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«Niemand wird in der Lage sein, unsere Seele zu trennen»: Präsident Putin.
Bild: GAVRIIL GRIGOROV/SPUTNIK/KREMLIN / KEYSTONE

«Die Welt sollte ein Ganzes sein»

Wladimir Putin empfängt erstmals seit Kriegsausbruch einen westlichen Journalisten. Russlands Präsident sprach mit dem amerikanischen Medienunternehmer Tucker Carlson über die Geschichte seines Landes, das Zusammengehörigkeitsgefühl der slawischen Völker, die Rolle der Orthodoxie, die Beziehungen zum Westen und Wege zum Frieden in der Ukraine. Wir dokumentieren das zweistündige Gespräch übersetzt und ungekürzt.

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13.02.2024
Tucker Carlson: Herr Präsident, ich danke Ihnen. Am 22. Februar 2022 wandten Sie sich in einer landesweiten Ansprache an Ihr Land, als der Konflikt in der Ukraine begann, und Sie sagten, dass Sie handelten, weil Sie zu dem Schluss gekommen waren, da ...
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60 Kommentare zu “«Die Welt sollte ein Ganzes sein»”

  • Hemero Dromos sagt:

    Tucker Carlson sollte dafür den Friedens-Nobelpreis bekommen! Mehr als ein Jens Stoltenberg u.a. hat er etwas für den Frieden und die Verständigung der Völker getan.

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  • RMHollenweger sagt:

    Die Qualität der Übersetzung ist indiskutabel desaströs und unseriös und dient dem Verständnis der Sache nicht wirklich. Es gibt übrigens deutlich bessere.

    Wenn es darum geht, etwas sachlich zu ergründen, muss man es verstehen können. Dieses Verständnis wird durch die Übersetzung untergraben: Wenn ihr schon etwas tut, liebe WeWo, macht es bitte professionell.

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  • alpenland sagt:

    Thomas Gast, ein Fremdenlegionär, spricht Klartext. (17 Jahre Fremdenlegion, 15 Jahre in der Private Security für Delegationen der Europäischen Kommission in verschiedenen Ländern.)
    „Thomas Gast - Der Legionär“ auf YouTube „Putin, das Interview! - Thomas Gast reagiert.“
    Weitere Themen: Nato, Nahost Konflikt, Waffenlieferungen, warum Russland die Nato nicht angreift.

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  • Til sagt:

    VIDEO: https://tuckercarlson.com/the-vladimir-putin-interview/
    https://voicefromrussia.ch/das-jahrhundert-interview-prasident-putin-tucker-carlson/
    (deutsche Untertitel)
    Danke an WW super mega Geschenk für viele. Kopiert, gespeichert als PDF. Vielleicht an unsere BR weiterschicken. Ach ja, die dürfen so einen Krimi nicht lesen. Schade! Bleiben leider in Mittelalter stecken unter demente Knute.

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  • greekmike sagt:

    Lieber Herr Köppel, großartig, dass das Interview über die Weltwoche zugänglich ist. Vielen Dank dafür und für den Qualitätsjournalismus, sodass der mündige Leser sich eine eigene Meinung bilden kann, denn bekanntlich ist der, der lesen kann, im Vorteil.

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  • Horribel sagt:

    Sehr geehrter Herr Putin, da haben Ihre Berater (und vielleicht auch Sie) einen Riesenbock geschossen. Man hätte doch imperativ und ultimativ einen Starjournalisten aus der Falkenstrasse für dieses Interview anfordern müssen! Nun haben Sie leider mit Negativkommentaren in diesem Blättchen zu rechnen. Tragen Sie's mit Fassung.

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  • Walter Richardsson sagt:

    Die SRF-Reaktion ist nicht nur höchst beschämend, sie zeigt glasklar, dass die Leute dort nicht würdig - geschweige denn fähig - sind, ein Gespräch von dieser Einzigartigkeit zu verstehen und richtig einzuordnen. Es ist erschreckend, wie einseitig SRF darüber urteilt und belegt unmissverständlich, dass sie völlig voreingenommen einer Gesinnung erliegen, die Putin dem Westen - nicht ohne Berechtigung - vorwirft. SRF verletzt damit seine Konzession aufs Gröbste. BR Rösti, bitte intervenieren.

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  • piet sagt:

    Es gibt keinen Grund mehr, jetzt nicht mit Russland zu verhandeln! Außer der Schwäche der amerikanischen Führung! Auf dem Schlachtfeld wird nichts mehr entschieden!

