Zehntausend Personen hätten gerne eine Wohnung in der schönen neuen Hornbachsiedlung im Zürcher Seefeld bezogen. Denn es handelt sich um eines der privilegiertesten, begehrtesten und teuersten Wohnquartiere der Stadt.
Im Rahmen ihres Programms für den sozialen Wohnungsbau erstellte die Stadt Zürich zwei grosse Gebäudekomplexe in unmittelbarer Nähe der Seeuferanlage. Unter «sozial» versteht die rot-grüne Mehrheit die Privilegierung einer kleinen, auserwählten Minderheit auf Kosten der riesigen Mehrheit, deren Mieten infolge des durch sozialen Wohnungsbaus weiter verknappten Bodens weiter ansteigen.
Eine 4,5-Zimmer-Wohnung mit einer Fläche zwischen 95 und 107 Quadratmeter kostet brutto zwischen 1580 und 1739 Franken, eine zusätzlich subventionierte Wohnung des gleichen Typs zwischen 1372 und 1465 Franken.
Mittlerweile sind die 125 Wohnungen sowie die 23 Dienst- und Gewerbeflächen auf dem Areal Hornbach längst bezogen. Profiteurin des städtischen Wohnungsbaus ist per Zufall auch Gret Loewensberg, die Gattin des früheren SP-Bundesrats Moritz Leuenberger. Sie durfte sich hier während eineinhalb Jahren mit ihrem Architekturbüro niederlassen.
Nicht alle der begünstigten in- und ausländischen Mieter erweisen sich allerdings als besonders dankbar gegenüber der Öffentlichkeit und den Steuerzahlern. Wie die beiliegenden Bilder belegen, nutzen sie den Raum im Freien vor den Sozialwohnungen vielmehr zur Entsorgung ihrer reichlichen Abfälle. Auch dies geschieht selbstverständlich auf Kosten all jener braven Bürger, die noch immer dumm genug sind, sich an Recht und Gesetz zu halten.
Wenn die Allgemeinheit schon die Wohnung, den Kinderunterhalt, die Krankenkassenprämien und die Energiekosten bezahlt, dann kann sie doch wohl auch gleich die Abfallentsorgung übernehmen *Ironie off*
Ein Symbol der Wohlstandverwahrlosung: Es geht ihnen viel zu gut!
Frage u.A.: Woher haben die soviel Geld, um diese Menge Abfall zu produzieren?
Das mit der Gret Loewensberg ist echt eine Sauerei. Der Anstand hätte geboten, dass sie sich gar nicht erst um so eine Lokalität bewirbt. Aber SP-ler machen da keinen Unterschied. Auch bei denen kommt erst das Fressen, dann die Moral.
Vor allem die grünen Klimaschützer dort sollten grosses Vorbild sein, dass man all diese Abfälle verhindern kann. Wie sie sich dauernd wichtig tun … bla bla aber eben, gross schreien und lamentieren und weiter unnütz konsumieren, natürlich auf Kosten der anderen. Jeanne Hersch sagte dies schon vor 30 Jahren, aber nichts hat sich geändert.
Herr Köppel haben Sie die Mieter mal gefragt wieso sie ihren Abfall vorm Haus entsorgen, oder einfach mal drauflos getippt?
Die Bewohner der Sozialwohnungen im Hornbach sind nicht privilegiert, sondern leben in prekären Verhältnissen und müssen mit einer Mietzinserhöhung rechnen. Die Deponien ihres Abfalls vor dem Gebäude sind nicht ein Zeichen von Undankbarkeit, sondern ein Resultat von mangelnder Infrastruktur und Betreuung.
Entschuldigung ich meine natürlich Herr Mörgeli.
hey christoph, die marxiste in zueri hend dir ziemli was agrichtet..halt die ohren steif, bisch
mal sicher uf em richtige wrg
Frau Loewenberg bewohnt eine Sozialwohnung. Sie sorgt wohl für den gewünschten Mietermix, dass dort nicht nur einfache Büetzer wohnen. Ironir off.
Richtig lesen: "Mit ihrem Architekturbüro"! Ergibt aber nur marginalen Unterschied, und Loewenberg "sorgte" am Zürichberg schon vor Jahrzehnten für jene Wohnblöcke mit hässlicher Holzverschalung, welche längst vor sich hinmodern. Und ihr gehaltsmässig hochdotierter Ex-BR-Sesselkleber Moritzli war u.a. der, der vor der Abstimmung zu Schengen-Dublin und der Personenfreizügigkeit süffisant-arrogant in einer Tagesschau herablassend meinte, "da kämen jährlich nie mehr als 15'000 Einwandernde!"...
Gemäss dem Text hat Frau Loewensberg dort ihr Architekturbüro, bewohnt also keineswegs eine Sozialwohnung. Aber macht ja nichts, Hauptsache Ablästern, gell.
Auch ihr Architekturbüro hat dort eigentlich nichts verloren , die Dame kann sich sicher die im Seefeld " normale " Miete für ihr Geschäft leisten . Eigenartig nach was für Kriterien da Büros oder Wohnungen vergeben werden . Zürcher Filz lässt grüssen .
Kenne ich auch.Konnte in einen neuen Häuserblock einziehen,weil man da nicht nur Geringverdiener haben wollte,was nur mit tricksen ging, der mit Niedrigenergie und Fussbodenheizung und etlichen Behindertefreundlichen Wohnungen ausgestattet war.Natürlich ist rund um die versekten Mülleimer immer eine Menge Müll,das etliche zu faul sind,hinein zu tun.Dafür haben wir zum Glück einen Hausmeisterhelfer.Sonst hätten wir hier einen Rattenstadel.
War da nicht einmal etwas von Kalkutta?
So sieht es überall auch in Deutschland aus, das grosse Vorbild der Schweizer Politik, Presse und vieler schlafenden Bürger. Die Realität ist sichtbar und sie ist Müll.
Die Mieten steigen nicht, weil der Boden durch »sozialen Wohnungsbau verknappt wird«, sondern weil die grenzenlos gierige Immolobby immer höhere Mieten festlegt und den Mieterschutz gezielt aushöhlt.
Danke herr dr. Prof. Mörgeli für diesen essenziell sehr wichtigen bericht. Danke dass sie sich als professor extra die zeit nehmen um solche missständ zu fotografieren. Also ich hätte in meinem job diese zeit nicht.
