Der Kongressabgeordnete Thomas Massie – ein Elektroingenieur notabene – präsentierte diese Studie, als er mit dem amerikanischen Verkehrsminister Pete Buttigieg den Plan von Präsident Biden rekapitulierte, dass bis 2030 50 Prozent der in den USA verkauften Autos elektrisch unterwegs sein sollen.
Massies Erkenntnis lässt keinen Raum für Missverständnisse: Das Stromnetz wird an den meisten Orten nicht in der Lage sein, jeden Haushalt mit 25 Kühlschränken zu versorgen – nicht einmal annähernd.
Der Politiker erklärt plausibel, dass die Vorstellung einer baldigen breiten Einführung von Elektrofahrzeugen ein gefährliches Hirngespinst ist, das auf politischer Propaganda und nicht auf solider Technik beruht.
Dennoch proklamieren Regierungen, Medien, Hochschulen, Grossunternehmen und Prominente einen bevorstehenden «Übergang» zu Elektrofahrzeugen, als ob er von oben verordnet wäre.
Die drei Hauptgründe, weshalb hinter der politischen Elektro-Offensive etwas Scheinheiliges und sogar Gefährliches steckt:
1. Elektroautos sind nicht grün: Ihre zentrale Prämisse ist, dass Elektrofahrzeuge dazu beitragen, den Planeten vor dem Ausstoss von Kohlenstoff zu bewahren, weil sie Strom statt Gas verwenden. Vor diesem Hintergrund ist es erstaunlich, dass sich so wenige Menschen die Frage stellen, woher der Strom kommt, der die E-Fahrzeuge antreibt. Über 60 Prozent des Stroms in den USA wird durch Kohlenwasserstoffe erzeugt. Das bedeutet, dass die Möglichkeit gross ist, dass Öl, Kohle oder Gas hinter dem Strom steckt, mit dem ein E-Fahrzeug aufgeladen wird.
2. E-Fahrzeuge können ohne staatliche Unterstützung nicht konkurrieren. Seit vielen Jahren subventioniert der Staat E-Fahrzeuge durch Rabatte, Umsatzsteuerbefreiungen, Darlehen, Zuschüsse, Steuergutschriften und andere Massnahmen. Nach Angaben des Wall Street Journal werden die US-Steuerzahler in den kommenden Jahren E-Fahrzeuge mit mindestens 393 Milliarden Dollar subventionieren – mehr als das Bruttoinlandprodukt von Hongkong. Mit anderen Worten: Der Markt für Elektrofahrzeuge ist eine riesige Fata Morgana, die durch umfangreiche staatliche Eingriffe künstlich gestützt wird.
3. Elektroautos können quasi als Spionagemaschinen wahrgenommen werden. Sie sammeln eine unvorstellbare Menge an Daten über die Benutzer, auf die Regierungen leicht zugreifen können. Analysten schätzen, dass Autos jede Stunde etwa 25 Gigabyte an Daten erzeugen. Man braucht nicht viel Fantasie zu entwickeln, um sich vorzustellen, wie Regierungen Elektroautos in ein grösseres Hightech-Kontrollnetz integrieren könnten. Das Potenzial, ein solches System zu missbrauchen, liegt auf der Hand.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Elektroautos nicht umweltfreundlich sind, dass sie ohne enorme staatliche Unterstützung nicht mit Benzinautos konkurrieren können und dass sie (so zumindest die Interpretation von staatskritischen Kreisen) ein entscheidender Bestandteil des entstehenden Hightech-Kontrollnetzes sind.
Die Lösung – so die Quintessenz dieser Theorie – ist einfach: alle staatlichen Subventionen und Unterstützungen für die E-Autos sollen gestrichen und die Fahrzeuge stattdessen in einem völlig freien Markt mit ihren eigenen Vorzügen konkurrieren.
Aber es ist unwahrscheinlich, dass dies passieren wird – zu gross sind die Interessen von Autolobby, Umweltverbänden und staatlichen Instanzen.
Genau dasselbe gilt in CH, nicht ein e-Auto wird mit "erneuerbarem" Strom geladen, denn dieser Strom wird bereits für bestehende Infrastruktur und Verbraucher benötigt. Mit jedem neuen e-Auto steigt der Spitzenverbrauch noch weiter an, der nur mit zusätzlicher, wetterunabhängiger Stromerzeugung gedeckt werden kann. Ohne zusätzliche Kernkraftwerke kann dieser nur aus Gas- oder Kohlstrom kommen.
Wenn ich elektrisch fahren will, nehme ich die Bahn. Alles Batteriegedöns über E-Velo bis E-Auto ist im höchsten Mass Umweltschädigend. Man kann es auch nicht schön reden, es ist so.
Dass E-Autos Daten sammeln, hat aber nichts mit dem Antrieb zu tun, sondern mit all den Sensoren. Und die können auch in Verbrennern eingebaut werden. Ein weiteres Gegenargument ist die Effizienz der Kohlekraftwerke, welche wesentlich höher ist, als die "Minikraftwerke" in Form eines Verbrennermotors, da grosse Kraftwerke nicht mobil sein müssen. Ich bin dafür den Übergang zum E-Auto langsamer zu gestalten, denn wir haben kein Klimaproblem. Die CO2-Lüge muss aufgedeckt werden.
Interessant wie rasch die Fanboys, Studies, Bots, Skripter und Lobbyisten wieder in die Tasten greifen, um Lügen und Unwahrheiten zu verbreiten. Man halte die Zahl vor Augen: 17 - 35 kW/h Verbrauch pro 100 km!!! Das sind gigantische Mengen pro Fahrzeug, pro Insasse, pro 100 km. Dabei sind die Umwandlungsverluste noch nicht mit einbezogen, das thermostatisieren des Akkus, der Energieaufwand bei der Produktion (die genauen Zahlen werden geheim gehalten, wieso wohl?) der Akkus und Solarzellen.
