Die NZZ am Sonntag bringt es auf den Punkt: «Frauenfussball ist nur noch Sport.» Was die Zeitung damit meint: An der WM in Australien und Neuseeland wurde in den vergangenen Wochen vor allem ĂŒber Fussball gesprochen und von Fussball geschwĂ€rmt. Keine politischen Botschaften oder gesellschaftlichen Ideologien standen im Vordergrund, sondern die Freude am Spiel und die Spannung der WettkĂ€mpfe.
Nie in der 32-jÀhrigen Historie dieses Turniers waren das Niveau höher und die Leistungsdichte grösser. Selbst die Erweiterung des Feldes auf 32 Equipen hatte ihre Berechtigung. Vermeintlich unterlegene Aussenseiterinnen wie Marokko oder Philippinen bewiesen bemerkenswerte Fortschritte.
Einziger Wermutstropfen aus helvetischer Sicht: Die Schweizer Auswahl konnte die hohen Erwartungen nicht erfĂŒllen und muss die Dienstreise nach Down Under als sportliche Lektion abbuchen. Die Art und Weise, wie das Team von Trainerin Inka Grings in den Achtelfinals von Spanien abserviert wurde (1:5), muss den Verantwortlichen zu denken geben.
Nur ein Trost bleibt: Die Schweizerinnen dĂŒrfen fĂŒr sich in Anspruch nehmen, gegen die spĂ€teren Weltmeisterinnen gescheitert zu sein. Spanien war auch im Final fĂŒr Europameister England eine Nummer zu gross und durfte am Sonntagnachmittag nach neunzig Minuten plus vierzehn (!) Minuten Nachspielzeit verdientermassen den Pokal entgegennehmen. Es war der Höhepunkt eines Turniers, an dem neue MassstĂ€be gesetzt wurden â auch wirtschaftlich: die Fifa nahm 500 Millionen Franken ein. Rund um den Globus verfolgten zwei Milliarden Zuschauer die WM am TV â in den Stadien waren es zwei Millionen. Rekordwerte!
Der frĂŒhere Fifa-PrĂ€sident Sepp Blatter hatte in den 1990er Jahren prophezeit: «Die Zukunft des Fussballs ist weiblich.» Der Walliser hat recht behalten. SpĂ€testens im vergangenen Monat ist in Neuseeland und Australien aus der Zukunft Gegenwart geworden.
Ach ist die WM schon vorbei? Sie ist spurlos an mir vorbei gegangen.
Unsinn , Fussball ist eine MĂ€nnersportart, dieses Gedöns um den weiblichen âFussballâ ist unertrĂ€glich!
Fantastisches Spiel! Bravo España đȘđž!
Ich mag FrauenfuĂball sehr gerne. Hohes spielerisches und konditonelles Niveau. Und vor allem: K e i n e vorsĂ€tzliche ĂberhĂ€rte bis hin zu brutaler Körperverletzung. K e i n e roten Karten, kaum gelbe. K e i n e betrĂŒgerischen Schwalben. Auch k e i n e gockelhaften Protestorgien mit Angeifern der Schiedsrichter. K e i n e Spielerinnen oder Mannschaften, die pöbelnd und rempelnd aufeinander losgehen. Einfach schöner Fussball von schönen Frauen. Ein Hochgenuss.
Absolut; es ging nur um Fussball. Keine galaktischen Transfers mit irrationalen Summen; kein politisches Metoo-Woke-Gender-Getue auf und neben dem Platz; keine meckernde und ĂŒbertĂ€towierte SchwalbenkĂŒnstler und Schauspieler (ausser vielleicht die Kolumbianerinnen..); keine Randale mit betrunkenen Fans... Fussball pur! Schade, dass die spanische ErsatztorhĂŒterin mit der Ukraine-Flagge herumhĂŒpfen musste; statt die spanische zu zelebrieren. Nobody's perfect...
Neulich hat das Morgenmagazin ĂŒber das Spitzenspiel der Frauenbundesliga berichtet, sehr seltsame Kameraeinstellungen, also habe ich google gefragt, es waren keine 4000 Zuschauer. Ja Frauenfussball ist eine kleine Randsportart, warum wird darĂŒber ĂŒberproportional berichtet?
