Die Queen ist tot, es lebe der König.
Charles III. hatte Jahrzehnte Zeit, sich auf seine Arbeit vorzubereiten. Aber mit fast 75 Jahren steht er in einem Alter, in dem sich die meisten seiner Generation den Ruhestand gönnen.
Für ihn kommt nun die Herausforderung seines Lebens: Er wird Monarch und Oberhaupt von vierzehn Ländern im Commonwealth, formell nur in Friedenszeiten, aber dennoch mit einer grossen staatspolitischen Verantwortung, sofern es irgendwo zu Unruhen kommen sollte.
Vor allem aber obliegt es ihm, das Vereinigte Königreich und die Erbschaft des Britischen Empire zusammenzuhalten. Das ist im gegenwärtigen antikolonialistischen Zeitgeist eine Aufgabe, um die ihn niemand beneiden wird.
Während die Queen mit ihren Auftritten als eine liebenswürdige ältere Dame akzeptiert war, steht Charles nun für den verpönten alten weissen Mann und damit den Imperialisten schlechthin.
Kommt dazu, dass Charles bisher nicht durch eine besondere gedankliche Beweglichkeit aufgefallen wäre. Viele werden ihn von vornherein als eine Übergangsfigur sehen, bis sein Sohn als William V. dereinst das Zepter übernehmen wird.
Doch Charles verdient das Vertrauen, seine monarchistische Chance wahrzunehmen: Der Mann hat eine grosse Lebenserfahrung, er hat das politische Geschehen im Vereinigten Königsreich während Jahrzehnten eng begleitet, und er verfügt über mehr wichtige persönliche Kontakte als die meisten Menschen dieser Welt.
Vor allem aber hat er die Grösse, seine zerstrittene Familie zusammenzuhalten, nach all den Stürmen, die sie in den letzten Jahrzehnten überdauern musste.
Die Briten sind gut beraten, hinter Charles zusammenzustehen.
Nich ist es zu früh, um am neuen König zu zweifeln. Zuerst gebührt der verstorbenen Queen ihre Ehre und Anerkennung und die Trauer um sie. Beeindruckend, wie stetig und stabil sie über ein halbes Jahrhundert alle möglichen Herausforderungen gestemmt hat, alle möglichen Mödeli und Politiker kommen und gehen sah und immer Fassung und Würde bewahrt hat. Wahrlich eine Adelige. Und normalerweise widerstrebt mir jeder Royalismus.
Ein grosses "Danke" an die verstorbene Queen Elisabeth und nur das aller Beste an ihren Sohn Charles!
AUS TIEFSTEM HERZEN MEIN AUFRICHTIGES BEILEID ZUM ABLEBEN DER QUEEN, die von meiner verstorbenen Frau u. mir stets verehrt wurde! Vielen Dank, lieber Herr Hürzeler, für Ihre treffenden Worte. Es ist alles gesagt u. bekannt, auch wenn manche Ereignisse besser hätten verarbeitet werden können – aber wie bei uns allen zählt schlussendlich ihr Lebenswerk. Dafür können alle diejenigen im Britischen Empire, die dies zu würdigen wissen, stolz u. dankbar sein! DANKE QUEEN ELIZABETH II.
Lasst uns doch erst einmal Trauern um eine echte Königin. Respektlos!
Eine außergewöhnliche Frau und ausdauernde Monarchin verläßt nach einem reichlich ausgefüllten Leben ihren Posten. Ihre Kontinuität und Verläßlichkeit gaben vielen Menschen Halt. Sie verdient Respekt und Anerkennung. God save the Queen ! Er wird Sie mögen...ihren trockenen Humor, ihre unaufdringliche Art, ihre königliche Gelassenheit....fare well.
Grossbritannien ist bald Geschichte … Schottland wird demnächst die Unabhängigkeit erhalten/erkämpfen. Dann ist die unrühmliche Kolonialgeschichte beendet … Gedenken wir den vielen Millionen Opfern dieses Wahnsinns,
Man kann wohl nicht damit rechnen, daß Karl lll. die spinnerten Ideen seiner laaaangen Jugend- und Wartezeit nun aufgibt.