Elektroautos sind potentiell emissionslos, dramatisch effizienter als Verbrenner, günstiger, sicherer, schneller, recyclebar. Sie können Elektroautos als Energiespeicher verwenden was für die Netze einmal sehr wichtig sein wird. E-Autos werden in CH nicht subventioniert und verkaufen sich extrem gut. E-Autos fahren bald von selbst. Ach und: fährt Ihr Kühlschrank Sie nach Zürich?
Betreff: E,- Auto und deren "VORPROGRAMMIERTER Untergang. Denn eine UMWELTFREUNDLICHE AUTOPRODUKTION, sieht anders aus, dass wollen die Grünen (STEUERGELDVERSCHWENDER HOCH5) aber nicht war haben ! ?.
Schauen Sie sich einfach mal dieses Video an:
https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/
ein sehr KLUGER MANN, mit warer Voraussicht. WERDET ENDLICH WACH und, schmeißt den E,-Autoproduzenten NICHT euer schwer verdientes Geld in den Rachen.
PS. danke f. d. aufgebrachte Verständnis.
Jeder der 3 Punkte trifft halt auf den gesamten Automarkt zu ob EV oder nicht.
Für Verbrenner kommt der benötigte Strom aus den gleichen Quellen plus halt das ÖL was schlussendlich im Tank landet.
Speziell der Deutsche Staat unterstützt den Verkauf von Verbrennern halt in unvergleichliche Ausmass.
Und das man sich Gedanken macht was das E Auto für Daten sammelt ist schon fast lächerlich wenn man täglich sein Telefon dabei hat.
Nebenbei sammeln moderne Verbrenner genauso Daten.
Bei verunfallten E- Karren besteht höchste Lebensgefahr für die Laienretter durch tötlichen Stromschlag 400 Volt!!- wenn die elektro Kabel oder Batterie beschädigt ist und mit der Carrosserie in Berührung kommt und der ganze Karren unter Spannung steht!
Dafür gibt's eigentlich das HVIL-System (Hazardous Voltage Interlock) welches bei einem Unfall oder wenn jemand an den Orangen Kablen rumfingert die Batterie über ein Relais in der Batterie Spannungsferei schaltet.
Ohne das dus drauf anlegen würdest und selbst dann dürfte es eigentlich sehr Schwierig werden sich nen Stromschlag zu holen.
kein witz in der wüste von amerika sind die E- Auto Ladestionen mit diesel betrieben
Und in Deutschland mit Strom aus Braunkohle.
Hier mitten in Europa kann ich mir vorstellen, dass man uns die individuelle Mobilität gänzlich austreiben will, man künftig sich für ein Auto rechtfertigen muss. Aber in den unendlichen Weiten der amerikanischen Prärien dürfte das nicht funktionieren. Gibt es in den US-Cities eigentlich einen sauberen und SICHEREN ÖPNV oder nimmt man doch lieber ein Cab?
E-Auto Batterien müssen schon bei kleinen Schäden verschrottet werden https://www.servustv.com/aktuelles/v/aazxz3nn122ixjlngjs1/
ServusTv echt jetzt?
🤣🤣🤣🤣🤣
Schau weiter SRF und sei glücklich über die Linkspropaganda!
Hahaha und ServusTV ist keine Propaganda?
🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Talk Spezial mit Prof. Fritz Indra: E-Auto – Grüner Heilsbringer oder politische Mogelpackung? https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/
E-Autos als Ladenhüter bei Österreichs Autohändler https://www.servustv.com/aktuelles/v/aamiyvurykz0xzlbwjrf/
Jeder e-Auto Käufer begibt sich in Abhängigkeit unserer linksgrünen Energiewenden Politik voller weltfremder Illusionen und "Erneuerbaren"-Subventions-Misswirtschaft, da fährt wohl jeder Käufer von Benziner oder Diesler weit besser mit der Abhängigkeit von Erdöl-Wirtschaft, die weit mehr mit beiden Füssen in den Realitäten dieser Welt stehen als all die grünen Traumwandler und linken Planwirtschafter.
Keine Sorge. Die Realität holt diese Politiker alle ein. In Deutschland ist keine einzige Stadt derart gut mit Strom versorgt, dass wesentliche Teile der Bevölkerung mit einem E-Auto unterwegs sein können. Die zusätzlichen Unterwerke, Trafostationen und Leitungen werden jede Grossstadt in Deutschland bis zu einer Milliarde und mehr kosten. Da die Städte eh schon allesamt klamm sind, werden die Grünen-Träume wohl schon in vier, fünf Jahren sich in Albträume verwandelt haben.
nur 25 Kühlschränke? Das ist nicht viel.
Bei Fahren? Oder bei Aufladen?
Ja, wenn die Kühlschränke Räder hätten ......
Hä ...?
Ein mittlerer Kühlschrank saugt 150W.
Ein mittleres E-Mobil saugt 15kW.
Nach Adam Riese entspricht 1 E-Mobil also 100 Kühlschränken - nicht deren 25.
Ihre Rechnung geht davon aus, dass der Kühlschrank 24h/Tag in Betrieb ist und dass das e-Auto ebenfalls 24h/Tag rumfährt.
Korrekt gerechnet braucht ein Kühlschrank rund 1kWh pro Tag und ein e-Auto braucht für 50 km rund 10 kWh.