Es sind ein paar umgeschmissene Kartons...kann überall vorkommen...aber Dipl.Ing.Dr.Prof Mörgeli ist sich nicht zu schade dafür, damit Stimmung machen...und ausserdem..... "Sozialer Wohnungsbau" und "Sozialwohnungen" sind nicht das selbe, das weiss der Typ ja ganz genau...damit kann man aber schön bei den Wutbürgern punkten...billig..
Das hat nichts mit Stimmungsmache zu tun! Was mir nebst der halblegalen Abfallensorgung auch auffällt, dass diese Sozialempfänger auch, meiner Ansicht schon fast demonstrativ-provokativ, die Haustüren nicht schliessen. Was das an Energie kostet, jetzt im Winter... das macht mich wirklich wütend.
Hier in Husum sehe ich das gleiche Bild Müll wird grundsätzlich auf den Bordstein geworfen. Die Heizungen laufen auf Hochtouren (wie hier im Hause bei den Ukrainern). Diese Leute wissen, dass sie Narrenfreiheit haben, nicht sparen müssen, wie z. B. Rentner, die 45 Jahre einbezahlt haben aber nicht einmal annähernd auf den Lebensstandard kommen, die Flüchtlinge hier genießen, die dann auch noch ihre nagelneuen SUWs reihenweise in den Straßen parken.
Als Bürger ist es unser aller Pflicht, auf die Missstände in diesem Land hinzuweisen, auf dass sie beseitigt werden.
Hier sollte man sich ein Beispiel an Herrn Mörgeli nehmen.
Bitte keine Falschinformationen. Es ist nur die vom etwas vom Winde verwehte Kartonentsorgung. Keine Aufregung.
... und die Rerde ist eineScheibe!
Auf diese Art wird kein Karton entsorgt , würde im Quartier wo ich wohne so nicht mitgenommen .
Nicht nur diese Siedlung sondern die gesamte Schweiz ist mittlerweile zugemüllt.
Man kann einen Primitiven in Gold kleiden, aber er wird trotzdem im Park urinieren (JP Sartre)
Aber das macht doch die Lackaffen irgendwie sympathisch. Und denen ist es sauwohl dabei.
Mörgeli war einst angesehener Professor an der Universität Zürich. Nun beschreibt er, wie einzelne Bewohner eines Zürcher Quartiers Karton entsorgen. Oh, wie sind die Mächtigen gefallen.
@Dr Fou Furieux: Und was sind Ihre akademischen Titel, wenn die eines Tages existierten ?! Chefarzt einmal, Chefarzt niemals ?
Und würde gerne eine vollständige Analyse Ihres Lebenslaufs machen. Wie viele Originalpublikationen ? Welcher Bereich ? Preise, Auszeichnungen, Buchkapitel .... ?
Er hat aber Humor, liebe Elianeab! Satire pur. Sarkasmus pur. Er öffnet BESTIMMT seiner Gattin immer die Tür, wenn sie den Abfallsack raus schleppt. Und sonst der Putzfrau als Single. 🥰
Einer Prima Ballerina würde ich ganz sicher die Tür öffnen!
(P.S.: Die Abfallsäcke muss immer ich schleppen. Und das nennt sich dann Gleichberechtigung.)
Ich deute da eher auf Hochstapler....
@eliane alain-berset: Originalpublikation? "Bevölkerungsreduktion im 21. Jahrhundert. Eine rechtsvergleichende Studie. Aus der Reihe wissenschaftlicher Schriften des WEF, Davos 2021."
Vor allem "machen", mit dem Unwort aller denkfaulen, sprach-stilistisch trivialen Schreiberlinge: Sie haben nur noch "möchten" und "perfekt" vergessen...
Ein unkompetenter Bündner aus Disentis, eine linke Zeitung aus Zürich und mit dem Wohlwollen des Rektorats der Uni Zürich haben zum Ausscheiden von Prof. Mörgeli geführt! So hat man das als Leser mitbekommen. Kompetenz ist nicht immer gefragt. So führt ein ehemaliger Biologe und Vorsteher der Uni Zürich die ETH als Präsident. Dort haben nicht technische Sparten wie Klima Priorität. Der Präsident ETH hat sogar die Absicht die Uni Zürich mit der ETH zu verschmelzen! Den Bock zum Gärtner machen!
Was soll dieses Löschen von normal anständigen Kommentaren? ☹️
....Frage an Toldi.
Die KI übt noch. Sind wohl Stichworte. Mich hat's auch schon weggespült, naja.
Im Stuttgarter Stadtteil Asemwald wohnen ca. 1.500 Menschen in drei (!) Hochhäusern. Der Stadtteil wurde Ende der 60er Jahr des vorigen Jahrhunderts gebaut, um die Wohnungsnot zu lindern. Dort findet man bis heute aufgrund der gewachsenen Bewohnerstruktur "koi Dreggle". Die putzen wie die Teufel und halten die ganze Anlage sauber, egal, wer den Dreck verursacht hat. Und alle sind dort hochzufrieden und es gab niemals irgendeine Beanstandung wegen ungebührlichen Benehmens.
Tausende wollten dort wohnen, wenige wurden von Liegenschaften Zürich heraus gepickt. Wetten, dass Vitamin B ( z.B. Frau von Alt-Bundesrat Moritz) und die richtigen Parteibüchlein, also die linken und nicht die rechten, matchentscheidend waren !
@Alibaba: Ja hoffentlich wohnen da viele Linke. Denn so dürfen sie doch hautnah miterleben, wie sich die von ihnen so liebevoll Aufgenommenen benehmen.
Ganz Ihrer Meinung; und solche Beispiele häufen sich.
Klar, genau so funktioniert das. Sie sind ein besonders scharfsinniges Kerlchen!
Ganz Ihrer Meinung; und solche Beispiele Haufen sich.
Ein Versuch wäre es wert: Mal den eigenen Müll dazulegen und abwarten, bis es die Neubürger stört. Spätestens wenn diese nicht mehr aus dem Fenster schauen oder aus der Tür können, wird ein Denkprozeß einsetzen. Wetten?
Da hat der Hausbesorger versagt, den Barbaren muss viel beigebracht werden die in eine moderne Wohnung einquartiert werden. Müllentsorgung ist in der Schweiz etwas kompliziert
mit den verschiedenen Müllsäcken auch nur einmalig in der Schweiz, aber es müssen auch
noch Schulungen gemacht werden wie ein WC zu benützen ist, für die Willkommenskulturellen
unbekannt. Hygiene unbekannt und das keine Abfälle hinein gehören nur WC Papier. Muslime
benützen kein Papier, in der Heimat ungekannt, nur Wasser.