Im Sport gewinnen die Besten, ob Frauen oder MÀnner. In hohen politischen RegierungsÀmtern die Schlechtesten. Darum geht es Europa, mit dieser EU, auch nicht gut.
Sehe kein Problem mit Frauenfussball, sah auch nie ein Problem mit Frauentennis. Wir sollten den freien Markt spielen. Das einzige was mich daran nervt ist die Forderung gleichviel Gehalt wie dei MĂ€nner zu kassieren, die hundertfach mehr Zuschauer anziehen.
Australien, Neuseeland?
War da, oder ist da nicht Faschismus ganz gross geschrieben? Boykottiere alle LĂ€nder / Leute, die andersdenkende inhaftieren und die Menschenrechte verletzen.
Korrekt, die meisten stammen ja aus dem Vereinigten Königreich, die Ureinwohner haben dort kaum was zu sagen.
Mit diesem Turnier hat sich der Frauenfussball sicher global etabliert. Die Frage wird jetzt kommen - TransmÀnner & Testosteron voll gepumpte Frauen inkl. od nicht. Ein Scheideweg!
Frauenfussball ist ganz ok, schaue ich selten, dafĂŒr schon lange. Entscheidend ist aber nicht, dass Frauenfussball ok ist. Entscheidend ist, wie viele Leute zahlen dafĂŒr. Also wie gross ist die Nachfrage. In Deutschland plus minus 2019: Durchschnitt Zuschauer Bundesliga Herren; ĂŒber 40'000. Damen ca.850. Pro Spiel. DafĂŒr gibt doch kein TV - Kanal Geld aus.
Ach so, die Festspiele des Circus Maximus sind vorbei?
Ich hab's gar nicht mitbekommen.
Könnte man sich morgen, bitte wieder dem Wesentlichen widmen
und versuchen unsere Probleme nicht zu vergrössern, sondern zu lösen?
interessiert keine nase. völliger gugus.
Wen interessiert heute noch Fussball?
@juege
Ach, ich findâs immer mal wieder ganz spannend! Ja, auch Herren-FuĂball.
Kann ich total den Alltagsmist abschalten, wennâs ein gutes âœïžSpiel ist. Oder geniale Tore fallen!
(Allerdings wenn die Neumann das Spiel kommentiert bin ich raus đ )
@juege, alle die zuviel KopfbÀlle kassiert haben.
Super Werbung fuer den Frauenfussball! Technisch sehr hoch, grosser Einsatz von Allen und vorallem keine Spieler am Boden mit wehwechen. Was mich beim Maennerfussball mehr und mehr stoert.
Wenn schon Fussball dann MĂ€nner.
Das gilt auch fĂŒr Boxen etc.
Hört endlich auf die Schweizerinnen zu loben. Sie hatten keine Chance auf eine Medaille. Dazu mĂŒsste man auch Tore schiessen und das brachten sie in 3 Spielen nicht zustande. So wird das nichts, MĂ€dels, bleibt auf Instagram oder beim Coiffeur.
Frauenfussball ist so was von unweiblich!!! Naja, Leben und Leben lassenđ€
Wieso so plötzlich dieser Sinneswandel? Bis jetzt wurde der Frauenfussball in der WW eher ins LĂ€cherliche gezogen. Solange das Politische u der Regenbogenhokuspokus wegbleiben, sollen die Fussball spielen und Freude daran haben, soviel sie wollen. MĂŒhsam wird es erst, wenn die Frauen bestimmte Botschaften ĂŒberbringen oder Medien uns mit Berichten ĂŒber Zyklus u andere nicht sportrelevante Sachen löchern, die niemanden interessieren.
Den Damen im Fussball geht es in erster Linie ums Geld und nichts anderes, weshalb wĂŒrden Sie sonst schon Gagen wie bei den MĂ€nner verlangen? Kommt mir wie beim Tennis vor, weniger lang spielen aber gleich viel kassieren wollen wie MĂ€nner.
Ach so, ĂŒber Spitzensport und Zyklen soll man nicht sprechen. Ist vielleicht nicht sportliche Esoterik konformer?
Jetzt wird auch in der Weltwoche Frauenfussball hochgeschrieben. 14jĂ€hrige Jungs spielen besser, das haben genĂŒgend Spiele zwischen den Kindern und den Frauen bewiesen. In den USA kommt FuĂball kaum von der Stelle, weil dort MĂ€nner Football und Frauen Soccer / FuĂball spielen und das macht halt nichts her.
