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Bild: MARTIAL TREZZINI / KEYSTONE

Die SVP überfrisst sich

Die Energiegeschichte der Schweiz lässt sich in vier Phasen unterteilen: Mit der Steinkohle gewann die Industrialisierung des Landes ab Mitte des 19. Jahrhunderts an Schwung. Um die Jahrhundertwende kam es mit der Stromgewinnung durch Wasserkr ...
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84 Kommentare zu “Die SVP überfrisst sich”

  • Stahlhelm sagt:

    … und das Ganze wird von Sherpas und den Traintruppen über die Nebelgrenze transportiert … oder doch eher mit Helikopter… aber nein, das geht ja auch nicht. Die stossen das verteufelte und verdammte CO2 aus … soferns bis dann überhaupt noch Kerosin gibt.
    Von den Speichern gar nicht zu reden. Absoluter Schwachsinn! 👎🏿

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    • Christoph-G sagt:

      Schade, dass die WeWo auch solchen Schwachsinn publiziert! Mir reich eigentlich die Kolumne von Bodenmann vollständig in diesem Segment. Journalistisch diversifizieren bis zu einem gewissen Grad ja. Aber nicht exzessiv ins andere politische Lager.

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  • the amazing Elder-Man sagt:

    „Ob wir Strom haben, ist nicht vom technisch Machbaren, sondern vom politischen Willen abhängig.“
    Diese an Dummheit kaum noch zu überbietende Behauptung bringt die ganze Misere des infantilen Energiewende-Träumlis auf den Punkt.

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  • max.bernard sagt:

    "Viele gute und auch kritische Fragen kamen, aber keine einzige Stimme stellte sich gegen das Projekt."

    Wen wundert's in Anbetracht dessen, dass die Landbesitzer nun doppelt verdienen können: Als Bauern plus Verpächter und sich dabei auch noch als Klimaretter fühlen können.

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  • hpduetsch sagt:

    So viel Blödsinn in der WW habe ich auf so wenig cm2 Papier noch nie entnommen. Der Herr Köppel meint es gut mit der anderen Sicht. Aber dass die WW-Leser an den Osterhasen und Nikolaus glauben, wäre sicher etwas zu viel verlangt.

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  • reining sagt:

    Die beiden Herren hören sich an wie zwei kranke Brüder von GLP Grossen. Nur auf eigenen Profit aus.

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  • fredy-bgul sagt:

    Ich habe als naiver junger Mensch im Jahr 1986 das Umweltgesetz angenommen. Als Präsident der Schützengesellschaft habe ich gelernt, dass alle Verordnungen nachträglich durch die Verwaltung erstellt und vom BR in Kraft gesetzt wurden. In den Verordnungen wimmelt es von Grenzwerten und Verboten. Das USG war ein Blankocheck der Bürger.
    Damals habe ich mir geschworen, nie mehr ein Gesetz ohne die vorliegenden Verordnungen anzunehmen.
    Das KIG ist so ein Blankocheck, es gehört mächtig abgelehnt.

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  • mex sagt:

    Typisch Grün/links und Teil der heutigen FDP. Der Staat soll jeden Unsinn zahlen, und zahlen, während sie ein Cüpli an der Limmat oder Berner Altstadt trinken. Wenn möglich auf Staatsspesen versteht sich da sie ja als Politiker zu wenig verdienen.

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  • balthasar sagt:

    Haben sich die zwei Herren ihre Sporen bei diesem nervigen Bodenmann aus dem Wallis abverdient? Anders kann ich’s mir nicht erklären. Die Panels sind 2.40 m ü Boden!! Darunter weiden Kühe und mähen Traktoren! Habt ihr beide schon einmal Kühe und Traktoren gesehen? Mehr fällt mir bei dem Schwachsinn nicht ein.

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  • wwmocca52 sagt:

    Weshalb erhalten solche dümmlichen Journalisten eine Plattform?
    Das ist wie wenn jemand sagt, Kot sei pink!