Die Elastischeren unter letzteren hocken sich nicht hin, sondern stehen auf den Beckenrand. Hier benötigt man ein Schild: "Nicht vom Beckenrand springen".
Bei uns in Deutschland müssen wir den Müll peniebel trennen! Teilweise wird kontrolliert, ob auch richtig getrennt wurde - wenn nicht, wird die Tonne nicht entleert! Wir bezahlen für einen 2Personen-Haushalt im Jahr über 100 Euro und zusätzlich für jede Tonne mit Bio-Müll bzw. Restmüll. Wenn ich richtig informiert bin, werdren in den Asylantenheimen Großcontainer (1200 Liter) bereitgestellt; dort muß nicht getrennt werden, weil man es den "Fachkräften" nicht zumuten kann!!!
Dass es bei den Kartonsammlungen an diesem Tag nebenan, bei den superteuren Wohnungen der wirklich privilegierten Menschen, genau so aussah, weil der Wind zu diesen Festtagen schlicht alles durcheinander wirbelte, was nicht richtig festgebunden war, tut hier wohl nichts zur Sache.
Aber ich gebe Herrn Mörgeli recht; Korrektes Schnüren von Altkarton zur Weihnachtszeit will tatsächlich gelernt sein. Da könnten viele Menschen noch etwas lernen.
Ihr Zürcher solltet endlich den Ungeist Zwinglis austreiben lassen und Container für Papier und Karton aufstellen. Und die lächerliche Sackgebühr gleich mit. Damit spart man mehrere Vollzeitstellen ein, das Littering verschwindet und vermutlich gibts nicht mal höhere Gesamtkosten.
Inzwischen ist genau deshalb Mexiko Stadt sauberer als jede Schweizer Grossstadt.
Ex-Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen will die Werteunion in eine neue Partei verwandeln. Die Abspaltung von der CDU sei "zwingend", so Maaßen, denn die Partei sei auch unter Friedrich Merz nicht zu einer Politikwende bereit.
Sorry, zwar nicht meine (CH) Angelegenheit, aber ein immer grösseres Sortiment an Parteien löst das Problem nicht, sondern verzettelt die Ressourcen, schaft unnötige, gegenseitige Konkurenzreibereien mit weitgehend "gleichgesinnten" Parteien
Ihr habt die AFD (beneidenswert), jetzt gilt es diese mit allen Mitteln zu unterstützen und die mit Pöstchen & Provisionen korrumpierten Altparteien für ein paar Jahre auf "Diät" zu setzen, auf das sie gesunden. (CH: dasselbe gilt für FDP & M (X-Verleumd..)
Als Deutsche bedauere ich auch sehr,daß Herr Maassen sich nicht mit der AFD verbunden hat; dies hätte m.E.sehr viel bewirkt und eine Wende beschleunigt!In diesem Fall gilt nicht "Konkurrenz"beflügelt!
Meine Wunschkanzlerin ist Frau Dr.Weidel - aus ihren Reden spricht "Wissen" bzw. "Können". Daß ein Regierungswechsel die Mißstände in D.nicht von heute auf morgen beseitigt,ist völlig klar.Es dauert mind.10 ahre,bis wir wieder einigermaßen dort angekommen sind,bevor IM Erika an die Macht kam!
es ist generell eine vermüllung unserer schönen landschaft festzustellen.
In 10 bis 15 Jahren ist auch die Schweiz....Kalkutta...
Sozialwohnungen tönt sehr nach DDR-Plattenbauten u sozialistischer Planwirtschaft.In einigen Jahren werden sich diese Wohnsiedlungen zu heruntergekommenen Slums entwickeln.Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein,bis die Bewohner ihre gebrauchten Matratzen,dreckigen Windeln,Essensreste.. einfach zum Fenster hinauswerfen, wie in D bereits Usus in vielen Migrantenvierteln.Ein komplettes Staatsversagen,verursacht von unseren linken Gutmenschen,die alles tun, um unser Land in Chaos u Elend zu treiben.
@marlisa.s: So ist es schon im Tessin, Bellinzona. Den Müll durch die Fenster zu werfen ist die Norm (habe Fotos & Films). Noch besser im TI: Müll direkt am Sonntag auf Bauland werfen = Weder gesehen noch bekannt (aber gefilmt !).
Chaos und Elend? Ich weiss noch, als die Linken es eine "Bereicherung unserer Kultur, die das Leben so viel schöner und bunter machen" benannten. Oder die Aussage, die Einheimischen könnten sich doch auch an die Zugewanderten anpassen. Solche Aussagen zeigen, in welcher Fantasiewelt einige leben. Da prallen Gegensätze auf einander zu. Rosenwasser z.B im Parlament, die sich für die LGBTQ einsetzt und Muslime, wo Frauen, Schwule nichts Wert sind. All das in einem Land? Das kommt bestimmt gut.
Wo ist Frau Badran, die immer über die Schmarotzer poltert?
Eine SCHWEINEREI! 🤔🤮🤮 Kotz
Bei dieser herangezogenen und heranziehen lassenden all-inclusive Gesellschaft, der Sozialindustrie im Auftrag der linken Stadtregierung schon alles hinstellt, kommen diese doch nicht auf Idee, selber was aufzuräumen, sondern die beanspruchen, alles wird auch wieder geholt und für sie sauber gemacht. Ein linkes selbstgemachtes Problem für Hiesige, die damit leben müssen, und alles auch noch bezahlen.
Abfall schafft Abfall. Sozialisten schaffen Sozialismus. Woke schafft Spaltung. Lesben und Schwule schaffen kein Leben. Politiker schaffen in die eigene Tasche. Arbeiten schafft Wohlstand. Private schaffen Löhne der Staatsangestellten. Anschaffen sollte man Abschaffen und Aus-Schaffen.
Nimmt mich ja Wunder wie es dann in deren Wohnungen aussieht. Man weiss ja, die einen "wohnen" und andere "hausen".
Das wird sehr bald nach Fertigstellungen der Wohnungen gleich Renovationsaufträge für Gewerbe geben, wenn diese denn noch mit Lieferwagen in die Stadt Zürich hinein fahren dürfen und nicht von linksgrüner Sozialisten-Statdregierung mit Lastenfahrrad ihre Dienste zu erledigen genötigt werden.