"Der Tod der Königin markiert den Tod der westlichen Zivilisation. Denn der Tod Westeuropas wird wahrscheinlich nicht lange auf sich warten lassen. Keine Zivilisation kann ohne Nahrung, Energie und Geld überleben, und die Führer Westeuropas sind wild entschlossen, alle drei völlig zu zerstören. (https://uncutnews.ch/westeuropa-steht-vor-dem-totalen-finanzkolapse-experten-und-analysten-schlagen-alarm/)
Klaus Schwab lüftet den letzten Schleier! Klaus Schwabs Kondolenz in Ehren: “…with the Queen, a great global leader has left” Für mich stand die Queen für ihre Nation und für das Commonwealth, ohne sich die ganze Welt anmassen zu wollen. Hier offenbart uns Klaus Schwab, dass das ZUNFTHAUS der Global Leaders existiert und keine Verschwöhrung ist. Tja dann mal locker weiter mit: “You will own NOTHING and you will be HAPPY”
Seit Prinz Andrew sich auf Jeffery Epsteins Vergewaltigungsinsel mit minderjährigen Mädchen herumgetrieben hat, und das FBI sic!) nachweislich die Originalfotos davon besitzt, ohne sie herauszurücken, ist das englische Königshaus von den USA erpressbar. Es ist egal, wer an der Spitze steht. Geführt wird England von den "Normannen"
Die monarchie wird aufgelöst in der zukunft, und das ist gut so
Die Queen war ein grosses Vorbild
Ab jetzt weht ein anderer Wind denn jetzt hat der König die Macht WEF Agenda voranzutreiben,denn er ist ja voll hingegeben zu Global Erwärmung zu stoppen
Klaus Schwab ist bestimmt happy darüber
Das Nötige zu diesem wenig beratenen Statement wird unten als Antwort auf Amurtiger gesagt. Kommt dazu, dass Royals verbal Symbolpolitik machen und man ihre Reden durch Kaffeesatzleser/ leserinnen überprüfen sollte. Häufig liegt die Pointe in einem einzigen eigenwilligen Satz, zu dem König Charles III. mit seinem trockenen Humor, vom Vater geerbt, jederzeit fähig ist. Man beachte auch mutmasslichen Unterschied zwischen ewigem Thronfolger mit Aufmerksamkeitsbedürfnis und dem "regierenden" König.
Charles III. hat den großen Vorteil auf seiner Seite, immer unterschätzt worden zu sein. Wer aber seine politschen Äußerungen und auch Taten in den letzten Jahrzehnten etwas verfolgt hat, weiß, daß er die ihm abgesprochene gedankliche Beweglichkeit durchaus hat. Nicht nur bei seinem Lieblingsthema Umweltschutz, das er mit seinem Vater schon lange vor der Gründung der deutschen Grünen nachhaltig verfolgt hat. Und er war immer bereit, auch einmal Grenzen zu sprengen. Tu felix, Britannia!
Charles ist sehr eng mit der WEF-Propaganda u. a. des tödlichen Great Reset verflochten und damit mit ein weiterer explosiver gefährlicher Faktor.
Hier ein aktueller Artikel zu Charles."Der WEF-König besteigt den britischen Thron" ( https://uncutnews.ch/der-wef-koenig-besteigt-den-britischen-thron/ )
Ich kannte die Queen nicht persönlich, deshalb kann ich mich nicht der Masse anschliessen und trauern. Möge die Queen in frieden ruhen und das sie alle ihre Früchte ernten darf, die sie gesäht hat!
Das selbstbewusste England hatte eine Queen Elisabeth als Staatsoberhaupt, die heutige Schweiz hat aktuell einen BR Cassis als Staatsoberhaupt. Nie vorstellbar dass sich die Queen auch nur in einem vermuteten Hinweis als "Musterschülerin" von irgendjemand hätte selber betitelt, ganz ganz sicher nicht der EU, ganz anders unser CH-Staatsoberhaupt, der betitelte sich selbst- und noch vielmehr EU-gefällig als Musterschüler der EU im "kooperativ neutral" Russland Sanktionieren.