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  • Möösler sagt:

    Da rollts der d Söckli abe…

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  • Domingo sagt:

    1.Mir scheinen teilweise die Übersetzungen ins Deutsche grammatikalisch unverständlich
    bis verwirrend.
    2. Die längere geschichtliche Einführung und Entstehungs-geschichte Russlands durch Herr Putin mag für viele etwas strapaziös gewesen sein. Nichts desto Trotz sehr interessant.
    Man möge dem doch mal die Entstehungsgeschichte der USA seit der Entdeckung entgegen halten. Auch interessant. Man könnte gewisse Parallelen zur jetzigen Situation erkennen.

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  • fredy-bgul sagt:

    Jetzt darf man sich fragen, wie lange es dauert bis US Präs. BIDEN von einem Journalisten aus der RF vom Format eines TUC in USA für zwei Stunden persönlich interviewt wird. Ohne Script und ohne Teleprompter… für Präs. BIDEN selbstverständlich….

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  • okamiT sagt:

    Ob man mit Putin einverstanden ist oder nicht, zweifelsohne ist Putin ein Leader mit geschichtlichem Tiefgang und hoher Intelligenz ( im Sinne von Versetzbarkeit). Er kennt die Geschichte, er kennt den CIA Deep State aus seiner Geheimdienstkarriere, er hat gut zugehört bei Egon Bahr, Merkel, Clinton, Bush, hat gelesen was Brzinski im „Grand Chessbboard“ dargelegt hat, weiss wie Boris Johnson tickt, und wie sich der Westen unter der Führung der USA in eine Sackgasse manöveriert hat. Danke TC.

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  • Gary sagt:

    Weshalb wurde des Video mit deutschem Untertitel gesperrt? Auf YouTube gibt es ein Interterview, das von einer Frau in geschliffenem Deusch simultan kommentiert wird. Permanent wird erklärt, was Putin falsch sagt und was Propaganda sei. Ich wollte nur zuhören und mir meine eigene Meinung bilden. Bin weise genug, kritisch zu sein und nicht derart verblödet, dass ich eine Stimme brauche, die mir laufend einredet, was ich denken soll. Geht’s noch! Unglaublich arrogant dieser Hirnwäscheversuch!

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  • Peter L. sagt:

    Neu war in diesem Interview für mich die Sicht auf Polen. Ich finde sie glaubwürdig, weil ich weiß, wie Slovaken und Tschechen über Polen denken. Unter den Slawen scheinen die Polen besonders "beliebt" zu sein; das wusste Hitler für sich auzunutzen - und heute die USA.

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    • halina empiria sagt:

      Aufzeichnung des Gesprächs zwischen dem dt. Botschafter in Warschau, Hans-Adolf von Moltke, und Józef Beck polnischen Minister, vom 1.10.1938 stattfand. Das  Zitat: „Herr Beck drückte seine große Dankbarkeit für die loyale Behandlung der polnischen Interessen auf der Münchner Konferenz sowie für die Aufrichtigkeit der Beziehungen während des tschechischen Konflikts aus.“ Die polnischen Behörden und die öffentliche Meinung schätzen die Haltung des Führers und des Reichskanzlers voll und ganz.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Ich kann mich noch erinnern, als der politisch-mediale Umschwung von "guten" Russland zum "bösen" Russland stattfand. Eines der Probleme für dem Westen war, dass man kein Feind mehr hatte und verwirrt war. Ein bewaffneter Riese wie die USA, und kein Feind da. Das schlimmste, was passieren konnte. Man hat sich dann schnell wieder einen Feind gebastelt

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  • Robert Barmettler sagt:

    Auf den Kopf gefallen ist dieser Putin nicht. Seine Sichtweise auf die Dinge ist interessant und vieles scheint plausibel zu sein. Falls diese Geschichte mit dem Friedensvertrag, den Johnson abblasen liess stimmt, dann ist es wirklich schwierig für den Westen, hier gesichtswahrend herauszukommen. Die Frage wird kommen: Wozu all dieses zusätzliche Leid. Ich hoffe, sie springen über ihren Schatten.

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  • hans.maurer52 sagt:

    Von einem „Gespräch“ zu reden ist nicht nur ein schlechter Witz, sondern eine schwer zu verdauende Albernheit für die Zuhörer/-seher. Haben wir aus dem propagandistischen, selbstverliebten Putin-Monolog wirklich irgend etwas Neues erfahren, was er nicht schon zuvor an Abstrusem abgesondert hätte? Natürlich nicht. Jemanden kritischeren als den schleimigen Carlson hätte Putin ja gar nicht empfangen!

