Die Schweiz ist von zentralen EU-Prozessen zur Vergabe von LeitungskapazitĂ€ten fĂŒr den grenzĂŒberschreitenden Stromhandel ausgeschlossen. Dies berichtet der Nebelspalter. Grund dafĂŒr ist das vor zwei Jahren gescheiterte Rahmenabkommen. Weil es nicht zustande kam, gibt es kein Stromabkommen zwischen der Schweiz und der EU.
Die EU ist der Ansicht, dass die Schweiz nur mit einem Stromabkommen zu vielen Prozessen des dritten Richtlinienpakets und des sogenannten Clean Energy Package zugelassen wird.
«Die Situation wird immer dramatischer», warnt Jörg Spicker vom Schweizer Ăbertragungsnetzbetreiber Swissgrid. «Wir haben lange mitbestimmt, welche technischen Standards in Europa gelten sollen. Doch heute wird Swissgrid bei wichtigen Entscheidungen nicht mehr einbezogen. Jetzt droht uns sogar der komplette Ausschluss.»
Die EU hat 2015 ein neues Verfahren fĂŒr die KapazitĂ€tsvergabe zwischen den EU-Staaten eingefĂŒhrt. «Seither stellen wir fest, dass es immer mehr ungeplante StromflĂŒsse durch das Schweizer Netz gibt. Das liegt daran, dass die Schweiz an diesem Verfahren nicht teilnehmen kann», so Spicker.
Dadurch steigt die Zahl der ungeplanten StromflĂŒsse im Schweizer Netz, was die NetzstabilitĂ€t gefĂ€hrdet. In den letzten sechs Jahren haben die Noteingriffe ins Schweizer Stromnetz jĂ€hrlich um ein Viertel zugenommen.
Die Schweiz arbeitet an technischen Ersatzlösungen, um an den EU-Plattformen und -Prozessen teilnehmen zu können. Fehlende Abkommen mit den NachbarlĂ€ndern könnten jedoch den sicheren und stabilen Betrieb des Ăbertragungsnetzes gefĂ€hrden.
Das ist Erpressung und zeigt das die EU nur an einer Eroberung der Schweiz interessiert ist und nicht an einer Partnerschaft. Dann mĂŒssen wir unser Stromnetz halt unabhĂ€ngig von der EU planen und betreiben. Das kann doch nicht so schwer sein. WofĂŒr haben wir den all unsere Hochschulen mit all diesen FachkrĂ€ften und Experten?
Seit in Deutschland die letzten Atomkraftwerke abgestellt wurden, fliesst regelmĂ€ssig bei sonnenlosem Wetter und in der Nacht Strom nach Deutschland. Uns BĂŒnzlis sagen die in Bern da oben, wir sollen Strom sparen. Ohne unseren Strom aus den Pumpspeicherwerken in den Alpen können die Deutschen nĂ€mlich einpacken, die sind von uns abhĂ€ngig nicht wir von Ihnen.
Könnte man es auch als einen Wink mit dem Zaunpfahl sehen, dass wir unser System komplett vom Rest Europas abtrennen und danach eine unabhĂ€ngige Stromversorgung aufbauen sollten? Nur so können wir nach dem Kollaps des fiat-Geldsystems in der Schweiz ein Stromnetz fĂŒhren, das stabil betrieben werden kann und unsere Zukunft ermöglicht.
Es sei hier nur einmal erwÀhnt. GemÀss Swissgrid exportieren wir momentan (netto) ca. 4 GW. Davon 1.5 GW nach Deutschland und 2 GW nach Italien. 1 GW nach Frankreich und holen uns 0.5 GW aus Oesterreich. Wir sitzen also mitten drin. Ich glaube diese bekloppten Politiker kennen schlicht und einfach die RealitÀten nicht. Wir brauchen KKW's der neuesten Generation. Jeglicher weiterer Ausbau der Flatterstromproduzenten macht uns abhÀngiger vom Ausland (siehe D.).
Nerven behalten. Und der EU keinen mm entgegen kommen. Nach dem Finger nimmt die EU die Hand und zieht uns alle in den Höllenschlund. Die Schweiz hat die besseren Karten.
Es ist doch Sache der schweizerischen Netzbetreiber zu verhindern, dass ungeplante und damit auch unabgesprochene StromzuflĂŒsse aus dem Ausland das hiesige Stromnetz ĂŒberlasten. Von daher verstehe ich das Gejammere von Swissgrid nicht. Aber vermutlich soll damit Druck aufgebaut werden, damit das versenkte Rahmenabkommen doch noch zum Zuge kommt.
So ist es, ABER: die Lieferung von Strom nach D ist wegen der fast unheimlich hohen innerdeutschen Strompreise ein gutes GeschĂ€ft fĂŒr die CH Stromproduzenten. NUR: merken das die CH Stromkonsumenten auch? Geben die CH Prduzenten jene Preisvorteile weiter? Vermutlich nicht! Frage: unterstĂŒtzen die CH Werke damit indirekt die idioitische D Stromideologiepoltik? Das wird uns frĂŒher oder spĂ€ter auf die FĂŒsse fallen, Mehreinanahmen hin oder her. Wir werden dennoch von der EU erpresst! Irre!
Das sehe ich grundsĂ€tzlich auch so. Das wirksamste Mittel gegen auslĂ€ndische Druckversuche ist ein erhöhter Grad an Versorgungsautonomie. Mit einem hohen Selbstversorgungsgrad hat man automatisch mehr Verhandlungsmacht und verfĂŒgbare Energie wenn es ĂŒberall knapp wird. Sobald man diese hat und am Markt anbieten kann, kann man sich besserer gegen ĂŒberschĂŒssige Energie wehren. Es ist darum Ă€usserst wichtig, die Energieversogrung auszubauen und das Technologieverbot der Kernenergie zu hinterfragen.
Wir produzieren 97% unseres Stromes selbst(66%Wasser,20%Atom,11%Alternative).Ich spare gerne 3% Strom, wenn wir uns von dem ganzen Mafiakuchen abkoppeln und endlich wieder unabhÀngig werden. Unsern Winterstrom in Form von Wasserspeicher hat man leider schon Jahre im Voraus an der Börse teuer verkauft, weil man bisher immer billigst Atomstrom von Frankreich (5c/kw) kaufte und damit eine goldene Nase verdiente am eigenen Volk. Ist Zeit diesen Saustall auszumisten der gegen das eigene Volk arbeitet
Es wird Zeit, dass wir unser Land an allen Fronten hochrĂŒsten um einem militĂ€rischen Angriff durch EU-NATO Staaten standhalten zu können. Meiner Meinung nach sollte die Schweiz sich mit dem fernen Feind verbĂŒnden um den nahen Feind - die EU - anzugreifen.
Als ob wir von diesen EU voll trotteln abhĂ€ngig wĂ€ren. Putzen wir vor unserer eigenen TĂŒr und schicken die Atomkraftwerkgegner und Klimaverbrecher in die Hölle.
Auch Fukushima hat eine Vorgeschichte, die niemand wissen will und wenn sie erzĂ€hlt wird, hört keiner zu. Sie ist jedoch wichtig fĂŒr die Schweiz und ihre EigenstĂ€ndige, selbstverantwortliche Energieversorgung.
Was ist in Fukushima schief gelaufen? Man könnte es mit der "Marktwirtschaft" benennen.
TEPCO, die Betreiber des AKW in Fukushima wollten das Geld fĂŒr massive Sicherheittore sparen, welches Auflagen von der IAEA und der NISA waren.
Es waren halt nur Empfehlung. Die IAEA ist nicht weisungsbefugt. Die Notstromgruppe und die Batterien waren unter Meereshöhe. Der Tsunamischutz war auf ein Jahrhundertereignis ausgelegt, somit gibt es bei einer 60 jÀhrigen Laufzeit schon eine betrÀchtliche Wahrscheinlichkeit, dass es hinter der Mauer nass wird.
Eindingendes Salzwasser und hohe Stromspannung , erzeugten einen selbstexplosiven Druck an Wasserstoff, der die Explosionen verursachte. Was kann die CH fĂŒr sich daraus lernen?
