Ist das Elektroauto das Klima-Wundermittel, das die Medien ersehnen?
Nicht ganz, wenn es nach Georg Brasseur geht. Der Wiener Zeitung Der Standard sagt der emeritierte Professor für elektrische Messtechnik und Sensorik: «Woher sollen wir genug Strom nehmen, um E-Autos sinnvoll zu betreiben?» Seiner Meinung nach ist es «unverantwortlich von der Politik, ein System durchsetzen zu wollen, von dem klar ist, dass der Vollausbau nicht funktionieren kann». Es verzögere die Energiewende, da mehr Stromverbraucher ans Netz kämen, als grüne Kraftwerke gebaut würden.
Seine Prognose: «E-Autos werden genauso schnell verschwinden, wie sie gekommen sind.» Denn ein «unkontrollierter Zugang zu allen geplanten Ladestationen würde das Netz zusammenbrechen lassen».
Seiner Meinung nach werde es E-Fahrzeuge in Nischen geben, aber nicht in der breiten Masse. Daher sein Vorschlag: «Unbedingt» am Verbrenner festhalten. Denn der hohe Wirkungsgrad beim E-Auto komme vom elektrischen Antriebsstrang und nicht von der Batterie. Die Energie müsse von Kraftstoffen kommen, die eine höhere Energiedichte aufweisen.
Oder anders: Brasseur stellt sich nicht generell gegen den Elektromotor, sondern er kritisiert die Batterie. Im letzten Oktober sagte der Physiker: «Viel eher sollte man auch in Zukunft auf Verbrenner setzen – allerdings mit elektrischem Antriebsstrang –, die mit synthetischen Kraftstoffen betrieben werden.»
Nein! Klaus Schwab, Al Gore, George Soros, Greta Thunherg, Doris Leuthard, Simonetta Sommaruga, Robert Habeck und Analena Baerbock sagen das Gegenteil! Wo kämen wir denn hin, wenn wir auf physikalische, Gegebenheiten, Naturgesetze, unabhängige Fachleute und erfahrene Menschen mit gesundem Menschenverstand hören würden? Wir würden einigen ihr Geschäftsmodell vermasseln und gleichzeitig die Jünger der Klimasekte entlarven. Wir wollen doch unsere selbstbestimmte Zukunft der Klimasekte opfern, oder!
Mit den E-Autos bekommt der Staat die totale Macht über unsere Mobilität. Darum geht es den Politikern in erster Linie. Der Strom wird vom Staat verwaltet, Benzin und Diesel hingegen nicht. Sobald wir alle Stromer fahren, kann der Staat einschränken wie er will. Und das will er ganz sicher, sonst würde er keine Technologie fördern, die voll in die Sackgasse hinein unterwegs ist. Man muss nicht lange nachdenken, um genau zu dieser Erkenntnis zu gelangen.
Ach Leute, das Märchen von der Elektrobobilität bedeutet doch nicht, daß man Verbrenner ersetzen will. Man will langfristig keine Mobilität für die breite Masse, die soll schließlich in den Wohnklos der 15 Minuten-Städte leben. Der CO2 Paß wird kommen, auch wenn man dies noch leugnet und der bedeutet die Enteignung von Abermillionen. Gestern noch Science Fiction, morgen wird so manche Dystopie Realität.
Elektromobilität heist Atom Strom. Wärmepumpen heist Atom Strom. Die grünen sagen: wir hätten kein Problem wenn die Französischen AKWs laufen würden, niemand scheint zu bemerken, AKWs in Frankreich sind gut, nur bei uns nicht! Gestern Mittwoch bei Meischberger, alle 3 diskusions Teilnehmer sagen, bei den Silvester Kravallen, das waren alles Deutsche. Diese Politiker lügen unverfrohren im TV. wo jeder die Bilder in den Nachrichten gesehen hat und selbst überprüfen konnte was für Leute es waren
Mit fallendem IQ steigt die Zahl der Zulassung von E-Autos....
Wie lange wird es noch dauern bis die gigantische Umverteilungs/Deindustrialisierungsmaschine namens Klimaneutralität auf dem Schrottplatz der Geschichte entsorgt wird, weil die Bürger der sich damit ruinierenden Volkswirtschaften endlich kapieren, dass sie sich ein Trojanisches Pferd mit Kommunisten und Ökofaschisten eingehandelt haben. Keiner von diesen Gestalten wird jemals das Klima, den Planeten oder sonst irgendetwas "retten"sondern ausschließlich sich und seinen Clan mit Steuergeld mästen
«Viel eher sollte man auch in Zukunft auf Verbrenner setzen – allerdings mit elektrischem Antriebsstrang –, die mit synthetischen Kraftstoffen betrieben werden.»