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    • Andre sagt:

      Das ist eben die WW. Gibt auch der anderen Seite eine Platform. Das machen linke Medien nicht. Was ich jetzt aber erwarte ist ein Gegenartikel. Mich interessiert insbesondere:
      "So sollen die Anlagen lediglich mit Schraubenfundamenten im Boden befestigt werden und nicht mit Betonelementen"
      - Reicht der Winkel wirklich, dass der Schnee nicht haften bleibt?
      - 2,4 M sind nicht rund 3 M. Macht mich schon stutzig. Ich will Fakten.
      - Hält das Zeugs wirklich mit Schraubenfundamenten?

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    • Chilli sagt:

      hahaha Journalisten...! das sind Lobbyisten, die ihre Investition sichern und vor allem vermehren wollen.
      Suche mal nach den Namen im Internet.

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  • sira sagt:

    Wenn Ihr so überzeugt seid von dieser Anlage, dann baut doch mal eine ohne Subvention. Es gibt Banken die Kredite geben. Nach Euren Berechnungen gäbe es ja kein Risiko. Wenn die Praxis dann mindestenst ein Jahr lang überzeugt, dann werden automatisch Nachahmer kommen. Aber die Zukunft auf Berechnungen zu bauen und herumzuwürgen ist mir zu gefährlich!!!

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  • mazu49 sagt:

    Würde mich mal interessieren, wer den meterhohen Schnee von diesen Solaranlagen wegräumt. Ist ja hochalpines Gebiet, oder irre ich mich? Und wenn Schnee auf diesen Dinger liegt, produzieren sie auch keinen Strom - der im Winter ja mehr gebraucht wird wie im Sommer.

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  • weltwoche13 sagt:

    Und was ist mit der Herstellung und Verschrottung der Solarpanels und Windräder. Das soll ja alles andere als Co-neutral und umweltvertäglich sein.

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  • EIDgenossen sagt:

    Die Energiezukunft ist die Kernfusion. Die politische Schweiz kann dieser Technologie im Moment nicht folgen. Fremdsteuerung ist ja willkommen. Nicht nur beim Thema Strom.

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  • ich sagt:

    Wieso bringen sie so einen gottverdammten Unsinn! Um die Perversität der Zeit zu zeigen? Die wird eh immer gigantischer.

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  • severus sagt:

    Eigentlich eine Unverschämtheit, der SVP/UDC für ihre Vernunft ein Überfressen vorzuwerfen, sind die beiden Herren doch selbst von Geldgier zerfressen, daß sie solchen Quatsch schreiben.

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  • severus sagt:

    Außerdem ist auch Sonne und Wind ein ziemlich großer Eingriff in das Ökosystem. Die Sonneneinstrahlung, die als Energie entnommen wird steht der Natur nicht mehr zur Verfügung, der Wind, der als Energie entnommen wird, kann nicht mehr wehen.Wie war das mit dem Zusammenhang zwischen Windrädern und Bodentrockenheit? Wenn es nur ein paar Solarpanele und ein paar Windräder wären,ging es vielleicht,aber bei den geplanten Massen?Haben sich die Herren Schlaumeier darüber Gedanken gemacht?

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  • marlisa.s sagt:

    Habe selten soviel Fehlinformation auf kleinem Raum gelesen! Die Montage von Tausenden von Solarpanels in den Alpen benötigen weder Strassen noch Helikopterflüge! behauptet er keck. Diese Panels stehen auf Fundamenten, die tief in den Boden gerammt werden. Es bedingt 10Tausende von Lastwagenfahrten u/oder Helikopterflügen. Es braucht Zufahrtsstrassen zu den Dingern, da diese von Schnee befreit u unterhalten werden. Das ganze Klimagesetz basiert auf nichts als Lügen, was dieser Autor beweist! ...

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  • marlisa.s sagt:

    Er ist kein Fachmann, sondern ein ausgekochter Profiteur dieses gesamten Energiewende-Desasters. Es ist hochgradig fahrlässig, die Alpenlandschaft mit hochgiftigen Substanzen zu kontaminieren. Blei, Cadmium..., die Böden vergiften. Und ausserdem Elektrosmog u Hochspannungsleitungen. Die Alpen werden brachial verwüstet u zu einer Sondermülldeponie. Der Tourismus kommt zum Erliegen u die CH wird zu einer Wüste von WR-u Solarinstallationen. Die Grünen bleiben in ihren 15Min. Städten u Hasenställen.

