E-Autos sind nicht umweltfreundlich und zudem unrentabel. Dies ist das Ergebnis einer Studie des Physikers Mark P. Mills vom New Yorker Manhattan Institute. Weder werde der CO2-Ausstoss signifikant gesenkt, noch wisse man, woher der Strom für die Ladestationen kommen solle. Das Resümee des Wissenschaftlers: «Elektrische Fahrzeuge für alle? Ein unmöglicher Traum.»
Primär bezweifelt die Studie die behaupteten CO2-Einsparungen. Sie beruhten auf Schätzungen oder Vermutungen, die wiederum auf Durchschnittswerten, Annahmen oder Hoffnungen basierten.
Da die Produktion und Verarbeitung von Batterien für E-Autos energieintensiv und emissionsreich sei, schlage sich dies auch negativ in der CO2-Bilanz nieder. Hinzu komme die Unklarheit, wie der Strom für die Ladestationen produziert wird.
Ausserdem seien E-Autos keineswegs wirtschaftlich rentabel. Da die Rohstoffe für ihre Herstellung hauptsächlich im Ausland gewonnen würden, hätten die Abnehmer wenig Einfluss auf Mengen und Preise. Dies könne dazu führen, dass Elektroautos unter Umständen nicht wirtschaftlich rentabel produziert werden können.
Eindringlich warnt Mills vor einem Verbot von mit Benzin betriebenen Fahrzeugen. Dies würde «erschwingliches und bequemes Fahren drakonisch behindern».
Als Ersatz für das herkömmliche Auto ist das E-Auto ist von der derzeitigen Regierung wohl auch gar nicht gedacht - sondern nur als Vorwand, um das generelle Verbot des motorisierten Individualverkehrs zu vertuschen. De facto ein Verbot für alle, außer für die "Eliten" natürlich. Und natürlich geht es dabei auch gar nicht um die Umwelt, sondern um immer mehr Macht über das (dann im Wortsinn:) Fußvolk.
Nicht mal geschenkt würde ich ein Batterieautöli wollen. Unökologisch, unpraktisch, teuer, viel zu kurze Lebensdauer. Ist die Batterie am Ende, ist das Auto nichts mehr wert. Dasselbe bei der üppig verbauten Elektronik mit beschränkter Lebensdauer wie ein PC. Da bleibt nur noch die nackte Karosserie. Es wird nie E-Oldtimer geben. E-Mobilität ist ein Irrweg, der zudem Hunderttausende Arbeitsplätze kostet.
Dasselbe gilt für Photovoltaik Panels. Die Herstellung verschlingt Unmengen an Energie. Reines privates Hobby mehr nicht.
Ich gratuliere diesen Physiker, die das Elektroauto hinterfragen. Leider wissen unsere grünen Besserwisser nicht, dass nicht nur bei der Produktion eines Elektro-Autos, sondern auch beim Erstellen von Solarzellen, Wechselrichter, Batterien etc. Windrädern nicht zu vergessen und deren neuen Zufahrtstrassen, die zur Installation dieser monströsen Anlagen benötigt werden, X-Millionen Tonnen CO2 anfallen. Vom Recycling dieser Anlagen ist stilles Schweigen – typisch Mainstream.
Jeder des obligatorischen Schulabschlusses Fähige muss notwendige 3-Satz-Rechnung machen selber können, die zum gleichen Schluss führen muss, dass Elektrommobilität nur eine träumerische Illusion sein kann. Jedoch ist Mehrheit des CH-Parlaments offensichtlich dazu nicht fähig, ganz zu schweigen vom EU-Parlament (von dem natürlich noch weit weniger erwartet werden kann), wenn dieses bis in 15 Jahren nur noch e-Autos erlauben will. Komplet unfähig ist alles was sich in Politik mit Grün bezeichnet.
Achtung. Bei diesem Artikel unterscheidet sich die Anzahl der "Likes" und "Unlikes" nur wenig. Und das bei fast allen Kommentaren. Mir kommt das seltsam vor, wahrscheinlich ein Hacker oder ein "iA"-Generator für negative Kommentare.
Wichtig sind seriöse Umwelt-, Energie- und Rohstoffbilanzen. Ich habe oft den Eindruck, dass das Elektroauto gegenüber dem Benziner überschätzt wird. Man sieht das Elektroauto “weiss” und den Benziner “schwarz”. Viele Menschen wissen nicht, wieviel CO2 hinter den Batterien eines Elektroautos steckt. Viele Benutzer wissen nicht, dass das Heizen und Kühlen eines Elektroautos die Reichweite halbieren kann. Wer “ja” zum Elektroauto sagt, sollte eigentlich auch “ja” zur modernen Kernenergie sagen.
Viele Aussagen gegen Regenerative Energieerzeugung sind zutreffend. Hat man ein kleines E-Auto wie ich einen Renault Mégane E-Tec und eine eigene Solaranlage mit Speicher, so finde ich es vernünftig ein E-Auto zu fahren. Ob solche Autos Oldtimer werden oder nicht, ist doch nebensächlich einen modernen Benziner oder Diesel kann man auch kaum mehr selber auf Vordermann bringen. In der heutigen Zeit gibt es doch viele Wege ans Ziel zu kommen deshalb jedem wie es beliebt.
Ich liebe meinen Mégane-E.
Wenn nach nur vier Jahren das Akkupaket platt sein sollte, was nicht selten vorkommt, und Sie den halben Neuwagenpreis für dessen Ersatz (so er denn überhaupt vorgesehen ist) berappen sollen werden Sie Ihre Meinung dazu vermutlich ändern...
