der gemäss Befragung angegebenen Delikte begangen, weiter 20% Jugendiche 21.6% und nur 5% dafür satte 76.6%!
Der Grossteil der Jugend ist nach wie vor anständig!
Was nicht sein darf, kann nicht sein, auch wenn ein jeder mit gesundem Menschenverstand verübte Straftaten von Personen mit Migrations-Hintergrund längst durchschaut hat. Die für diese hohe Kriminalität Kulturfremder verantwortliche KKS mit Rot-Grün und alle linken Mainstreammedien wie SRF, Tages-Anzeiger, 20 Min., Blick, WOZ, BaZ etc. tragen ebenso Mitschuld und befeuern diese verantwortungslose Zuwanderung und kanzeln perfide alle Kritiker als Nazi, Rechtsextrem etc. ab. 2023 SVP wählen!!
Warten Sie mal einen Blackout ab. Ich wünsche mir eine 14 tägige "Stromwegzeit".
ich will in ruhe in meinem land leben ohne tüechlifrauen,farbige nonvaleuren,keine mohammeds,ob jung oder alt,keine ausländischen sozibezüger,die uns aussaugen(und wir idioten müssen für dieses pack arbeiten)oder ausländer die jüngeln wie die karnikel.ich will einfach mit unserem volk leben,ist das zuviel verlangt?
Ah no shit, Sherlock!? Hätte ich auch sagen können, Ganz ohne riesig teure Studie der ZHAW. Auch die Migranten von vor zwanzig Jahren sind noch immer dick im Kickbox-Geschäft und mochten nie so richtig Abstand von Gewaltbereitschaft nehmen. In jedem Netflix-Irgendwas geht es auch immer nur um Gewalt und Pistole hat da sowieso jeder dabei. Und BLICK hat seit Februar jedes Mass verloren - da ist jedes Mittel recht gegen „Putin“. Also wer erwartet etwas anderes? Eher Symptom als Ursache.
Was genau ist hier mit "Migrationshintergrund" gemeint? Aus welchen Ländern stammen diese Leute konkret, wieviele Elternteile oder Vorfahren bilden diesen Hintergrund? Leider sieht man nicht, wie die Urteile aussehen - werden diese Leute denn zu wenig hart bestraft oder haben sie einfach eine höhere Bestrafungstoleranz? Ziel muss doch sein, solches Verhalten zu verhindern - und zwar nicht indem man diesen Leuten den papierenen Schweizer Pass gibt und ihren Hintergrund so neutralisiert.
Noch viele schlimmer als die Kriminalität ist der starke Einfluss anderer Kulturen in Schule, Kultur, Beruf, Freizeit, Politik, im ganzen Leben. Die Schweizer Eigenheit, Sprache, Kultur wird zum Exotikum, wir sind nur noch Mult-Kulti-Weltbürger. Wollen wir das?
Gemäss Definition, wenn ein oder beide Elternteile im Ausland geboren wurden. Die machten übrigens 55% der Befragten aus.
Tim Heart: Schon vergessen, ein Grossteil unserer Wohlstandes haben wir dank unserem Multi-Kulti-Weltbürgertum als eine der bedeutendsten Exportnationen pro Einwohner zu verdanken. Ohne dies wären wir immer noch mausarm. Sie können ja immer noch Ihre Eigenheit am Puurezmorge, beim Schwing- und Jodlerfest, am 1. August etc. in der gewohnten Heidiland-Reduit-Romantik abfeiern!
Sehr geehrter Herr Meier, was Sie hier berichten ist interessant, gut recherchiert, jedoch nicht neu. Dies ist jedoch keine Kritik. Im Gegenteil, ich bin dankbar für Ihren Mut dieses leidige und zugleich heikle Thema anzusprechen. Der Umgang der Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund ist mehr als besorgniserregend, er schadet der Schweiz nachhaltig. Dies weil wir zunehmend als unsicheres und kriminelles Land eingestuft werden. Bitte bleiben Sie dran. Vielen Dank.
Noch besser wäre ein feinere Unterteilung. Das ist wohl nicht opportun, aber... Aus meiner pers. Beobachtung folgere ich nämlich, dass der Balkan mehr gewaltbereite Jugendliche hervorbringt als etwa die Südeuropäer. Das hat mit der Kultur ihrer Eltern zu tun. Wir hatten ja z.B. schon seit 60 Jahren viele Italiener und da war das Thema noch nicht so brennend.