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    • Martin Niederhauser sagt:

      Das ist ja gerade der Sinn,die Sonnenstrahlung in Energie zu verwandeln,damit sie nicht durch das Treibhausgas zurückgehalten wird,und so zu Erderwärmung beiträgt,
      Windräder durchwirbeln die Luft und schaufeln morgens kältere Luft nach obern und wärmere nach unten,können also Bodenfröste mildern,An bestimmten Standorten kann es auch zu Austrocknung führen.
      Die Windenergie wird in Elektrizität umgewandelt,diese wird anderswo wieder als Wärme an die Luft abgegeben,sodass Null Bilanz resultiert!

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  • Nesti sagt:

    Die beiden Autoren zielen doch nur darauf ab, soviel Solaranlagen zu bauen wie nur möglich. Die sicherste, effizienteste und CO2-freie Energie produzieren nun mal nur AKWs, dies gar noch auf kleinster Fläche. Solaranlagen auf Alpen verschandeln zig Hektaren wunderschönster Tourismusorte und zerstören Flora und Fauna. Windkraftanlagen sind wegen deren ständigen Summens gesundheitsschädigend und wahre Vogelschredder. Daher braucht es AKWs der neusten Generation, dies ohne wenn und aber.

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  • Hair sagt:

    Nichts anderes als ideologische Umerziehung der Lemminge. Hochgiftige Substanzen in Windrädern und Solaranlagen, Zerstörung von Wäldern und unberührten Alpgebieten. Ohne Subventionen nicht zu verwirklichen. Baut die Windräder in die Städte, dann ist rasch Schluss mit der Energiewende.

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  • Donk sagt:

    Dieser Artikel muss am Anfang als PR deklariert werden. Die Autoren Matthias In-Albon und Lorenz Furrer sind die Initianten von «Solsarine», einem Projekt für Solaranlagen im Saanenland (solsarine.ch) und haben handfeste wirtschaftliche Interessen. Die müssten Inseratekosten für diese Eigenwerbung zahlen.

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    • Andre sagt:

      Das ist eben die WW. Gibt auch der anderen Seite eine Platform. Das machen linke Medien nicht. Was ich jetzt aber erwarte ist ein Gegenartikel. Die WW-Leser sind hoffentlich genug Intelligent um sich selbstständig sofort zu informieren von welcher Interessensgruppe dieser Artikel kommt.

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  • singin sagt:

    Ich vermisse aussagekräftige Abstimmungsplakate, die für ein NEIN zur Stromfresser-Abstimmung werben. Plakate mit Fotomontagen mit Windrädern und Solaranlagen, die unsere gesamte Landschaft verschandeln, würden vielleicht die Bevölkerung überzeugen, einer solchen Zukunft den Riegel zu schieben und NEIN zu stimmen.

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  • kloth.andreas sagt:

    Hurra, die Solarenergie rettet die Schweiz vor der Energiekrise, zumindest tagsüber. Und jetzt hätte ich gern noch Nachtstrom. Denn dummerweise verbrauche ich zwei Drittel des Stroms nachts

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  • Patrouilleur Suisse sagt:

    Ebensowenig haben Sie gelesen, wie er vom hochalpinen Gebiet ins Tal transportiert werden soll. Und Sie werden auch nicht lesen, wo die Grundlast herkommt, wenn die Sonne nicht scheint - in der Nacht.

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  • severus sagt:

    Das ist eben das Problem. Die beiden Herren sind, wie so viele, Trittbrettfahrer der grünen, sozialistischen Bewegung, meinen sich hier eine goldene Nase verdienen zu können, wollen es Blackrock nachmachen.