Wie kommen Sie darauf, dass die Akkus nach 4 Jahren kaputt sind? Der Tesla Roadstar wird seit 2008 gebaut. Das Model S seit 2012. Und diese Autos fahren weitestgehend noch herum. Klar kann es passieren, dass mal Zellen getauscht werden müssen, aber ein Akku-Totalschaden nach nur 4 Jahren ist absolut unwahrscheinlich.
Da halte ich einen Kolbenfresser bei einem Verbrenner für wahrscheinlicher.
https://www.infosperber.ch/umwelt/boden-raum-verkehr/der-weltbeste-motorenbauer-daempft-die-elektroauto-euphorie/
@jnunplugged: ihr Artikel Lesenswert und sehr informativ
Elektromobilität ist nicht per se das Problem, sondern die Umsetzung, welche nicht klappt. Plug-in Modelle mit tonnenschweren Akkus sind schlicht und einfach der grösste Unsinn, aber sie entsprechen genau dem Niveau unserer Politiker. Elektroautos mit Brennstoffzellen (Wasserstoff oder Ethanol) hingegen würden tatsächlich Sinn machen, aber dafür braucht es Logistik und die braucht Investoren. Autos mit Stecker sind Bananenprodukte, nach dem Motto: Produkt reift beim Kunden. Dämlich, dämlich däml
Interessant, immer, wenn es um realistische Einschätzung, Kritik oder (berechtigte) Bedenken an den Energiewende-Massnahmen/Produkten geht, gibt es haufenweise Daumen runter wie sonst nie. Wie machen die das?
Die Halbleiterfraktion hat sich noch immer nicht eingefangen. Meinungsteuerung wie in Nordkorea oder DDR
Die 'REGIERENDEN' in Ost und West haben seit 'CORONA' Blut geleckt. Mit der Bevormundung der Bevölkerung haben sie ein ein Instrument entdeckt, mit welchem sämtliche neuen Vorschriften (auch absurde) mit harter Hand durchgeprügelt werden können.
Ist wie bei den Windrädern. Nennleistung X, Realleistung max. 16% bei Materialverbrauch von ca 100nTonnen Stahl (pro Windrad) und ca. 15 Tonnen Beton für dss Fundament. Die Reale Stromproduktion reicht dann für ca. 6 Stromautos aufzuladen. Nicht zu vergessen die Verschandelung der Landschaft, die Produktion und der sehr aufwändige Transport. Fotovoltaik hat übrigens eine noch schlechtere Realstromproduktions-Bilanz.
Dazu kommt noch das Fehlen der "Schwarzstartfähigkeit" (hübsches Wort): nach einem Stromausfall ist so ein Monstrum nicht einfach mit Schalter Umlegen wieder in Gang zu bringen, so dass es erneut Strom produziert! Eine Turbine aber schon... Wer mehr wissen will, googelt zu diesem Wort.
Mit einem Fundament aus nur 15t Beton steht das Rad maximal 1 Minute bis zum Umfall
Wo ist die Rechnung für den ganzen Aufwand und Strombedarf der Landesweiten u in den Städten neu zu installierenden x fachen Landestationen Netz für all die E- Karren? Handy Abfrage welche gerade frei ist u immer daran denken den Lade Termin zu reservieren! Vergessen wir nicht nur den zusätzlichen Strombedarf für die Erdsonden, Luft Wärmepumpen Heizungen etc.! Das ganze Stromnetz von der Hochspannungsleitung über das Erdkabel bis zur Haustüre muss Landesweit von Grund auf verstärkt werden!
In den USA und Canada interessiert das Elektroauto in der Regel NIEMANDEN, ausser die Young global Loosers. Was sagt das aus?
Europa und v.a. Deutschland sind dermassen auf Abwegen und politisch in der Finsternis. Wer zündet endlich wieder das Licht an?
Vielleicht SS (die angesichts des von ihr mit angerichteten Desasters in der Versenkung verschwunden zu sein scheint), dazu Stocker, Knutti , Michaelowa, der Briger Hotelier, ferner die depperte Mehrheit vom 18.6. und alle potentiellen Neinsager, die damals zu Hause geblieben sind... Die "schaffen das", den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Ironie off.
Sozialisten haben keine Antenne für die emotionale Komponente einer Tätigkeit oder einer Befassung. Sie verstehen nicht die Vorliebe für teure mechanische Uhren gegenüber den viel genaueren elektronischen Uhren, so wenig sie die Vorliebe für alte Dampflokomotiven gegenüber Elektroloks kapieren. Dieses nagende Unverständnis hat sich über die AutomobilIndustrie gelegt. Sozialisten verstehen nichts von der Welt, den Eemotionen des Menschen. Das zeigt sich immer wieder.
Nach dem aktuellen Desaster vor Ameland/NL - wie hoch werden wohl die Versicherungsprämien steigen für Frachter, die dieses hochgefährliche Gefahrgut "E-Autos" verschiffen? Hoffentlich findet sich bald dafür kein Versicherer mehr. Vom Gefahrenrisiko von Batterieautos in Tiefgaragen ganz zu schweigen.
Die meisten Reedereien transportieren überhaupt keine E-Autos mehr
Das der Sozialstaat das Ding subventioniert ist allein schon Beweis dafür, dass es aktuell weder freundlich, noch sinnvoll oder gar günstig ist, den sonst müsste es ja nicht subventioniert werden, d.h. es müsste niemand "bestochen" werden etwas zu tun, dass er vernunftbasiert nie tun würde.
"Eindringlich warnt Mills vor einem Verbot von mit Benzin betriebenen Fahrzeugen. Dies würde «erschwingliches und bequemes Fahren drakonisch behindern»."