Aha! Da haben wohl wieder Elektroschrottautoenthusiasten in den Kommentar-Daumenabwärts-Bewertungen gewütet. Sie wehren sich offenbar mit allen Mitteln, da sie merken, um was für ein Müllprodukt mit niederschmetternden Eigenschaften diese Elektro-Stromfresser sind. Die Argumente, sich gegen ein solches Unding zu entscheiden, werden immer erdrückender.
Was haben E-Autos und Magenverstimmung gemeinsam? Bei beiden hofft man, dass man es noch bis nach Hause schaffst. Ja so ist es! Ein E-Auto ist hat NUR Nachteile: Brandgefährlich, hochgiftige Komponenten, und was für ein Unsinn, mit einer 800kg schweren Batterie herumzukarren... Zudem sind sie bei Temperaturen von über 35° oder tiefen Minustemperaturen schlicht unbrauchbar, weil die Reichweite dramatisch sinkt. So viel Schrott in einem Produkt! Eine Sondermülldeponie auf vier Rädern!
Man fragt sich spontan wo mehr Schrott drin steckt, im EAuto oder in ihrem Kommentar.
Schau weiter SRF und sei glücklich über die Linkspropaganda!
Tatsachen welche mit gesundem Menschenverstand einfach Begreifbar sind.
Elektrosmog ist sehr krebserregend. Wollen die die Oberschicht abschaffen, die mit E-Autos fährt. Man soll nicht mit dem Kopf neben der Steckdose schlafen, nicht zu lange mit dem Handy telefonieren und nicht in der Nähe von E-Autos stehen.
Bei der Diskussion um das e-Auto gibt es hier bei den likes ausnahmsweise eine recht ausgeglichene Balance zw. pro u. contra. Scheint mir ein wenig wie bei der ebenso schädlichen wie nutzlosen Covid-Gen-Therapie zu sein, die wo dieser Lüge aufgesessen sind, wollen es oft trotz Schaden nicht wahr haben.
Wer auf ein Elektroauto wechselt und/oder seine fossile Heizung durch eine Wärmepumpe ersetzt hilft die Strompreise zu erhöhen.
Und das Infraschall-Summen in der Nachbarschaft!😉
Auto und Daten. Vielleicht wird vor allem deshalb so viel Druck gemacht.
Gibt es demnächst Alu-Hüte fürs E-Auto?
Das Problem lässt sich mit einem Classic Car (bei uns auch "Oldtimer" genannt) lösen. Den kannst du in der Regel mit Hammer, Schraubenzieher und Engländer selber reparieren. Dann bist du "Auto"-nom.
Man kann es nicht mit ansehen, wenn in den Tiefgaragen die Autos stundenlang an der Ladesäule hängen.... als Energiespar - Freaks, hängen Freunde immer alle wieder ab.. Das macht Spass, wenn man die Gesichter sieht ,wenn die losfahren wollen.
Warum kleben sich die Aktivisten nicht an Ladestationen, sowie an den Vogelschredder-Anlagen, diese tatsächlich für Temperaturanstieg - Austrocknung verantwortlich sind? Von der Kinderausbeutung ganz zu schweigen........
Das grösste Windkraftwerk der Schweiz steht auf dem Mont-Crosin. Abgesehen davon, dass dort letztes Jahr der einzige Steinadler des Juras geschreddert wurde, sollten Sie einmal den Ort in Ihrer Wetter-App eingeben (bei der SMA sind mehrere möglich) und dann bei Gewitterwarnung den genauen Verlauf auf dem Niederschlagsradar verfolgen. Sie stellen fest, dass die Niederschläge immer einen Bogen machen, was logisch ist, denn die (Wind-)Strömung geht immer den Weg des geringsten Widerstands.
Wer oder was hat sich den heute eingenistet ? Bei so vielen Daumen nach unten.
Wie kann man sich von der dümmsten Energiepolitik nur so vereinnahmen lassen ?
Schlimm wird es allerdings dann, wenn die Menschen wirklich anfangen zu glauben
das man mit den Spargeln und den Dachzellen ein Industrieland betreiben kann.
Genau wie bei Corona, da wollte man auch die Zwangsimpfung durchsetzen, mit teils verheerenden Folgen. Genauso wird es mit der Zwangselekrifizierung laufen, die Folgen sind bereits jetzt spürbar.
Genau wie bei corona, 20% können und wollen zusammenhänge nicht sehen. Ein paar verdienen sich dumm und dämlich an diesen armen kreaturen.
Egal ob mit oder ohne E‘s, je mehr Schnickschnack im Fahrzeug desto komplizierter wird‘s neben dem un-wohl-sein-Gefühl des jemand immer gerade weiss wo und wann man irgendwo ist und was man schattert.🙄 Gut, bei Kriminellen ist es aber hingegen wieder ein Vorteil zu wissen wo wann wie und mit wem sie sind.😂
Es darf gelacht werden. Der Strom kommt ja aus der Steck Dose?
In der Schweiz gibt es noch eine Förderung, die kaum thematisiert wird: CO2 Sanktionen für Neue Verbrenner. Die Höhe der Kosten richten sich nach dem Gewicht und dem angeblichen CO2 Ausstoss. Grosse Fahrzeuge dürfen mehr ausstossen. SUV Bonus. Für einen Kleinwagen von 25k kann man 5k CO2 Sanktionen dazurechnen. Zusätzlich zur normalen Steuer. Hybride wie ein 400PS Mercedes brauchen auf dem Papier praktisch gar kein Benzin, sind also nicht betroffen. In der Realität natürlich Unfug.
E-Autos sind sowieso viel umweltschädlicher als Benziner. Ebenso das Gewicht auf der Strasse! Die Strompreise gehen auch höher und höher.Vom Elektrosmog ganz zu Schweigen! Alles von der Autoindustrie gesteuert. Meiner Meinung nach sind die E-Autos ein Verbrechen, unterstützt von ahnungslosen Personen und Politikern, die auf diese Gehirnwäsche reingefallen sind.