Wenn unsere Jugendlichen vor der Gewalt der Migranten stehen, haben sie zwei Möglichkeiten. Entweder sie versuchen der Gewalt auszuweichen, was sie zu vermeintlichen Opfern macht, oder sie stellen sich gegen die Gewalt, was aber bedingt, dass sie sich an die Gewalt gewöhnen müssen. Ich würde meinen, das die trotzdem hohe Gewaltstatistik bei unseren Jugendlichen auch eine Folge der Beantwortung eingeschleppter Gewalt ist.
Sie sind krimineller, weil sie i.d.R nichts zu befürchten haben. Haben Grüne doch alle Insitutionen unterwandert, wie es eine Grüne (??) mal sagte. Richterstühle gehören dazu. Also existiert seit vielen Jahren das Phänomen "Intensivstraftäter". Was würde Migranten Furcht einflößen? Nur die Ausweisung (Nicolai Sennels, Dänischer Psychologe) - samt Familie. Sollen nicht auseinandergerissen werden. Die Zeit ist reif, ihnen das Fürchten beizubringen!
Welche "Einflussfaktoren" sollen es denn sein, damit der Migrationshintergrund verschwindet? Schönrechnen ist da wohl eher angesagt.
Sagen wir doch wie es ist: Wer aus voraufklärerischen Kulturen kommt, hat vor dieser integrations- und migrationsbesoffenen Justiz einfach keinen Respekt.
Ich frage mich, ob diese linksgrünen ewig gestrigen Realitätsverweigerer schon einmal in Städten wie Lyon, Paris, Strasbourg, Stuttgart, Frankfurt, Brüssel, Berlin oder auch schon Grenoble, Karlsruhe, Reims waren. Unsere grösseren Städte und bestimmte Vororte steuern eindeutig auf das gleiche Desaster zu. Völlige Überfremdung mit allem Drum und Dran.
Die meisten Migranten wurden aber immer noch von den Bürgerlichen in die Schweiz gelockt, die immer mehr, tw. auch sehr günstige Arbeitskräfte wollen. Wegen Rotgrün kommen die in der Regel nicht in die Schweiz, das ist auch so eine rechtsbürgerliche Mär. Ausserdem brauchen wir bei den gebärschwachen Eidgenossinnen nun mal eine gewisse Zuwanderung sonst enden wir noch als perspektivloses unfinanzierbares Altersheim ähnlich gewissen SVP Parteiveranstaltungen.
Welche Bundesräte und PolitikerInnen sind persönlich für das Beschriebene verantwortlich? Bitte ganz klare Namen veröffentlichen, vielen Dank!
das sind alles sozi und grüne politiker.alles was mit migration zu tun hat,hat bei denen hier in der schweiz priorität.nicht der steuerzahler.es ist als wären die paralysiert wenn um asylanten geht.ich denke die sehen in denen zukünftige wähler ihrer soziparteien und die versprechen gut bezahlte stellen
Diese Statistik lügt nicht, und es ist praktisch europaweit das gleiche Bild 20% Ausländer begehen 80%+ der Straftaten und so sind auch die Zuchthäuser besetzt. Aber die Linke lügt sich alles schön und schwurbelt was von toxischer männlichkeit - einfach lächerlich
Das ist nun wirklich nichts Neues. Seit überhaupt Massen von Migranten hier einmarschieren, das hat schon mit den Portugiesen und Italienern angefangen und wurde noch viel, viel schlimmer mit den Ex-Jugoslaven, Tamilen, Afrikanern, etc. , ist die Betrüger, Drogen und Gewaltkriminalität extrem gestiegen. Ich kann mich nicht erinnern dass früher wahllos Leute zusammengeschlagen oder abgestochen wurden.
Rassismus ist im Grunde nur Angst vor dem Unbekannten, vor der Zukunft mit dem Unbekannten. So geht es sowohl Schweizern wie auch andern. Nur die Integration kann hier Abhilfe verschaffen. Integration heisst Assimilation an die lokale Kultur. Wenn dies nicht möglich ist, dann MUSS die Migration gestoppt werden, bis griffige Integrationskonzepte funktionieren und von der CH Bevölkerung unterstützt werden. Andernfalls wird sich gegenseitige Ablehnung intensivieren mit zunehmenden Leidtragenden.
Es leben bereits viel zu viele Leute in der Schweiz. Es ist nicht unsere Aufgabe , Leute, die hier reinmarschieren, zu integrieren. Es ist die Aufgabe der Hereinmarschierer, sich hier zu integrieren. Leider ist es umgekehrt und deshalb funktioniert es nicht.
Wenn es nach mir ginge, käme kein einziger Ausländer mehr hier rein, bis die 4 Millionen Einwohnerzahl erreicht wäre.