Hat die Stadt Zürich keine oder kein Geld für Unterflurcontainer? Das ist die sauberste Sache in unserer Gemeinde haben wir viele und alle in kürzester Fußwegdistanz. Sauber, keine Tiere, die an die an den Abfall gehen, kein Stinken nichts. Aber vielleicht ist den Sozis auch noch dieser Weg zu weit. Aber eben das ist unsere neue Welt wo Minderheiten der Mehrheit der Bevölkerung ihren Stempel aufdrücken will. Andere sollen bezahlen und ihnen den Dreck wegräumen.
Das Probem sind doch nicht Container, sondern diejenigen die zu bequem sind, ihren Müll zu diesen hinzutragen. Diese stört es in CH genauso wening wie wo sie herkommen, wenn ganzer Müll auf Wegen und Strassen vor der Wohnung sich auftürmt. Und wir sollen das noch als "Kulturbereicherung" tolerieren oder gar still und freundlich zulassen, wollen wir nicht als Fremdenfeinde von linksgrünen Aktivistenkreisen und Medien angeprangert werden.
gonzo der grosse,
Auf der ersten Foto sehen Sie doch diese Unterflurcontainer. Der Müll steht daneben.
Aber das ist halt nur eine saubere Sache, wenn die Bewohner mitmachen.
Bin ziemlich sicher, dass in diesen Unterflurcontainern massenhaft schwarze Abfallsäcke geworfen werden, weil die viel billiger sind.
Aber zum Glück will das keiner sehen von den Linksgrünen.
Wir bezahlen nicht nur diesen Mist, wir bezahlen auch noch die unfähigen korrupte Politik, die diesen Umstand ermöglicht und fördert!
D.Nikles:“ So ist es, es geht alles nur noch den Bach runter! Geniessen wir Eidgenossen 🇨🇭 die Zeit die uns noch bleibt, bevor auch in unserem schönen Land der Bürgerkrieg ausbricht! Es ist alles nur noch zum 🤮🤮🤮
Das sind doch noch harmlose Bilder. Es gibt on Deutschland Stadtteile, da droht Brechreiz beim Zustand öffentlicher Verwahrlosung. Von menschlichen Fäkalien in Treppenhäusern, Straßen voll Hundekot, bis zu aus Fenstern geworfenen Müllsäcken, Babywindeln, völlig vermüllte Bürgersteige, imfassend beschmierte Häuser, verdreckte Flüchtlingsunterkünfte, die nicht gelangweilte Bewohner reinigen, sondern andere dafür bezahlt werden müssen. Dreck, Müll nicht in die Container, sondern daneben.
Aha, darf man nicht mehr schreiben, dass klar sei, welche Profiteure der Schweiz uns auch noch eine Sauerei hinterlassen. Die (meistens) Herren der Schöpfung sind ja der Ansicht, putzen und alles sauber halten sei Frauensache. Fehlen die, soll das Gastland dies auch noch erledigen... und dieses Gastland ist ja so blöd und lässt dort sogar noch putzen! Schweizer, die auswandern und dort arbeiten, würden bei Insolvenz weder finanziert,geschweige würde ihnen der Dreck weggeputzt. Sie MÜSSTEN gehen!
Lieber Herr Prof. Mörgeli. Es ist gut, dass Sie da sind. Bleiben Sie bitte unbedingt dran an den Kartonschachteln. Können Sie anschliessend einmal einen ausführlichen Beitrag schreiben über die Bedeutung der Schattenfinanz für die Schweiz? Welchen Rang nimmt die Schweiz global ein? Was bedeutet das für die Menschheit? Eine Definition liefert schon mal Alex Cobham, TJN.
Oder um es nüchterner auszudrücken: Das nennt man Kartonabfall und so sieht es vielerorts in der Stadt Zürich am Tag vor dem Abholtermin aus. Grüsse an die Goldküste.
Das ist das Resultat der links-grünen Politik dieser Stadtregierung. Nur, liebe Zürcher-Wähler, regt Euch ab, das habt Ihr gewählt. Links-Grün = absolute Beliebigkeit, alles geht - wir sind die Guten, die anderen "canceln" wir einfach, so simpel ist das.
In Sozialismus musste in Öffentlichkeit alles sauber sein. Kein Abfall sonst Bestrafung.
Schweiz war einmal sehr ordentliche Land, heute leider verkommen.
Auch die St. Galler Kolumbanstrasse zeugt diese Slum-Tendenz. Was da an illegalem und von Vandalen verstreutem Abfall herumliegt, ist ein himmeltrauriger Zustand. Bin Ende 2023 mehrere Monate lang fast täglich wegen Spitalbesuchen dort durchgegangen. Jeder wirft auch noch etwas mühsam zu Entsorgendes dazu. Auf Kosten des Steuerzahlers selbstverständlich...
Schreibt es euch hinter die Ohren: Das Magic -Wort heisst "Selbstverantwortung" und diese ist definitiv nicht mehr vorhanden! Und wers nicht glaubt der soll einmal ins Muotatal, dort hinten funktionierts tatsächlich (noch).
Das Wort "Selbstverantwortung" existiert bei Linksgrünen gar nicht, das ist rechtsbürgerliches Vokabular, bei ihnen sind alle Opfer für die der Staat für alles sorgen soll, arbeitende Bevölkerung hat möglichst viel von ihrem Einkommen an Sie abzuliefern, einzig diese sind nicht "Opfer" eines nimmersatten Staatsapparates, der sie bis auf's Hemd mit Steuern ausnimmt.
Die Linken wolle alle Negativauswirkungen der Migranten-Zuwanderung unter den Teppich- bzw Boden kehren, mit Unterfluhrcontainer wo keiner mehr sieht wenn sich einer nicht an die Abfallgebührenpflicht hält, alle sofort einbürgern damit keine "Ausländer" Straftaten begehnen können..
Diese Unterflurcontainer sind eine der wohl dümmsten Ideen u vermutlich ein Riesenfiasko für die Gemeinden.Die Bewohner von Migrantenquartieren scheren sich um die Gebührensäcke u entsorgen ihren Müll in neutralen Säcken.Eine Kontrolle ist praktisch unmöglich.Jeden Sack aufzureissen u nach Adressen oder Belegen zu durchsuchen,ist schlicht nicht machbar. So zumindest hat ein Müllmann auf meine Frage geantwortet.Und beim Vorbeilaufen an diesen Containern duftet es nicht gerade nach Veilchen.