Nicht jeder gesellschaftliche Bereich sollte ökonomisiert werde. Wir benötigen AKW der neusten Generation. Zur UnabhĂ€ngigkeit frender Lieferanten. Als Energiesicherheit fĂŒr die Handys unserer Kinder. FĂŒr die Eigenverantwortung der CH und als wertvollen Rohstoff.
Wenn die Schweiz sich nicht auf ihre UnabhĂ€ngigkeit besinnt, wird sie von der EU immer erpressbarer. Nur ein starke Schweiz kann VertrĂ€ge auf Augenhöhe fĂŒhren. Sie hat der EU schon zuviel gegeben (- auch Geld). Das ist so bei Erpressern: Gibt man ihnen den kleinen Finger, verlangen sie nacheinander die ganze Hand, den Arm und schlieĂlich den Kopf.--- Besinnt Euch, Schweizer. Die EU ist auf dem Weg zu einem totalitĂ€r regierten Imperium.
Es sollte nur eins verboten werden, EU und G7 Idioten Politiker,sind Maffia Diktaktoren, liebe Schweizer,nicht nachlassen, das EU Gebilde zerfÀllt schon langsam.
Die BĂŒrger und das Volk der EU werden Bald aufstehen und gegen diese Doktaktoren kĂ€mpfen und diese auch stĂŒrzen, denn nur dann kann aus Europa wieder was werden.
Wenn die Schweiz von der EU nur noch wie ein unwichtiges, lĂ€stiges Gebilde gesehen wird und uns aus allem ausschliesst, warum schliessen wir den EU Warenverkehr nicht unsere AlpenĂŒber- bzw. unterquerenden Verkehrsachsen aus? Ăsterreich und Frankreich können diesen stemmen. Die werden Freude haben.
Das war abzusehen -- die Schweiz muss von der EU unabhÀngig werden, und mehr Handel mit zuverlÀssigen LÀndern wie Russland treiben. Die EU wird immer jedes Mittel nutzen, um einen Beitritt zu erzwingen.
Und wie soll der Strom dann von Russland in die Schweiz kommen, wenn die TransitkapazitÀten durch die EU nicht vorhanden sind?
dann kein Strom mehr ins Ausland. Pumpt unsere Speicher voll mit Wasser. Verzichtet auf Export. Dann mĂŒssen wir nur noch abwarten....
Die Schweiz hat letztes Jahr ca. 10% des verbrauchten Stroms netto aus dem Ausland importiert. Warten Sie gerne in dunkler KĂ€lte ab?
Dann mĂŒssen wir halt die EU-BĂŒrger wieder heimschicken und alle ohne Aufenthaltstitel sowieso, dann reicht der Strom wieder problemlos.
Erst unlÀngst habe ich gelesen, dass die Schweiz im letzten Winter paar mal Deutschland vor einem Blackout bewahrt hat.
Schweizer Stromnetz abkoppeln und die dĂ€mliche EU soll selber schauen, wie sie weiterkommt mit ihren lĂ€cherlichen WindmĂŒhlen, WĂ€rmepumpen und Solarzellen.
Die Schweiz hat ein paar Mal ausgeholfen, aber von den 57 TWh Strom, die in der Schweiz 2022 verbraucht wurden, kamen netto 6,6 TWh aus Deutschland.
Vielleicht sollte Deutschland Ihrem Vorschlag folgen und sehen, wie die Schweiz weiterkommt.
Die Schweiz hat 2021 4% mehr Strom der genutzten Menge importiert als exportiert.
Alleine mit einem lĂ€ngst ĂŒberfĂ€lligen Ausbau und Modernisierung des Netzes könnte dieser Ăberschuss kompensiert werden.
Gut, zweihundertausend Deutsche auf den Heimweg schicken. Den Franzosen mitteilen, dass wir ihre GrenzgÀnger ohne etwas französischen Strom leider nicht mehr weiter beschÀftigen können und dann mal warten was kommt, vielleicht sogar die Kavalerie, wie schon angedroht?
Deutschland musste vergangenes Jahr mehrfach im grossen Umfang WindrĂ€der abschalten, weil diese bei starken Winden die Stromnetze ĂŒberlastet haben. Daher war man seitens der deutschen Netzbetreiber froh diesen sporadisch ĂŒbermĂ€ssig anfallenden Strom exportieren zu können.
Falls wir uns wirklich nicht selbst versorgen können und noch Zeit benötigen fĂŒr neue Technologien, wĂŒrde ich in dieser Zeit lieber im âDunklenâ sitzen, als mich von diesen Abzockern abhĂ€ngig zu machen.
Mir ist nicht bekannt, dass unsere Abkommen mit der EU ausgelaufen wÀren, geschweige denn ein Ablaufdatum hÀtten. Somit sollten wir mal endlich anfangen, unsere Rechte einzufordern.
Und in welchem Vertrag sollen diese Rechte stehen?
Spoiler Alert: in keinem.
Ein paar ganz einfache zur Energiepolitik derjenigen, die uns gerade erpressen wollen. Installierte PV und Windleistung in D. Ende 2022 = 130 GW. Momentaufnahme Sonntag Morgen 05.00 Uhr. Ins Netz abgegebene Leistung der grĂŒnen Flatterstromsuperstars = 3.5 GW (bezahlt 130 bekommen 3.5!). Gesamtproduktion Strom D. (alle Erzeuger 20.3 GWh, 15 Min. Mittelwert, 05.00 Uhr) - Stromverbrauch D (35.3 GWh = - 15 GWh. Das nennt man eine gescheiterte Energiewende, das wollen unsere Politiker auch?!
Wenn Swissgrid das KapazitĂ€tsmanagement im Griff hĂ€tte, könnten wir uns temporĂ€r vom europĂ€ischen Netz abkoppeln. Ich denke, dass wĂŒrde die GesprĂ€chsbereitschaft der EU erhöhen. Ich habe die Nase gestrichen voll von den US- und EU-Nötigungen.
Der Treibende ist Frankreich.Dass die SCHWEIZER fĂŒr Frankreich 154 Schlachten geschlagen haben, zĂ€hlt nicht mehr.Dass wir keine ihrer fragwĂŒrdigen Flugzeuge nicht mehr kaufen, hat es verĂ€rgert.Und dass Frankreich die Schweiz am Wiener Kongress, also der nachnapoleonischen Periode auch ganz offiziell und international bestĂ€tigt und schriftlich - trotz allen MĂ€tzchen von Talleyrands - die Schweiz als Glacis UND Kriegsknecht definitiv verloren hat, ist Basis ihrer kleingeistigen Revanchepolitik.
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott. Warum immer jammern, aktiv werden und eigene Ideen entwickeln und weg von dieser EU und NATO. Unsere UnfÀhigkeit der BundesrÀte schaden mehr als sie bringen.
WĂ€hrend Covid blockierte Deutschland ein paar Paletten unserer Masken.
Das war ein Paradebeispiel, wie man mit Nachbarn, in der Not, umgeht.
Die Deutschen sind uns stÀndig nur am Kritisieren (Peitschen Peer).
Deutschland hat sich in beide Knie geschossen und will an unser Erspartes und unsere Ressourcen.
Wir mĂŒssen den Verkaufspreis unseres Stromes erhöhen und unseren eigenen Weg gehen, so lange Links/Woke-TotengrĂ€ber am regieren sind!
Das sind keine freundlichen Nachbarn!!
FĂŒr mich jedenfalls ein weiteres Argument, am 18. Juni NEIN zu stimmen. Ausstieg aus dem Ausstieg. Wir brauchen eine VerlĂ€ngerung des Betriebs der bestehenden A-Kraftwerke und einen Ausbau.
Der Stromfluss in den Leitungen wird durch die physikalischen Gesetzte bestimmt und nicht durch Politiker. Es ist nur eine Zeitfrage, bis Ăbertragungsleitungen die Strom in die CH hinein- und hinausbringen an den Anschlag kommen und diese wegen Leistungs-Ăberlastung ausgeschaltet werden. FĂŒr die CH ist es wichtig, dass die Verantwortlichen zuerst die Schweizer Interessen vertreten und unser Stromnetz stabilisieren und nicht die GrĂŒn/Roten Energiewender im Ausland retten.