Genau das ist das Ziel der Grünen Ideologie
Ich habe mir vor 4 Jahren ein neues Model 3 von Tesla gekauft als Alternative zu einem Model 325 von BMW. Im Vergleich dazu fahre ich heute unter dem Strich nahezu gratis.
Mit den Einsparungen bei der Abschreibung, die nur rund die Hälfte betragen und den Einsparungen bei den Energiekosten, konnte ich mittlerweile locker den E-Wagen finanzieren.
Was momentan bleibt sind Kosten für Versicherung, Reifen und Garage, sowie Fr. 2.80 pro 100 km für die Energie.
Sie vergessen zu erwähnen, dass andere für Sie die Verkehrsabgaben bezahlen.
Schon vergessen? So zum Beispiel das Volk des Kt. ZH: Es hat der entsprechenden Vorlage vor Jahren zugestimmt, so die Verkehrsabgaben für "moderne" Fahrzeuge begünstigt werden.
Und so nebenbei: Es gibt viele E-Fahrer wie ron49, die sehr wohl für sich die bessere Entscheidung getroffen haben - insbesondere wenn sie ihre eigene Ladestation für den tägl. Gebrauch vor der Tür haben.
Und vielleicht noch ein Wort zu Maiskolben: die indir. Kosten des Tankstellennetzes etc. sind ja nicht der Rede wert?
Ihre Rechnung geht so nicht auf... Die indirekten Kosten übersteigen denen eines Verbrenners um ein Vielfaches
... schreibt ein 9 mal kluger Meiskolben, der gar kein E-Auto fährt, einem, der dies schon jahrelang tut. Sorry, aber bei diesem Thema liegt die ideologische Verblendung ausnahmsweise mal nicht bei denen, die die neuere Technik gut finden.
Talk Spezial mit Prof. Fritz Indra: E-Auto – Grüner Heilsbringer oder politische Mogelpackung?--https://www.servustv.com/aktuelles/v/aa-2577hvsw51w12/ --Politik und Medien führen seit Jahren einen Feldzug gegen den Verbrennungsmotor. Setzt besonders die Politik mit der E-Mobilität auf das falsche Pferd? Im Gespräch mit Motoren-Papst Prof. Fritz Indra.
Die Botschaft lautet: wer etwas für die Umwelt tun will, der fährt elektrisch und wird dafür mit Umweltboni und Förderungen belohnt......
Regt euch nicht auf, diese Fahrzeuge gehen eh alle von selbst in Flammen auf. Also, lehnt euch zurück.
Blödsinn laut dem norwegian directorate for civil protection, brennen E- Autos im Vergleich erheblich weniger oft als andere Fahrzeuge.
Im Jahr 2022 waren das auf je 100000 Fahrzeuge 4 EVs, 5 Hybride, und 35 Verbrenner.
hey cliff cor, geh beim nächsten Batteriefahrzeugbrand an die Front für die Löscharbeiten, würde das deine Ansichten ändern? E Mobilität der grösste Irrweg, nicht nur wegen den fast unlöschbaren Batterien
Niemand sagt das die Brände nicht kompliziert sein können nur das es weitaus weniger vorkommt als weithin angenommen.
Auf jedes brennende EV kommen 8-9 verbrenner Brände.
Und der Tenor vom Totanka ist das EV alle in flammen aufgehen was halt einfach gelogen ist.
In Norwegen werden auf den Autofähren keine E- Auto transportiert!
Das ändert aber nichts an der Tatsache das EVs 8-9 mal weniger abfakeln als Verbrenner.
Ausserdem ist es nur eine der Reedereien welche den Transport verbietet, deine Aussage ist also nur zum Teil korrekt.
Ihr Vergleich ist nicht korrekt: Es sind nämlich x-fach mehr Benziner in Betrieb als e-Autos! Darum auch die höhere (Brand-)Zahl der 'Verbrennern'. Korrekt wäre es, die Anzahl eingelöster e-Autos auf die Anzahl eingelöster Benziner hochzurechnen und dann den Vergleich zu ziehen.
Nein eben nicht die Zahlen beziehen sich pro 100000 Fahrzeuge lieber felem.
Da ist es egal ob es absolut mehr Verbrenner gibt.
Nur dass absolut sogar noch mehr Verbrenner Brände gibt.
Beispiel:
Hätte man 1 Million Verbrenner und 200 tausend EVs, wären das mit den Zahlen von 2022 oben.
35 x 10 also 350 Verbrenner die gebrannt hätten.
Und 4 x 2 also 8 EVs die in der gleichen zeit gebrannt hätten.
Man nimmt bei solchen Statistiken halt durchnitswerte um den Vergleich einfacher aufzeigen zu können.
Naja, es gibt Menschen die fahren z.B. auf Autofähren mit.
Es gibt Feuerwehrleute die in Tiefgaragen solche Feuer löschen sollen und Menschen die darüber wohnen usw.
Tatsache ist aber: Sobald mal irgendwo in der Welt ein E-Auto brennt, und sei es auch nur "wahrscheinlich" ein E-Auto auf einem Schiff, wird das sofort in alle Welt posaunt. Tatsache ist auch: in Deuschland brennen TÄGLICH durchschnittlich 42 Verbrenner (daher der Name?) und da sind simple Kabelschmorbrände o.ä. noch nicht mit eingerechnet.
Erzählen Sie gerne solchen Blödsinn? Smartphones benutzen ähnliche Batterien, werden umhergeschmissen und sonst allen unmöglichen Misshandlungen ausgesetzt und brennen nicht haufenweise. Brennt mal eines, gibt es sofort eine Schlagzeile, was nicht der Fall wäre, würde es öfters vorkommen.