.
Willkommen im real existierenden Rundumbetreuungssumpf der CH-Sozialindustrie. In Hängematten gebettet wirft man halt seinen Müll vor die Haustüre, anstatt sich die Mühe zum Container zu machen. Mit Nichten verwunderlich, wo man herkommt, ist das auch so, man lässt sich doch nicht auf Mühen der Integration zu hiesigen Verhältnissen ein, dafür hat man Sozialindustrie die jenen Wunsch von Lippen ablesen, können sie doch ihre Kosten üppigst bei Sozialsystem abrechnen, die anstandslos begleichen.
Mit Nichten? 🤣
Oder vielleicht mit Neffen?
Es ist ungerecht, in einer solchen Wohnung wohnen zu «müssen» und dann auch noch für die «Züri-Säcke» bezahlen zu müssen.
Wer macht einen Vorstoss für Gratis-Säcke? Binden und Tampons sind schon unentgeltlich!
Gemäss Entsorgungskalender war an diesem Tag Kartonabfuhr. Wie sicher alle bemerkt haben hat es in den letzen Wochen heftig gewindet, deshalb sieht es am Sammelpunkt so aus. Aber Hauptsache die WW Lemminge erhalten negative Meldungen um dann Ihre Kommentare abgeben zu können, ist mal wieder typisch!
Einmal mehr eine unsägliche Schönrederei eines Sozialschmarotzers. Ich bin im Pensionsalter, arbeite aber immer noch mit einem 120% Pensum. Angesichts dieser Bilder frage ich mich schon, weshalb ich das mache? Nur um Faule und Beamte durchzufüttern?
@ ruedi k.: Gehts eigentlich noch! Das ist absolut unterste Schublade! Sie beschimpfen mich einen Sozialschmarotzer? Ich bin selbständig erwerbend, arbeite in meiner Firma sicher mehr als Sie mit Ihrem 120% Pensum! Von wegen Schönrederei, Sie wollen einfach für diesen Fall hier die Wahrheit gar nicht wissen, einfach mal draufhauen, typisch!
@David T. Nein absolut nicht typisch. Kommen Sie einmal ins Waadt, Genf, Tessin usw. um diese Sachen zu beobachten. Sie werden schnell verstehen, dass die Deutschschweiz noch von vielen Abweichungen verschont bleibt, die anderswo in der Schweiz mehrmals täglich vorkommen!
Ich mache enorme Anstrengungen bei der Mülltrennung und frage mich oft, warum, wenn ich die Nachbarschaft betrachte (und meine Erfahrung ist breit, bald der 38. Wohnsitz !).
Zürich wählt rot/grün, Zürich erhält rot/grüne Politik! Erstaunlich ist einzig, dass die die es wirklich nicht nötig hätten, am meisten von dieser Politik profitieren!
Die Leuenbergers wussten schon früher nicht, dass man Parkuhren bedienen muss. Vermutlich sind ihnen auch Abfallsäcke ein Fremdwort und Gebühren zahlt man sowieso nicht.
Ergebnis unserer "Kulturellen Bereicherung", wie die Grünen dies sehen. Aber auch andere zB. Schäuble meinte, "Frisches Blut wäre dringend nötig wegen der Inzucht". Nun, ihn kann es jetzt ja egal sein.
Für diejenigen denen mein kommentar nicht gefällt haben eine andere- wohl bessere Vorstellung kultureller Bereicherung, Ich biete jenen dies noch an:" Seit 2015, wurden im Minimum 7000 deutsche Frauen sexuelle Opfer von Migranten. Fpge hinzu stat. meldet sich aber nur jede 3. Frau.
Der Gesetzgeber vebietet es mir was ich davon halte - resp. ich mit diesen zu tun gedenke dürfte ich- Dauerfeuer -brrrrt !.
Echt lustig. Danke Herr Mörgeli!
Es ist leider so: überall wo „sozial“ draufsteht, sind schmarotzer und kommunistische sp-gutmenschen drin!
Es werden keine „sozialfälle“ unterstützt …. Die eigene verkommene Klientel wird da bevorzugt und verhätschelt. Hauptsache die nerven alle mit ihren „subventionierten“ Velos und lastenräder auf der Straße. Hauptsache sie trinken schön ihre geschäumte soyalatte ! Hahaha…
Die Schweiz verkommt je länger, je mehr zu einem riesigen Auffangbecken für randständige, perspektivenlose und gewaltbereite Invasoren ohne Anstand und Moral… Doch die rot-grüne Kaste möchte genau diese Abwärtsentwicklung…
Sodom und Gomorrha mitten unter uns
In der Tat. Ein paar feuchte Kartons.... Sodom und Gomorrha.
Es geht nicht um ein paar Karton Herr Doktor. Aber darauf muss man ja erst einmal kommen. Manchmal schreiben Sie gute Texte, oft denke ich jetzt provoziert er. Damit habe ich auch kein Problem. Ich war den ganzen Politik Gebaren auch in Zürich kommt mir der biblische Vergleich sofort in den Sinn. Und nicht ein paar Nasse Kartons. Die sind nur ein kleiner Hinweis wohin die Reise geht in dieser urbanen Gesellschaft.
Hat nicht mal n paar schöne Graffitis, wieso regen Sie sich auf?
Zürich-Neukölln; erwartet ihr etwas anderes?
Die Linken sind nun wirklich angekommen. Der Kommunismus lässt grüssen: Die Partei (Linke und Grüne) verteilt unter seinesgleichen. Bald werden auch nur noch Parteiangehörige studieren dürfen. Quo vadis Demokratie?
Sozial zu Asozialen ist eben nicht sozial sondern dumm …
Sind Sie sicher das diese Wohnungen "nur" so viel kosten.
Mir ist nicht bekannt das St.Gallen die höheren Wohnunhspreise Preise hat, seit wann das?
In St.Gallen im Sozislen, geförderten Wohnungsbau der Ortsbürgergemeinde St.Gallen kostet das schon eine 3,5 Zi.Wohnung, aber nicht an 1.Adresse!
Gucken sie einmal nach Duisburg im
Ruhrgebiet wo diese alimentierten Leute aller Nationen
„ wohnen“ oder besser : hausen. Dagegen ist das hier ein Rosengarten
Ich bedaure sehr, dass ich früher die vermeintlich soziale Politik der Sozialschmarotzerpartei unterstützt habe. Tschudi, Ritschard, Gerwig sind längst nicht mehr da....