Jaja die Integration ist ein wirklich weites und sehr teures Gebiet, wo sich vor allem Gutmenschen vermehren wie Pilze. Ich frage mich, wieso die Schweiz Integrationsprobleme schaffen und lösen will, wenn es doch eigentlich sinnvoller wäre, die Schweizer Familien/Frauen und ihre Kinder wirtschaftlich, steuerlich und gesundheitlich in den Vordergrund der Politik zu stellen, im Sinne einer Unterstützung des Familienstandes. Doch unsere Polkitik holt sich den Nachwuchs halt lieber von aussen.
Diese Studie ist doch völlig nichtssagend, da sie nicht gewichtet. Ein einziges Mal ein Kaugummi geklaut wird dem andauernden Klauen gleich gestellt. Was heisst einheimisch oder wo hört der Migrationshintergrund auf? - Aber selbst bei dieser Unschärfe ist die Aussage immer noch klar, die Migranten führen alle Kategorien an, wie bei den verurteilten Erwachsenen, was die Belegungsverhältnisse der Strafanstalten unzweideutig zeigt.
Wenn ich ( Rentner 73) um 10.30h durch unser Dorf 6000 Einw. fahre , sehe ich buchstäblich schwarz und braun! Ich brauche so nicht mehr nach Afrika oder in ein asiatisches Land zu fliegen, um fremde Kulturen zu sehen!
Ich spare so einen Haufen Geld!
Nur ein Denkfehler meinerseits; die fremden Kulturen bleiben hier und ich steuere zu deren Lebensunterhalt bei! Mist!
Sicher wäre noch das jährlich Reisen zur Kulturbereicherung günstiger als was die Beisteuerung für diese heutige sich breit machende "Kulturbereicherung" bei uns vor Ort kostet.
Einfache Lösung: Auffanglager in den Ursprungsländern, keine Asylanträge an unseren Grenzen werden akzeptiert sondern nur dort. Aufnahme als Flüchtling nur bei pos. Bescheid. Grenzen kontrollieren, evt. PF kündigen. Ergebnis: Ersparnis, Sicherheit, mehr Wohnraum, weniger Stress, Ruhe.
Das wissen die doch alles schon, aber davon können sie nicht leben. Die Migrationswirtschaft schafft Arbeitsplätze für alle, die in der Privatwirtschaft nicht zu gebrauchen sind. Also eine Art Arbeitsbeschaffungsprogram für Linke und Studienabbrecher. Sie werden aber viel besser bezahlt mit unseren Steuergeldern, als in der Privatwirtschaft, wo man noch rechnen können muss.
Eine "Zwangsjacke" gegen das Bekanntgeben der Täterschaften innerhalb kriminellen Aktionen ist das Verbot die Nationalitäten der Täter zu nennen! Auch im Kanton Zürich wird aber diese Absprache sehr oft nicht eingehalten, wenn beim Täter einen Schweizer Pass gefunden wird! Wer sich aber bei Polizeidienststellen umhört erfährt schnell die Realität: Weit über 50%der Straftaten werden durch Migranten oder Leuten mit Migrations-Hintergrund begangen! Diese Realität tabuisieren die Medien weiterhin!
Das Problem sind nicht die Migranten. Es liegt an inexistierenden bzw. disfunktionalen Assimilationskonzepten, die durch Politiker geschaffen wurden, die lediglich an der BEVÖLKERUNGS-ERSETZUNG interessiert sind, um quasi einen demografischen Ausgleich zu schaffen - in Wahrheit aber billige Arbeitskräfte für die beauftragende Industrie reinholen! WIR WERDEN ABGESCHAFFT. So ist’s! (s. UN Papier 2000 “Replacement Migration”)
Eingliederung wird schon angestrebt, aber nicht von den Betroffenen. Die halten sich gern mit ihresgleichen auf, Assimilation ist unerwünscht, sie bleiben in ihrer Sprach- und Kulturgruppe.
Die Analyse geht zu wenig weit. Wie viele davon sind in einer Berufsausbildung oder arbeiten? Wie viele sind mit 20 schon verheiratet und haben Kinder? Sie wissen ihnen kann nichts passieren, da sie nicht ausgeschafft werden. Frau und Kinder bedeuten für die Macker noch mehr Gratisgeld und bedingungsloses Aufenthaltsrecht. Es braucht endlich Lager an den EU Grenzen und die Soz mehrheitlich auf Sachleistungen umgestellt. Kriminelle in Rückführungsunterkünfte nur noch mit Nothilfe.