Die Schweiz soll doch endlich wieder auf ihren eigenen 2 Beinen stehen. Fleissig und inovativ arbeiten, zufrieden sein und ihre eigenen Probleme lösen. Dann können wir mit unseren Nachbarn ehrlichund friedlich ĂŒber GeschĂ€fte verhandeln, ohne sich gegenseitig auf der Tasche zu sitzen.
Und tĂ€glich grĂŒsst das Murmeltier. Bei jedem Problem das auftaucht, versagen unsere Hosenscheisser in Bern. Hier liegen die Probleme, nicht in BrĂŒssel, Berlin oder Paris. Erst wenn mal alles zusammengekracht ist, kann man auf eine Besserung hoffen, dass dann Leute mit Kompetenz und CharakterstĂ€rke an das Sagen haben. Bis dahin wird es dĂŒster bleiben.
Und der nĂ€chste Schwachsinn ist in der Planung, und zwar im Kanton ZĂŒrich mit 120 neuen ca. 230m!! hohen WindrĂ€dern. Besonders betroffen ist die Region ZĂŒrich Oberland. Unten im Link gibt es einen grossen Teil der Informationen dazu.
https://freie-landschaft-zuerich.ch/#start
Ein neuer Telegram-Kanal ist kĂŒrzlich eröffnet worden unter: "Keine WindrĂ€der am Bachtel".
Na und? Dann gibts halt irgendwann keinen Pfuus mehr aus der EU, dann könnt Ihr auch euren Telegram Kanal doch einfach sowas von rauchen!
Wer nicht mit der Zeit geht, der geht mit der Zeit unter!
Um die Jahresproduktion von Gösgen zu ersetzen, brĂ€uchten sie ca. 20 mal 120 Anlagen in solch Schwachwindgebieten. Wer das will, hat schlicht und einfach, entschuldigen sie den Ausdruck, nicht mehr alle Tassen im Schrank. Kommt noch dazu, dass wir zusĂ€tzliche Speicher oder Ausgleichskraftwerke benötigen wĂŒrden. Mit rational hat das absolut nichts mehr zu tun, reine dumme Ideologie. Ein Mensch, der gerne in der Natur ist und zu dieser auch Sorge tragen will, also ein echter GrĂŒner, ist dagegen.
Dazu kommt, dass bei jedem neuen Windrad weniger Wind ankommt, so er denn weht.
rechnen sie besser mit 80 x 120 Anlagen. Abgesehen davon, dass die Erde die benötigten Materialien gar nicht hergibt, und diese ausschliesslich mit fossiler Energie gefördert und verarbeitet wird, ist das Speicherproblem immer noch nicht gelöst, weil es sich aus physikalischen GrĂŒnden nicht lösen lĂ€sst,
@Maclas: man merkt, die Blogpause hat Ihnen richtig gut getan. So intelligente BeitrÀge fehlten richtig. Gut hatten wir noch leonardo , Trump, putin und andere Geistesgrössen..
Gilt das Bachtelgebiet nicht besonders schĂŒtzenswert?
Das ist doch den grĂŒnen Khmer egal.
Da war ich vor ein paar Wochen an einer abendlichen Informationsveranstaltung in Hinwil. Der Widerstand formiert sich, muss sich formieren. Eine Schande der ZH Regierung in einem Schwachwindgebiet solche Monster bauen zu wollen. Herr Neukom, so einfach wird das nicht, wir werden uns wehren. Warum? 120 solcher Anlagen werden die wenigen freien FlĂ€chen im Kt. ZH verschandeln und das fĂŒr lĂ€ppische ca. 400 GWh (Flatter-) Strom/a oder anders ausgedrĂŒckt 20x weniger als Gösgen.
Die nĂŒtzlichen Idioten in den StĂ€dten ZĂŒrich, W'thur und Uster haben dem CO Gesetz zugestimmt. Montiert die Vogelkiller an den KirchtĂŒrmen dies Shitholes.
Auch im ZĂŒrcher Oberland haben etl. Gemeinde erfahren, dass sie fĂŒr WindmĂŒhlen geeignete Standorte haben!
Abges. davon, dass die CO2-Geschichte Schwindel ist, frage ich mich, wie viele Jahre lang eine WindmĂŒhle Strom produzieren muss, um eine pos. Umweltbilanz zu generieren?
Allein schon die 1000m3 Beton fĂŒrs Fundament brauchen sehr viel Energie.
https://www.beton.org/news/aus-der-branche/details/beton-fuer-windenergie/
"So können durchaus 1.000 m3 Beton fĂŒr ein Fundament benötigt werden"
Dann haben wir nun alle "TrĂŒmpfe" auf unserer Seite. Das hört sich sehr gut an. Also nun unser Stromnetz eigenstĂ€ndig sauber aufbauen oder aufstellen. Und dann das Ausland (EU) ebenso aussperren wie die EU uns aussperrt. Danach können wir bestimmen, wie das Rahmenabkommen wie wir und das Volk das wollen dann neu abgeschlossen wird. Sobald wir haben was wir wollen (und nicht so wie Russland 1989//1990 gegenĂŒber Deutschland und USA ohne richtige VertrĂ€ge), kann wieder Strom geleitet werden.
Bei jeder Meldung kochen hier die GemĂŒter hoch - meine GĂŒte - es wird noch lange nicht so heiss gegessen, wie gekocht wird. Hier werden m.E. lediglich niedere Instinkte bewusst (neudeutsch) getriggert.
Falsch, bekanntlich frisst man gierig, bevor es abgekĂŒhlt ist und sucht dann einen Schuldigen, wenn man sich âdâSchnureâ verbrennt!!
Wenn wir uns gegen die weltfremden PlÀne unserer Politiker in Bern und gewissen Kantonen nicht von Anfang an entschieden entgegenstellen, wird es genau so heiss gegessen, wie es jetzt tönt.
Wer bei den stÀndigen Erpressungen der EU nicht in Rage gerÀt, der hat offensichtlich nicht begriffen, was seitens der EU gespielt wird. Oder es ist ihm egal, weil er diese sowieso immer im Recht sieht.
Und hier kommen noch ein paar Infos dazu, welche viele noch gar nicht bedacht haben, betr. WindrÀder und Umwelt:
https://m.youtube.com/watch?v=DoCe-V0i8MA
chruez-u-quer.Vielen Dank fĂŒr die Info.Ist ein SUPER-Video von Reichelt.Wenn die grĂŒnen nicht infantil sind, sollten die das Video anschauen.
Da die CH offensichtlich nicht mehr Stromautonom ist, mĂŒsste dringend an neuen Kraftwerken gebaut werden, aber sie werden nicht einmal geplant! Stattdessen wird bereits wieder an irgendeiner "KompatibilitĂ€t" gearbeitet und damit einer weiteren Erpressung nachgegeben. HĂ€tte die CH selber genug Strom, könnte sie die Stromtransfers einfach kappen. So einfach wĂ€re es...
Nun gut, tÀubelen bringt nichts. Institutioneller Fundamentalismus ist nicht gratis zu haben.
Das Festhalten an der SouverĂ€nitĂ€t unserer Demokratie gegen die Ăbergriffe einer undemokratischen, sich immer imperialistischer gebĂ€rdenden EU, ist fĂŒr Sie also "Institutioneller Fundamentalismus". Sie haben nichts von alldem begriffen, was derzeit in Europa und der Welt abgeht!
Nur keine Angst! Die Deutschen haben genug Kohle.
Und zum GlĂŒck kein Gas mehrâŠ
Wer ist Jörg Spicker, dem hier alle auf den Leim gehen? Der Deutsche Jörg Spicker war von 2013 - 2017 Mitglied der GeschĂ€ftsleitung von Swissgrid. Laut der Medienmitteilung des Konzerns vom 27.02.2017 ist er zurĂŒckgetreten und seither als "Senior Strategic Advisor fĂŒr strategische Themen im Zusammenhang mit den Herausforderungen im europĂ€ischen Netzverbundbetrieb" zustĂ€ndig. Zudem nimmt er reprĂ€sentative Aufgaben fĂŒr Swissgrid war. Ein Berater also, der keinerlei Verantwortung trĂ€gt, nur redet.