Ich gratuliere diesen Physiker, die das Elektroauto hinterfragen. Leider wissen unsere grünen Besserwisser nicht, dass nicht nur bei der Produktion eines Elektro-Autos, sondern auch beim Erstellen von Solarzellen, Wechselrichter, Batterien etc. Windrädern nicht zu vergessen und deren neuen Zufahrtstrassen, die zur Installation dieser monströsen Anlagen benötigt werden, X-Millionen Tonnen CO2 anfallen. Vom Recycling dieser Anlagen ist stilles Schweigen – typisch Mainstream.
Irgendein passender "Experte" findet sich immer. Hier also ein "Physiker". Typisch Weltwoche, hauptsache immer "dagegen".
Kommen wir mal zu Fakten:
1. Der Verbrennertreibstoff! Der sprudelt aus dem Dorfbrunnen? Der hat einen riesigen CO2-Abdruck. Vom Anfang Bohrlöcher bis zum Ende an der Tanke.
2. VERBRENNER! Wie der Name es schon sagt: Die Maschinchen sind kompliziert und sie verbrennen wertvollen Rohstoff dauerhaft. 80% geht in die Luft! Wie kann man nur sowas Veraltetes noch portieren?
Richtig für jedes Thema gibt es den passenden "Experten", das Problem ist das unser MSM nur systemkonforme "Experten" zu Worte kommen lassen und wie nah die an der Wahrheit sind zeigen oftmals ihre Forderung und deren Nutzniesserinnen
Jeder des obligatorischen Schulabschlusses Fähige muss notwendige 3-Satz-Rechnung machen selber können, die zum gleichen Schluss führen muss, dass Elektrommobilität nur eine träumerische Illusion sein kann. Jedoch ist Mehrheit des CH-Parlaments offensichtlich dazu nicht fähig, ganz zu schweigen vom EU-Parlament (von dem natürlich noch weit weniger erwartet werden kann), wenn dieses bis in 15 Jahren nur noch e-Autos erlauben will. Komplet unfähig ist alles was sich in Politik mit Grün bezeichnet.
E-Auti, ohne Atomstrom, sind in der Schweiz ökologischer und ökonomischer Irrsinn.
Ausgerechnet die Schweiz-mit einem sehr hohen Anteil an Staudämmen und vielen Flusskraftwerken- ein ökologischer Irrsinn? Und dann noch die vielen Solarpanel auf den Hausdächern? Physik: ein Hassfach?
Walta66.....wie stehts bei dir mit dem Fach Ökonomie?
Walta66...apropos Physik. Nimm zur Kenntnis, dass nur grüne Luftschlösser ressourcenfrei bereits fabriziert und wartungsfrei per Zauberhand gebaut worden sind bzw. noch gebaut werden. Nur grüne Technik stellt 100% Ertrag zur Verfügung. Alle andern Quellen verschlingen 2/3 ihres Outputs für deren Erstellung.
Ach ja nur gut ist die Schweiz eines der Hauptölförderländer dieser Welt.
Du merkst selber das deine Aussage keinen Sinn ergibt oder?
Das eine können wir selber herstellen da wir gerade was Wasserkraft angeht sehr vorteilhaft liegen.
Das andere muss teuer über Fremdwährungen $ gekauft werden. Dann über tausende Kilometer transportiert und raffineriert werden um dann nochmals Kilometer weit durchs Land an ne Zapfsäule gekarrt zu werden.
Oder denkst du die Tankstellen befüllen ihre Tanks mit Magie
Diverse Exzentriker möchten die Erdkugel retten. Unter vielen der Mühe nicht werten Varianten wie auch mit der E-Mobilität. Was von den Visionären nicht berücksichtigt wird, sind die Rohstoffe für die Herstellung der Batterien. Lithium-Abbau kann oder gefährdet das Trinkwasser. Kobalt-Abbau in der Republik Konto. Kinderarbeit und Menschenrechtsverletzungen erster Klasse. Die Verletzung des Ökosystem noch nicht berücksichtigt. Gütertransporte ignoriert. Eine "Brechbühne" der Höchstklasse.
Und Verbrenner werden mit Zauberei in den Fabriken zusammengebaut und das Benzin wird per Geist aus der Flasche in die Tanks gewünscht was?
Ja...und der Strom von den Windrädli kommt per Flaschenpost von den Bergen zu den Tankstellem...Alles klar!
Ja du Schlaumeier der Strom kommt sofern er aus der Hauseigenen Solaranlage kommt nach der Installation und Wartung wirklich fast umsonst in deine Steckdose.
Ansonsten sind es laut swiss grid ca. 37% des Preises pro kwh.
Welche für Transport und Verteilung berechnet werden.
Und dafür werden keine anderen Transport Mittel gebraucht die ebenfalls betankt werden müssen.
Sie sind sichtlich ein durch und durch ein angefressener Fanatiker von 100% Flatterstrom. Wenn`s dann schief geht, schwingen sie sich zu Hause spontan als Erste Hilfe Heldentat, auf ihren privaten Drehstromgenerator Home Trainer und strampeln selbstlos die nötigen fehlenden Mega oder gar Giga Watt ins Netz konstant ab! (ohne Abweichungen von -/ + 3% bei 50 Hz)? Haben sie auch ihre private Pikett Mannschaft bereits definiert und klar eingeteilt?
@cliff cor: sollte das ein Argument sein f ü r E-Autos? Sie verschärfen die Problematik nur noch, werden aber als Lösung verkauft. Und wenn Benziner brennen, kann man sie löschen.