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  • hegar_002 sagt:

    In der CH-Strompolitik fehlt mE eine ideologiefreie Gesamtschau.
    Alternative Energieformen ja, aber passend in die Gesamtkonzeption.
    Hauptziel muss eine sichere Stromproduktion einerseits, aber genauso eine sichere Stromversorgung (keine Überhitzung, aber auch kein Engpass) sein.
    Ich vermisse bei den Verfechtern der alternativen Energiebefürwortern diese ideologiefreie Sichtweise, was in Richtung Zwängerei ausartet. Damit ist niemandem geholfen.

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  • severus sagt:

    Schlage vor, Herr In-Albon und Hr. Furrer werden für die dermaleinst zur Entsorgung anstehenden, hochgiftigen Solarpanele verantwortlich gemacht. Man muß einfach solche Leute, die dem Land einen derartigen Quatsch verkaufen wollen, für diesen Quatsch verantwortlich machen, sonst spinnen Sie auf Kosten anderer immer weiter.

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  • Felix M.B. sagt:

    Hört sich interessant an.
    Bestimmt sollen diese verschiedenen Projekte am Ende, wenn sie auf den Markt kommen, nicht subventioniert werden.
    Oder gibt es dann auch garantierte Einspeisevergütungen für diese Energieerzeugung, b.z.w. Strafzahlungen für CO2 produzierende Technik, wie bei uns in Deutschland ?

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  • juege sagt:

    Muss man diesen Spinnern hier wirklich Raum bieten?

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  • severus sagt:

    So ein in gelehrige Worte gepackter Schwachsinn. Die energetische Ausbeute bei Wind und Sonne entspricht der Ausbeute durch Verbrennen von Holz, wie im Mittelalter. Zuerst brachten Kohle und Erdöl, dann aber vor allem die Kernenergie einen phänomenalen Fortschritt und ermöglichten industrielle Revolutionen. Deswegen bauen auch alle anderen Länder außer D,CH u. A Atomkraftwerke. Mit Sonne und Wind und ohne Erdöl, Kohle, Kernenergie geht es zurück ins Mittelalter.
    Viel Spaß dort.

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    • juege sagt:

      Holz braucht wenigstens zu Herstellung keine fossile Energie. All der Solar und Windschrott benötigt zu seiner Herstellung ein Vielfaches an fossiler Energie, als sie je erzeugen werden.

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      • severus sagt:

        So ist es. Erst Kohle, Erdöl und Kernenergie machen die "Gaudi" von Solarpanelen und Windrädern möglich. Sie tragen sich in der Gesamtbilanz nämlich gar nicht selbst. Da die Energieausbeute nicht besser als bei Holz ist, dann ist es einfacher, kann man auch gleich bei Holz bleiben.

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  • romy2763 sagt:

    so viel ich weiss gebe schon längst kostengünstigere energien doch wurden sie nicht zugelassen, zu wenig profit und macht , um das geht es ja bei den reichsten dieser welt 🌎

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  • Gondoliere sagt:

    Man kann es drehen wie man will, mit Windrädern und Solaranlagen die Landschaft verschandeln, weiter die endliche Energie Erdöl nutzen oder uns zu Tode sparen. Warum stellen wir uns gegen die Kernkraft? So viele Länder bauen neue AKW! Es fehlt nur an der Einsicht und dem politischen Willen. Man kann genau so gut die Einsprachen gegen die Kernkraft so massiv reduzieren wie bei den Wind- und Sonnenanlagen!

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  • Alois Fischer sagt:

    Wenn sich professionelle Tapetenkleber, Schönredner und Schlangenölverkäufer bewusst provozierend und gleichzeitig mit einem ganzen Wust von Vorteilen und Profitmöglichkeiten an uns wenden, heisst es doppelt aufgepasst.
    Furrerhugi ist eine der einflussreichsten PR-Agenturen in Bundesbern. Da wird verwedelt, schöngeredet, verschleiert und behauptet, das sei offene und ehrliche Kommunikation. Nein, die lügen nicht, aber sie verdrehen, verschweigen und dekorieren den Kuchen gar herrlich …

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    • holsderkuckuk sagt:

      Diese beiden Herren sind gekaufte Kreaturen der Weltrettungsunternehmer die sich an den Subventionen sattfressen wollen. Beinahe alle oder fast alle Klimarettungspolitiker betätigen sich in Geschäftsbereichen die nur durch die Subventionen Gewinn abwerfen. Solar-und Windstrom kann keine stabile Stromversorgung bieten. Die Speicherung von Überschssstrom ist vorläufig in grossem Umfangnicht möglich. Die Anhänger der Energiewende sind entweder unbedacht, oder was schlimmer ist Subventionshaie.