Vor allem ist Spicker ein Mensch, dem es nie um die Interessen der Schweiz, sondern bestenfalls um die von Swissgrid ging.
Wann ist es einem aus dem Deutschen Reich jemals um die Interessen der Schweiz gegangen? Alle nach Hause schicken!
Einfach am 18. Juni ein NEIN zum Stromfressergesetz (Klimagesetz) einlegen, dann steht der Schweiz kein Hindernis im Weg, eine selbstÀndige, unabhÀngige Energiepolitik zu betreiben mit vier Pfeilern: 1. Wasserkraft, 2. Atomkrakt, 3. Fossile Brennstoffe und 4. Alternative
Und wieso brauchts dazu ein Nein an der Urne? Das mit dem Stromfressergesetz ist doch einfach einmal mehr eine billige SVP LĂŒge wie ĂŒblich.
"UnabhÀngige Energiepolitik" - mit importiertem Uran, Oel und Gas und neue KKW's vielleicht mal ab 2050 oder auch nicht?
Schon unglaublich wie weltfremd TrÀumer wie Sie sind!
Aber war zu erwarten, dass uns BrĂŒssel irgendwann mal zeigt, wo der Bartli den Moscht wirklich herholt!
Vielleicht sollten Sie mal die LĂŒgeninhalte des sog. Klimaschutzgesetzes genau durchlesen, die uns die Linken und GrĂŒnen aufzwingen wollen.
Ausserdem finde ich Ihre anbiedernde EU-Haltung erbĂ€rmlich. Haben Sie noch ein RĂŒckgrat, Maclas?
Man kann auch Agreements mit der EU finden ohne deshalb anbiedernd zu werden, geschweige den beizutreten.
Ich finde diese realitÀtsfremde SVP Renitenz sowas von erbÀrmlich, diese Luftschlösser von wegen wir seien völlig autark und unabhÀngig. Vielleicht brÀuchte wirklich mal ein paar Fette Blackouts in Heidiland bis bei den Weltwoechlern endlich mal pragmatische Vernunft zum Vorschein kommt oder vielleicht hilft nicht mal das bei euch hoffnungslosen FÀllen
Wir hatten nie ein Problem mit importiertem Uran, Oel und Gas. Das Problem ist doch nur entstanden, weil die EU und USA meinten, sich als Weltenrichter aufspielen zu mĂŒssen. Ausgerechnet die Staaten, welche in den vergangenen 25 Jahren 5 völkerrechtswidrige Angriffskriege durchgefĂŒhrt haben, spielen sich nun als Wahrer des Völker- und der Menschenrechte auf. Das ist an Heuchelei nicht mehr zu ĂŒberbieten.
Das Wichtigste ist nun die Selbstversorgung ĂŒbers ganze Jahr mit CH Strom. Dann werden wir kĂŒnftig bestimmen, wer und wieviel Strom durch die CH geleitet wird, und nicht umgekehrt. Zwei neue AKWs wĂŒrden das Problem lösen. Aber es scheint, als ob gewisse politischen Kreise interesse daran haben, dass die aktuelle Situation bestehen bleibt, um nicht ein entscheidendes Argument fĂŒr ein RA zu verlieren.
Natuerlich, die fuenfte Kolonne will uns mit einer Stromluecke in die EU einkerkern!
https://www.swissgrid.ch/de/home/operation/grid-data/current-data.html
Etwas nach unten scrollen....Die Grafik zeigt fast in Echtzeit den Energieaustausch der Schweizer Stromproduzenten mit den NachbarlĂ€ndern Deutschland, Ăsterreich, Italien und Frankreich. Die Schweiz sollte sich durch die EU nicht erpressen lassen in einen EU Rahmenvertrag einzuwilligen. Sichere/bezahlbare Stromversorgung muss eine Top PrioritĂ€t fĂŒr die Schweiz werden. Schnell.
Es gilt in erster Linie, dass die Schweiz absolut autonom die eigene Stromversorgung sicherstellen kann. Nur dann ist man bei diesem Thema von der EU auch nicht erpressbar. Weiter hat die Schweiz die Möglichkeit als Gegenreaktion den Stromtransit durch die Schweiz einzuschrÀnken oder sogar einzustellen.
Ich sagte es schon immer. Die Schweiz muss in jedem möglichen Bereich so autark wie möglich sein. Aber nein, man fÀllt auf die Versprechen der Globalisierung herein und nun haben wir den Salat.
Wir wurden u werden immer noch mit Drohungen, Repressalien, Sanktionen.. belegt, man wollte uns die Kavallerie schicken, oder uns auf die Speisekarte setzen, wenn wir uns nicht beugen. Trotz all dieser DemĂŒtigungen hechelt die CH diesem technokratischen Unding EU hinterher u wirft sich förmlich in den Staub. Wir mĂŒssen uns abnabeln von diesem mafiösen Konstrukt. AKWs bauen u autark werden. Stromautobahn durch die CH u vorzugsweise auch den Gotthardtunnel u Bernardino fĂŒr EU-LKWs schliessen.
Die Transitleitung in den SĂŒden fĂŒhrt durch die Schweiz. Phasenschieber an beiden Grenzen und gut ist. Wer hat denn D schon min. 3 x in diesem Jahr vor dem Blackout gerettet? Wenn wir Leute mit FĂŒdli an der Spitze hĂ€tten, wĂ€re in D schon lĂ€ngst das Licht ausgegangen.
Die EU-Regierung entwickelte sich zusehends zum Repressalien- und Verbotsstaat. Dies ist ein erneutes Beispiel dafĂŒr. Als in der Schweiz lebender Ăsterreicher und EU-WirtschaftsflĂŒchtling kann ich allen Schweizern nur raten: HĂ€nde weg von der EU! EigenstĂ€ndig bleiben, NeutralitĂ€t in Ordnung bringen, pflegt und hegt Eure direkte Demokratie - Ihr seid die Letzten in der ganzen Welt, die noch wirklich frei sind! Mein Eindruck: so viele Schweizer wissen gar nicht, wie wertvoll das ist - Schade!
"Die Schweiz, das kleine Stachelschwein, das nehmen wir beim RĂŒckweg ein." Aktuelle Worte und faschistische Mechanismen einer doppelbödigen und damit total unglauwĂŒrdigen Wertedemokratie fĂŒr den Eigenprofit. Die gleiche Fratze brauner Zeit...
Die EU will ânurâ die Kontrollgruppe abschaffen. Woher kenne ich das bloss?
Blödsinn. Ohne Schweiz ist im Stromnetz der Teufel los. Mal sehen wie es aussieht, wenn Deutschland ihren Flatterstrom nicht loswird, bei Ăberangebot oder ohne Hilfe bei Mangel.
Italien ist dann auch mal ganz schnell zappenduster, wie das Beispiel zeigt.
Quelle:
https://www.srf.ch/audio/tageschronik/heute-vor-12-jahren-stromausfall-in-ganz-italien?id=10713513
Was lernen wir daraus? SelbstĂ€ndigkeit und Selbstversorgung (wie frĂŒher) machen sich auf Dauer bezahlt. Und dies auf vielen andern Gebieten auch. Mitmischen = Mituntergehen
Ja, die EU ist ein undemokratisches WillkĂŒr Moloch mit Grossmachtsfantasien. Sich aufregen bringt nichts, die Faust im Sack machen auch nicht. Wir brauchen eine neue basisdemokratische Partei die sich ohne Kompromisse fĂŒr die Schweiz Einsetzt. Eine Ur-SVP sozusagen, die den 7 BR die rote Karte zeigt. Möglichst autark in die Zukunft schreitend. Ich bin mir sicher, dass der Zulauf gewaltig wĂ€re.