Hier würde mich mal interessieren, was ein elektrischer Antriebsstrang ist.
Und - mit welchen Kosten man ungefähr bei der Herstellung von synthetischen Kraftstoffen zu rechnen hat.
Energieträger sind Wind, Sonne? Wird Kernenergie genutzt?
Am Ende ist aber das Klima gerettet, es wird wieder kälter und wir sind dann glücklich.
Baerbock hat doch längst verraten, wie sie sich die Zukunft der Autos vorstellt: Als sie gesagt hat, dass in Elektroautos Kobolde (dass Cobalt etwas anderes ist, hat sie wohl noch nie gehört) verbaut sind.
Der grüne Autoantrieb laut Baerbock und anderen Grün*innen: In einem Laufrad unter der Motorhaube läuft ein Kobold, der damit die Räder antreibt. Ganz ohne Benzin und Diesel. Und der Kobold ist auch keine Kuh, also nicht bedenklich wenn es um Furzen und Rülpsen geht.
Wir werden weiterhin Benzin getriebene Fahrzeuge haben. In nicht allzu ferner Zukunft werden PKW’s mit einem 2 Liter, 4-Zylinder Motor mit einem Elektro plug in Hybrid antrieb versehen sein. Die Motoren werden neue hocheffiziente Lager und im Verbrennungsraum Materialien haben, welche den Wirkungsgrad des Benzinmotors erhöhen werden. Er Linksgrüne Traum vom Perpetuum-Mobile wird sich nicht erfüllen lassen.
Das batterie(!)-elektrische Auto ist eine technologische Fehlgeburt. Wer eine Ahnung von Elektrotechnik hat, wusste das von vorneherein. Auch wenn noch bessere Batterien entwickelt werden, das Lade-Problem bleibt bestehen. Die erforderliche Energie muss einfach durch das Kabel. Schneller laden heisst höhere Ströme und damit dickere Kabel. Und wenn man sich vorstellt, dass eine normale Tiefgarage für 50 Autos eine eigene Trafostation braucht, sieht man, wie absurd das ist.
Wer die Erfahrung des "Tankens" mit Strom anno 2025 nachvollziehen will, kann gerne mal seinen Schlitten in einer ruhigen Vollmondnacht aus vier Kanistern mit einer Pipette betanken. Oder - wenn ihn der Sprit reut - die Badewanne mit einem tropfenden Wasserhahn füllen ... pardon: mit einer tropfenden Wasserhenne natürlich.
In diesen hektischen Zeiten kommen kontemplative Tätigkeiten sowieso zu kurz.
Das umweltfreundlichste Auto ist das, das man nicht bauen muss.
Wenn ich meinen Oldtimer fahre, bis ich die sterblichen Überreste nach Hause schieben muss, dann tue ich wirklich etwas für die Umwelt. Bis dahin produziere ich CO2. Die grünen Pflanzen werden es mir danken.
Verbrenner: allzeit bereit (wenn etwas im Tank ist), neue Füllung kein Problem. Stromer : wenn alle gleichzeitig laden, dann müssen sich alle die,um die Überlastung der Stromleitungen zu verhindern,begrenzten Amperes teilen=>Laden dauert noch länger. Wenn gemäss Plänen des Bundes, wegen Strommangels Abschaltungen erfolgen, trifft es die e-Autos am ersten. => Das e-Fahrzeug ist nur eingeschränkt nutzbar. Ladeinfrastruktur 22kW für 1500.- Ladezeit 6h, schneller mit Supercharger(30') aber teuer
Der ganze e-Mobility Hype ist ein Trojanisches Pferd der Links-Grünen, die Gesellschaft mit neo-marxistische Ideologie zu überziehen, nach der nicht-kontrollierbarer Individualverkehr eliminiert werden soll und so der freiheitlicher Individualgesellschaft ein Standbein abzuschlagen. Wie zu besten DDR Zeiten soll Individualverkehr den Systemtreuen vorbehalten werden. So ist EU's Verbot von Verbrennern zu verstehen, die ohne funktionsfähige Alternative beschlossen wurde.
Die Realität laesst sich vom Wunschdenken der Globalisten und ihrer Knechte nicht stoppen. Da hat der Professor recht. Wahrscheinlich wird er von der Kriegshetzerzeitung der Kommunisten in Österreich, fertig gemacht. Kein einziges Ziel der Schwabs, Soros, Gates, Rockefellers und sonstige "Philanthropen" wird sich realisieren.