Wird in Zeitungen z.B. bei Stichwaffeneinsatz Schweizer erwähnt, weiss jeder m/Migrationshintergrund. Es war und ist nicht so, dass Schweizer Stichwaffen bei sich führen, bei jenen jedoch normal, obwohl verboten. Es war lächerlich, den Schweizern Waffen zu verbieten, denn spät. seit 2015 sind Stichwaffen DIE Tatwaffe bei Verletzten oder Toten. Diese Jungen wollen sich weder integrieren noch ihr Machogehabe ablegen. Das Jugendstrafgesetz muss auf 14 herabgesetzt werden: Sie wissen,was sie tun!
Aber, aber, wer wird denn hier solche Statistiken präsentieren? Das ist politisch unkorrekt und kommt aus der rechten Ecke! Jedenfalls nach langjähriger Meinung der "Bundesregierung", die von der Realität nichts wissen will!
Diese Darstellung ist Schönfärberei, würde Polizei allen Straftaten und Vandalentum nachgehen und nicht selber schon "politisch korrekt" nicht Weniges auf Geiheiss der Politik unter Teppich kehren, gäbe die Auswertung ein Bild ab, ob dem sich auf einem Auge blinde Justiz und Politik nicht mehr passiv stellen könnte und diese bürgerlichen Recht- und Ordnung Kräften Auftrieb geben würde. Das weiss die Linke zu verhindern, zuviel würde sonst ihrem Betreuungsindustrie Klientel abhanden kommen.
Die Nationalität der Täter darf nicht mehr genannt werden, heisst es im Text. Dies gilt aber nur für die verhätschelten Ausländer. Ist aber ausnahmsweise ein Schweizer der Täter, dann wird das sofort medienwirksam verkündet. Bei vielen sogenannten Schweizern handelt es sich sehr oft um eingebürgerte Ausländer. Diese Praxis ist eine Riesensauerei u ein Affront gegen die Schweizer, die von den links-grünen Kreise systematisch diffamiert werden.
Darum sollten Kinder der ersten Generation, und bis auf weiteres, wenn einen Elternteil importiert wird nur provisorisch eingebürgert werden. Sollen sie den CH Pass erst bekommen, wenn sie eine Berufsausbildung abgeschlossen und einen einwandfreien Leumund haben. Heiratsimporte müssen massiv verschärft werden, min. A2 Sprachniveau, Arbeitsmarktfähigkeit und ein Einkommen das für min. 2 Kinder reicht vor der Einreise. KeineEinbürgerungen von meist Frauen die nicht im Arbeitsmarkt integriert sind.
Kulturen sind unterschiedlich, deshalb will Links-Grün ja auch eine Multi-Kulti-Gesellschaft. Aber auch Werte zwischen den Kulturen sind inkongruent, und mit ihnen verständlicherweise auch die Hemmschwellen. Deshalb ist es nicht richtig, dass die Nationalität einer Täterschaft «wenig aussagekräftig» sei. Im Gegenteil, die Kenntnis zur Nationalität ist Schlüssel für eine effiziente Präventionsarbeit.
Präventionsarbeit mag zwar gut gemeint sein, kostet aber ungeheure Summen. Es braucht dazu ein Heer von Therapeuten, Pädagogen, Soziologen und x andere ...ogen.. Diese nicht integrierbaren Ausländer zeigen keine Bereitschaft, sich einem Präventionsprogramm unterzuordnen, weil die Kriminalität importiert und in ihren Genen ist. Das einzige Mittel ist, endlich die masslose Zuwanderung von illegalen Migranten und Scheinasylanten aus anderen Kulturen konsequent zu stoppen.
Meine Rede, hier geht’s weniger um Therapien, sondern um die Kostenfrage. Ein Schweizer Straftäter muss in Gefängnis, keine Frage, da hierzulande mit Recht, die Strafnormen der Scharia nicht zur Anwendung kommen. Wir sollten es aber vermeiden auch ausländische Wiederholungstäter in unseren JVAs zu beherbergen, Bürger und Steuerzahler sorgen für Kost und Logis. Nein danke, diese Klientel ist in ihre Herkunftsländer auszuschaffen.
@Marlisa.s: genau aus diesem und anderen Gründen will man die Zuwanderung, alle diese "ogen" leben gut davon.
Es hat sich bei den Nationen längst herumgesprochen, dass man als Ausländer in der Schweiz unter Artenschutz steht und rauben, morden, betrügen und vergewaltigen kann, so viel man will. Sie wissen, dass sie immer noch mehr Geld bekommen und ihnen alle Sonderwünsche auch noch erfüllt werden, sei es mit Sondersettings oder Personal Betreuer. Sie wissen, sie müssen uns nur Rassisten titeln und schon rollt der Franken und der Freispruch ist da.