Ungeplante DurchflĂŒsse die zur InstabiltĂ€t des Netzes fĂŒhren? - Leitung abschalten, Punkt! Nach Gutsherrenart ĂŒber unser Hochspannungsnetz verfĂŒgen? - Geht nicht! - Es gibt nur eins und das ist eine vollstĂ€ndig autonome Stromversorgung, unabhĂ€ngig von Wetter, Tageszeit und Jahreszeit. Die Antwort wĂ€re Gösgen 2, Beznau 3 und Leibstadt 3 und vier, je mit rund 1,5 GW Nettoleistung und Start der Projekte: sofort.
Warum diese Erpressungen? Die EU braucht Geld, viel Geld. Mit der Schweiz hÀtte sie einen goldscheissenden Esel im Stall, um die gigantischen Schulden vieler EU-Staaten zu begleichen. Zum Beispiel in Spanien sucht die EU MilliardenbetrÀge aus dem Spezialfond, die unter der linksdiktatorischen Regierung einfach "verschwunden" sind. Wenn die Deutschen Korruption gerne bezahlen wollen, ist das ihre Sache. Aber die Schweiz: Niemals! Die EU ist ein Klub egoistischer LÀnder, wo nur beschissen wird.
Und mit einem Rahmenabkommen und unter der Fuchtel der EU wĂ€ren dann all diese technischen Probleme ĂŒber Nacht behoben?
Das sind fĂŒr mich die berĂŒhmten EU MĂ€rchen. Sowohl die Stromproduktion als auch die Netzwerke, sprich Hochspannungsleitungen, sind private Unternehmen. Diese handeln als selbstĂ€ndige Firmen und entscheiden, wer, wie und was eingespiesen und transportiert wird. Auch die Profite etc. sind in diesen HĂ€nden.
So weitermachen wie immer, das hat sich bewÀhrt.
Wahr ist halt, dass diese EU-Stromvögte die Schweiz wie eine Kupferplatte betrachten auf der man nach Bedarf und Belieben Strom rumschieben kann. Da gibt es nur eins, nÀmlich so nicht und in diesen FÀllen das Netz trennen, Punkt!
Sorry, StromflĂŒsse durch die Schweizer erfolgt auf unserer eigenen Infrastruktur. Ferner ist unsere Wasserkraft ein, auch fĂŒr die EU, signifikanter Bestandteil fĂŒr die Netzregelung. Deshalb einfach die grenzĂŒberschreitenden Leitungen mal fĂŒr ein Jahr abschalten!
Statt Geld in PV und Wind zu verschwenden, sofort Gaskraftwerke bauen (Strom und WĂ€rme effizient nutzen). CO2, sollte das ein Problem sein, kann man direkt extrahieren. Parallel schnell Forschungsgelder von den Klimaaposteln wie Knutti abziehen und in die Erforschung und Weiterentwicklung der neuesten Kernkrafttechnik umleiten. Langfristig kann man nur mit der effizientesten Technik ĂŒberleben. Investiert ja auch kein Fensterbauer in eine alte BandsĂ€ge.
Gegen ungeplante StromflĂŒsse durch das Schweizer Netz hilft ein Schalter. Wenn die EU immer aggressiver gegen die Schweiz vorgeht, muss man sich zu helfen wissen. Solange wir immer kuschen und MĂ€nnchen machen, wird die Situation nur schlimmer. Die EU will uns unterjochen und verweigert deswegen ein sinnvolles Stromabkommen. Dabei verstehen die BrĂŒsseler Sesselfurzer noch nicht einmal, wie abhĂ€ngig die EU vom Schweizer Stromnetz ist. Man muss es ihnen zeigen. Ein Schalter reicht dafĂŒr aus.
Der Wirtschaftskrieg lĂ€sst grĂŒssen! Die EU versucht es wieder mal mit Erpressung und der BR wird sicher aus Angst wieder einknicken. Ihm fehlt jeglicher Mut um eigene Schritte zu gehenđ€·ââïž
Es könnte ja sein, dass das ganze Theater mit diesen Sanktionen von der EU und dem BR inszeniert wird.
Das Problem ist, dass wir BR wie Blindschleichen haben, ohne RĂŒckgrat und Zivilcourage, sondern Blindschleichen. Wie hĂ€tten genug Gegenmittel, die v ZĂ€hnte zz zeigen: A) Stromdurchfuhr stoppen, b) Autobahnen fĂŒr Transit schliessen, c) Asylanten von D, A, F, I SOFORT ablehnen und natĂŒrlich ZUERST: KEINEN STROM mehr abgeben! Wss die EU kann, können wir auch, doch NICHT mit HasenfĂŒssen, sondern mit Politikern 'mit SchnĂ€uz'đȘđ»! Erpressen lassen und beigeben wie Cassisâđ», geht gar nicht!
Leider ist bei uns niemand vom Format Victor Orban in Sicht!
Einfach kein Strom mehr fĂŒr die EU durch die Schweizer Netze fliessen lassen, sollte doch technisch möglich sein. Und auch kein Strom mehr liefern. Soll die EU halt selber machen.
Tja, nun rĂ€chen sich die LĂŒgen und falschen Versprechungen, welche Miss Dauergrins und ihre inkompetente Nachfolgerin samt ihren indoktrinierten Steighaltern in Politik und Bundesbehörden dem Volk gesĂ€uselt haben. Das Ganze kam mit Ansage, dass man einer EU nicht trauen kann, war wohl nur den Einfachgestrickten nicht klar.
Hier eine Medienmeldung von 2018:
âUnzuverlĂ€ssige Solar- und Windkraft sorgen in Deutschland fĂŒr immer mehr Noteingriffe ins Stromnetz.â
Die immer schwieriger zu gewĂ€hrleistende NetzstabilitĂ€t hat nichts mit Planung und Mitsprache zu tun. Es ist schlicht die reale Auswirkung der grĂŒnen Energiewende.
WĂŒrde ĂŒberhaupt nicht wundern wenn hinter diesem erneuten Anwurf aus EU-Brussels Kommissaren-Hochburg verrĂ€terische EU-Turbos aus CH stecken, solch schleichige Gesellen aus FDP Kreisen wie zB der Noser, da diese mit Rahmenabkommen noch kurzfristige Aussichten fĂŒr private Grossmutterverkauf-GschĂ€ftlimachereien in eigene Taschen sehen.
Auf Smard.de kann man sich einmal die Inlandproduktion und den Inlandverbrauch Deutschlands anschauen. Denen fehlt regelmĂ€ssig ĂŒber 10 GW erzeugte Leistung, die aus dem Ausland kommen muss; auch von uns. WĂ€hrend des Tages, wenn die Sonne scheint, wie das gerade die Tage der Fall ist, produzieren sie soviel PV Strom, dass sie diesen zu Minuspreisen abfĂŒhren mĂŒssen. Den deutschen Konsumenten, Steuerzahler, Unternehmer kostet diese desaströse Energiewende Milliarden pro Jahr.
Wir sperren unsere Transitachsen fĂŒr alle Deutschen. Dann schauen wir, ob sie wieder mit uns sprechen wollen. Oder: die Autobahnvignette kostet fĂŒr Deutsche CHF 500. Ab sofort.
Wir brauchen schnell eine eigene, sichere und gĂŒnstige Stromversorgung mittels Kernkraftwerken der neuesten Generation, Wasserkraft und etwas Solar. Damit sind wir nicht mehr erpressbar!
schnell? die planung und der bau neuer kernkraftwerke dauert mindestens 30 Jahre..woher nehmen sie dann die brennstĂ€be? wohin mit dem atmomĂŒll fĂŒr eine million jahre? ob sie wollen oder nicht die zukunft liegt nicht im atomstrom..usa haben einen neubau gekippt..zu teuer..
Es gibt bereits eine Lösung, nur wird die leider blockiert.
https://dual-fluid.com/de/
"In den letzten sechs Jahren haben die Noteingriffe ins Schweizer Stromnetz jĂ€hrlich um ein Viertel zugenommen" "Grund dafĂŒr ist das vor zwei Jahren gescheiterte Rahmenabkommen" Da die Zunahme bereits vor 6 Jahren angefangen hat, kann sie also nichts mit dem gescheiterten Abkommen zu tun haben. Denn vor 6 Jahren war ja noch nicht bekannt, dass das Abkommen vor 2 Jahren gescheitert ist.