Es lohnt sich kaum hier einen Kommentar anzubringen. Die Meinungen sind klar gesetzt. Die Lemminge laufen ihren Leithammel blind hinterher und Blöcken den üblichen Unsinn. Kann man nicht wirklich ernst nehmen.
E-Autos sind ab 150'000 bis 200'000 Fahrleistung umweltfreundlicher als kleinere Benziner oder kleinere Dieselfahrzeuge. Da die Akkus höchstens 7 Jahre halten, muss man also mindestens 25'000 Kilometer pro Jahr fahren. Sonst leidet am Ende die Umwelt stärker als mit fossilen Brennstoffen.
Die Wahrheit über all die kommerziellen und politischen Lügen zum Thema Energiewende werden irgendwann von der Wissenschaft ans Tageslicht gefördert werden. Bis dahin werden wir sehr viel teuren Leerlauf sehen.
Wer sagt das die Akkus 7 Jahre halten?
Der TCS geht von 1000 bis 1500 Ladezyklen aus, was bei 300km Reichweite 300000-450000km sind.
Sonst würden Hersteller wohl kaum 8 Jahre Garantie aufn Akku geben.
Auch deine Angaben ab wievielen km ein EVs umweltfreundlicher als verbrenner sind stimmen hinten und vorne nicht.
Auch hier ist der höhere Verbrauch von Ressourcen bei der Herstellung von Elektroautos gegenüber herkömmlichen Verbrennungsautos bereits nach 20’000 bis 40’000 Kilometern aufgeholt.
BTW. Hier der TCS Artikel dazu.
https://www.tcs.ch/de/testberichte-ratgeber/ratgeber/elektromobilitaet/lebensdauer-elektroauto-batterie.php#:~:text=Die%20Frage%20nach%20der%20Lebensdauer%20von%20Elektroauto%2DBatterien%20ist%20daher,000%20bis%20450'000%20Kilometern.
Die anfallenden Entsorgungs- und Zusatzkosten für eine neue Ersatzbatterie von (24`000 sfr. und mehr)bereits nach 8 Jahren erwähen die E- Karren Neuwagen Verkäufer natürlich nicht!
Die Beschleunigung solcher Autölis ist schon geil. Vieles andere weniger, zb. dass da ein künstlicher Sound erzeugt wird aber auch beim Verbrenner wird der Ton beeinflusst.
Oder die Entsorgung der Batterien...
Was mir einfach nicht in den Kopf will, weshalb muss man unbedingt alles auf eine Karte setzen? Lasst doch einfach alles Mögliche entstehen und sich verändern was technisch möglich ist und der Markt herforbringt.
Genau unclegreg, aber die Rentabilität muss auch unter dem Gesichtspunkt der staatlichen Unterstützungen berücksichtigt werden. Wenn die Windräder in der CH zu 60% subventioniert werden, könnten in der windarmen Schweiz auch diese rentieren. E-Autos also ähnlich.
rentieren wegen Subvention ? Wer zahlt die Subvention ? der Steuerzahler. Das ist eine Milchmädchen-rechnung
Genau Garry, aber ich vermute viele kennen die Zusammenhänge von Subventionen und Gebühren-/Steuerzahler leider nicht. Siehe auch die letzten Energie Abstimmungen!
Bei den E- Autölis ist wegen den höheren Drehmoment der Verschleiss der Reifen wesentlich höher! Auch reicht die techn. Abnahme nicht mehr aus beim Strassenverkehrsamt, der Karren muss wiederkehrend zusätzlich noch eine elektrische Sicherheitsabnahme bestehen!
Diese zusätzlich notwendige Elektrizität mit E-Mobile im grossen Masstab plus Digitalisierung etc. kann gar nicht funktionieren, mit KKW abschalten und in Co2-Klima-Hysterisierung, ohne Fossilien Gas/Oel/Kohle. Würden alle die Fördergelder/Subventionen eingestellt, wäre der Spuk schnell vorbei. Statt dessen wird z.Beisp. in D die höchstentwickelste Automobilindustrie geschreddert mit allem was daran hängt, Zulieferer usw. und setzt aufs falsche Pferd E-Mobilität...
Kismet sagen die Türken, Schicksal. In Deutschland war die Schicksalsgäubigkeit vor allem im Dritten Reich verbreitet. Gibt sich die deutsche Autoindustrie in ihr E-Schicksal und schreddert den Laden? Wahr ist, in D ist seit dem Krieg wenig neues entstanden. Alles war schon da, wurde aber immer weniger. Jetzt gehen die Autojobs.
Viessmann, Heizungsbauer schliesst auch die Tore in Deutschland und entlässt 11`000 Angestellte Das ganze Top Know How und Wissen der Firma geht gratis mit ins Ausland und ist für immer verloren! --https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/viessmann-verkauft-waermepumpen-geschaeft-an-us-konkurrenten-a-d0e7296e-ea45-47ac-af74-c25f199ba0a8
Den Daumen nach unten nach hat es rund ein Viertel noch immer nicht begriffen, wir haben kein reales Klimaproblem jenseits der Computermodellierungen von Knutti, Rahmstorf und ihren Kollegen, wir haben ein reales politisch verursachtes Standortproblem und einen realen zerstörerischen politischen Eingriff in die Mechanismen der Wirtschaft. Mit Flatterstrom lasst sich ein moderner Staat nicht betreiben (sinngemäss H. W. Sinn).