Da er mit dem Emblem der Ukraine auf den Anzug daherkommt ist wohl alles nur Geschwätz. Alles Makkulatur. Er vertritt die gleichen Ansichten wie das Kriegshetzerblatt " der Standard".
Es geht um die Umsetzung des Traums der Sozialisten (Lenin?). Für jene ist - warum auch immer - Elektrizität eine Voraussetzung für Kommunismus. Öl hingegen, so meinen diese, ist das Blut des Kapitalismus. Das steckt hinter der Jagd auf das harmlose Sprudelgas CO2, dem jede Pflanze ihre Existenz verdankt. Die Versorgung mit Strom für E Autos wackelt dermaßen, daß nun die Autoindustrie selber eine E- Infrastruktur bereitstellen will. Und: Afrika wird wohl bald wieder zu Fuß gehen müssen.
Für Kontinente wie Afrika wird die Automobilindustrie weiterhin Verbrenner herstellen.
Frau Grünin GöringIN-EkartIN hat durchgerechnet wie eine Ladesäulen-Infrastruktur in Ost-Sibirien aufzubauen und zu betreiben ist, vorausgesetzt es gibt dort keine Atomkraftwerke, die das Strom-Netz verstopfen...
Ich habe das entsprechende Interview zufälligerweise gelesen und die Berichterstattung hier kam mir irgendwie verdreht vor. Die Weltwoche hat hier ihren Interpretationsspielraum ziemlich arg strapaziert. So hat Brasseur im gleichen Interview auch gesagt: "Der Ausstieg aus Öl ist wichtig und richtig" gefolgt von Vorschlägen wie man mit Verbrennern einen Übergang schaffen kann und zb Photovoltaik in Afrika oder Australien fördern kann. Lest es selbst nach wenn ihr es nicht glaubt.
Viel effizienter wäre es, das 0,5 Liter/100 km-Auto zu erfinden.
das ist etwa so realistisch wie das 0,01 Liter/100km Auto
Mit fallendem IQ steigt die Zahl der Zulassung von E-Autos....
Elektromobilität heist Atom Strom.
Wärmepumpen heist Atom Strom.
Die grünen sagen: wir hätten kein Problem wenn die Französischen AKWs laufen würden, niemand scheint zu bemerken, AKWs in Frankreich sind gut, nur bei uns nicht!
Gestern Mittwoch bei Meischberger, alle 3 diskusions Teilnehmer sagen, bei den Silvester Kravallen, das waren alles Deutsche. Diese Politiker lügen unverfrohren im TV. wo jeder die Bilder in den Nachrichten gesehen hat und selbst überprüfen konnte was für Leute es waren
Auch bei uns gibt es Schweizer die aussehen wie Talibans. Siehe Wermuth. Auch er war nur Häuserbesetzer. Aber ja es sind mehhrheitlich aus Nordafrika stammende Migranten.
Das E-Auto ist das "Wundermittel" der US-Wirtschaft gegen die deutschen Verbrennungsmotoren. Flankiert und US-Finanzierten Demonstranten und Auftragsschreibern.
Und trotzdem verlagern die ihre Autoindustrie ins Ausland. Vielleicht kaufen sie ja nun dafür VW, Audi, Opel, Mercedes und BMW. Das würde voll auf deren Linie passen.
E-Autos sind ein techn. Rueckschritt. Das ist, siehe Prof. Indra, längst geklärt. Diese Dinger sind nebstbei zumeist haesslich und unpraktisch. Niedrigere Zuladung, wetter-u. fahrabhaengige Reichweite etc. Ausserdem tanke ich meinen Benziner in etwa 2 Minuten u. zwar dann, wenn ich es für richtig halte und nicht irgendwann und dann dauert das noch dazu mind. 20-30 Min! Und CO2? Geh bitte, ist mir aber so etwas von schei...egal. Ausserdem braucht man dieses zum Leben, nicht wahr? Eben,
Das ist ja das Problem der EU! Sie will wieder mal etwas Funktionierendes ersetzen, durch Etwas, was noch nicht korrekt funktionieren kann!
Und solange keine Aukkus in akzeptabler Grösse,Gewicht und Leistung für Pkw's zur Verfügung stehen, ist es unsinnig Luftschlösser für e-Autos bauen zu wollen!
Ich will nicht wissen, wie gross Autos mit einer solchen Batterie werden müssen.