Ich frage mich, wann diese Familie für ihre Gräueltaten in den vergangenen Jahrhunderten zur Rechenschaft gezogen wird. Allein in Diadem und Zepter dieser Familie steckt wohl mehr Diebesgut als in allen Kunstsammlungen von Gurlitzer, Bührle und wie sie alle heissen mögen zusammen. Wohl der ganze Besitz der Familie ist ergaunert und wohl auch zehn- wenn nicht hunderttausende Tote und viel Leid in den Kolonien.
De mortuis ... kübelt der Mob dann alles an Ressentiments heraus.
Sie brauchen dieses Pack offbenbar als Ihren Lichtblick, Ihre Führung durch die dunklen Seiten des Lebens, und nennen mich "den Mob"?!?! Ich kann wenigstens selber denken, was ich bei Ihnen doch stark bezwifle.
Herr Huber: Bitte hören Sie auf die verstorbene Queen zu beschmutzen. In der Regentschaft von Queen Victoria folgte der Uebergang zu einer konstitutionellen Monarchie. Wollen Sie Elizabeth II. für Entscheide ihrer Vorfahren verantwortlich machen? Elizabeth II. war die beste Botschafterin ihres Landes, arbeitete unermüdlich bis zum letzten Atemzug - mit eiserner Disziplin.
Was sind Sie für ein bedauernswerter Mensch - ohne Respekt, ohne Achtung. Einfach nur bemitleidenswert.
Ich habe leider die einschlägigen Zeitschriften ('GlücksPost', 'Royal-News', 'Königshäuser') nie gelesen. Vielleicht kann mir jemand erklären, an was den die Königin ihr langes Leben lang gearbeitet hat?
was sie mit ihrem titel gemacht hat, ist das eine. vielleicht war sie eine gute botschafterin. ich glaube aber eher, dass niemand sich getraut hat, sie zu kritisieren. früher, in ihren jüngeren jahren, ihres titels wegen, später dann als alte frau. niemand kritisiert seine grossmutter, den fehler machen immer die jungen. als privatpersin, ohne titel, hat sie gänzlich versagt. welches ihrer kinder ist nicht in ettliche skandale verwickelt.
@ susten. sie nennen mich bemittleidenswert. wenigstens stehe ich hier mit meinem namen hin, nichr wie sie mit einem dämlichen pseudonym. aber das passt wohl zusammen. leute anonym öffentlich beschimpfen zeugt von mangelndem selbstwertgefühl. solche leute brauchen leader, welche sie führen, wie die queen. ich kann selber denken, zu meinen entscheidungen stehe ich, sogar mit meinem richtigen namen. sie sind bemittleidenswert.
Schade, dass wir in der CH kein Königshaus haben. Wie schön wäre eine richtige tolle Revolution und "fort mit dem P...!"
Ich halte nichts von Adligen oder auch von der Queen, egal was alle jetzt sagen! Diese Königshäuser gehören eh abgeschafft! Wir hier in der Schweiz haben auch keine!
Wir in CH haben keine Königshäuser, da gebe ich Amurtiger recht. Trotzdem haben wir "Adlige" oder zumindest Leute, die sich so aufführen: Sonnenkönig Berset, Lady Karin, Hofnarr Gerhard, Ritter Wermuth, Baron Molina, Herzogin Badran und deren ungeliebte Schwester Funicello...
Die Liste lässt sich beliebig verlängern.
Ah ja und wichtig: Leibarzt Niederberger gehört auch dazu - der wurde vom Sonnenkönig in den Adelsstand erhoben. (Zynismus off)
Ihr Zynismus leidet an derselben Krankheit, wie die Satire: Sie wird dauernd von der Wirklichkeit überholt.