Es ist ja nicht "nur" die Batterie, sondern da gibt es ja einen unkontrollierten Rattenschwanz von ärgsten Zerstörungen / Gift durch die Elektro-Autos. Das Recycling, der giftige Abbau von Lithium und anderem wie auch die Windräder für Strom; ein Beispiel :
Geldgierige Klimajünger: 517 Fußballfelder großer Wald soll Solar- und Windpark weichen:
https://journalistenwatch.com/2023/07/26/geldgierige-klimajuenger-517-fussballfelder-grosser-wald-soll-solar-und-windpark-weichen/
Die Leistung des Staubsaugers wurde reduziert, um Strom zu sparen. E-Autos verbrauchen bei 100 km so viel Strom wie ein 2-Personen-Haushalt im Monat. Ein irrer Verhältnisblödsinn (noch sehr zahm ausgedrückt). Solche Irrwege gehen durch die ganze ideologisch verblindeten Welt der roten und grünen Politiker und Beamten, die von ihren „Emotionen „ so übermannt (Neudeutsch überfraut?) wurden, dass ihr Denken komplett blockiert wurde und die Folgen ihrer irren Beschlüsse kein Gedanken mehr zulassen!!
Stimmt schon - e-Autos lösen die Probleme der Welt nicht - aber wenns die Politik beruhigt... 😉
Den 2-Personen-Haushalt mit monatlichem Verbrauch von nur 20 kWh...ui, dann waschen sie aber Ihre Klamotten im Fluss und lesen im Dunkeln Zeitung.
Der Verhältnisblödsinn bleibt auch wenn man die 20 kWh verzehnfacht.
Man bedenke auch unter welchen wiederlichen Umständen die Leute die Rohstoffe wie Kobalt und Lizium fördern müssen und die dadurch entstehenden Umweltschäden.
Ab 2024 wird ein massiver Einbruch der E-Auto Verkaufszahlen prognostiziert. Allmählich merken die Leute, welchen Schrott sie sich damit einhandeln. Zum anderen laufen in vielen Ländern die Subventionen aus. Und auch die massiv steigenden Stromkosten und die Tatsache, dass die Autos als Occasion fast unverkäuflich, sind weitere Gründe. Also läutet bald das Totenglöckchen für diese Sondermülldeponien auf vier Rädern.
Es sind meistens Leute die bequem urban leben wollen die dann Uber Natur predigen ohne sie wirklich zu kennen. Ich glaube viele hassen die Natur indirekt sogar mit ihrer komischen Abneigung gegenüber den 2 Geschlechter rollen und der natürlichen Gegebenheiten , mit abstrusen woke Theorien fluchten sie aus der Realität
zu Studie: Welche Verbindungen hat der Autor. Wer finanzierte diese. Quelle bitte anfügen.
zu Batterie: Litium ist nicht die die einzige Wahl. LiFePo Akkus haben eine etwas geringere Leistungdichte pro kg, halten aber 20 Jahre. Derzeit ist die Produktion von Natrium-Ionen Batterie bereits Realität, CATL. Kostenreduktion ca. 40%. Akkus auf Basis von Graphen/Alu sind noch nicht im Massenmarkt. Beide Entwicklungen verzichten auf kritische Rohstoffe.
Auto Vernunft: Volvo 740, Jg 86, 1380kg, 9lt.
Gute Antwort. Leider sind hier alles Petrolheads und die Meinungen bereits betoniert.
Immerhin wird hier auch ein Kommentar mit der gegenteiligen Meinung publiziert. Bei Tamedia wird vor lauter Angst jeder Kommentar mit der „falschen“ Meinung gelöscht!
Das verstehen die Leute hier mehrheitlich nicht.
Auch das die Elektromotoren was Effizienz und Leistungsgrad angeht noch sehr viel Verbesserungspotential haben. Wohingegen die Verbrenner was das angeht bereits am Limit laufen.
Beim CO2 geht es nicht um Klima, sondern um knallharte Geopolitik. Die westlichen Länder haben ihr Öl fast aufgebraucht und sind damit wohlhabend geworden. Das will man nun in der restlichen Welt verhindern.
Ähnlich dumm wird es mit schön klingenden "Wasserstofftechnologie" laufen. Schwer herzustellen und noch schwerer zu speichern.
Die Drehmomente von Transportern, Baumaschinen und Schiffen wird man mit den verfügbaren Batterien kaum speisen können.
Wenn alle nach der Arbeit ihr E-Auto ans Netz anschließen, gibt es kein warmes Essen oder Licht mehr
Wenn alle nach der Arbeit ihr E-Auto ans Netz anschließen, gibt es kein warmes Essen mehr
Ich lade nur alle 10 Tage…
bist eben ein Glückspilz. eine Frage : wieviel km. fährst du an einem Tag ??
Chemischer Speicher auf der Basis von Kohlenwasserstoffen ist derzeit unschlagbar
Die Kriege um Öl werden dann durch Kriege um Litium ersetzt
Die Kriege um Öl werden dann durch Kriege um Litium (& co) ersetzt
Zu geringe Reichweite. In den Bergen gehen die Batterien noch schneller in die Knie. Genau so bei größeren Anhängern (Pferde, etc). Lebensdauer der Batterien ist auch begrenzt. Für bestimmte Aufgaben mit geringer Reichweite ohne Steigungen eine Alternative, aber kein Ersatz.
Schon mal was von Rekuperation gehört? Klar braucht man in den Bergen mehr Energie.
Aber du wirst ja wohl kaum ständig den Berg rauf fahren? Und im Gegensatz zum Verbrenner nutzt ein EV die kinetische Energie die der Wagen beim nach unten Fahren erzeugt um die Batterie zu laden. Dein Verbrenner wird in dieser Zeit lediglich Sprit verbrauchen um nicht abzusaufen.