Das Auto muss garnicht so groß sein. Es reicht, wenn Sie einen großen Anhänger mitführen, auf dem der Akku steht.
Es währe mir nicht mal im traum eingefallen ein e-auto zu kaufen
Ja, es reicht doch, wenn die Öffentlichen Verkehrsbetriebe, die Fahrzeuge von Städten und Kommunen, die Bürgermeister, die Schullehrer, die Journalisten, die TV-Experten und die grün-linken Politiker mit e-Autos fahren.
Ach Leute, das Märchen von der Elektrobobilität bedeutet doch nicht, daß man Verbrenner ersetzen will. Man will langfristig keine Mobilität für die breite Masse, die soll schließlich in den Wohnklos der 15 Minuten-Städte leben. Der CO2 Paß wird kommen, auch wenn man dies noch leugnet und der bedeutet die Enteignung von Abermillionen. Gestern noch Science Fiction, morgen wird so manche Dystopie Realität.
Die Mobilität der breiten Masse wird ganz einfach über den Geldbeutel reduziert (Energiekosten, Steuern, Abgaben, u.s.w.). Das ist ganz leicht und schnell zu realisieren.
Freie Fahrt für freie Menschen ist das Ziel. Kein Gedrängel, keine Staus mehr auf den Straßen.
Und frei sind nur die Menschen, die ausreichend Vermögen besitzen.
So sieht es aus und um dies den Micheln schmackhaft zu machen verpackt man es als Klimagerechtigkeit und wird die Konsumberechtigung dann mit CO2 Ablaßbriefen ermöglichen. Schöne neue Welt, hätte man sich die Aufklärung auch sparen können.
Ganz nach dem Plan von WEF-Schwab. Ablauf im Buch "the great reset" (auch deutsch " der grosse Umbruch") lesen und mit der aktuellen Situation - ab 2 Jahren Covid - vergleichen. Wir gehen einer unmenschlichen Zukunft entgegen. Helfer sind die Grünen (Beispiel Deutschland - Zerstörung einer einstmals blühenden Nation) . Abwählen wo es geht.
Mit den E-Autos bekommt der Staat die totale Macht über unsere Mobilität. Darum geht es den Politikern in erster Linie. Der Strom wird vom Staat verwaltet, Benzin und Diesel hingegen nicht. Sobald wir alle Stromer fahren, kann der Staat einschränken wie er will. Und das will er ganz sicher, sonst würde er keine Technologie fördern, die voll in die Sackgasse hinein unterwegs ist. Man muss nicht lange nachdenken, um genau zu dieser Erkenntnis zu gelangen.
Wer hat denn die Macht über Benzin und Diesel?
Bei uns in Deutschland doch eher der Staat, denn
- Stand 19.12.2022 - entfällt bei einem Preis von rund 1,85 Euro pro Liter Super E10 circa 52 Prozent auf Steuern und Abgaben.
Bei Benzin und Diesel zockt uns der Staat natürlich ungeniert ab. Aber die Versorgung mit diesen Treibstoffen ist trotzdem in privatwirtschaftlicher Hand. Beim Strom läuft die Versorgung, zumindest in der Schweiz, über den Staat. Die Versorger sind Staatsbetriebe. Die Stromrechnung kommt vom Staat, nicht von Esso oder Shell. Die meisten Erzeuger sind ebenfalls Staatsbetriebe. Beim Strom sitzt der Staat direkt am Schalter und kann uns jederzeit von der Zufuhr ganz oder teilweise abschneiden.
Bei unseren Politikern fehlt der Sachverstand. Verstehe aber auch nicht, wieso die Industrie darauf hört.
Wer Elektroautos will, hat nicht begriffen, dass der Strom durch Misswirtschaft endlich wird. Und zwar bald. Wollt ihr dann neue Autos verschrotten? Alles, was gebaut wird, braucht Energie. Und die wächst in dieser Form nicht auf Bäumen.
Talk Spezial mit Prof. Fritz Indra: E-Auto – Grüner Heilsbringer oder politische Mogelpackung?
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/ Politik und Medien führen seit Jahren einen Feldzug gegen den Verbrennungsmotor. Setzt besonders die Politik mit der E-Mobilität auf das falsche Pferd? Im Gespräch mit Motoren-Papst Prof. Fritz Indra.