Immerhin einen Schwingerkönig und, was ich bei Respekt vor dem nun aber bald abtretenden Sportsmann habe, "King Roger", welche Ausdrucksweise ich aber unrepublikanisch finde und persönlich nicht gebrauche. Dass andere Länder mit der Monarchie besser gefahren sind als mit der Diktatur, beweist nicht nur Spanien. Auch Deutschland wäre mit seiner schlechten, leider unfriedlichen Monarchie von Wilhelm II. immer noch besser gefahren als mit Hitler. Habsburg war für Austria auch nicht gerade schlecht.
aber einen abgehobenen Bundesrat, der in der Krise, die er selber verursacht hat, nicht die Interessen des Volkes vertritt!
"Hat Charles III. die Grösse, das Königreich zusammenzuhalten?"
Zumindest hat er den nötigen Humor dafür.
Die Hutmacher werden nun noch 10Tage viel zu tun haben. Dann wird es wohl ruhiger für die.
Herr Hürzeler, Ihr Bericht über das Hinscheiden einer wunderbaren und warmherzigen Monarchin ist an Respektlosigkeit und Kälte nicht mehr zu überbieten.
Möchte hier mit Nachdruck widersprechen. Es war ein Artikel über Charles, den Thronfolger, nicht eine Würdigung der Monarchin. Der Artikel war sogar in Sachen aussenpolitischem Analysegehalt klar einer der besseren in der Weltwoche der letzten Zeit. Für das Leben der Königin scheinen mir Dankgebete angebracht. Ihre Amtsausübung war ein Segen für ihr Land, den Commonwealth und im Grund auch für Europa. Und das mit dem Klischee des alten weissen Mannes mit kolonialer Vergangenheit bleibt Hypothek.
Es gab schon Verlautbarungen, dass Charles III gar nicht so gerne König sein wollte. Das kommt dazu. Ich drücke ihm aber die Daumen. Er wird es schwer haben. Eine Grösse, wie die Königin hatte wird ihm nicht helfen.
Er sagte aber auch warum - weil er König am Tag des Todes seiner Mutter wird.
Charly and the Bulldog sind nichts Wert
Also, man hat jetzt das Double sterben lassen. Die Echte ist schon lange tot. In der Ablenkung kommt nun der echte Hammer.
Schlechter Zeitpunkt für den Fake-Fake jetzt, oder?
Losgelöst davon, dass den Angehörigen selbstverständlich Beileid gebührt, bleibt bei mir ein zwiespältiges Bild der Queen hängen.
Ich kann mich nicht erinnern, dass die Q. in den letzten 4-5 Jahrzehnten wirklich was bewegt hat, was von nachhaltiger Bedeutung ist.
Im Kontext betrachtet nicht verwunderlich.
Die ambivalente Funktion aller Monarchien, die Frage n. deren Daseinsberechtigungen, scheint ebenso wenig zu interessieren, wie die Verbrechen der royalen Kolonialmächte GBR,ESP,POR,BEL,NED
Bei einer Trauerfeier geht es in erster Linie um DEN MENSCHEN SELBST. Was hat die Queen mit den ganzen Verbrechen expansiver Eroberungspolitik zu tun ? Sie war eine Verwalterin monarchischer Traditionen. Macht und Territorialkämpfe wurden und werden immer ausgetragen. Ob Lenin, ein Monarch oder Dschingis Khan dahintersteckt. Denken Sie der Tod dieses Menschen bietet Anlaß für Ihre pseudokritischen Überlegungen ?
Ach, Attila....war Ihr Pseudonym nicht selbst eine Art Monarch...? Ach, Attila.....wenn Sie das GEWUßT hätten.....
Ich heisse Attila. Es ist kein Pseudonym. Und lesen Sie bitte zuerst was ich geschrieben habe und was Sie darauf geantwortet haben…
Abgesehen davon, bin ich eigentlich ich immer Ihrer Meinung und habe mich oft auch so geäussert.
Lächerlich was Sie geschrieben haben dieses Mal. Ich habe weder was von Trauerfeier noch sonst etwas geschrieben worauf Sie Bezug nehmen.
Und ja, ich weiss wer Attila der Hunnenkönig war. Ich bin Ungar und mit diesem Namen geboren!
😉
Im Vergleich zB zum Deutschen Bundespräsidenten zeigte sie Weisheit in dem, was sie nicht sagte - und auch nie so gehässig gesagt hätte.