Ein befreundeter Physiker hatte selber mal errechnet, das sich mit der heutigen Technik Fahrzeuge mit einem Gesamtgewicht über 500kg der Verbrennermotor erheblich besser ist als der E-Motor. Wobei, sind brennende E-Autos nicht auch Verbrenner?
BS, Basel-Stadt ist tatsächlich politisch auch völlig naiv rot grün dominiert und hat sogar Genderlehrstühle an der Uni ohne konsequenterweise die gegensätzlichen Naturwissenschaften abzustellen. Irgendwann geht da auch mal bei den rotgrünwoken gesellschaftszerstörenden Armleuchtern der Kronleuchter an, nur vermutlich ist dann bereits alles unter Wasser und das nicht wegen dem Pegel der Nordsee oder den osteuropäischen Bettlern, wetten?
Aha dann weiss dein befreundeter Physiker mehr als viele seiner Berufsgenossen.
Mal ne frage wenn dein Arzt dir sagt, dass deine Beine Probleme machen welche sich nur durch Amputation beheben lassen. Lässt du dir die Beine dann von diesem Arzt abschnibbeln oder würdest du noch ein paar andere Meinungen einholen?
Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich.
Die Energie-, Verkehrs-, Heizungs-, Ernährungs-, Wirtschafts- und Gesellschaftswende haben Gemeinsamkeiten. Sie sind alle extrem einschneidend, verteilen Mittel und Macht um, sind widersinnig, kosten immens viel Geld ohne positive Effekte für die Völker und sind allesamt nur über Verbote und Kontrollen samt Sanktionen umsetzbar und alle diese Ideen kommen von den rotgrünen Ökodiktatoren unterstützt von internat. Organisationen (UNO, WHO, WMO, WEF, WWF usw.) und der Finanz- und Wirtschaftselite.
Schlage vor, dass die e-Kistenbesitzer in D nur noch Atomstrom tanken dürfen.
Frage: ist ein Tesla, der kraft seiner Batterie gerade abfackelt ein E-Auto, oder ein Verbrenner?
also bupsi, ich bitte dich, so etwas fragt man doch nicht !
Wenn Menschen etwas für wirklich halten, dann ist es in seinem Fall wirklich. Eine Überzeugung kann völlig haltlos oder fantastisch sein, wenn man auf der Grundlage dieser Überzeugung handelt, schafft diese Handlung gleichwohl Wirklichkeit. Quod erat demonstrandum.
Ganz interessant zu diesem Artikel die vielen Daumen-nach-unten. Offensichtlich sieht sich ein gewisses Klientel genötigt, ihre 'Info-Warror' loszuschicken. Wie immer, wenn ein Artikel zu viel Warheit beinhaltet und ein gewünschtes Narrativ in's Wanken bringt...
Nur soviel an alle, die sich für sowas hergeben: leider seid ihr zu dumm um zu merken, dass ihr nur benutzt werdet, genau so wie die Klimawindeln auch. Nutzt die Zeit besser dazu, euch zu BILDEN und lernt das GEHIRN auch zu gebrauchen...
Aktuell sind das bei dem Kommentar 28% Daumen runter, das entspricht gut dem gesamten Anteil der Stimmbürger, die am 18. Juni für dieses Strukturen und Werte vernichtende, völlig undurchdachte, rein ideologische Energiegesetz gestimmt haben. Der Gewinn von Einsicht ist offenbar ein zu schmerzhafter Prozess vor dem Knall. Danach sind alle gescheiter und die Schlimmsten haben das doch schon immer gewusst und gesagt.
Aus welcher Anstalt hat man denn diese gut 2 Dutzend "Daumen nach unten Aktivisten" hervor gelockt, um hier ihren woken BS tu demonstrieren??
Für Sparfüchse ist der AUDI 1.6 TDI ultra, da können die E-Kisten erst einmal 300.000 Km fahren um den Rucksack abzusetzen.
ist aber leider anfälliger als der 2.0 TDI mit 115 PS - ausserdem beim Verbrauch gleichwertig !
Bei uns fährt ein Nachbar ein E-SUV. 3 Tonnen und 750 PS.
Wau wie ökologisch das ist. Er ist mächtig stolz auf sich.
Eigentlich dürften Stromer nicht mehr als 75 PS haben und höchstens 1 Tonne schwer sein.
Warten wir mal ab, bis die Mehrheit E-Autos und Wärmepumpen hat. Es wird sehr dann spannend. Januar 2028; Hebel nach unten= 15 Tage Stromausfall. Zum glück habe wir dann noch unser Benziner Fiat 500 und noch die Holzheizung.
Ist ja eigentlich eine einfache Gleichung. Je mehr Gewicht bewegt werden muss, desto mehr Energie wird gebraucht. Jetzt stellt sich nur noch die Frage, wie die Energie bereitgestellt wird. Im Braunkohlekraftwerk oder direkt unter der Haube, gilt für D. Bei uns wird ein Reservekraftwerk, sprich Öl oder Gas zum Einsatz kommen. Alles bei einer Grenzbetrachtung (woher kommt die letzte Einheit benötigter Energie).