Politik und Medien führen seit Jahren einen regelrechten Feldzug gegen den Verbrennungsmotor. Die Botschaft lautet: wer etwas für die Umwelt tun will
Was nirgend erwähnt wird ist, dass fossile Energieträger die einzigen sind, welche sowohl eine hohe Energiedichte, eine hohe Sicherheit haben und vor allem einfach zu transportieren sind. Man stelle sich eine Naturkatastrophe vor, die mit Elektrobaggern zu bewältigt werden müsste.
Sie sind auch unendlich habe ich gerade wieder gelesen, bei all dem geht es ja nur um versklavung der menschheit, für oben alles , für unten nichts
Ich stelle mir gerade vor, wie die Ukraine mit elektrisch betriebenen Leopard 2 - Panzern die durch vielleicht 1500 KW leistende Motoren angetrieben werden, den " bösen " Russen ihre Überlegenheit zeigt.
Die Ladestationen für den gigantischen Akku werden in Form von Dieselgeneratoren gleich mitgeführt.
1. Solar- und Windenergie werden nie eine Landesversorgung stellen.
2. Möglich, dass Elektroautomobile irgendwann eine Zukunft haben, unter den jetzigen technischen und Politischen Voraussetzungen ganz sicher nicht.
Es kann sein, dass in 20 ... 30 Jahren eine neuartige Batterietechnologie zur Verfügung stehen wird welche deutlich besser ist als die im Moment zum Einsatz kommende. Dann wird die schwerere Elektromobilität Sinn machen.
Diese Prognose ist ein Lichtblick, dass es doch noch Leute gibt, die den durch eine Klimahysterie mitverursachten Elektro Boom, künftig nur als ein Nebenprodukt sehen, da die dazu benötigte Energie ganz einfach fehlen wird.
Der VW - Konzern verfolgt zur Zeit diese Strategie. Stärkere Typen sollen elektrifiziert werden, untere Mittelklasse und Kleinwagen eher nicht. Halten sich also alle Optionen offen. Porsche ist stark in die Forschung von synthetischen Treibstoffen involviert.
Es geht wohl eher darum, dass Menschen, welche stärkere Typen kaufen das Geld haben um den hohen Mehrpreis zu bezahlen oder es der Firma belasten können. Leute mit weniger Einkommen können sich Elektromobilität nicht leisten. Die will man als Kunden nicht verlieren.
Nein! Klaus Schwab, Al Gore, George Soros, Greta Thunherg, Doris Leuthard, Simonetta Sommaruga, Robert Habeck und Analena Baerbock sagen das Gegenteil! Wo kämen wir denn hin, wenn wir auf physikalische, Gegebenheiten, Naturgesetze, unabhängige Fachleute und erfahrene Menschen mit gesundem Menschenverstand hören würden? Wir würden einigen ihr Geschäftsmodell vermasseln und gleichzeitig die Jünger der Klimasekte entlarven. Wir wollen doch unsere selbstbestimmte Zukunft der Klimasekte opfern, oder!
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Wie lange wird es noch dauern bis die gigantische Umverteilungs/Deindustrialisierungsmaschine namens Klimaneutralität auf dem Schrottplatz der Geschichte entsorgt wird, weil die Bürger der sich damit ruinierenden Volkswirtschaften endlich kapieren, dass sie sich ein Trojanisches Pferd mit Kommunisten und Ökofaschisten eingehandelt haben. Keiner von diesen Gestalten wird jemals das Klima, den Planeten oder sonst irgendetwas "retten"sondern ausschließlich sich und seinen Clan mit Steuergeld mästen
«Viel eher sollte man auch in Zukunft auf Verbrenner setzen – allerdings mit elektrischem Antriebsstrang –, die mit synthetischen Kraftstoffen betrieben werden.» Hier würde mich mal interessieren, was ein elektrischer Antriebsstrang ist. Und - mit welchen Kosten man ungefähr bei der Herstellung von synthetischen Kraftstoffen zu rechnen hat. Energieträger sind Wind, Sonne? Wird Kernenergie genutzt? Am Ende ist aber das Klima gerettet, es wird wieder kälter und wir sind dann glücklich.
Baerbock hat doch längst verraten, wie sie sich die Zukunft der Autos vorstellt: Als sie gesagt hat, dass in Elektroautos Kobolde (dass Cobalt etwas anderes ist, hat sie wohl noch nie gehört) verbaut sind. Der grüne Autoantrieb laut Baerbock und anderen Grün*innen: In einem Laufrad unter der Motorhaube läuft ein Kobold, der damit die Räder antreibt. Ganz ohne Benzin und Diesel. Und der Kobold ist auch keine Kuh, also nicht bedenklich wenn es um Furzen und Rülpsen geht.