Leider plappert auch die Weltwoche lediglich Medienmitteilungen nach ohne selbst zu denken.
Wenn Sie es noch nicht bemerkt haben sollten! Geht es letztendlich die schweizerische SouverÀnitÀt zu zerstören um nichts anderes geht es!
Es sei hier nur einmal erwÀhnt. GemÀss Swissgrid exportieren wir momentan (netto) ca. 4 GW. Davon 1.5 GW nach Deutschland und 2 GW nach Italien. 1 GW nach Frankreich und holen uns 0.5 GW aus Oesterreich. Wir sitzen also mitten drin. Ich glaube diese bekloppten Politiker kennen schlicht und einfach die RealitÀten nicht. Wir brauchen KKW's der neuesten Generation. Jeglicher weiterer Ausbau der Flatterstromproduzenten macht uns abhÀngiger vom Ausland (siehe D.).
Sorry, momentan war heute Morgen, 8.00 Uhr.
Wenn das so ist, mĂŒssen wir schnellstens die Netze zu diesen LĂ€ndern kappen!
Und die LĂ€nder die uns Wohlgesinnt sind, schalten wir wieder zu.
Super recherchiert. Parmelin und Co. verschreiben uns in der Schweiz 19 Grad Celsius etc. Unsere Regierung ist ahnungslos!!
Johanna Meier
Mit unseren Lölis in Bern kann man man ja auch machen was man will.Schliesst doch die Grenzen, kein Asylant mehr aus Europa - da kommen alle her - und macht Visabedingungen fĂŒr EuropĂ€er.Fertig jĂ€hrliche Einwanderung von 15'000 Deutschen, werft die 400'000 wieder raus und auch alle Itaker, die hier auf unsere Kosten leben und die SpitĂ€ler fĂŒllen.Wir haben zwei Millionen zuviel hier,Jeder der neu kommt macht unser Land ein bisschen mehr kaputt.
O.K., dann halten wir auch keine Reserven mehr bereit, um in Deutschland einen Blackout zu verhindern. DafĂŒr können wir die lĂ€cherliche Weihnachtsbeleuchtungs-, Dusch- und Heizungs-SparĂŒbung sein lassen, die schon jetzt von Medien und Politik fĂŒr den kommenden Winter wieder angedroht wird. Merke: Die Schweiz hat 2022 nur 1 TWh gespart, wĂ€hrend Deutschland 30 TWh (die HĂ€lfte des Schweizer Jahresverbrauchs) mit seinen letzten drei KKWs gekappt hat. So geht grĂŒne, europĂ€ische SolidaritĂ€t.
Wir haben lange mitbestimmt, welche technischen Standards [...] Dadurch steigt die Zahl der ungeplanten StromflĂŒsse im Schweizer Netz".
1. Warum haben technische Standards einen Einfluss auf die StromflĂŒsse?
2. Warum kann die Schweiz Strom aus dem Ausland, der durch die Schweiz geleitet werden soll, nicht abweisen? Wessen Stromnetz wĂŒrde dann instabil?
Nerven behalten. Und der EU keinen mm entgegen kommen. Nach dem Finger nimmt die EU die Hand und zieht uns alle in den Höllenschlund. Die Schweiz hat die besseren Karten.
Ja lieber Walter StĂŒrm, das können Sie schon so formulieren, aber unsere 7 Zwerge in Bern kriechen der EU schon zu Kreuze, bevor diese eine Anweisung erteilt. Bin absolut einig mit Ihnen, aber Ă€be.
Da unsere "Vormundschaft" in Bern lĂ€ngst die Position der aggressiven Gegenpartei ĂŒbernommen hat, nĂŒtzen die besten Karten nichts. Noch immer hockt das WEF in Genf und auch das GAVI. Und niemand ist wegen Corona in Untersuchungshaft. Niemand handelt. Es passiert einfach nichts. Und jetzt bestimmt das Ausland unsere Steuern. Und wieder schluckt man den Angelhaken. Mit Empfehlung der SVP. Den letzten hat man ausgespuckt! Den Rahmenvertrag.
Ist doch halb so wild. Wir haben ja unsere Solar-Panels und WindrĂ€dli. Und die Batterien der eAutos dienen als Puffer. Und AKWs sind eh ĂŒberflĂŒssig, hat Herr GlĂ€ttli gesagt. Und der muss es ja wissen.
Um die Grössenordungen zu erfassen, braucht man nur die jĂ€hrliche Gesamtenergiestatistik des Bundesamtes fĂŒr Energie zu konsultieren und einen Taschenrechner zur Hand zu nehmen. Dann muss man noch wissen, wieviel so ein WindrĂ€dli im Schwachwindland Schweiz pro Jahr realistischerweise produzieren kann; momentan installierte CH Anlagen ca. 3 GWh/a im Schnitt, gute CH Standorte (JUVENT im Jura) ca. 5 GWh. Ob GlĂ€ttli, diese Zahlen dann richtig einordnen kann, bezweifle ich stark. Gösgen, 8000 GWh/a.
Die EU verhÀlt sich wie eine erpresserische Organisation.
Sie zeigt ihre diktatorische Fratze!
Man könnte das schon beim Namen nennen. Das Wort heisst MAFIA. Normalerweise wird es fĂŒr Verbrecher Verwendet. FĂŒr die EU Kommission ist es nicht sehr weit daneben.
Dass die EU eine Horde von Schweinen ist sollte allen klar sein.Es ist eine reine Maffiaorganisation.
Die Maffia wird auf der ganzen Welt gejagdt.Die EU Politiker beanspruchen fĂŒr sich die ImmunitĂ€t,somit kann man sie nicht anklagen.Das ist fĂŒr sie ja wichtig damit sie sich ĂŒber alle Rechtsstaatlichkeit hinweg setzen können.WĂ€re es eine ehrliche Institution brĂ€uchten sie die ImmunitĂ€t ja nicht!Das Wichtigste Ziel der EU:Abschaffung der Demokratie.
Etwas gebe ich Victoria Nuland recht.
Fuck the EU!
Dann tut das, wofĂŒr die Schweiz bekannt ist, seit innovativ und zeigt es diesen Amateuren, wir wollen nicht Teil einer maroden und zum Scheitern verurteilten EU sein đ
Deutschland ist zur Erreichung der NetzstabilitĂ€t mehr auf die Schweiz angewiesen als umgekehrt. Durch das Abschalten der letzten AKW's in Deutschland und mit zunehmendem Anteil von Energie aus Wind und Sonne wird die Situation in Deutschland schwieriger. Logisch ist auch, dass mit solchen Aktionen Druck auf die Schweiz ausgeĂŒbt werden soll, doch noch etwas wie das bis jetzt abgelehnte Rahmenabkommen mit der EU einzugehen.
Dann bauen wir eben neue AKWs, damit wir unabhÀngig sind und betreiben mit der EU keinen Stromhandel mehr. Punkt. Die Schweiz muss der EU endlich den Spiegel vorhalten und zeigen, dass wir es besser können.
Dazu muss aber mindestens 5/7 des BR ersetzt werden, 3/4 des NR und 7/8 des StÀnderats. In der Hand hÀtte es CH-Volk im Herbst beim NR und SR aufzurÀumen, im Dez wÀrr dann BR dran.
Es gibt ja neue Typen, die sogar die verbrannten StĂ€be weiter nutzen können. Neue AKW's sind nicht wie die alten und mĂŒssen eben auch neu beurteilt werden.
Es gibt keine ungeplanten StromflĂŒsse, wenn man wollte, könnte man dem entgegenwirken, indem man LastabwĂŒrfe macht, dann kann z.B. Italien sehen, woher der Strom kommt.
Hier geht es der EU doch in erster Linie darum. die Schweiz gefĂŒgig zu machen.
Bern wird wieder zu Kreuze kriechen, wie schon bei den Leoparden.