🙂 ich gratuliere! in jungen Jahren war ich sogar mal SP-Mitglied. Damals war es allerdings noch eine Arbeiterpartei und nicht der Sammeltrog für (m/w ungegendert) Staatsangestellte, Studenten, Bar- und Sumpfkeepers, "Edel-Akademiker" und narzistisch veranlagte Kampfhen..n.
Als die Kriegsgeneration ausschied und Uni-Rotschnäbel mehr und mehr übernahmen, trat ich aus, den Sozialismus und Freiheit sind nicht vereinbar! Heute bin ich SVP, doch würde es eine AF"S" geben, ich würde strax wechseln.
Es sollten eben nur die abstimmen dürfen, die ihr Leben selbst finanzieren können.
Das wäre eine echt gute und nötige Initiative. Unterschreibe ich sofort.
.. das hatten wir schon mal: Verfassung von Malmaison vom 29. Mai 1801 schrieb den Kantonen zum 1. Mal vor, den Vermögenszensus oder die Ausübung eines selbstständigen Berufs und eine Steuerleistung als Voraussetzung für das Wahlrecht einzuführen. (Einmal mehr zeigte sich Kaiser Napoleon als Genie (Linke, ihr dürft K..en). Auch nach 1848 haben Stadtkantone dies reaktiviert. Nur, ein Ständestaat lässt sich nicht mehr so einfach umsetzen.
https://hls-dhs-dss.ch/de/articles/026453/2022-12-02/
Voilá. Geliefert wie bestellt.
Ist zwar nicht von jedem bestellt, va. nicht von arbeitenden & steuergepressten Bürgern, aber va. von linken & woken Profiteuren, die in innigster Symbiose, wie iüS. Enterophagen im Gedärm eines Wirtsorganismus, ohne großes eigenes Zutun, ein warmes & nährstoffreiches Habitat gefunden haben. Nur das End &-Ausscheidungsprodukt brauch nicht jeder zu mögen.
Ein konsequente Darmsanierung könnte aber Abhilfe schaffen
Q.e.d.
Auf dem Bild ist nur der Abfall, der nicht durch die Öffnung der Unterfluhrcontainer ging, was da wohl noch alles im Container in "nicht-offiziellen-gebührenpflichtigen"- (teuern) Abfallsäcken liegt ? Die zusätzliche neue Plage werden nun diese Unterfluhrcontainer, enorme Baukosten (in Nachbargemeinde musste die Grundsteuer darum erhöht werden), zusätzliche Beamte (Müll-Polizisten-Forensiker...), 24h-Video-Überwachung..
Wir mussten vor 62 Jahren vom Seefeld von der Mühlebachstrasse wegziehen, weil unsere Wohnung damals gekündigt wurde mit der Begründung, das Haus werde zu Büros umgebaut. Mein Vater konnte schon damals in der Gegend keine neue bezahlbare Wohnung finden und wir mussten nach Altstetten (!), weit von unserem geliebten See wegziehen. Das Haus steht heute noch genau gleich da, die Wohnungen wurden damals einfach zum doppelten Preis wieder vermietet, schon damals!
Frage mich, wieviele dieser Wohnungen, von freizeitliebenden Teilzeitangestellen aus der eigenen Klientel auf Kosten der Steuerzahler besetzt wurden.
Dann eine WG daraus machen, den entfallenen Lohn wegen ca. 20-60% Freizeit, durch die Stadt, indirekt durch tiefe Mietkosten gesponsert bekommen.
Das sind alles Donationen an "Flaschensamler" und sorgt für Beschaftigung in der Stadt und ihre Administration und ausserdem Wertvolle Resurcen. 😉
Wenn "Mutti" nicht länger da ist zum Putzen, springt Staat, Stadt und Gemeinde wie Mutti.
Willkommen in der Schweiz !
Dieses Beispiel ist ein extrem winziges Beispiel dafür, was eine "gesponserte" Kategorie der Bevölkerung automatisch tun kan, aber was für uns ganz normale Schweizer völlig, ja völlig verboten & strafbar ist.
Mein Land ist verloren, es hat jeden Sinn für Normalität und einige Regeln verloren.
Zum Glück gehe ich bald endgültig weg. Abschied von unheilbaren Dekadenz.
Wo gehen Sie hin, wo ist es besser?
Man braucht sich nur gut zu informieren und eine positive Einstellung an den Tag legen, dann klappt es. Bin schon 12 Jahre weg und werde mit Sicherheit nie wieder in die CH zurück kehren. Habe hier die 5 fache Kaufkraft, 10 mal mehr persönliche Freiheit und das ganze Jahr Sommer. 👍😎
Vermutlich als Reiseführer in Deutsch-Südwest.
Tipp : A bikki weniger übertreiben.
Da ist nichts übertrieben. In einem Land auf dem Äquator. Zudem gibt es hier nur die Einkommensteuer für Private. Da ich aber nicht arbeite = Null Einkommen = Null direkte Steuern.👍
@Zuschauer. Bravo ! Ich war schon im Ausland (und sehr, sehr glücklich + perfektes Klima für mich .... Aber die Familien A + B baten um meine Rückkehr .... ein extrem großer Fehler. Die ich jetzt korrigiere. Die Schweiz, die ich liebte, existiert nicht mehr, sie hat Körper & Seele verloren. Man sagt "couler corps et biens" auf meine Haupt-Sprache. Und es ist genau so.
@Anna Meier: Ich gehe in das Land, wo mir die Med.-Spezialisten (Prof.Dr.med.) extrem klar erklärt haben, warum ich nicht mit Covid 19 infiziert werden kann, trotz meiner chronischen Krankheit von extrem langer Dauer (> 50 Jahre).
Mein Land hat sich in schweren Lügen streng vergnügt, also tschüss.
Vergebe nie, das ist mein Temperament.
Reisende soll man nicht aufhalten. Tschüss!
Es sind die Falschen, die sich auf die Reise machen.
Das was jetzt ist, ist das Ergebnis der Willkommenskultur der letzten Jahre und Jahrzehnte. Obwohl es mittlerweile immer mehr Leute sehen, passiert in der Politik nichts. Was unweigerlich dazu führt, dass es schlimmer wird. Traurig. Haben dafür Winkelried und Tell gekämpft? Was ist mit Patriotismus und Nationalstolz? Zwei Wörter, die bei Linksgrünen und Sozis Brechreiz auslösen. Schweiz, quo vadis?
