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Bild: Brent Stirton / Getty Images

Die Saat der Gewalt: Der südafrikanische Schwarzenführer Julius Malema ruft zu Lynchmorden an weissen Bauern auf. Der Hass reisst das Land ins Elend

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19.08.2023
Wie Hammerschläge klangen die Worte, mit denen der linksradikale Schwarzenführer Julius Malema vor kurzem seine fast 100.000 Anhänger im Johannesburger WM-Stadion einpeitschte: «Tötet die Farmer, tötet die Buren», skandierte der 42-jähr ...
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24 Kommentare zu “Die Saat der Gewalt: Der südafrikanische Schwarzenführer Julius Malema ruft zu Lynchmorden an weissen Bauern auf. Der Hass reisst das Land ins Elend”

  • Gary sagt:

    All die, die hinter allem Rassismus wittern und mit der Lupe danach suchen, sind am Ende selber welche. Les extremes se touchent!

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  • sonja d. sagt:

    Ein Bekannter war 4 Monate beruflich dort. Er war entsetzt wie wohlhabendere Schwarze mit z.B. ihrem schwarzen Hauspersonal umgehen. Sie halten ihre eigenen Leute wie Sklaven. Und die entsetzlichen Elendsviertel, für die ja jahrzehntelang Weiße verantwortlich gemacht wurden, sind nach wie vir vorhanden u. größer geworden. Unvorstellbare schwarze Korruption überall dort, wo Schwarze Macht ausüben, nicht nur gegen Weiße. Ein übles Beispiel von Machtmissbrauch war Mandelas Familie.Guter Artikel.

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  • turi56 sagt:

    Die Buren nennen sich "Afrikaaner" kleiner aber feiner Unterschied.

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  • gaero007 sagt:

    Als ich in Südafrika (RSA) lebte kamen die Farmer aus Rhodesien nach RSA. Sie versorgten nicht nur ihr Land sondern auch während der Apartheid halb Afrika mit Lebensmitteln und canned food nur sprach niemand darüber. Es sind auch nicht schwarz gegen weiss, das war nie so, denn die Schwarzen sind keine Einheit sondern teilen sich in 22 verschiedene Tribal Stämme. Und ein Bantu arbeitete lieber für einen Weissen als für einen Zulu Bossboy. Aber das ist Geschichte; nun wird es kommen wie der Rest.

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  • deesse sagt:

    Rassismus gab und gibt es überall, nicht nur in der weissen Rasse!

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  • Käsesemmel sagt:

    Vielleicht wandern die burischstämmigen Landwirte noch rechtzeitig aus, ehe sie ermordet werden. So wie die Mennoniten und deutschen Siedler im 19. Jahrhundert nach Russland. Dort gibt es fruchtbares Land, ein gutes Bildungs- und Gesundheitssystem und vor allem hohe öffentliche Sicherheit.

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  • lisa8050 sagt:

    Und schon wieder ein neuer Kriegsherd. Wem nützt er diesmal ?

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  • amalia sagt:

    Mord bleibt Mord.
    Unrecht bleibt Unrecht.
    Ist aber auch die „Retour-Kutsche“ des unmenschlichen Apartheid-Regimes.
    Keine Unterdrückung bleibt ewig.
    Die Zeit (früher oder später) bringt oft den Wandel in die Gegenrichtung.

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    • overlord sagt:

      Sie sollten sich schämen für ihre Aussagen! Ich könnte noch was sagen, woher sie dieses Gedankenbild haben, lasse es aber lieber, wegen der Netiquette! 🏫🙋🏼🧸👎!

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      • turi56 sagt:

        Sorry, aber Amalia hat recht. Mandela hat "seine" Zulus noch ruhig halten können.
        Nach ihm ging es steil bergab. Es wurde viel Unrecht getan, das heisst aber nicht, dass es nun umgekehrt sein muss. Schlussendlich haben die Schwarzen auch profitiert von den Weissen.
        Für das, was passiert, sind die Weissen mal weg, haben wir ja das Paradebeispiel Zimbabwe.
        Auch die Schwarzen sind nur Zugewanderte, die die friedlichen Einheimischen, die Khoisan verdrängt und unterdrückt haben, bis die Weissen kamen

