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Die wundersame Wandlung der Demokraten zur Partei der Reichen. Erst wurden die Demokraten eine Bürgerrechtspartei, dann eine Partei der Plutokraten

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03.10.2023
Anfang September, vierzehn Monate vor den Präsidentschaftswahlen, erfuhren die Amerikaner zu ihrer grossen Verwunderung, dass «Future Forward USA Action», ein Konsortium von Tech-Milliardären, dreizehn Millionen Dollar ausgibt, um im Fernsehen ...
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10 Kommentare zu “Die wundersame Wandlung der Demokraten zur Partei der Reichen. Erst wurden die Demokraten eine Bürgerrechtspartei, dann eine Partei der Plutokraten”

  • last duchess sagt:

    Dem kann ich nur zustimmen. Die Linken arbeiten jetzt für das Grosskapital. Unter dem Einfluss der Intellektuellen haben sie die einheimischen Arbeiter, Angestellten und KMU aus dem Auge verloren, pflegen woke Themen, gendern, machen auf Klimahysterie, während dem das Grosskapital von dieser Ablenkung profitiert. In den USA ist völlig egal, welche Partei regiert. Es ist immer die Partei der Reichsten. Und Trump wird bekämpft, er war ein Unfall, er wollte sich dem Deep State nicht fügen.

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Wir befinden uns im Zeitalter der Wandlung: Lügen sind Warheiten - Rechts ist Links - Frechheit ist eine Ehrung.......

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  • Rudi Mentär sagt:

    Das Vorgehen ist ganz einfach: Man ballert einfach die unliebsamen Präsidenten weg bis nur noch die Handlanger der Oligarchen und deren Banken und Rüstungskonzerne übrig bleiben.

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  • kurt hugi sagt:

    Gute geschichtliche Zusammenhänge. Der Tanz ums goldene Kalb verunmöglicht bürgerlich demokratische Spiel- und Verhaltensregeln. Die US-Finanz-Oligarchie, im Sumpf von Korruption mit käuflichen Medien und Politikern bestimmen die Regeln. Wenn maximal 100 Millionen $ für Wahlkampf-Propaganda ausgegeben werden dürften, käme Demokratie mit individueller Meinungsbildung zurück. Welcher normal denkende Bürger wählt schon einen dementen und offensichtlich korrupten Präsidenten?

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  • Bernhard sagt:

    Diese Entwicklung passt auch zur SP Schweiz.

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  • james jones sagt:

    Interessanter Artikel, allerdings sind die Ausführungen zur deutschen Sozialdemokratie unzutreffend: Der Autor behauptet, die deutschen Sozialdemokraten seien "weniger empfänglich für eine solche Entwicklung." Fakt ist: Gerhard Schröder war der letzte deutsche Sozialdemokrat in einer verantwortungsvollen Position, dem die Sorgen und Nöte des kleinen Mannes noch vertraut waren und der diese bei seinem Wirken berücksichtigte. Heute ist die SPD genauso realitätsfremd wie die Demokraten in den USA.

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    • last duchess sagt:

      Jawohl. Die SPD ist ebenso Handlanger des Kapitals geworden wie die Demokraten in den USA. Und in Europa gibt es nicht einmal einen Intellektuellen, der dieses Malheur mal ordentlich zu Buche bringen könnte. Wie schon Warren Buffet sagte: There is a class war going on and we are winning it.

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  • bmiller sagt:

    Spannend. Das ist anscheinend Demokratie.

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    • last duchess sagt:

      Demokratie? Seh ich nirgends… Oder doch, da, in der Schweiz, da können wir doch noch darüber abstimmen, ob wir ein Sekundarschulhaus renovieren, einen Tunnel bauen, die Ferienwochen erhöhen wollen oder nicht. Immerhin.

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