Der Nährboden unserer Zukunft lebt uns das hochnäsige Zürich vor.
Es ist schon traurig wie die Linken eine so reiche und schöne Stadt in den Dreck ziehen. Wer hier (wie ich) ganz normal arbeitet, überteuerte Mietpreise bezahlt und Steuern abgibt, fühlt sich richtig über den Tisch gezogen.
Der Fluch des Wohlstandes! Wo Speck und Brot ungeschützt herumliegt, ist auf die Einkehr diverser Gäste nicht lange zu warten. Es gäbe aber ein Mittel dagegen, mehr Kleinunternehmen und mehr Minihäuser als Eigentum (Raus aus den Wohnsilos. Das linke Proletariat wurde erst durch die Industrie und die vom Grund und Boden beraubte Landbevölkerung kreiert.
Das Umdrehen dieser Fehlentwicklung würde sehr lange dauern und würde von den Nutzniessern der L/G Masse mit allen Mitteln bekämpft.
Diese Wohnungen wurden alle unter der Hand an Genossen, oder Freunden von Genossen vergeben, dass ist mittlerweile ein offenes Geheimnis. Mit "die Wohnungen werden verlost" hat das nichts mehr zu tun. Eine riesen Frechheit.
Auch eine 5 1/2 Zimmer Wohnung für unsere Edel Sozis kostet gerade mal 1790.-
Als Seefelder, der 3-5x soviel zahlen muss für eine Wohnung würde ich mir echt verarscht vorkommen.
Alle "sozialen" Wohnungen an schöner Lage werden von Genossen bewohnt. Meist von sehr wohlhabenden, aber die Schweizer sind ja schon sehr lange zu blöd, um zu sehen, dass die Linken nichts anderes als eine Mafia sind. Das waren sie schon immer, das werden sie immer sein. Um das zu wissen, müsste man sich halt auch in der Weltgeschichte auskennen, aber das wird in den Schulen ja absichtlich längst unterbunden. Sonst wüssten alle, dass sozialistische Staaten immer gleich enden.
Leider trifft das auch an der Brahmstrasse und Zeitweise auch Albisriederstrasse zu. Kreis3. Vor ca .15 Jahren begann die Sauerei. Weggeworfene Angebissene Esswaren, Bierflaschen, Teller Kaputte Sofas etc. Hier hat es vorwiegend Städtische Wohnungen und Genossenschaften, ein paar wenige private Häuser. Solch ein Verhalten ist nur noch abscheulich
aha, da hat sich vor allem sehr viel Stimm-Volk für das linke Zürich eingenistet.
Wer dies nicht mehr aushalten, sprich finanzieren will , sollte Stadt und Kanton spätestens jetzt verlassen.
Moshe Rosenstiel
ach, die Buchhalter mit ihren Wertpapieren... ja so ungefähr sieht das aus, ein staubiger Haufen Altpapier, anzünden den Schei$$. Das sind die CS Banker die ihren Müll der Allgemeinheit hinwerfen. Alles Nebelkerzen was hier verzapft wird.
Eben weil sie privilegiert sind, dürfen sie sich das leisten!
Ja, die saubere, organisierte, frohe, zufriedene Schweiz, das war einmal!
Das ist eine Kunstinstallation der Zürcher Sozialphilosophen.
Die Ghettoisierung Zürichs hat begonnen. Weiter so.
Den Bildern nach zu schliessen haben da ein oder zwei Säuniggel eine eigenwillige Vorstellung von Abfallentsorgung. Aber was soll's, es ist eine willkommene Gelegenheit für Mörgeli, über den Sozialwohnungsbau und alle Bewohner der Siedlung herzuziehen.
@Dr Fou Furieux. Comme toujours, complètement à côté de la plaque !
Hier in der Nachbarschaft gab es eine kontinuierliche Häufung während den letzten 10-15 Jahren von "Säuniggel" mit eigenwilliger Vorstellung von Abfallentsorgung.
Diese Nachbarschaft und die Hornbachsiedlung sind sicher die einzigen zwei Ausnahmen. 😉
@hvind: In Thurgau, Romanshorn (wo ich auch einmal lebte), warfen die Nachbarn ihren Müll direkt auf die Terrassen & Gärten darunter. Habe viele Beispiele & Fotos in Reserve, mit Müll-Besonderheiten für jeden Kanton, manchmal sogar lustig .....
Nun, das ist leider nicht nur in ZH so. Bei uns laden unsere 'Gäste', die auf unsere Kosten leben, ihten Müll gerne vor unseren Containern, auf unseren Besucher-PPs und auf unseren Rasen ab. Da es unser Grundstück ist dürfen wir dann die Sauerei selber wegräumen...
@Peter Hasler. Mann, das verstehe ich so, aber so gut ! Habe in 9 Kantonen gelebt, könnte einen Horror-Roman schreiben, alles was von den Schweizer Behörden akzeptiert wurde .... i.e. für unseren Behörden "ist es völlig normal & nicht so schlimm, das Territorium der anderen zu zerstören, zu beschmutzen, zu entstellen" usw. usw. ohne Ende.
Hallo Wutbürger und Superbünzlis....ich sehe auf diesen beweiskräftigen Bildern lediglich Karton...offensichtlich für die Kartonsammlung rausgestellt, und dann halt von Vandalen aufgemischt...sowas passiert jeden Tag irgendwo in der Stadt...end of story...aber Hauptsache man kann den Hass auf Ausländer und den Sozialneid irgendwo schön ausleben...
Man kann auch alles durch eine rosarote, grüne Brille sehen. Nehmen Sie mal ihre Brille ab und sehen Sie die Realität, die sie "umzingelt" (Habeck). Das grundsätzlich entschuldigende Verhalten gegenüber bestimmten Zielgruppen führt genau dazu, dass die Leute zu Recht wütend werden.
@inbetween es fällt Ihnen natürlich nicht auf, dass etwas nicht stimmen kann, wenn hart arbeitende, steuerzahlende Menschen Sozialneid auf faule Schmarotzer, die auf Kosten ebendieser Steuerzahler an bester Lage leben können, die die Steuerzahler für sich selber nie bezahlen könnten, empfinden müssen?
@Anna Meier. Herr "Inzwischen" kann nicht verstehen. Deswegen Pseudo "in between".