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    • JJo sagt:

      Ich höre hier von vielen Blacks, die sagen, das Leben unter Apartheid wäre besser gewesen als was die Leute der heutigen Regierung bieten. Täglich bis zu 50 Morde und eine Polizei die diesen Namen nicht verdient. Apartheid hat Leute wie Julius Malema ohne zu zögern aus dem Weg geträumt. Süd Afrika ist auf dem selben Weg wie damals Rhodesien, (Zimbabwe). Marxismus taught nicht, weil die Leute es nicht begreifen können, aber die Politiker versprechen ihnen das Paradies auf Erden.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Und wenn es dann keine Weissen mehr gibt, bricht Bürgerkrieg und Chaos aus wie in allen anderen Staaten in Afrika. Wir müssen dann wieder Nahrung liefern und jede Menge Flüchtlinge aufnehmen. Alles was die Weissen aufgebaut haben verlottert in wenigen Jahren.

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  • reining sagt:

    Es ist ein typisches Merkmal der Linksextremen, zu Gewalt aufzurufen oder sie zu begehen. Siehe sie Antifa und den Schwarzen Block in der CH. Siehe gewisse Grüne und Antifa in D, gegen Politiker der AfD. Wann geht man endlich mal gegen Linksrxtrem vor??

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    • overlord sagt:

      Leider haben die Linksextremisten in den letzten Jahrzehnten, unbemerkt von der großen Mehrheit, wichtige Schlüsselpositionen unterwandert! Erst wenn das wieder revidiert ist, können Sie darauf hoffen!

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    • info-bohm sagt:

      Schwierig,da deren Straftaten immer den Rechten zugerechnet werden,auf ministerielle Anweisung hin. Die Folgen sieht man nun bei den islamischen Demos,denn auch deren Angriffe auf Juden wurden derselben Szene zugezählzt.

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  • GSc sagt:

    Ich war 1996 in SA. Vermutlich der unkritischste Moment. Die Farmen blühten. Orangen waren DER Exportschlager. Mein dort wohnender Studienkolleg sah allerdings schon damals das Unheil kommen - und kehrte 1997 in die CH zurück. Letzten Herbst kam ich mit weissen Südafrikanern ins Gespräch. Sie schilderten genau den im Artikel beschriebenen Niedergang. Und vor allem ... dass SA heutzutage Orangen importieren muss ...

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    • turi56 sagt:

      Namibia geht in die gleiche Richtung, lass die Swapo mal die Wahlen verlieren, dann geht es auch dort wieder los. Schon heute sind hunderte Farmen, die den Schwarzen übergeben wurden, nicht mehr produktiv. Es wird nur noch für die Familie produziert. Die Ganze Infrastruktur und die überbordende Bürokratie muss bezahlt werden und das zahlen praktisch nur die Weissen.
      Lass die mal weg sein, dann stürzt die Rinderproduktion und der Tourismus ab, das war's dann.

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  • Man kann die Fakten nicht verdrehen! Seit der Regierungsübernahme des ANC geht es mit Südafrika stetig bergab! Man würde meinen, dass gerade ein Land bzw. dessen Politiker mit einer solchen Vergangenheit es besser machen würde!

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  • karlheinz.carol sagt:

    Nur Propaganda und Zersetzung wie im Restlichen Europa....

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  • Fritze sagt:

    Als die Buren das Land besiedelten gab es fast keine Schwarzen! Die kamen dann nach und nach ,als Arbeitskräfte gebraucht wurden.
    Uns wird es irgendwann auch so gehen , mit der ungebremsten Zuwanderung.

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  • yvonne52 sagt:

    Ich habe meinen Kommentar zu diesem verschwiegenen Grauen bereits im aktuellen Heft gemacht. Hat weder "like" noch "not like" bekommen. Deshalb schreibe ich ihn hier nicht nochmals hin. Allerdings muss ich doch nochmals schreiben, wie grauenhaft ich es finde, dass wir darüber kaum etwas hören und alle schweigen und wegschauen.
    Da gibt es auch kein "white life matters". Wieso? Ist das der "neue" Rassismus?
    Und wieso gibt diesen Leuten niemand Asyl? Stattdessen ohrenbetäubendes Schweigen.

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