'..ungeplanten StromflĂŒsse im CH Netz, was die NetzstabilitĂ€t gefĂ€hrdet'. Können Sie das genauer darlegen? Muss man das so verstehen, dass der Inn virtuell ab Quelle nun in die Elbe fliesst, weil die EU das so will? Ist Swissgrid in der Lage, die Flatterstromlieferungen zu verarbeiten? Es hiess vor ca. 1 1/2 Jahren, man brauche mehr Trafos fĂŒr die grenzĂŒberschreitenden Lieferungen. Sind diese tech. Probleme gelöst? Oder geht es im Kern um höhere Preise? Hat die CH nun zu viel Strom? WOW!
Nun geht es der Schweiz wie Russland. Wir werden von der EU und Deutschland verraten. Was ist von einer Kriegspartei, die eigene Gaspipelines sprengt, die die Finanzpolitik anderer hintertreibt und VertrĂ€ge bricht auch anders zu erwarten? Es wird geliefert, was schadet. Nun sollte auch dem GrĂŒnrotesten klar sein, dass wir auf uns selbst gestellt sind und unser Stromnetz mit sicherem Atomstrom absichern mĂŒssen, wie es Frankreich tut.
Genau darum mĂŒssen wir in der Grundversorgung autarker werden, damit wir nicht abhĂ€ngig von EU-WillkĂŒr werden. Sofort AKWs planen/bauen, die bestehenden weiter betreiben, StaudĂ€mme erhöhen/neu bauen, Flusskraftwerke aufrĂŒsten etc. Dazu alternative Energielieferanten ausbauen, aber nur in ertrĂ€glichem Masse und zur ErgĂ€nzung.
Solche "Freunde" sucht sich Bundesbern aus: vor 1 Jahr verkĂŒndete Sommaruga, man werde nun EU mit Gasabkommen aus Patsche helfen bei Mangellage. Im Gegenzug drohen nun EU-Brussels Kommissare mit Kappen der Versorung mit Strom.
Mit was fĂŒr Gas bitte wollten wir der EU denn aus der Patsche helfen. Wir haben ja nicht mal richtige Gaslager!
Ja und dass uns zunehmend der Strom halt abgedreht werden wird, das war absehbar, solange die ganzen landesschĂ€dlichen RechtsbĂŒrgerlichen die EU so abschĂ€tzig behandeln und der Bevölkerung so Schwachsinn einreden, dass wir unabhĂ€ngig und autark seien.
Denn gits halt mit de Ziit panvaterlĂ€ndisch uus BrĂŒssel mol eis ufs Dach!
Mit was fĂŒr Gas? Ganz einfach, mit deren Gas. Die CH hat zwar keine Gaslager, ist aber ein Drehkreuz fĂŒr europĂ€isches Gas. Schauen Sie auf dem Energiedashboard des BFE nach! Am 29.5.2023: D->CH->D 0/0; F->CH->F 253/0; A->CH->A 0/0; I->CH->I 1/349 alles in GWh
Woher hÀtten wohl die Italiener am Montag die 349 GWh genommen, wenn ich den Hahn zugedreht hÀtte?
Wieso soll man die EU ehrenvoll behandeln, wo es doch an dieser nichts Ehrenvolles zu finden gibt? Aber Sie wĂŒrden wahrscheinlich auch einem Mafia-Paten die HĂ€nde kĂŒssen und VerstĂ€ndnis dafĂŒr haben, wenn dieser bei Weigerung seine SchlĂ€ger losschickt. Wo haben Sie diese Untertanengesinnung gelernt? Hierzulande wohl eher nicht.
Tja, dann wĂ€re es langsam aber sicher an der Zeit, die Schweiz wĂŒrde die EU (bzw. EU-BĂŒrger) von unserem Arbeitsmarkt, unseren Sozialwerken und unseren (fĂŒr-sie-praktisch-gratis)-UniversitĂ€ten "kappen". Letztere alleine kosten den Steuerzahler Milliarden, mehrheitlich ohne volkswirtschaftlichen Gegenwert. Und am besten "kappen" wir die EU auch gleich vom Gotthard-Stau und "kappen" selbstverstĂ€ndlich die KohĂ€sionsmilliarden!
ja am besten werden wir alle wieder zu bauern, knechten, postkutschenfahrern, feldarbeitern ...
Wenn wir der EU folgen, dann wird genau das passieren. Dazu brauchen wir nur Energielieferanten wie PV und Windkraft, mit mittelalterlichen Erntefaktoren, weiter auszubauen und somit Volksvermögen und Wohlstand zu vernichten. Das mit dem Mittelalter kommt dann von alleine, wenn uns Energie fehlt.
Hahaha, der Gedanke, dass die RotgrĂŒnen mal harte, körperliche Arbeit leisten mĂŒssten mit ihren Samtpatschis und verweichlichtem Wesen... Grossartig!
Mit der EU werden wir das garantiert
Sie meinen zu dem was un der EU weitverbreitet ist? Aber wieso sollten wir plötzlich Bauern werden, wenn wir unseren Strom selbst produzieren. Ziemlich wirres Zeugs, dass sie da schreiben
Ja, unbedingt zurĂŒck zur Steinzeit mit Höchstalter um die 30.
Das EU-Stromnetz schwankt wegen Solar/Wind, die mit jedem weiteren Ausbauschritt weniger gut gemanaged werden können. Die Schweiz ist nicht die alleinige Leidtragende. Europa wird bei dieser verfehlten Energiepolitik noch böse auf die Welt kommen. Wenn Unterwerke zusammenbrechen oder gar eine wichtige Transport-Trasse ausfÀllt, dann dauert es Wochen oder Monate, bis das wieder funktioniert. Gute Nacht, liebes Europa. Deine woken Politiker fahren es gerade an die Wand.
Welch grosskotzige Blufferei, nein breitspurige Inkompetenz aus EU-Brussels wird wohl unsere EU-Anbeter von BR Cassis, Keller-Sutters bis tief in Bundesverwaltung zum Erschaudern bringen. Blick auf Landkarte und gesamteuropĂ€ische Strom-Schaltzentrale Laufenburg, CH-Wasserkraft und Kernkraftwerke mĂŒssten solchen Bluff entlarven. Wenn CH nicht stĂ€ndig EU-Lotterstromversorgung stabilisieren wĂŒrde, wĂ€re es lĂ€ngst dunkel geworden.
Soeben hat der StĂ€nderat einen VorstoĂ zur Förderung von E-Ladestationen angenommen und wir fĂŒrchten uns vor einer Strommangellage?
DĂŒmmer und verlogener gehtâs nimmer!!
Macht euch keine Sorgen, eins, zwei oder mehr Milliarden Franken werden das wieder zu Recht biegen đ
Ja....400 Milliarden fĂŒr WindrĂ€dli und Panels und Wochen, wenn nicht Monate andauernde NetzunterbrĂŒche. Gut, fĂŒr 400 Milliarden könnten wir auch 10 Atomkraftwerke bauen und uns selber, aber auch Deutschland mit C02-freiem Strom sicher versorgen. Das wollen die grĂŒnroten Sektierer aber nicht. Sie retten das Klima fĂŒr eine entvölkerte Welt. RotgrĂŒne Logik halt!
Erpressern darf man nie nachgeben. Wir mĂŒssen wieder souverĂ€n werden. Wohin diese Ach so tolle âsind alles Freundeâ-Politik fĂŒhrt, das sieht man jetzt.
jö. weltwoche. die pöse. eu. ist ja zum. lachen. ihre sorge. Àndern sie. ihre einstellung. köppel.
TAXILOMAXâŠâŠ.. Tu solen pessser gehen witer in schule tann könen besser schreipen!
Das darf doch nicht wahr sein!â «Seither stellen wir fest, dass es immer mehr ungeplante StromflĂŒsse durch das Schweizer Netz gibt. âŠâ bestimmt die EU, was durch das Schweizer Netz fliesst? Denen wĂŒrde ich es zeigen. Ausserdem wollen die nur Zugriff auf unsere Stauseen fĂŒr IHRE âBatterieâ. Wir hĂ€tten so viele TrĂŒmpfe- und nĂŒtzen sie nicht. Was macht eigentlich das Bundesamt fĂŒr Energie?????
Das BfE muss naach Leuthard und Sommaruga erst wieder neu audf die Beine gestellt werden.
