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Ein Houellebecq wäre in Deutschland undenkbar: Ich habe Jahre gebraucht, um bei Verlagen meine Bücher unterzubringen – die dann gelobt und gut verkauft wurden. Jetzt können sie mir alle den Buckel runterrutschen!

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27.08.2023
Stefan Wimmer: Die 12 Leidensstationen nach Pasing. Penguin Randomhouse. 256 S. Sie haben es geschafft. Ich löse die Band auf. Dies ist das letzte Konzert. Mein Name lautet Stefan Wimmer, und ...
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3 Kommentare zu “Ein Houellebecq wäre in Deutschland undenkbar: Ich habe Jahre gebraucht, um bei Verlagen meine Bücher unterzubringen – die dann gelobt und gut verkauft wurden. Jetzt können sie mir alle den Buckel runterrutschen!”

  • freigeist sagt:

    Schöne Beschreibung dieser angepassten Tugendwächter bei Verlagen, Redaktionen und Filmstudios.
    Ein guter Tatort Autor hat mal eine Tatort Konstellation mit AfD nahem Chef und linker Kommissarin vorgeschlagen. Das hatte bei dem ö-r Sender natürlich keine Chance (vielleicht hätte sie die linke Kommissarin alleine). Er schreibt jetzt keine Tatort Drehbücher mehr. Der Zuschauer hat stattdessen nur die üblichen politisch korrekten Tatorte.

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  • Rumpelstielzchen sagt:

    Hallo Stefan,

    hab mir mal Dein erstes Buch blind auf Amazon gekauft,
    entäusch mich nicht!

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  • yvonne52 sagt:

    Bücher waren noch die letzte Enklave, um dem woken Wahnsinn und der gleichgeschalteten "Hirnwäsche" zu entkommen. Wenn die Verlage jetzt auch noch so anfangen, ist es ganz aus mit den Büchern. Dabei hat das Bücherlesen und der Bücherverkauf genau wegen dem Lockdown ja wieder zugenommen. Traurig, ihre Erfahrungen.

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