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  • Katharina Engler sagt:

    Sorry, das alles mag ja genau so gut tönen wie alles bisherig gesagte auch: von wegen immer mehr Energie nötig!

    Dabei Vergisdt ihr eines!

    STOPP EINWANDERUNG: vom Volk verlangte Kontrollen wurden bis jetzt politisch NICHT umgrsetzt. Das Gegenteil ist der Fall!
    1945 4.3 Mio Einwohner
    2023 knackt die 9 Mio bald 10 Mio Staat!
    Nicht SVP ist verhinderer!
    Alle anderen sind Förderer des Energieverbrauchs in der Schweiz!
    Und die Lösung sind AKWs. Und keine Naturverschandelung mit solar-Wind-Wasserkraft

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  • ... und gespickt mit Windraedern. Wer entsorgt all diese Solarpanels, Windraeder und Batterien? Ich werde das Gefuehl nicht los, dass in 10 Jahren das grosse Heulen bezueglich des Abfalls losgeht wenn der Gesetzgeber die Entsorgungskosten die Solarkunden ueberwaelzt.

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  • JOhannes sagt:

    Natürlich wehren sich die Landbesitzer nicht. Die werden kräftig abgesahnt haben vom Bund. Da würde ich mich auch nicht wehren. Alle sind käuflich.

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    • Da wär noch was sagt:

      Wenn man Strom statt Heu erntet, braucht man praktischerweise weder Kühe noch Scheune. Zudem wächst das Gras unter den Solarpaneelen zu langsam und trocknen lässt es sich auch nicht mehr richtig. Es fügt sich somit alles bestens.

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  • knifree sagt:

    Die in ihrer Subventionsgier vertierten links-grünen Politdesperados wie Grossen, Gössi, Bodenmann, Nordmann und Konsorten würden mit ihren Wahnvorstellungen bezüglich Solarstrom vor Elektrikerlehrlingen schallendes Gelächter ernten. Diese Lehrlinge wissen, dass man Solarstrom nicht vom Mittag auf den Abend Speichern kann. Es sei denn mit Batterien. Und die haben das Fünffache Volumen und Preises wie Solarpanel und können nicht im Freien gelagert werden. Ich stimme Nein zum Stromfressergesetz.

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  • Selbständig sagt:

    Wenn ich «Solsarine» wäre würde ich auch so schreiben.

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  • stachi sagt:

    Wie viel Prozent der Energie wird im Sommer produziert und wieviel im Winter? Dies wird leider nicht erwähnt im Artikel.

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    • Da wär noch was sagt:

      Prozente und Jahreszeit sind egal. Für die Versorgungsicherheit muss der Strom genau dann produziert werden, wenn er gebraucht wird und das funktioniert mit den "Erneuerbaren" nicht. Ausreichend und brauchbare Speicher gibt es auch nur in grünen Hirnen und selbst wenn es sie gäbe, dann wäre das sehr teurer Strom.

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      • holsderkuckuk sagt:

        Das ist für die Anbeter von Flatterstrom (Silvio Borner) nicht höhere Mathematik sondern höchste Mathematik. Mit so unnützen Sachen will sich ein Subventionsjäger nicht abgeben.
        Alle, die die dieses Gesetz ablehnen sollten die Propaganda für das Gesetz aufbewahren und zwar in Papierform zwecks Beweissicherung für spätere Zeiten, wenn alle wieder nur das Beste der Bevölkerung im Auge gehabt haben, das Geld.