Olden sie haben keine Ahnung! Es ist immer interessant wie die Schweizer wissen was in der USA ab geht. Peinlich......
FrauenfuĂball geht gut. Frauen sind auch gut im Handball. Chinesinnen im Volleyball . 2 Milliarden Zuschauer*innen...damit ist Fussball sehr bekannt. Brunhild und Gudrun wurden in der Weltwoche ja schon verabschiedet. Die WW ist ganz europĂ€isch ein Fussball-Fanmagazin geworden, ganz ohne Leidenschaft fĂŒr American Sports. Frauen-Baseball? Frauen-Football? Frauen-Eishockey? Frauen-Basketball? Da grĂŒssen nur der 1. FC Miami und Cosmos New York.
Faszinierend die spanischen MĂ€dels, und dies trotz eines unbeliebten ĂŒbergriffigen Machokontrollfreak als Trainer, der viel Unruhe ins Team brachte! Oder vielleicht gerade deshalb wurden sie Weltmeisterinnen.
Habe kein einziges Spiel geschaut, ausserhalb der Medienbubble war diese WM ĂŒberhaupt kein Thema.
Da haben sie sich aber aus ihren eigenen Bubble rausgetraut. Gratuliere, weiter so! Freut mich dass die Weltwoche auch mal sich solche Themen annimmt, unvoreingenommen und ohne zu polarisieren. Auch hier einen GlĂŒckwunsch!
Dass sich jetzt der Fokus auf die Frauen richten muss beweist, wie kaputt kommerzialisiert der Fussball mittlerweile ist. Ich schau mir auch die MĂ€nnerspiele seit einiger Zeit nicht mehr an. Einfach nur noch schwer krank, dieser einstige Sport.
Nein das Gegenteil,solange keine Test gemacht werden ist alles nicht akzeptierbar.Es schadet den wirklichen sportlichen Frauen!Die Frauen mĂŒssen sich selber zur Wehr setzen sonst heisst es wir sind Frauenhasser. Auf jeden Fall bis es geregelt ist schaue ich keinen Frauensport mehr.
Blödsinn: Einzig die Macher hinter den Brot und Spielen profitieren. Alle anderen rennen dem Ball hinterher
Einem Ball hinterher rennen kannSpass machen. Wir sind nicht zum VergnĂŒgen geboren,sondern zur Freude.
Absolut; es ging nur um Fussball. Keine galaktischen Transfers mit irrationalen Summen; kein politisches Metoo-Woke-Gender-Getue auf und neben dem Platz; keine meckernde und ĂŒbertĂ€towierte SchwalbenkĂŒnstler und Schauspieler (ausser vielleicht die Kolumbianerinnen..); keine Randale mit betrunkenen Fans... Fussball pur! Schade, dass die spanische ErsatztorhĂŒterin mit der Ukraine-Flagge herumhĂŒpfen musste; statt die spanische zu zelebrieren. Nobody's perfect...
Ich hab mich auch gewundert, hab dann gesucht nach den Farben, denn am Hals der Sportlerin war auch weià zu sehen. Weià blau gelb ist von den Kanaren die Flagge . Ich hoffe ich habe das richtig gesehen, denn es hatte mich erst auch gestört.
Es war effektiv die Flagge der Kanaren. Der weisse Teil war wie ein Kragen um den Hals gebunden... Es war noch eine andere Spielerin mit der Flagge Kastiliens unterwegs.. Die Spanier identifizieren sich zum Teil mehr mit ihrer Region. Deshalb gibt es auch keinen Text zur spanischen Hymne; da es unmöglich ist, den 17 Autonomien gerecht zu werden. Der Text des Königlichen Marsches wurde schon vor 250 Jahren verboten...
War Fussball? WM? Wo? đ€
Mit Ihren tiefschĂŒrfenden Fragen möchten Sie wohl auf die Problematik der Unterbelichtung des Frauenfussball hinweisen..? đ”đ»ââïž
Die Unterbelichtung ist bei inkognito selbst.