"die auf diese Gehirnwäsche reingefallen"
Sagt einer, der die rechten mainstream medien konsumiert. Wohl zuviel servus.tv gesehen und ww gelesen.
@Meister A.
Ihre verbale Inkontinenz sollten Sie einmal mit einem Medi von Pfizer behandeln lassen.
Sind mit Strom betriebene Eisenbahnen Ihrer Meinung nach ebenfalls ein Verbrechen? oder warum nicht?
Meister,Engler, Bio- Biker : die SBB transportiert nur ca. 30% des gesamten Personen- und Güterverkehrs und verbraucht 3 x soviel Energie wie der ganze private Verkehr.
Die Bahn ist mit ihrer Nutlast zum Eigengewicht und der durchschnittlich schlechten Auslastung genau so ein physikalischer Blödsinn wie die E Autos. Um einen Stundentakt bei der Bahn einzuhalten werden Milliarden nutzlose Km und Tonnagen durch die Gegend gekarrt.
Die SBB ist in der Schweiz eine heilige Kuh und genau so sensibel.
Autos mit Verbrennungsmotor sind POTENZIELL klimaneutral: nämlich dann, wenn sie ausschließlich mit klimaneutralem Kraftstoff (Wasserstoff, Ammoniak oder klimaneutral produzierte CHx) betrieben werden.
Unrealistisch? Elektroautos sind auch nur potenziell klimaneutral: nämlich dann, wenn sie ausschließlich klimaneutral produzierten Strom verwenden. Das ist genauso unrealistisch.
Da haben Sie absolut Recht Herr Doktor. Allerdings müssten diese klimaneutralen Kraftstoffe auch ausschliesslich mit klimaneutralem Strom produziert werden. Nur ist die Produktion dieser alternativen Kraftstoffe massiv weniger effizient als das Betreiben von batteriebetriebenen Elektroautos. Somit ist das Szenario mit den batteriebetriebenen Elektroautos deutlich realistischer.
Klimaneutrale Kraftstoffe müssen nicht zwingend mit Strom produziert werden; das geht auch chemisch, mit Sonnenlicht als Energiespender. Die Natur macht's uns doch vor: per Photosynthese machtsie aus CO2 + Wasser + Sonnenlicht Kohlenwasserstoffe. Sogar alle fossilen Energieträger sind so entstanden; war die Natur dabei "uneffektiv"?
Das stimmt perfekt, allerdings indizierte zur effektiven Leistung bei Kohlenwasserstoffen müssen sie mit Faktor 4 rechnen. Bei der Natur waren es Millionen von Jahren.
Die Investitionen für den heutigen Bedarf kann man unmöglich in diesem Jahrhundert bewerkstelligen.
OK, das tönt echt interessant. Wurde dieser Ansatz schon umgesetzt oder ist er noch Theorie? Wo finde ich Informationen zu entsprechenden Projekten?
Ein Gespräch mit dem Verkäufer in „meiner“ Garage. Ich: „Was halten Sie von Elektroautos?“ Er startet einen Lobgesang. „Ach kommen Sie, ich bin Ingenieur im Bereich Energietechnik.“ Da gestand er mir, dass ihn letzte Woche ein gut situiertes Ehepaar fragte, ob sie das neue Auto an der Haushalt-Steckdose anschliessen können, bei 85 kW Ladeleistung. Aber bei den Politikern können ja auch alle auf der Strasse über Nacht parkierten Autos an den Laternen angeschlossen werden. 😂😂😂
Klar können Sie eine 85kW-Batterie an der Haushalts-Steckdose laden. Ist nur eine Frage der Ladezeit. Das sollte doch ein Ingenieur im Bereich der Energietechnik wissen...
Ja tatsächlich, was passiert denn, wenn sie die maximale Leistung auf einer Phase beziehen und daran denken einen Verbraucher mehr einzuschalten? Sind sie einer von denen die Alufolie in die Sicherungen stecken? Würde zu ihrem Nickname passen.
Nö, wieso denn? Sie können eine 85kWh-Batterie (so die korrekte Einheit) auch mit einer Leistung von 2kW laden. Es dauert allerdings theoretisch 42.5h bis die Batterie geladen ist. Aber diese 2kW können Sie ohne Problem bei einer normalen 230V-Steckdose beziehen auch ohne Alufolie.
An einer 3x400V/13A Steckdose können Sie etwa 9kW beziehen. Der Ladevorgang dauert so noch etwa 10h...
Schliesslich, 85kW charakterisiert eine Leistung. Eine Batterie wird nach der Kapazität (Ladung) beurteilt. Die Einheit dafür sind Wh oder kWh. Ach, ich sehe, Sie sind Spezialist gehen Sie doch zum Blick und melden sich dort als neuer Nati-Trainer.
nach 8 jahren müssen die teuren E- Auto Batterien bereits ersetzt werden, neue Akku ab 20`000 Fr. u mehr Auch ist die Verarbeitung dieser Karren wesentlich schlechter als beim Benziner. Zudem hat man nicht die Garantie, dass sie sofort geladen werden, die Stromkonzerne bestimmen was und wer wieviel Strom bekommt, dass selbe Spielchen mit den Erdsondenheizungen. Schweiz weit müssen alle Elektrokabel in den Strassen und Hochspannung Masten ersetzt werden wegen dem immensen irren Strombedarf
1. Die verarbeitung hat nichts mit einem e auto zu tun.
2. Der verbrennungsmotor ist deutlich wartungintensiver als elektromotor.
3.betterien leben länger, die meisten hersteller geben aber nur 8 jahre garantie.