Ich bin alles andere als ein Royalist und ich bin alles andere als ein grüner Aktivist. Aber vielleicht gerade deshalb wünsche ich Charles 3. viel Glück, viel Erfolg und ein gutes politisches Gespür und dass es ihm gelingt auf dem grossartigen Weg seiner Mutter weiter zu gehen. Aber als erstes spreche ich ihm mein herzliches Beileid zum Tod seiner Mutter aus, der grossartigen Königin und herzlichen Menschenfreundin von Grossbritannien.
Eine außergewöhnliche Frau und ausdauernde Monarchin verläßt nach einem reichlich ausgefüllten Leben ihren Posten. Ihre Kontinuität und Verläßlichkeit gaben vielen Menschen Halt. Sie verdient Respekt und Anerkennung. God save the Queen ! Er wird Sie mögen...ihren trockenen Humor, ihre unaufdringliche Art, ihre königliche Gelassenheit....fare well.
Frau Schönfelder, Sie haben ein Talent, Dinge harmonisch zusammen zu fassen und nutzen es auch meistens. Dies schrieb ich schon beim Artikel über Herrn Preussler, da gefiel mir Ihre Wortwahl auch speziell. (Haben Sie es gesehen?). Daher bleibt mir zum Tod der Queen nichts mehr zu sagen und für Sie: Kompliment! 💐
@fönenschelder:
Kitschiges Geschwafel und Wunschdenken. 😉
Bei allem Respekt für die Queen, aber was soll dieses Gesäusel und Gejammer? Die alte Dame hat nie in ihrem Leben gearbeitet ist war) eine der reichsten Frauen der Welt (1/6 der Welt gehört ihr, dank Ländereien im In und Ausland, die vor allem durch Kolonien erstanden wurden)
Sie hatte ein reiches erfülltes Leben und ist mit 96 Jahren gestorben. Sollte man da nicht dankbar sein, ein so hohes Alter erreicht zu haben?
Sie hat möglicherweise unzählige Stunden härter gearbeitet als Sie, diszipliniert, freilich nicht unbedingt im Haushalt und ihre Hauptaufgabe war, keine Fehler zu machen wie andere Monarchen, die damit regelmässig ihre Länder haben ruinieren helfen. Als sie dieser Tage Premierministerin Liz Truss einführte, die den Haushalt auch nicht selber macht, hatte sie aus ca. 2000 Wochengesprächen mit Premierministern mehr politische Erfahrung als ein lebender Europäer/Europäerin. Ist das nichts? RIP.
Kurz geblickt und zu schnell gedacht. Queen sein ist trotz Luxus ein anstrengendes Leben. Durchstrukturiert von morgens bis abends, hat die Queen bis zum letzten Tag ihre repräsentativen Pflichten erfüllt. Mit Würde und Anstand. Viele Menschen leben im Wohlstand ohne auf so eine Lebensleistung zurückblicken zu können. Sprach hier jemand von Undank ? Sie fixieren Ihren Blick kleinkariert auf das Geld anderer Leute. Schade.
Eine Ära ist zu Ende. Das ist ein Punkt. Ein Mensch, ob reich oder arm - das spielt keine Rolle - hat es verdient, dass wir an ihn denken wenn er gegangen ist. Für sehe kein Gejammer oder Gesäusel.
Dieses Leben war im Gegenteil von Arbeit und Disziplin gerprägt, und repräsentieren und reisen ( was ihre Pflicht war) ist ebenfalls anstrengend, besonders, wenn man nicht mehr jung ist..
Dies zu sehen und zu würdigen, hat weder mit Gesäusel noch mit Gejammer zu tun.
Die Queen war als liebenswürdige ,,ältere,,Dame akzeptiert schimmert er hier etwas von sprachlicher Korrektness durch?Darf man bei einer über 90 jährigen Frau nicht von alter Dame sprechen?
Herr Charles Windsor ist ein Globalist und ich lehne ihn und seine Agenda ab. In einer modernen Demokratie hat es keinen Platz für Monarchen. Meine Meinung.