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    • okamiT sagt:

      Lieber Hans Maurer 52
      Falls 52 Ihr Jahrgang ist, fehlen Ihnen offensichtlich trotz 72 Jahren Lebenserfahrung die Fähigkeit, zuzuhören, geschichtliche Fakten bei Analysen in Erwägung zu ziehen, und dabei die Helikopter View als “ neutraler” Beobachter einzunehmen.
      Erstaunlich ist zudem, dass die WW Ihre Bemerkungen wie “…. Abstrusem, Putin Monolog, schleimigem Carlson“ publiziert hat.
      Danke WW, das ein „Brandmauer Jünger“ seine bescheidene Meinung publik machen durfte.

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    • maxag sagt:

      Zensur,
      es ist schon interessant, dass eine Antwort an hans.maurer52 sofort gelöscht wird, obwohl man nur die genau gleichen Ausdrücke verwendet, hat wie er selber.

      Die darf ich jetzt deshalb nicht wiederholen, aber die scheinen einmal akzeptabel zu sein, ein anderes Mal nicht.
      Und ich bin nicht der Einzige, dem das passiert ist.

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    • freelancer sagt:

      Aus Ihnen spricht die erfolgreiche Konditionierung.

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  • FJB-LGB sagt:

    Das komplette Original Inverview ist auf X ganz einfach zu finden unter Tucker Carlson, zuoberst in seinem Profil.

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  • ToM sagt:

    "...das Zusammengehörigkeitsgefühl der slawischen Völker...": in Putins Verständnis deren Unterwerfung unter Ägide Russlands, wie es bis 1989 der Fall war. Der bedeutende tschechische Schriftstelle und Journalist Karel Havlíček Borovkský (1821-1856), der Russland gut kannte, schrieb schon vor etwa 150 Jahren: "Die Russen nennen alles Russische slawisch, damit sie dann behaupten können, dass alles Slawische russisch ist."

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    • jazzisback sagt:

      Logisch. Das haben Empires so an sich. Der Satz hätte auch zu den Römern gepasst. Nur hat die anglosächsische Sphäre nicht nur an ihren Grenzen Hoheitsansprüche erhoben. Die nahmen sich im Sinne der ursprünglichen Globalisierung grad die ganze Welt. Alternativen beginnen sich jetzt erst mit der Multipolarität herauszubilden. Wobei Amerika und Europa es verpasst haben zusammen mit Russland ein eigenes Zentrum zu bilden. 'Man' wollte das Offensichtliche offensichtlich nicht.

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  • am-Schül-sini-Meinig sagt:

    Ich befürchte, dass es Tucker Carlson einmal so geht wie Julian Assange. Die Geheimdienste arbeiten daran, die finden immer etwas.

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  • fredy-bgul sagt:

    In den MSM liest man erste Kommentare von sogenannten Journalisten. Vom Märchenonkel ist die Rede.
    Wenn westliche Journalisten den geschichtlichen und politischen Tatsachen des Präs. der RF mit jahrzehntelanger Erfahrung nicht folgen können, dann zeigt dies die Qualität der westlichen „Unterhaltungsmedien“.
    Schnell aus der Hüfte schiessen, dem „mainstream“ dienen, all dies ist nichts als Abfall und dient keinem Frieden. Personalwechsel in den MSM und der Politik sind nötig, Geisterfahrer raus.

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  • jelsi61 sagt:

    Was für ein Kontrast - hier klare Aussagen zu allen Themen, gescheit, überlegt, kompetent, dort ein dementer Greis, der keinen ganzen Satz mehr zustande bringt - welchen Eindruck macht das in der Welt? (eine rethorische Frage)...

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  • ulrich.schlaefli sagt:

    Danke für die Übersetzung. Putin hat mindestens eine falsche historische Tatsache verfälscht und eine andere Verschwiegen: ich glaube nicht dass Polen 1939 mit Hitler “kollabiert “ hat. Hitler aber hat einen Nichtangriffspakt mit Stalin abgeschlossen. In diesem Vertrag ist Polen zwischen Deutschland und der Sowjetunion aufgeteilt worden. Hitler hat sich dann nicht daran gehalten und die Sowjetunion angegriffen. Kann sein, dass das in der Sowjetunion in der Schule nicht unterrichtet wurde.

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    • Heidi V. sagt:

      Hmm….sie glauben….das tönt nicht nach gesicherte handfeste Aussage.