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  • wicn sagt:

    "Direktzahlungen des Bundes" zu Gunsten einer Region. Wo ist der Nutzen für die ganze Schweiz. Wieviel steigen die Bundessteuern, wenn dieses Beispiel Schule macht?

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  • hu.mueller sagt:

    Genau mein Humor:

    Ob wir Strom haben, ist nicht vom technisch Machbaren, sondern vom POLITISCHEN WILLEN abhängig.

    Sind diese beiden Autoren von allen guten Geistern verlassen? Ausgerechnet die Politik soll es richten? Die linken, arbeitsscheuen und wirtschaftsfremden Politiker?

    Aber lieber Herr Köppel, die andere Meinung in allen Ehren! Aber hier hört es defintiv auf. Ich habe immer gedacht, dass der Herr Bodenmann nicht mehr zu toppen sei. Aber das hier ist ja nur noch realitätsfremd!

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  • Mägu sagt:

    Die SVP liegt 100% richtig! Es wäre ein absoluter Wahnsinn unser Bergen mit Solarpanelen zu verschandeln. Zudem wir die Erschliessung solcher Solaranlagen völlig unterschätzt. Das selbe gilt für die Windenergie. Bis heute gibt es nur einen Weg die Klimaziele und den Elektrifizierungswohlstand Sinnvoll zu erreichen. Atomkraft!

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  • MacGyver sagt:

    Wir können auch ohne ein weiteres Gesetz innovativ sein, dazu benötigen wir keine Verbote und auch keine Bevormundung, die SVP hat absolut recht! Hört auf mit diesem Windrädli und Solar Schwachsinn und baut endlich ein Kernkraftwerk der neuesten Generation, das wäre zielführend 🤔

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    • bmiller sagt:

      Ohne den ganzen grünen Unsinn und Forschungsmoratorium wäre es schon soweit. Die bis heute andauernde Negativwerbung (Hochrisiko-Technologie , Fukushima usw) soll den Leuten weiterhin Angst machen. Alternativen zum zu Öl suchen ist ja richtig, aber wenn man klar vor Augen hat, dass man sich auf einem Irrweg befindet, sollte man umdrehen. Aber es gibt zuviele Lobbyisten und Profiteure, man kann und will nicht zugeben, dass es so nicht gehen k a n n .

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  • markus.schwab sagt:

    woher der strom kommt wenn die sonne nicht scheint, wie das material für die anlagen in die berge kommt, woher das material kommt, wie man die dort oben fallenden schneemengen von den panels bekommt und was das ganze für die dortige umwelt bedeutet ist natürlich alles auch schon bekannt und gar kein problem. wers glaubt...

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  • und im Winter schneit es so viel wir wissen, oder Oberflächen haben am Morgen eine Eisschicht.
    Wir alle wissen dass der Schnee sich nicht selber wegschaufelt.
    Wer also fegt den Schnee weg von diesen Paneelen? wer reinigt am Morgen die Paneele?
    Na ja, wir haben ja tausende Immigranten die da beschäftigt werden können, dann haben wir wenigstens Strom für die Sozialgelder, NACHHALTIG 

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  • roro1 sagt:

    Wenn 40% des heutigen Strombedarfs hochalpin produziert werden könnten, so sind das aber bloss 20% des künftigen Strombedarfs, wenn alles mit E-Autos und Wärmepumpen unterwegs ist. Und die Bevölkerungszunahme (mindestens 10,5 Mio. bis 2050) und weitere Bedürfnisse (Industrie 2.0, Internet der Dinge, KI) noch gar nicht eingerechnet.
    Solar ist keine Lösung. Wind ist auch keine Lösung. In-Albon und Furrer sind Ideologen, denen die sichere Versorgung der Bevölkerung egal ist.

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  • deesse sagt:

    Diese Herren haben Angst um ihre erhofften zukünftigen Gewinne.