Bei Klaus Schwab mitmachen heisst doch vor allem, dass man bei Gesprächen über Globalisierung dabei ist. Dass man so formuliert, wie es den Leuten, die dort mitmachen, passt, ist für einen künftigen König das Minimum. Es kommt darauf an, wie man die Globalisierung am Ende auslegt. Nach meinem Eindruck ist auch z.B. Alt BR Blocher nicht einfach gegen die Globalisierung, einen Trend, der natürlich viele Gefahren hat und über den man beliebige Reden halten kann in Davos. Bitte nicht überschätzen!
Elizabeth + Liz. Ein Vorname, zwei Fassungen für überdauerte und angebahnte Profile zweier Frauen. Beide ausschliesslich berufen durch ihre Ämter. Die eine am Ende der Laufzeit, die andere am Beginn, Vom Thron herab führt eine die andere ein, ihr letzter Amtsakt. Tod als Antrittsfanal für beide. DerTod ihres Vaters, Amtsvorgänger, bestimmte die Königin zur Amtsnachfolge. Ihr eigener Tod als dunkles Omen für den Amtsantritt der gerade noch vorher aufgesattelten Regierungschefin. Tod immer dabei
Das schlimmstmögliche Szenario ist eingetroffen. Nicht William wird König, sondern der senile Grüne Charles und sein noch senilere Camilla.
...einziger Trost, er ist schon reichlich alt.....grün-grau.
Der senile Juege kondoliert.
Schrecki beginnt seine heutigen Aufzeichnungen wieder mit „ad hominen“. Was macht den Ihr subkutaner CO2- Partialdruck ? Heute schon das Oximeter angelegt ?
Dieses Szenario war ja absehbar 😅
Allerdings wird William, obwohl ich mich damit wohl weit aus dem Fenster lehne, bestimmt König.
Aber nicht jetzt.
Er sollte vielleicht Tunneln und „Unfälle“ meiden…ansonsten habe ich eigentlich keine Bedenken.
Eigentlich.
Denn irgendwas zwitschert mir, dass nach Charles Harry folgt…😮
Verrückt.
Ich denke, im Umbruch liegt die Chance. Und NEIN, Charles ist weit weg von wahrer Grösse. Es scheint ein Jeder vergessen zu habe , wie UNmenschlich er mit seiner Ehefrau und Mutter seiner Kinder umgegangen ist! Die Gerüchte über seine Affairen und ekelhafte Telefonate werd ich nie mehr vergessen. Und was ist mit dem Gerücht über Bestechungsgeld, das er angenommen haben soll? Lieber keine Monarchie als so eine.
Das war im Gegenteil, urmenschlich.
Ein grosses "Danke" an die verstorbene Queen Elisabeth und nur das aller Beste an ihren Sohn Charles!
Wozu braucht es König e innen?
Wozu braucht es Niederhauser? (Ironie off)
AUS TIEFSTEM HERZEN MEIN AUFRICHTIGES BEILEID ZUM ABLEBEN DER QUEEN, die von meiner verstorbenen Frau u. mir stets verehrt wurde! Vielen Dank, lieber Herr Hürzeler, für Ihre treffenden Worte. Es ist alles gesagt u. bekannt, auch wenn manche Ereignisse besser hätten verarbeitet werden können – aber wie bei uns allen zählt schlussendlich ihr Lebenswerk. Dafür können alle diejenigen im Britischen Empire, die dies zu würdigen wissen, stolz u. dankbar sein! DANKE QUEEN ELIZABETH II.
Verehrung für (https://weltwoche.ch/story/kanonenboot-kapitalismus/) ? oder fürs Royale Spektakel dass Milliarden an Volksvermögen vernichtete?
Auch wenn Sie anderer Meinung sind, steht es Ihnen nicht zu, mich mit Ihrem moralischen Geschwurbel korrigieren zu wollen - insbesondere anlässlich dieses Ereignisses! Die Meinung anderer zu respektieren ist eine Tugend, die wie viele andere im Mainstream der Besserwisserei untergegangen ist. Danke. a.
Ich meine, ihre Wahrnehmung, Intepretation- entspricht nicht meiner Aussage oder Absicht.