Diversität wie sie unsere linksgrünmitte Primaten ja wünschen. Sie sind alle eine Bereicherung für unser Land und natürlich hochqualifiziert, wie uns die Dumpfbacken von Economysuisse täglich berichten...
Passt ja wieder einmal perfekt. Wenn eine Studie etwas nicht genehmes aussagt, so wird diese gleich als nicht aussagekräftig hingestellt, so wie dies bei den linken immer der Fall ist. Hört man auf seine eigene Wahrnehmung, so kommt man zum Schluss, dass diese Jugendgewalt und die Verrohung unserer Werte schon seit Jahren am steigen ist. Die Objektive Wahrnehmung ist immer noch das beste Mittel um zu differenzieren!
Diese Studie ist doch völlig nichtssagend, da sie nicht gewichtet. Ein einziges Mal ein Kaugummi geklaut wird dem andauernden Klauen gleich gestellt. Was heisst einheimisch oder wo hört der Migrationshintergrund auf? - Aber selbst bei dieser Unschärfe ist die Aussage immer noch klar, die Migranten führen alle Kategorien an, wie bei den verurteilten Erwachsenen, was die Belegungsverhältnisse der Strafanstalten unzweideutig zeigt.
Immer wenn ich solche Vergleiche mit „Kaugummi klauen“ höre, sträuben sich mir die Nackenhaare und der Puls rast. Erinnert mich doch das an die damalige Diskussion zur Ausschaffungs-Initiative, den Versprechungen der Politikerkaste zur pfefferscharfen Umsetzung und der mangelnden, ja absichtlich ungenügenden Umsetzung in der Realität durch das linke Richter-Establishment.
In Schweizer Gefängnis sind 71,4% Ausländer! Ohne Migration. In der EU 24,7%. Die Kosten sind fast 400sfr pro Person ergibt fast 2000000sfr pro Tag Strafvollzug für Ausländer. Genau so wie sie ja erwähnen. Dann sollte man auch ohne nichtssagende Studie darüber informieren,reden dürfen!!
Quatsch, bei Bagatellvergehen gibt es auch keinen Strafregistereintrag, das sind hier gröbere Verstösse.
Nein, das ist die Selbstdeklaration der Jugendlichen, sozusagen deren Beichte! Hat nichts mit Strafrecht und dessen lascher Anwendung zu tun! - Somit geht da nicht nur die Häufigkeit nicht mit ein, sondern auch das Unrechtsempfinden.
@Thor: richtig. Aber die Linken und ihre Institutionen, zu denen auch die ZHAW gehören, geben dem Bürger das Gefühl, dass mit seiner Wahrnehmung etwas nicht stimmt, ganz genau so wie es narzisstische und andere Psychopathen im Privatleben mit ihrem Partner tun. Wenn nun von der ZHAW u.a. Prof.Dirk Baier kommt, dann will das schon etwas heissen.
Es ist ja auch nicht mehr zu übersehen, wie bunt die Menschen geworden sind. Auch nicht, dass um die Bahnhöfe die Farben ganz dunkel werden. Die Zeiten, wo ich eine andere Farbe einmal im Monat zu sehen bekam, ist erst 30 Jahre her. Meine Lieblingsfarbe wird stetig kleiner und scheint immer mehr unter all den bunten Farben zu verschwinden. Frage: Ja wo sind sie den alle hin?
Welche „weiteren Einflussfaktoren“ sind das denn? Die Plandemie mit ihren blöden Massnahmen, gut. Und was noch? Mir fällt nichts mehr ein, da haben wir’s: DOCH die Ausländer-Überschwemmungen, das Unaussprechliche excusé.
Und das auch noch verstärkt während der Pandemie.
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Wir haben diese Feststellungen bei unseren Kinder in der Schule der 70er und 80er Jahre machen können. Mit Kinder aus europäischen Raum (Italiener und Portugiesen) gab es keine Probleme, wohl aber aus Kinder aus dem Orient (Iraner). Und die Kriminalstatistik spricht eine eindeutige Sprache, fast 90 % der kriminellen Taten werden von Ausländer verübt. Bei jungen Leuten sprechen die Journalisten mit Vorliebe von Schweizern, obwohl sie einen ausländischen Hintergrund haben.
Ich verstehe nicht weshalb man hier keine Transparenz fordert. Ich denke die Annahme, dass ein paar klare Gruppen mit Migrationshintergrund für viele der Probleme verantwortlich sind.
Ausschaffen!