Der Wecker muss gestellt werden, damit die SchlafmĂŒtzen endlich wach werden
Das ist Erpressung und zeigt das die EU nur an einer Eroberung der Schweiz interessiert ist und nicht an einer Partnerschaft. Dann mĂŒssen wir unser Stromnetz halt unabhĂ€ngig von der EU planen und betreiben. Das kann doch nicht so schwer sein. WofĂŒr haben wir den all unsere Hochschulen mit all diesen FachkrĂ€ften und Experten?
FachkrĂ€fte und Experten? Wo denn? Die Generation der Baby-Boomer scheidet aus und die jĂŒngere Generation hat eine andere Vorstellung bezĂŒglich Arbeit und Freizeit. Die links-grĂŒne Gesellschaft hat jahrzehntelang nur wohlstandsverwöhnte Faulpelze, Egoisten, Pazifisten und Idioten hervorgebracht, und das in ganz Europa, deshalb hilft auch die uferlose Zuwanderung nichts, sondern verschĂ€rft das Problem nur noch mehr.
StrommĂ€ssig unabhĂ€ngig von der EU zu sein verlangt, dass wir raschestens neue AKW's bauen mĂŒssen. Es braucht ein beschleunigtes Verfahren wie bei Wind. Es mĂŒssen im Moment bewĂ€hrte Reaktoren zur Anwendung kommen, wie z.B. von Westinghouse. Parallel dazu ist in Technik zu investieren, welche aus "abgebrannten" BrennstĂ€ben noch viel mehr Energie ziehen kann.
Könnte man es auch als einen Wink mit dem Zaunpfahl sehen, dass wir unser System komplett vom Rest Europas abtrennen und danach eine unabhĂ€ngige Stromversorgung aufbauen sollten? Nur so können wir nach dem Kollaps des fiat-Geldsystems in der Schweiz ein Stromnetz fĂŒhren, das stabil betrieben werden kann und unsere Zukunft ermöglicht.
Seit in Deutschland die letzten Atomkraftwerke abgestellt wurden, fliesst regelmĂ€ssig bei sonnenlosem Wetter und in der Nacht Strom nach Deutschland. Uns BĂŒnzlis sagen die in Bern da oben, wir sollen Strom sparen. Ohne unseren Strom aus den Pumpspeicherwerken in den Alpen können die Deutschen nĂ€mlich einpacken, die sind von uns abhĂ€ngig nicht wir von Ihnen.
Was tun eigentlich unsere Politiker? Mussten die nicht einen Eid leisten fĂŒr die Sicherheit unseres Landes einzustehen? Im Wahlherbst wird Kassensturz gemacht !
Wen verwunderts? Dass die EU sich zunehmend gegenĂŒber der Schweiz bockiger benehmen wird, das war angesichts unserer dauernden hinauströdelei zu erwarten. Auch die G7 sind gar nicht happy mit der Schweiz betr. den russischen Vermögen.
Dieses sture SVP Denken wird die Schweiz zunehmend ins Elend fĂŒhren. Wir leben nicht mehr im 19. oder 20. Jh, die Karten sind neu gemischt. Die Schweiz muss sich subito neu erfinden, sonst könnte das noch ĂŒbel enden fĂŒr dieses renitente Bergvolk.
das fĂŒnfer und weggli-denken haben leider (noch) (zu)viele im kopf
Maclas & don`t look up, seid doch mit Euren Gesinnungsgenossen die Schlauen, nehmt GlĂ€ttli und Co mit und verlagert Euch in die EU. Beide profitieren dabei: in der Schweiz leben ein paar Kritiker weniger und in der EU ein paar BefĂŒrworter und TrĂ€umer mehr. Umso schneller Implodiert diese BrĂŒsseler Diktatur und die Schweiz hat sich ein bisschen besser ohne Leute wie Euch auf diesen kommenden Gau von Europa vorbereitet.
Was spricht dagegen?
Du zwingst hier niemand zum Verzicht.
Schliesslich arbeitet der Schweizer hart fĂŒr seinen Wohlstand.
Kannst ja nach Nordkorea auswandern.
Wir mĂŒssen uns logischerweise an neue Gegebenheiten anpassen. Etwas, was die Schweiz immer schon gut konnte. Dass man sich aber den Versagern anpassen soll, macht definitiv keinen Sinn. Was wir schnell brauchen, ist eine zuverlĂ€ssige Stromversorgung und zwar mit grundlastfĂ€higen Kraftwerken.
Die G7 haben genauso wenig eine LegitimitĂ€twie die Bonzen in BrĂŒssel.
Wen interessiert schon "LegitimitĂ€t" in diesen Zeiten. Fakt ist, dass sowohl BrĂŒssel als auch die G7 die Schweiz zunehmend hart f...n können z.B. einfach mit dem Strom u.a.!
Freunde haben wir mit unserem arroganten Getue kaum mehr -- ist auch gut verstÀndlich - wer will denn noch so komplizierte, etepetete Freunde wie die Eidgenossen haben. Die Schweiz ist nun mal ein selbstgefÀlliges rosinenpickendes Donought Hole. Da hilft auch die schmierige Anbiederei vieler WW Leser an Russland nichts mehr.
Warum schreiben sie âwirâ. Sie sollten eher âihr â benutzen mit Ihrem deutschen Gehabe
Sind wir verantwortlich fĂŒr die GlĂŒcksgefĂŒhle der G7? So einen Schwachsinn habe ich letzte Nacht getrĂ€umt.
Who cares wir bauen ja WindrĂ€der und Solaranlagen. Unser Guru Balthasar wird es schon richten. Mit dem Nein zu neuen AKWs haben wir unsere und die Zukunft unserer Kinder wohl verbaut. Totalversagerin Doris Leuthart, welche die Gesuche fĂŒr Beznau III und MĂŒhleberg sistiert hat und uns den CHF 40.00 BĂ€ren fĂŒr die Energiewende aufgebunden hat, sollte zur Verantwortung gezogen werden.
Das sollte den WĂ€hlern ein Denkanstoss sein, zuerst nachdenken dann ankreuzen.
Wir werden tÀglich belogen!
Was von slippery (GlĂ€ttli) kommt, hat Biden-Niveau.'Slippery' ist gewaltig am Rutschen. Da hilft auch keine Elektroschock nach 'Leimen' des WĂ€hlers. Ist der grĂŒne Ruf erst ruiniert, bleibt er braun garniert. Die Frage ist nur, wieviel unnötiges Geld noch verschleudert wird, damit 'ReichskraftmĂŒhlen' (so nannte man die in 3. Reich) alles ausgtrocknet hat. Gem. Servus TV wurden ca. 50 US gelieferte Propelleranlagen in D bereits wegen Verfall stillgelegt. Folge: VermĂŒllung der Felder wie im Meer.
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Es ist doch Sache der schweizerischen Netzbetreiber zu verhindern, dass ungeplante und damit auch unabgesprochene StromzuflĂŒsse aus dem Ausland das hiesige Stromnetz ĂŒberlasten. Von daher verstehe ich das Gejammere von Swissgrid nicht. Aber vermutlich soll damit Druck aufgebaut werden, damit das versenkte Rahmenabkommen doch noch zum Zuge kommt.
Wir produzieren 97% unseres Stromes selbst(66%Wasser,20%Atom,11%Alternative).Ich spare gerne 3% Strom, wenn wir uns von dem ganzen Mafiakuchen abkoppeln und endlich wieder unabhÀngig werden. Unsern Winterstrom in Form von Wasserspeicher hat man leider schon Jahre im Voraus an der Börse teuer verkauft, weil man bisher immer billigst Atomstrom von Frankreich (5c/kw) kaufte und damit eine goldene Nase verdiente am eigenen Volk. Ist Zeit diesen Saustall auszumisten der gegen das eigene Volk arbeitet
Es wird Zeit, dass wir unser Land an allen Fronten hochrĂŒsten um einem militĂ€rischen Angriff durch EU-NATO Staaten standhalten zu können. Meiner Meinung nach sollte die Schweiz sich mit dem fernen Feind verbĂŒnden um den nahen Feind - die EU - anzugreifen.