window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: ANDY EARL / KEYSTONE

Ein Reich in bester Verfassung: König Charles III. ist seit fünfzehn Jahren Herr von Dumfries House. Er hat den vereinsamten Landsitz im Südwesten Schottlands aufwendig renoviert. Heute dient ihm das prächtige Anwesen zur Ausstellung seiner Einstellungen, wie ein Besuch zeigt

9 31 32
06.05.2023
Häuser für den britischen König gibt es reichlich. Unter ihnen galt der Buckingham Palace lange Zeit als «The House» – das Haus schlechthin. Doch das neue Familienoberhaupt hat andere Vorstellungen – und für den Palast nicht mehr übr ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “Ein Reich in bester Verfassung: König Charles III. ist seit fünfzehn Jahren Herr von Dumfries House. Er hat den vereinsamten Landsitz im Südwesten Schottlands aufwendig renoviert. Heute dient ihm das prächtige Anwesen zur Ausstellung seiner Einstellungen, wie ein Besuch zeigt”

  • swindians sagt:

    Schauen Sie sich dieses Video an.
    https://www.kla.tv/25947?autoplay=true

    1
    0
  • redtable sagt:

    Wer stützt die Englische Aristokratie/ König? Die Schweizer? Wer interessiert sich für so einen überkommenen Schwachsinn? Kein Schwanz!

    1
    1
  • Rolf Schmid sagt:

    Gesellschaften, die sich derart teure und gleichzeitig weitestgehend nutzlose Majestäten jahrhundertelang leisten, sind zu bedauern. Das gilt, jedenfalls in der sog. Westlichen Welt" für alle Länder.
    Mir ist kein einziges Land bekannt, das in den letzten 100 Jahren von einer dieser Menschen-Kategorien in irgend einer Weise profitiert hätte.
    Die Schweiz, das steht für mich ebenfalls fest, ist OHNE DIE bisher vergleichsweise gut gefahren!

    3
    1
  • tim_heart777 sagt:

    So viele Neider hier. Man kann kritischer Meinung sein, doch das englische Königshaus vereint die Briten wie sonst wohl kaum noch etwas, was in Zeiten des Kopfzerbrechens über den Brexit heilsam sein kann.

    2
    3
  • Limette sagt:

    Dieses inzüchtige Kolonialpack (Monarchien) endlich abschaffen. Wie nochmal sind die zu „ihrem Reichtum“ gekommen.

    4
    2
  • Lienhart Zürich sagt:

    Kann ich jetzt kaum Glauben SRF hat kein 10 Köpfiges Team nach Londen geschickt. Nei sie übtrgaen nicht eimal dir Krönung. Sie die auf dem Weg der Besserung oder lernen sie vor der Billag Initaive sparen.

    4
    0
  • bernhardt sagt:

    Auf dem Teppich bleiben. Nicht ER hat den Landsitz renoviert. Die Handwerker waren es. Und die Steuerzahler haben es bezahlt. Nur den Auftrag hat er erteilt.

    6
    1
  • miggeli1 sagt:

    Die letzte Krönung in Europa.Hoffentlich.Das engl. Volk wurde gewarnt, es kämen schlechte Zeiten.Und der Abkömmling von deutschen Battenbergs und Schweizer Senarclens llässt sich in der goldenen Kutsche spazierenfahren.Die Unterhose Camillas gehört jetzt ihm jeden Tag.Vermutlich will er sie aber gar nicht mehr sehen, schon gar nicht mehr sich darin einnisten.

    4
    7

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.