Dr. Mumu mag mich đ« ⊠weis er das ich keine Mumu hab? đ€
Hab mir die 2. Halbzeit des Spiels angesehen. In der Tat ist der FuĂball der Damen im Laufe der Zeit ansehnlicher geworden. Im Endspiel traf die sĂŒdlĂ€ndische spielerische Bravour auf den nördlichen willensstarken KraftfuĂball. Das Spiel war durchwegs unterhaltend. Gleichwohl ist FuĂball Kampfsport und damit MĂ€nnersache. Da geht es nicht um Mimimi und gutes Aussehen, da zĂ€hlen ausschlieĂlich Tore und die 3 Punkte fĂŒr die Tabelle. FrauenfuĂball ist nett anzuschauen, MĂ€nnerfuĂball ist spannend.
Nachdem man nun seit gut 2 Wochen nichts mehr von Damen-FuĂball gehört hat, war ich ĂŒberzeugt, die WM sei lĂ€ngst gelaufen. So eine Ăberraschung aber auchâŠ
Im Hinblick auf rein Sportliches behĂ€lt Renggli recht. Fortschritte auf dem Feld sind unverkennbar, sehr erfreulich bei "nichtwestlichen" LĂ€ndern, wo es noch um Frauenemanzipation im klassischen Sinn geht. Was Berichterstattung neben dem Feld betrifft, war nach wie vor Image-Propaganda betr. Lesben dasjenige, worĂŒber am meisten und am aufdringlichsten berichtet wurde. Sportlerinnen, die ihr Sexualleben als Privatsache betrachten, also die vernĂŒnftigen, hĂ€tten diese Art Missionieren nicht nötig.
Ich mag FrauenfuĂball sehr gerne. Hohes spielerisches und konditonelles Niveau. Und vor allem: K e i n e vorsĂ€tzliche ĂberhĂ€rte bis hin zu brutaler Körperverletzung. K e i n e roten Karten, kaum gelbe. K e i n e betrĂŒgerischen Schwalben. Auch k e i n e gockelhaften Protestorgien mit Angeifern der Schiedsrichter. K e i n e Spielerinnen oder Mannschaften, die pöbelnd und rempelnd aufeinander losgehen. Einfach schöner Fussball von schönen Frauen. Ein Hochgenuss.
@ hingeschaut
đ Ganz genau! đ
Auch das Publikum beim Damen-FuĂball ist weitaus angenehmer ⊠stimmtâs?
Allerdings stimmt das. Alkoholisiert grölende Fankurven sieht man nur im MÀnnerfussball. Die sich dort abreagieren, sind in meinen Augen keine erwachsenen MÀnner, sondern PubertÀts-Veteranen.
Ich hab eine Hummer-Auffangstation đ€
@inkognito q
đ Lustiger Kommentar! đ Brachte mich zum Lachen.
@hingeschaut, Sie haben den Unterschied zwischen FuĂball, und Frauen-FuĂball sehr schön herausgearbeitet. Sie mögen den Kampfsport FuĂball nicht, sondern bevorzugen Frauen-FuĂball. Dagegen ist nichts zu sagen. Der MĂ€nnersport FuĂball wird an Bedeutung verlieren, wenn es den Frauen und ihren politisierenden Followern gelingt, das Testosteron, beispielsweise durch Beugen des Knies sowie systemfremde Selbstverpflichtungen aus dem FuĂball zu verbannen. Ăbrigens, es gibt noch TischfuĂball.
Keine Bange; in Alaska gibt es die ersten MĂ€nnerfussball-Selbsthilfegruppen. Da geht Mann zuerst eine Runde fischen; und wer den grösseren Barsch an der Angel hat, hat Anspiel. KapitĂ€ne wĂ€hlen die Mannschaften, wie damals auf dem Pausenplatz. Keine Schiedsrichter; dafĂŒr bekommt Mann jeweils einen Penalty, wenn er Erfrierungen an seinem Standbein vorweisen kann. Pausentee ist fĂŒr Weicheier und wird mit roter Karte bestraft... Mann beisst sich gefĂ€lligst durch die gefrorenen Heineken...
"Sie mögen den Kampfsport FuĂball nicht, sondern bevorzugen Frauen-FuĂball." Das ist eine Unterstellung, die sich aus meinem Kommentar nicht ableiten lĂ€sst. Wohl aber aus dem frauenfeindlichen Unsinn, der dann folgt. Sie wĂŒrden sicher nicht wie ich mit einer Frau TischfuĂball spielen, gelle?
