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Wer kann dazu schon nein sagen: Wagenknecht.
Bild: Stefan Boness/Ipon / SZ Photo

Ein Gespenst namens Wagenknecht

Berlin reagiert mit gespielter Langeweile auf Sahra Wagenknechts Parteigründung. Ihre Bewegung hat durchaus das Potenzial, die Politlandschaft umzupflügen.

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27.10.2023
Berlin Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Kommunismus.» Niemand kennt die berühmten ersten Worte aus Karl Marx’ «Kommunistischem Manifest» (1848) besser als Sahra Wagenknecht, die nicht nur einst der markanteste Kopf der Kommun ...
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7 Kommentare zu “Ein Gespenst namens Wagenknecht”

  • freileben54 sagt:

    Teile und Herrsche, so funktioniert Demokratie und darum werden Parteineugründungen am ganzen Dilemma in Deutschland nichts ändern. Die Frage ist: Wer hat den Nutzen - es geht einfach um Machterhalt und nicht um Veränderung, so ist die Realität!

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  • balu_63 sagt:

    Da sich Frau Wagenknecht auf sie Seite der "Guten" geschlagen hat wird sie von der ReGIERungspresse mit Samthandschuhen angefasst.
    Bisher besteht das Bündnis aus ein paar abtrünnigen Kommunisten. Ob daraus eine Partei wurd bleibt abzuwarten. Ich habe da meine Zweifel dass sich die Partei in den Kommunen etablieren wird. Linke haben wir schon genug. Eine weitere Brandmauer-Partei macht das nicht besser. Bleibt das Parteiprogramm abzuwarten. Dann schauen wir mal.

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  • janvanmoor sagt:

    Die einzige linke Friedenspartei - die BSW - will nicht mit der einzigen rechten Friedenspartei - die AfD - zusammenarbeiten. Das bedeutet, daß Wagenknecht nur die Option bleibt, mit militanten Kriegstreibern zusammen Politik zu machen. Wagenknecht Seit an Seit mit Strack-Zimmermann, Hofreiter und Kiesewetter? Klingt bizarr. Ist bizarr.

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  • die schwarze hand sagt:

    Über kurz oder lang werden wir über Parteigrenzen hinweg politische Themen an der Regierung vorbei entscheiden müssen um das Land vor dem Untergang zu retten. Ob die Wagenknechtpartei mit anderen Parteien oder auch einzelnen Abgeordneten, die sich Ihrem Gewissen verbundener fühlen als Ihrer Parteidoktrin, zum Vorteil der Bundesrepublik Deutschland entscheiden, wird sich weisen. Wenn nicht - alles hat einmal ein Ende. Trotz allem alles Gute meine Republik!

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  • smudo sagt:

    Keine Ahnung wer diese Kommunnistin wählen will, das können ja nur ahnungslose Nicht-Grün-SPD-, oder nach Aufforderung von Lindner auch noch FDP- Wähler sein.
    War die Millionärs Buch Autorin nicht auch in der KPF (Kommunistischen Plattform?)
    Na dann Mal:
    Bürger*innen zur Sonne zur Freiheit!

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  • wieland schmied sagt:

    ***In Wagenknechts Worten: «wirtschaftliche Vernunft», «soziale Gerechtigkeit», «Frieden» und «Freiheit». Gnadenlos gut, wie in der Mon-Chéri-Werbung: Wer kann dazu schon nein sagen.***
    Wer kann dazu schon nein sagen? Herr Schuler, gerade Sie müßten das ohne groß nachdenken zu müssen tun. Ich kann es. Kommunistin ist für 'wirtschaftliche Vernunft'
    und 'Freiheit' - da passt auch gar nichts zusammen. Und soziale Gerechtigkeit a la Wandlitz und Rest der Republik? Der Hype um die Dame erschreckt.

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  • Hemero Dromos sagt:

    Der Analyse kann man großenteils zustimmen. Über den Erfolg des BSW werden aber vor allem die Medien entscheiden. Das ein oder andere "Skandälchen" (jetzt z. B. die frühren "Antifa"-Spenden bei Wagenknecht) wird sich bei der Führungsriege sicherlich finden oder herbeischrieben lassen.

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