4. Der verbrenner, baujahr 2023 vergleicht auch niemand mit einem motor von 1930. Mit ihrem denken hätten wir heute keine motorkutschen, sondern esel vor dem karren. Nun beginnt halt das stromzeitalter, lösen sie sich geistig von der dampfmaschine.
und sie unterstützen diesen ganzen Unsinn, sehr umweltbewusst ihr Gewissen? Mit Kupfer, Kobalt und seltenen Erden der selbe Schwachsinn googeln sie mal seriös dann gehen ihnen die Augen auf! 9 min. Abbau von Lithium in Chile zerstört die Umwelt | Reportage 2022 | Kassensturz | SRF https://www.youtube.com/watch?v=h0hMetLlBDw
Kobaltabbau: So schmutzig ist die saubere Elektroauto Zukunft | ZDFinfo Doku https://www.youtube.com/watch?v=cmeFsYSHuXE
Seltene Erden gibt es in einem Katalysator zuhauf. Aber lassen wir das, die Lemminge hier kann man sowieso nicht überzeugen. Es kommen nur Beleidigungen, Halbwahrheiten, typisch Schwurbler halt..
Interessant wie rasch die Fanboys, Studies, Bots, Skripter und Lobbyisten wieder in die Tasten greifen, um Lügen und Unwahrheiten zu verbreiten. Man halte die Zahl vor Augen: 17 - 35 kW/h Verbrauch pro 100 km!!! Das sind gigantische Mengen pro Fahrzeug, pro Insasse, pro 100 km. Dabei sind die Umwandlungsverluste noch nicht mit einbezogen, das thermostatisieren des Akkus, der Energieaufwand bei der Produktion (die genauen Zahlen werden geheim gehalten, wieso wohl?) der Akkus und Solarzellen.
Nur mal so als Vergleich: Alleine in der Raffinerie werden 11.7 kWh Strom benötigt um einen Liter Benzin herzustellen.
Mit diesem Liter Benzin fährst du dann so 15km weit.
Würde man diese 11.7 kWh ins Elektroauto stecken, kämst du also je nach Modell also über 60km weit.
Vierfach höhere Reichweite, nur dadurch, dass der Strom, der in die Raffinerie fliessen würde, zur Ladestation geleitet wird.
Sie haben aber schon bemerkt, daß hinter der Steckdose nicht die kleine Zauberfee sitzt, sondern die Stromerzeugung auch Immissionen bewirkt?
Nein, hinter der Steckdose sitzt keine Zauberfee. Und klar stehen hinter der Stromerzeugung auch Emmissionen. Aber die gleichen Emmissionen stehen auch hinter dem Strom für die Raffinerie.
Dashalb habe ich ja geschrieben "nur dadurch, dass der Strom, der in die Raffinerie fliessen würde, zur Ladestation geleitet wird."
Da sag ich nur: Kohlestrom, Gaskraftwerke ... die Grünen haben's drauf!
In einer Raffinerie werden diese 11,7 kWh aber durch „Abfall“ erzeugt. Genau wie im Winter ein Auto mit der Wärme die über den Kühler abgeführt werden müsste, geheizt wird, während man im Elektromobil mit Mantel und Handschuhen fährt, um noch irgendwohin zu kommen.
Was meinst du mit "Abfall"?
Kennst Du Erdöl? Hast du das schon einmal so richtig flüssig erlebt? Sind dir die Sicherheitsvorschriften auf Tankern bekannt? Im Erdöl hat es viele extrem flüchtige Gase, die zu nichts zu gebrauchen sind ausser zum Abrennen (Fackel bei den Raffinierien). Da ist es doch sinnvoller diese Energie gleich auch für die Destillation zu verwenden, nicht wahr?
@hansj: Bei den 11.7 kWh handelt es sich um zugeführten Strom.
Um Strom, welcher von aussen dem Raffinerieprozess zugeführt werden muss.
Wieviel Strom beim Prozess gewonnen werden kann und wie die Energiebilanz des Raffinerieprozesses insgesamt aussieht (das Ganze muss ja immerhin auf 400° erhitzt werden), kann ich nicht sagen.
Woher haben Sie die auf eine Kommastelle genaue Zahl und die Temperatur? Stellen Sie Diesel mittels Elektrolyse her? 400 Grad C braucht es nicht einmal um den Rest Teer flüssig zu halten. Eine Raffinerie hat eigene Gasturbinen. Die Abhängigkeit und Kosten vom Netz tut sich keine Raffinerie an. Schliesslich 11 kWh kosten 2.2 Franken (.-20/kWh). Wie kann da ein Liter inkl. Transport um die halbe Welt ohne Steuern unter 1 Franken kosten???
BP Deutschland schreibt auf ihrer Homepage von 380°, andere Quellen von "ungefähr 400°".
Aber wenn das nicht stimmt, dann lasse ich mich gerne von dir eines besseren belehren
Es darf gelacht werden. Der Strom kommt ja aus der Steckdose?
Seit wann werden Raffinerien ausschliesslich mit Strom betrieben?
Selten so einen "Hafechääs" gelesen ...
(BTW: Mit der Zahl 81 würde ich ein selbstgewähltes Alias nicht zieren.)
@raedi butz: Sie wird nicht ausschliesslich mit Strom betrieben. Die ganzen Fossilen Brennstoffe, die nötig sind, um die Temperaturen von 400° zu erreichen, habe ich aussen vor gelassen. Die gesamte Energiebilanz der Raffinerie ist noch viel schlechter...
Ich möchte nur aufzeigen: eine Raffinerie bezieht Strom - diesen Strom könnte man auch in E-Autos stecken - und könnte damit 4x weiter fahren als mit dem Benzin, das in der Raffinerie gewonnne wird.