Was die Royale Moral und Tugend angeht u.a. Kanonenbottkapitalismus, Bank of England, Plandemie, Verarmung der Bevölkerung usw. ist Kritik auf jeden Fall berechtigt.
Bei Klaus Schwab mitmachen heisst doch vor allem, dass man bei Gesprächen über Globalisierung dabei ist. Dass man so formuliert, wie es den Leuten, die dort mitmachen, passt, ist für einen künftigen König das Minimum. Es kommt darauf an, wie man die Globalisierung am Ende auslegt. Nach meinem Eindruck ist auch z.B. Alt BR Blocher nicht einfach gegen die Globalisierung, einen Trend, der natürlich viele Gefahren hat und über den man beliebige Reden halten kann in Davos. Bitte nicht überschätzen!
Die Queen hat Alle, die nicht Ü 96 sind, das ganze Leben lang „begleitet“, sozusagen. Immer war sie „da“. Für mich ist ihr Tod schon ein Grund, kurz innezuhalten.
Ich korrigiere mich:
Unkorrekt ist «…Britschen Empire», richtig ist «Commonwealth».
Lasst uns doch erst einmal Trauern um eine echte Königin.
Respektlos!
Monarchien sind Opium fürs manipulierbare Volk!
Vor 15 Minuten schrieb ich auf den inzwischen gelöschte WW Artikel dass die Queen am sterben sei......nun gut hier nochmals mein Kommentar. Die vorgeschriebenen und schubladisierten-griffbereiten Nachrufe, Biografien, Dokus und Werbeartikel werden die baldige verarmte, hungrige, frierende und verzweifelte Befölkerun (noch9 eine kurze zeit davon abhalten zu plündern oder und die regierung zu stürzen. God save the queen, wird wohl nur noch wenigen ein Trost sein.
Was kümmert uns Charles. Ich mache mir eher Sorgen um die Grandeur des Altbundesrates Couchepin, der bald sehen wird, wie sein Wunschbegräbnis anderswo zur Realität wird.
Nich ist es zu früh, um am neuen König zu zweifeln. Zuerst gebührt der verstorbenen Queen ihre Ehre und Anerkennung und die Trauer um sie. Beeindruckend, wie stetig und stabil sie über ein halbes Jahrhundert alle möglichen Herausforderungen gestemmt hat, alle möglichen Mödeli und Politiker kommen und gehen sah und immer Fassung und Würde bewahrt hat. Wahrlich eine Adelige. Und normalerweise widerstrebt mir jeder Royalismus.
Niemand muss sich zu diesem Ereignis äussern. Jedes Wort könnte zuviel sein.
Der/ die einzige die das kapiert haben
Ganz bewundernswert war das Verhalten der Königsfamilie während des zweiten Weltkrieges. Sie blieb in England und hat mit dem Volk gelitten und durchgehalten. Jemanden in der Politik mit dieser Haltung und dem Rückgrat kann man heute mit der Lupe suchen und wird doch nicht fündig. Charles und später William werden bestimmt nicht mehr die sture Etikette übernehmen, die Elisabeth noch von ihren Eltern kannte. RIP
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Grossbritannien ist bald Geschichte … Schottland wird demnächst die Unabhängigkeit erhalten/erkämpfen. Dann ist die unrühmliche Kolonialgeschichte beendet … Gedenken wir den vielen Millionen Opfern dieses Wahnsinns,
Man kann wohl nicht damit rechnen, daß Karl lll. die spinnerten Ideen seiner laaaangen Jugend- und Wartezeit nun aufgibt.
"Der Tod der Königin markiert den Tod der westlichen Zivilisation. Denn der Tod Westeuropas wird wahrscheinlich nicht lange auf sich warten lassen. Keine Zivilisation kann ohne Nahrung, Energie und Geld überleben, und die Führer Westeuropas sind wild entschlossen, alle drei völlig zu zerstören. (https://uncutnews.ch/westeuropa-steht-vor-dem-totalen-finanzkolapse-experten-und-analysten-schlagen-alarm/)