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  • Da wär noch was sagt:

    Strom muss exakt in dem Moment produziert und eingespeist werden, in dem er genutzt wird, zudem präzise synchronisiert mit der Netzfrequenz von 50,0 Herz. Das muss 24/365 gewährleistet sein. Ganz genau das ist mit den "Erneuerbaren" nicht möglich, wie man in D sieht, wo wesentlich mehr Photovoltaik und Wind installiert sind, als der Spitzenlast entspricht. Die Kapazitätsrechnung und der Durchschnitt übers Jahr ist wörtlich katastrophal irreführend, wird aber immer herangezogen. 18.6. NEIN!

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  • Fels sagt:

    Ob wir künftig genügend Strom haben, ist nicht vom technisch machbaren, sondern vom politischen Willen abhängig.
    ...
    Ahaa!
    So einfach ist das.
    Wir brauchen bloss ein bisschen politischen Willen und dann verschwinden die Fakten?
    -
    Scheint dann die Sonne 24H und alle E-Autos laden sich von Geisterhand?
    Wenigstens ein Ziel werden wir so sicher erreichen: "Lichtverschmutzung" wird es keine mehr geben.

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  • Pantom sagt:

    Überzeugt mich nicht.

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  • Torro sagt:

    Ich lehne das Gesetz ab. Es suggeriert, dass damit das Klima beeinflusst werden könne, völliger Schwachsinn. Wir kleben uns an Ballast an, der die Agilität und die Reaktion auf Unvorhergesehens massiv einschränkt.
    Allerdings ist es ein Fakt, dass die Fossilen endlich sind. Es macht durchaus Sinn, Kernkraft und Solarenergie zu kombinieren.
    Da alpine Grossanlagen derart viel Strom produzieren, kann dort getrost auf staatliche Hilfe verzichtet werden.

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  • Eleanor Rigby sagt:

    "Matthias In-Albon und Lorenz Furrer sind die Initianten von «Solsarine»," Schon klar, dass diesen zwei Herren die Haltung der SVP ein Dorn im Auge ist. Und auch dass die Damen und Herren, die an dieser öffentlichen Veranstaltung teilnahmen, sich nicht gegen dieses Projekt stellen, ist klar. Immerhin sind sie es, die finanziell am meisten profitieren werden vom Ganzen. Wer die Mär, von genügend Strom durch Solarpanel glaubt, ist ein unrealistischer Träumer!

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  • lianne sagt:

    Schön zu lesen und schön dass es im Saanenland mal so harmonisch zu und her geht. Ran an die Geldtöpfe! Der SVP versuchen ans Bein zu pinkeln wäre nicht nötig gewesen

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  • Roisana sagt:

    Unter den Panels kein Wachstum. Auf über 2000 müm verkehren auch keine Traktoren. Viel bla bla

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  • max.bernard sagt:

    "Namentlich die alpine Solarpanel-Technologie, die den wertvollen Winterstrom produziert, ist die perfekte Übergangstechnologie für die nächsten zwanzig bis dreissig Jahre."

    Perfekt nur, wenn man von der damit einhergehenden massiven Landschaftsverschandelung absieht. Was als grüne Energietechnik daher kommt ist in Wirklichkeit nichts weiter als die Verwandlung von Natur und Landschaft in gigantische Industrieflächen und damit deren Zerstörung.

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  • ulswiss sagt:

    Wenn ich mir vorstelle ... unter Solarpanels grasende Kühe ... ein Horror. Klar weigert sich kein Landbesitzer wenn er genügend hohe Entschädigungen bekommt. Und alle profitieren. Wohl auch die Strombezüger, welche viel mehr pro kWh bezahlen dürfen und die Steuerzahler, welche die Subventionen nuckeln müssen.

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  • ulswiss sagt:

    "alpine Solarpanel-Technologie ist die perfekte Übergangstechnologie für die nächsten zwanzig bis dreissig Jahre" Und was kommt danach ? Das ist etwa die Lebensdauer solcher Anlagen. Wer will denn so was finanzieren ?

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  • Joe....B sagt:

    Träumen sie weiter .... - es braucht neue AKW's - so oder so - ist das so schwierig zu begreifen?

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  • Potofö sagt:

    Hallo, ich habe nirgends gelesen wie ihr den Strom speichern wollt.

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