Ein Barrel Rohöl (159 l) kostet aktuell 90$. Das sind 57 Rp./l. Bei unserer Tankstelle kostet der Sprit 1.90. 77 Rp. sind feste Abgaben, 14 Rp. MWST. Da bleiben also noch 42 Rappen für den Transport in den Tankern, den Umlad in die Pipeline oder Tankschiffe auf dem Rhein, deren Transport, die RAFFINERIE, Lagerung, Transport, Logistik, Marketing, Amortisation von Tankstellen und die CO2 Kompensation. Sag mal, willst du uns verscheissern?
Ja, die fertig erstellten Antwortenkataloge, um die kritisch denkende Leserschaft zu diskriminieren. Raffinerien benutzen die Peozessabwärme äusserst effizient. Diese Betriebe müssen auch auf Kosten schauen und stehen unter Konkurrenz. Hingehen und lernen und nicht kleben
Im Durchschnitt über 24000 km habe ich einen Verbrauch von 13,3 kWh /100km. Das mit einem KIA Soul, kein Kleinwagen. Richtig effizient wird die Elektromobiliät aber besser mit eigener Photovoltaik, davon ist auszugehen.
"17 - 35 kW/h Verbrauch pro 100 km!!!" Es gibt keine solche Einheit für Verbrauch. Eigentlich es gibt überhaupt keine solche Einheit.
20 kWh kosten 4 Franken. Wenn man mit 50% Verlust rechent, dann kosten 100km mit dem Elektroauto also 8 Franken. Mit dem Benzinauto ist es nicht billiger.
20 kWh ist ein passender Wert für 100 km. Aber wieso noch 50% Verlust draufrechnen?
Im Winter bei tiefen Temperaturen machen die E- Karren schlapp und die innen Raumheizung zerrt auch gewaltig noch zusätzlich an der Batterie
Da verstehe ich die WW nicht mehr. Auf meiner Handy-Version der elektronischen WW erscheint auf diesem quasi Anti-E-Auto-Bericht eine Werbung von ELITE electro-partner ch für E-Mobilität !
@Balz
ELITE macht den Fehler, nicht die WeWo. ELITE könnte hier für Kühlschränke werben.
Wenn ich elektrisch fahren will, nehme ich die Bahn. Alles Batteriegedöns über E-Velo bis E-Auto ist im höchsten Mass Umweltschädigend. Man kann es auch nicht schön reden, es ist so.
Wenn jemand '1 US-Kühlschrank' als Energieeinheit benutzt, ist das so laienhaft und verdeckend wie das hier von den Grünen verwendete '1 Haushalt' und früher '1 Pferdestärke'. Ja, ein Haushalt braucht etwa 1 kW, aber wir leben in einer 5kW - Gesellschaft, weil allgemeine Dienste wie Industrie, Verkehr, Sicherheit, Gesundheit auch ihren Anteil fordern. - Kühlschränke heute sind ziemlich effektiv. Somit wird der eAutoBedarf übertrieben dargestellt.
In einem Land, in dem Sweden und Switzerland das Gleiche ist, muss man eben so argumentieren, dass es die Leute verstehen. In diesem Fall wäre das Smørrebrød und Cheese. Amerikaner erinnern mich an Kinder vor dem Fernseher in dem gerade die „Sesamstrasse“ läuft.
Sie haben aber schon bemerkt, daß hinter der Steckdose nicht die kleine Zauberfee sitzt, sondern die Stromerzeugung auch Immissionen bewirkt?
Jeder der heute sein Auto oder die Heizung ersetzen muss, steht vor einem persönlichen Dilemma. Was ist das Richtige für die nächsten fünf, zehn oder zwanzig Jahre? Wohin entwickeln sich Öl-, Gas- Benzin- und die Strompreise. Was heute gilt kann morgen komplett falsch sein. Und die Mehrzahl der Menschen müssen kommende Kosten budgetieren können damit es am Monatsende aufgeht. Ich bin für alles offen aber die Grünen wollen jetzt und das ist der falsche Zeitpunkt mit dem Koof durch die Wand
Und wann soll denn der richtige Zeitpunkt sein? Sorry, aber für SVP und Konsorten gibt es diesen "richtigen Zeitpunkt" gar nicht. Vorher waren Gas und Strom günstig -> es lohnt sich nicht.
Jetzt ist Strom und Gas teuer -> jetzt haben wir andere Sorgen.
Sei doch so ehrlich und sag, dass du es einfach nicht möchtest
Nicht mögen, wollen, können - ist doch alles dasselbe.
Egal, ob Auto, Heizung, was auch immer: Die umweltfreundlichste Lösung ist stets, etwas Funktionierendes NICHT zu ersetzen, sondern so lange wie möglich am Leben zu erhalten.
Das umweltfreundlichste Auto ist nämlich das, das NICHT produziert werden muss.
Das ist natürlich so. und es verbietet dir ja niemand, dein Auto noch 20 doer 30 Jahre lang zu nutzen.
Ein geplantes Desaster von gewissen Kreisen, um uns letztlich zu kontrollieren und zu überwachen. Freiluftgefängnis.
Ein Übel mit dem Anderen (noch grösseren Übel) ablösen. Durch die enormen Datenmengen muss auch die IT-Infrastruktur ausgebaut werden, was ebenfalls enorme Kosten und Energie verursacht. Die rollenden "Spione" wecken Begehrlichkeiten und man muss kein Hellseher sein, dass die Möglichkeit zur Lenkung u. Kontrolle beabsichtigt ist. Wer kümmert sich um den Datenschutz? Das dystopische, nicht demokratisch legitimierte WEF und seine Verbandelungen? Schnarchen im Walde seitens Gesetzgebung. Aufwachen!