Ob eine Protestorgie beim Schiedsrichter inszeniert wird, hangt auch von der auf dem Spiel stehenden Summe ab. Gilt vorallem auch im Tennis.
Die Spanier innen haben wirklich gewonnen! Es wĂąre vielleicht fĂŒr England besser gewesen, besser zu spielen als sich dem Idiot., heuchlerischen Kniefall, vor wem, am Anfang zu zelebrieren. Ist nur noch peinlich aber man ist halt Gutmensch.
Liebe WW, warum kein Artikel zur russischen Mondmission? Die Mainstreammedien schreiben alle das gleiche, dass es ein Flop war. Das kann nicht sein, v.a. wenn alle Medien gleichgeschaltet sind. Können Sie diese fake news bitte beleuchten? Merci!
Interessiert mich trotzdem sowas von gar nicht đ€
Wann war das Event? Aber es ist auch egal, ich schaue kein Fussball und auch keine anderen Sportsendungen. Ich Jogge jeden zweiten Tag zwischen 8 und 12 Km, dass ist Sport genug!
Mit Verlaub: Damen - Eiskunstlaufen ist viel spannender und Ă€sthetischer als dieser auf Teufel-Komm-Raus propagierte DamenfuĂball.
Ich habe einige Partien mitbekommen und kann nur sagen : GĂ€hhhhhhnâŠđ©
Ăhm nein, sorry⊠ich hab das Ganze weder verfolgt noch mitbekommen. Und das nur weil es billig gepusht wurde, wie Corona, Klimawandel, Linksthemen, Ukrainekrieg, Genderquark usw. đ Schade fĂŒr den Frauenfussball, aber wer sich Idioten verkauftâŠ.
Fantastisches Spiel! Bravo España đȘđž!
Unsinn , Fussball ist eine MĂ€nnersportart, dieses Gedöns um den weiblichen âFussballâ ist unertrĂ€glich!
Der deutsche Kabarettist Rolf Miller: "Also, der FrauenfuĂball ist inzwischen auf so einem Niveau ... das hat mit FrauenfuĂball eigentlich garnichts mehr zu tun!"
Ich , als Frau, finde sie haben toll gespielt. Es war ein tolles, spannendes Finale.
Ich will einfach nichts dafĂŒr bezahlen! Trotzdem muss ich!
In USA ist Soccer fĂŒr die jungen Frauen, American football fĂŒr die Herren, ausser die Lingery league, das ist aber eher eine schöne Unterhaltung mit Frauen auf dem football field.
Positiv an dieser female WM, dass all dieses Woke-Regenbogen-Treiben samt und sonders hochkannt rausgeflogen ist, hoffentlich fĂŒr immer. Wenn nun nur nicht noch das umgebaute MĂ€nner-Treiben auf dem Platz losgeht, wo sich Frauen nicht mehr in die Garderobe trauen.
Wegen solchen Kommentaren verstehe ich, warum viele die WW Leser als verklemmt und hinterwÀldisch betrachten. "Frauen an den Herd und MÀnner in den Kraftraum und aufs Fussballfeld". Diese Ansichten sollten eigentlich vergangenen Zeiten angehören.
Habe ich was von âFrauen an den Herdâ geschrieben?! Fussball ist ein athletischer technischer Kraftsport, fĂŒr Frauen gibt es schönere Sportarten!
Ach ist die WM schon vorbei?
Sie ist spurlos an mir vorbei gegangen.
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Neulich hat das Morgenmagazin ĂŒber das Spitzenspiel der Frauenbundesliga berichtet, sehr seltsame Kameraeinstellungen, also habe ich google gefragt, es waren keine 4000 Zuschauer. Ja Frauenfussball ist eine kleine Randsportart, warum wird darĂŒber ĂŒberproportional berichtet?
Im Sport gewinnen die Besten, ob Frauen oder MÀnner. In hohen politischen RegierungsÀmtern die Schlechtesten. Darum geht es Europa, mit dieser EU, auch nicht gut.
Sehe kein Problem mit Frauenfussball, sah auch nie ein Problem mit Frauentennis. Wir sollten den freien Markt spielen. Das einzige was mich daran nervt ist die Forderung gleichviel Gehalt wie dei MĂ€nner zu kassieren, die hundertfach mehr Zuschauer anziehen.