Außerdem sind ausländische Müll-Deponien viel, wirklich viel strenger für die Sortierung als unsere Deponien .... Habe viele Beispiele im Lager.
Sozial heisst auch dass der Staat die Minderbemittelten am Konsumsegen teilhaben lässt.
Und schön hat die Frau vom Ex-Bundesrat eine Bleibe für ihr Business gefunden, dann muss sie nicht mehr als digitale Nomadin täglich um ein Dach über dem Kopf kümmern.
Früher wurde der Karton wie Zeitungen gebunden, aber eben damals….
sozial ist nur ein anderes wort für vetterliwirtschaft
Warum braucht man die Unterstüzung der Allgemeinheit. Ein Grossteil in äussester Armut aufgewachsener braucht später nie diese Hilfe. Es hat meist mit Charakter zu tun.
Das Problem fängt mit der Tatsache an, dass Menschen die nicht Arbeiten oder Einzahlen, abstimmen und wählen dürfen. Diese Leute wählen nähmlich dann Politiker, welche solchen Vergünstigungen bereit stellen.
Du liebe Güte! Kartonsammlung?
Beim Vorbeispazieren lohnt sich ein Blick auf die auf den Sonnerien aufgelisteten Namen….
@ursulina: Alles "integrierte" Neubürger....
Das mit der Gret Loewensberg ist echt eine Sauerei.
Der Anstand hätte geboten, dass sie sich gar nicht erst um so eine Lokalität bewirbt.
Aber SP-ler machen da keinen Unterschied.
Auch bei denen kommt erst das Fressen, dann die Moral.
Vor allem SP ler sind der Meinung, dass alle anderen für sie bezahlen sollen.
Vor allem die grünen Klimaschützer dort sollten grosses Vorbild sein, dass man all diese Abfälle verhindern kann.
Wie sie sich dauernd wichtig tun … bla bla
aber eben, gross schreien und lamentieren und weiter unnütz konsumieren, natürlich auf Kosten der anderen. Jeanne Hersch sagte dies schon vor 30 Jahren, aber nichts hat sich geändert.
Genau so . Bei uns um die Ecke genau das selbe. Dunkelrot Grüne. Dürfen auch Sofas. Matratzen. Kinder plastic Spielzeuge. Ja sogar Kinderwagen abstellen. Schönes Bild
Ä Vorbild
Die moralisch überlegenen schreiben dann noch drauf, „zu verschenken“…
Ein Symbol der Wohlstandverwahrlosung: Es geht ihnen viel zu gut!
Frage u.A.: Woher haben die soviel Geld, um diese Menge Abfall zu produzieren?
wenn man bei der miete genug einsparen kann
@vbi: Gute Frage! Auf eine Antwort werden wir aber vergeblich warten. Deshalb müssen wir sie uns selber geben: Asylbewerber werden gehätschelt und verwöhnt - wir Alten, die wir ein Leben lang gearbeitet und bezahlt und somit zum Wohlstand der Schweiz beigetragen haben, müssen uns selber bemühen, dass wir nicht auf der Strasse landen. In DE ist es bereits soweit!
Yep, da soll sogar das Pfandflaschensammeln besteuert werden, wenn es regelmäßig dazu dient über die Runden zu kommen, das soll dann auf zu versteuernde Rente draufgeschlagen werden. Nutznießer werden dann natürlich diejenigen sein, die Pfandflaschen ua. achtlos wegwerfen, weil ihnen €uronen, Fränkli oa. Währungen in den Enddarmausgang geblasen wird.
Finis Okzident et miserere
@singin. Einverstanden ! Jeden Morgen frage ich mich: warum hast du so hart gearbeitet (mit endlosen Überstunden) ?
@ho.mi: als antwort zu Ihrem letzten Satz nur "Quod non fecerunt barbari, fecerunt Barberini".
Ja woher wohl haben sie das Geld, natürlich vom in linker Hand befindlichem Sozialamt. Denken offenbar bei solcher Rundumbetreuung in sozialen Hängematten, dass Abfallentsorgung auch inklusive ist.
Naja, Kunststück bei dieser Miete!
Wenn die Allgemeinheit schon die Wohnung, den Kinderunterhalt, die Krankenkassenprämien und die Energiekosten bezahlt, dann kann sie doch wohl auch gleich die Abfallentsorgung übernehmen *Ironie off*
In Deutschland freuen sich die Politiker über die Lebensfreude, die uns die Neubürger bringen. Es scheint, dass sie nicht nur Deutschland diese Lebensfreude bringen. "Deutschland (und natürlich auch die Schweiz) wird sich ändern und ich freue mich darauf", jubelt Katrin Göring Eckardt.
@freige richer: Deutsche Handelsstraßen sind sehr schmutzig & unhygienisch geworden. Empfehle nicht mehr (über viersprachige Blogs) einige D-Städte .... Ganz im Gegenteil !
Deutschland versteht absolut nichts mehr vom Business.
Letztes Testbeispiel: das Zentrum "Dreiländer Galerie": ein Haufen miese Erziehung. Ekelhaft.
Also in Deutschland gibt es Blaue Papiertonnen. Auf dem Foto sieht es aus als ob Karton- und Altpapiersammlung war und dann kam ein Sturm. Unabhängig von den geschilderten Problemen finde ich Papiertonnen super. Gerade wenn Sturm ist. Auch ist wöchentliche Abfuhr besser, denn Wohnraum ist knapp und ein halber Raum für Kartons und Pappe, Plastikflaschen etc. ist irg
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Herr Köppel haben Sie die Mieter mal gefragt wieso sie ihren Abfall vorm Haus entsorgen, oder einfach mal drauflos getippt? Die Bewohner der Sozialwohnungen im Hornbach sind nicht privilegiert, sondern leben in prekären Verhältnissen und müssen mit einer Mietzinserhöhung rechnen. Die Deponien ihres Abfalls vor dem Gebäude sind nicht ein Zeichen von Undankbarkeit, sondern ein Resultat von mangelnder Infrastruktur und Betreuung.
hey christoph, die marxiste in zueri hend dir ziemli was agrichtet..halt die ohren steif, bisch mal sicher uf em richtige wrg
Frau Loewenberg bewohnt eine Sozialwohnung. Sie sorgt wohl für den gewünschten Mietermix, dass dort nicht nur einfache Büetzer wohnen. Ironir off.