Elektroautos sind potentiell emissionslos, dramatisch effizienter als Verbrenner, günstiger, sicherer, schneller, recyclebar. Sie können Elektroautos als Energiespeicher verwenden was für die Netze einmal sehr wichtig sein wird. E-Autos werden in CH nicht subventioniert und verkaufen sich extrem gut. E-Autos fahren bald von selbst.
Ach und: fährt Ihr Kühlschrank Sie nach Zürich?
Nein, tut er nicht - und auch mit einem Auto will ich nicht nach Zürich... wer willl den schon nach Zürich?
Solche Kommentare sollten als grosse Lüge, bzw. Interessenvertretung markiert werden. Wieso um Gottes Willen ist den der Stromverbrauch eines Halbleiterfahrzeuges so hoch, wenn sie denn ja sooo effizient sein sollen, trotz Rekuperation und ein E-Motor, welcher Bewegungsenergie effizient umsetzt? Nicht zu vergessen und miteinzuberechnen sind die riesigen Umwandlungsverluste, das Thermostatisieren des Akkus und ja, inzwischen sind sogar E-Motoren Ölgekühlt! Wieso denn?
Eine weitere Lüge: das Halbleiterauto als Energiespeicher für das Haus. Wird diskutiert, wäre technisch Möglich, jedoch noch nicht Realität. Ist einfach so. Alles andere ist Propaganda und Wunschdenken.
Ach und: wie konnte ich das vergessen! E-Autos sind extrem (!) wartungsarm und haben eine sehr viel längere Lebensdauer als Verbrenner. Bereits jetzt sehen wir erste Modelle welche >1 Mio km auf dem Zähler haben.
Mit dem 10. Ersatzakku unter der Kiste?
Träumer
Das schafft auch ein guter Diesler heutzutage. Dann schauen wir doch mal, ob es dereinst BEV-Veteranen und -Oldtimer oder nur einen Haufen Elektroschrott geben wird.😉B.t.w.: Ohne Erdöl, keine BEV's. Und die ruinierte Atacama lässt grüssen. Für mich ist der ganze Hype das bestehende Übel mit einem Anderen abzulösen.
Beim Akku geht die Ausfallrate ab 150.000 km massiv nach oben. Verbrenner werden auf mindestens 300.000 km Lebensdauer ausgelegt. Ein defekter Akku ist bei einem Elektroauto ein Totalschaden.
zudem kann jeder Schrauber mit den nötigen Kentnisssen jeder Zeit sein Verbrenner kostengünstig selber warten. Mit den E- Karren gehen ganze Garagenbetriebe zu Grunde weil sie komplett neu zu 100% Investieren müssen -wie Schulung Betriebsumstellung etc.
Sie wollen ihre Nickname scheinbar Ehre machen, "recylebar"?? Vor allem das wichtigste Bestandteil die Batterie, nicht wahr. Sie haben sicher auch schon überhört, dass e-Autos wegen ihres Gewichts sowie Brandschutzproblemen in etlichen Parhäusern sowie Autofähren nicht zugelassen sind?
Ich erlaube mir, Ihre vorzüglichen Gegegn-Argumente noch etwas zu ergänzen: Seit einigen Tagen liegt irgendwo in der Nordsee ein riesiger Autotransporter im Meerwasser, der von der Mannschaft verlassen wurde, weil eines oder mehrere der 800 elektrisch angetriebenen Fahrzeuge brennt! Offenbar ist dieser Fahrzeug-Brand NICHT löschbar, und deshalb "dürfen" insgesamt ca. 4000 Fahrzeuge zusammen mit dem Frachtschiff "mit-verbrennen"!!
Der Brand auf dem Schiff wurde nicht von einem Elektroauto ausgelöst. Das ist erwiesen auch wenn es nicht in ihr Konzept passt. Beweise: ganz einfach, weil alle EAutos intakt sind bis auf einen Mercedes der rauchte beim entladen und in ein Wasserbad gestellt wurde. Wie sie sehen Fantasien und Fakten sind eben nicht das selbe.
Und die Babies bringt der Storch… Ich bin sicher die aktuell 44 👍 kommen daher, weil das als Ironie verstanden wird. He Leute der Android meint das ernst.
Vor über 100 Jahren haben die schlauen Ingenieure schon erkannt das E-Mobs keine Zukunft haben. Jetzt sind es Idiologen (IDIOTEN) die in Wirklichkeit nicht an E-Mobs Interesse habe sondern daran uns die Autos zu verbieten.
An den Subventionen werden die Staaten untergehen - ALLE Subventionen gehören gestrichen!
Dass E-Autos Daten sammeln, hat aber nichts mit dem Antrieb zu tun, sondern mit all den Sensoren. Und die können auch in Verbrennern eingebaut werden. Ein weiteres Gegenargument ist die Effizienz der Kohlekraftwerke, welche wesentlich höher ist, als die "Minikraftwerke" in Form eines Verbrennermotors, da grosse Kraftwerke nicht mobil sein müssen. Ich bin dafür den Übergang zum E-Auto langsamer zu gestalten, denn wir haben kein Klimaproblem. Die CO2-Lüge muss aufgedeckt werden.
Darf ich sie korrigieren? Das modernste dt. Kohlekraftwerk kommt auf 43% Wirkungsgrad. Nach Wiki hat der beste Dieselmotor auch 43% Wirkungsgrad und liefert im Winter die Heizwärme gratis dazu. Beim Kohlekraftwerk brauchen sie aber noch die Übertragungsleitungen überall hin und haben dann erst P1 beim Verbraucher der dann P2 abgibt. Im Auto haben Sie die Leistung auf der Antriebswelle.