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    • Prem Lalit sagt:

      Die Geschichte ist die Lüge auf die man sich geeinigt hat. Das Thema WW2 wird je nach Land und Kultur anders dargestellt. Die Wahrheit wird im ganzen zu finden sein und die Darstellung in den schweizer Schulbücher ist nur ein Teil davon. Die Russische Darstellung ist auch ein Teil davon.

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    • fredy-bgul sagt:

      Ich vermute oder interpretiere ein Sprachproblem.
      Kollabieren bedeutet zusammenbrechen. Kollaborieren bedeutet mit einem Gegner oder Partner zusammenarbeiten. Was meinen Sie nun genau.
      Polen hat 1939 mit Hitler nicht „kollabiert“, die polnische Armee ist nach dem Einmarsch aber schnell kollabiert.
      Und Polen hat mit Hitler auch nicht „kollaboriert“.

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    • juege sagt:

      Und was wurde Ihnen und uns an den Schulen diesbezüglich vermittelt? Nichts! Mein ganzes Wissen WK I + II musste ich mir ausserhalb der Schule holen.

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    • Rudi Mentär sagt:

      1934 hat der polnische Faschist Piłsudskis einen Nichtangriffspackt mit Deutschland unterzeichnet. Polen und Deutschland sollten die aufsteigende UDSSR angreifen. Schon vorher reiste Göring nach Warschau, um ein Bündnis gegen Russland zu schmieden. Nach Piłsudskis setzte man in Polen auf USA bzw GB als Überbringer. Polen sollte durch Vertreibung und Ausrottung der Deutschen Sprache Hitler zu einen Krieg provozieren. Am Ende musste Polen 50 Jahre Kommunistisch leben

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    • doelf sagt:

      Tote weden am jüngsten Tag auferstehen und Alle werden beurteil. Grosse Redner werden überrascht sein.

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    • halina empiria sagt:

      Polen nutzte die schwierige Lage der Tschechoslowakei aus und besetzte Zaolzie. Ungarn  annektierte die sogenannten Transkarpatien-Ruthenien und südliche Regionen der Slowakei. Die Teilung der Tschechoslowakei war brutal und zynisch. München zerstörte sogar die fragilen Garantien, die in Europa formal in Kraft waren, und zeigte, dass die getroffenen gegenseitigen Vereinbarungen wertlos waren.

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  • fredy-bgul sagt:

    Diese Übersetzung ist sehr wertvoll und könnte eine Hilfe für Frieden sein.
    Der Präs. der RF hat in Ruhe die Zusammenhänge erklärt.
    Er spricht von der „goldenen Milliarde“, ein russischer Begriff den wir unscharf als „deep state“ bezeichnen. Tatsächlich wird die US und GBR Regierung von der Geld-Elite beherrscht. Diese kontrolliert die westlichen Medien.
    Sobald man die RF respektiert wird es Entspannung geben.
    Die CH Regierung scheint unter Druck von „BlackRock“ zu stehen, gell Herr BR CASSIS?

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  • Forester sagt:

    Ein grosses Dankeschön an die Weltwoch für die Veröffentlichung des Gespräches.

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  • viktor.herrmann sagt:

    Das Interview in Textform, was für eine grosse Freude.
    Herzlichen Dank für die wertvolle Arbeit.
    Dieses Dokument kommt zu den zahlreichen Büchern über Wladimir Putin und über Russland im Allgemeinen, neben das Buch "Russland im Zangengriff" von Peter Scholl-Latour.

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  • brennholzverleih sagt:

    Herr W. Putin erscheint zur Zeit weltweit als einziger Präsident, der eine rationale Vision hat und dem Westen den eigenen Wertezerfall schonungslos erklärt. Es ist einfach zu billig, sich gegenseitig zu wiederholen, dass beide Seiten eine lange Liste von Verbrechen begangen haben, ohne die eigenen zu berücksichtigen. Denn kein einziger Krieg hat überdauert - es war immer der FRIEDE, der seit Menschegedenke bis heute am längsten währte.

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  • Christine K. sagt:

    Großartig und wichtig, vielen Dank liebes WW-Team! Dieses Interview sollte genau diesen Stellenwert und diese weltweite Aufmerksamkeit bekommen!

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  • elsa sagt:

    Bitte in der nächsten Weltwoche ausdrucken!

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  • severus sagt:

    Merci beaucoup! Vielen Dank! Eine grandiose Arbeit. Und sehr wichtig für das Verständnis des Weltgeschehens.

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  • francis77 sagt:

    Danke für die Abschrift des Interviews. Das Video wurde gesperrt !! Es ist erschreckend.

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