Es ist idiotisch mit Kohle Strom (Erntefaktor 30) zu generieren und dann die Netzverluste von ca. 30% in Kauf nehmen und dann noch die die Ladeverluste dazu um mit einer Konstruktion, die voll giftig ist (Lithium) ein Fahrzeug zu tanken. Da ist der Verbrennungsmotor effizienter und verursacht viel weniger Umweltbelastung
Das Thema Elektrofahrzeuge wird erst dann vernünftig, wenn mit Kernkraft Wasserstoff für eine Brennstoffzelle Klimaneutral produziert wird.
Wasserstoff führt wieder zur Abhängigkeit vom Staat und somit zur Zentralisierung von Macht. Niemand wird seinen (hochexplosiven) Wasserstoff selber herstellen dürfen. Im Gegensatzt kann jeder mit Haus, Solarpanels und Batterie sein Auto selber aufladen. Ich bin für alles, welches den Bürger vom Staat unabhängiger macht.
ABHÄNGIGKEIT VOM STAAT (?)
nein, es müßte RICHTIG heißen "UNABHÄNGIG MACHEN von ALLEN ENNERGIEANBIETERN " und vor ALLEM DEN DIENSTLEISTERN mit Ihren STETIG STEIGENDEN Geldforderungen und Auflagen.
Heißt wiederum das DEMOKRATISCHE (?) RECHTS,(??) - Systhem dieses STAATES fortwärenden KAPITALISMUS, müßte vom Menschen überdacht und vor ALLEM VERÄNDERT werden, zum NUTZEN des DEUTSCHEN VOLKES.
PS. beachten Sie die Fragezeichen, danke f. d. aufgebrachte Verständnis.
Genau dasselbe gilt in CH, nicht ein e-Auto wird mit "erneuerbarem" Strom geladen, denn dieser Strom wird bereits für bestehende Infrastruktur und Verbraucher benötigt. Mit jedem neuen e-Auto steigt der Spitzenverbrauch noch weiter an, der nur mit zusätzlicher, wetterunabhängiger Stromerzeugung gedeckt werden kann. Ohne zusätzliche Kernkraftwerke kann dieser nur aus Gas- oder Kohlstrom kommen.
Das ist das Ergebnis, wenn Ideologien und Emotionen regieren.
Fakten werden total überbewertet.
Viel wichtiger was alle Gretas und Analenas dieser Welt zu gackern haben. Frei von Fakten aber voll emotional. Weil denken so anstrengend ist klebt man sich besser irgendwo fest und guckt traurig. Das entspricht auch der geistigen Haltung der Mainstream Medien. Und im Hintergrund wird schamlos Geld geschaufelt. Co2 Handel und Abgaben... eine Goldgrube... und alle wollen nur gutes tun...sooo Selbstlos.
E-Autos, der absolute Knüller als besonders umweltfreundlich und kostengünstig. Dass aber mit der Abschaltung von KKWs (besonders in DE) der Strom enorm knapp und daher für Normalos bald unerschwinglich wird, scheint den gleichen Leuten noch immer nicht klar geworden zu sein.
Die E-Autos werden genau so schnell wieder verschwinden, wie sie aufgetaucht sind.
Oha - da scheinen ein paar Leser E-Autos zu haben, wenn man die Abwärtsdaumen anschaut...
Ob E-Autos oder Wärmepumpen: Beide sind Stromfresser erster Güte, brauchen zuviel Platz oder sind zu schwer! Es geht auch hier nur um viiiel Geld, das uns mit Befehl von oben genommen werden soll! Dazu dies: https://eike-klima-energie.eu/2023/08/22/ein-abgesang-auf-die-duemmste-energiepolitik-der-welt-wall-street-journal/
Ich habe mir heute die Mühe gemacht einmal alle Kommentare in der WW zu lesen. Erschreckend, ist ein untertriebene Unterteilung! Aber ich weiss wenigstens nun wieso grosse Zivilisation so schnell, sang und klaglos untergegangen sind. Vereinigte Dummheit, Ignoranz und eine gute Portion an Egoismus sind wohl die Hauptfaktoren. Dennoch, es war eine pure Zeitverschwendung das alles zu lesen.
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Betreff: E,- Auto und deren "VORPROGRAMMIERTER Untergang. Denn eine UMWELTFREUNDLICHE AUTOPRODUKTION, sieht anders aus, dass wollen die Grünen (STEUERGELDVERSCHWENDER HOCH5) aber nicht war haben ! ?. Schauen Sie sich einfach mal dieses Video an: https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/ ein sehr KLUGER MANN, mit warer Voraussicht. WERDET ENDLICH WACH und, schmeißt den E,-Autoproduzenten NICHT euer schwer verdientes Geld in den Rachen. PS. danke f. d. aufgebrachte Verständnis.
Jeder der 3 Punkte trifft halt auf den gesamten Automarkt zu ob EV oder nicht. Für Verbrenner kommt der benötigte Strom aus den gleichen Quellen plus halt das ÖL was schlussendlich im Tank landet. Speziell der Deutsche Staat unterstützt den Verkauf von Verbrennern halt in unvergleichliche Ausmass. Und das man sich Gedanken macht was das E Auto für Daten sammelt ist schon fast lächerlich wenn man täglich sein Telefon dabei hat. Nebenbei sammeln moderne Verbrenner genauso Daten.
Bei verunfallten E- Karren besteht höchste Lebensgefahr für die Laienretter durch tötlichen Stromschlag 400 Volt!!- wenn die elektro Kabel oder Batterie beschädigt ist und mit der Carrosserie in Berührung kommt und der ganze Karren unter Spannung steht!