Menschen, die getäuscht wurden, und diese elektrischen Spielzeuge gekauft haben, werden ihr Unglück genauso erleben wie diejenigen, die aus Solidarität ihre Hände unter Pfizer- Gifte damals legten. Ein afrikanisches Sprichwort sagt: „Ein Mann ist kein Gnu, der ohne nachzudenken in einen Fluss springt, wo Krokodile auf ihn warten.“
Aber im Gegensatz zum Gnu, schadet der soziogrüne Mensch all denen welchen Steuern, Abgaben, Gebühren mit Gewalt abgenommen werden, den sie bezahlen für die Euphorie der vor "heller" Begeisterung Springenden
Schaut wie interessant all die "Daumen runter". Sobald ein Batterie und Akkuthema in dem Medien erscheint wird die aggressive Meinungsbilderfraktion aktiv. Skripter, Bots, NGOs, bezahlte Studis. Dabei wird versucht mit geradezu religiösem Eifer das allgemeine Lügengebilde aufrechzuerhalten und sich den Fakten zu verweigern
Vielleicht sollten Sie mal eine Nachhilfestunde in Physik nehmen :-)?
Kann Jürg Grossen bitte die hochgiftigen Emissionen Elektroautos, die durch den Brand im Unesco Naturschutzgebiet vor dem Wattenmeer des Gigatankers für Elektrowagen (der mit Schweröl angetrieben wird) entstanden sind - mit seinem Vermögen kompensieren, das J. Grossen durch seine Lobbytätigkeit angehäuft hat? Wenn eine Batterie verbrennt, wird nicht nur C02 freigesetzt (das Bäume zum atmen brauchen) sondern höchstgiftige Stickstoffdioxide & Feinstaub, was zu sehr schnell zu Krebs führt.
Die höchstgiftigen Stickoxyde und der krebserzeugende Feinstaub wirken nur dann schädlich, wenn sie von Autos mit Verbrennungsmotoren stammen. Ansonsten ist das alles völlig harmlos, nicht wahr ihr Grünen?
Bischi49: Ob Sie wohl den Kommentar von bern1 richtig gelesen haben? Oder haben Sie ihn einfach nicht verstanden?
>>>was zu sehr schnell zu Krebs führt. wie schnell jetzt genau? ich hab's naemlich wirklich nicht so pressant.
Das Yorker Manhattan Institute ist ja gar keine Forschungseinrichtung. Es handelt sich lediglich um ein Instrument der politischen Einflussnahme durch Promovierte welche keinen richtigen Job erhalten haben. - Kein die Wissenschaft liebender Wissenschaftler würde dort arbeiten gehen. Die machen das alle nur des Geldes wegen und merken nicht wie sie für politische Ziele missbraucht werden.
Hier sind aber noch sehr viele E-Auto-Gläubige unterwegs. Staatspropaganda wirkt, im Gegensatz zum Selbständigen Denken....
Kobolde sind in den Batterien, Windstrom verstopft die Leitungen, Strom kann in den Leitungen gespeichert werden usw. , Leute die solche Sachen im Kopf haben sind entweder dumm oder Verrückt u/o beides , aber sie sind in der Regierung der Bundesrepublik. Die ganze Elektromobilität ist auf diesen genialen Aussagen aufgebaut. Leider hatten zu viele von den Grünen einen Fensterplatz in der Schule und ihre Wähler natürlich auch.
Kann Jürg Grossen bitte die hochgiftigen Emissionen Elektroautos, die durch den Brand im Unesco Naturschutzgebiet vor dem Wattenmeer des Gigatankers für Elektrowagen (der mit Schweröl angetrieben wird) entstanden sind - mit seinem Vermögen kompensieren, das J. Grossen durch seine Lobbytätigkeit angehäuft hat? Wenn eine Batterie verbrennt, wird nicht nur C02 freigesetzt (das Bäume zum atmen brauchen) sondern höchstgiftige Stickstoffdioxide & Feinstaub, was zu sehr schnell zu Krebs führt.
die Grünen in der Schule ? daran können sie sich nicht mehr erinnern !!!!
Meine egoistische Sicht:
Hinten und vorne Kofferraum
Kein Getriebe. Auspuff, Vergaser, Zilindermotor, keine Wartung.
Brutal schnell, Strom gratis vom Dach.
Keine Tankstelle anfahren. Leise, keine Abgase… wo ist das Problem?
Das Problem sind die Haushaltssteckdosen in der Schweiz mit 10 Ampere. Mieter oder Wohneigentümer haben deshalb keine Möglichkeit eine Wallbox zu installieren. In Deutschland haben sie 16 Ampere, da funktioniert das. Die werden im nächsten Winter auf eine Strommangellage zusteuern. Kommt dazu, dass bei zweistelligen Minusgraden die elektrische Reichweite stark sinkt. Das gilt auch für Plugin-Hybrid-Autos, die aber in der Schweiz an Haushaltssteckdosen geladen werden können, mit langer Ladezeit.
Grundsätzlich können sie in der Schweiz in jedem Haus eine 400 Volt Steckdose installieren und das E-Auto mit 11 KW laden. In der Stadt eine Wohnung mieten, ist nicht die optimale Wohnform. Ich lade mein Auto zu 90% mit meiner PV Anlage auf meinem Dach, die PV Anlage reicht auch aus für die Heizung. Bin ich ein Egoist, weil ich keine CO2. Steuer und keinen Benzinzoll zahle? Auch die Ölscheichs und die Ölmultis bekommen von mir kein Geld. Ganz schlimm, mit meinem Tesla versage ich jeden Porsche.
Ist absolut nichts dagegen zu sagen, wenn man als Einfamilienhausbesitzer eine PV-Anlage haben will. Konsequent wäre aber, wenn man sich dann vom Netz abkoppelt, autark ist und keine Subventionen zieht. Dafür fehlt dann aber offensichtlich das für eine anständige Batterie benötigte Geld. Sollen es die anderen zahlen.
Naja, auf der Kurzstrecke mögen sie vielleicht mal kurz schneller sein als ein 0815 Porsche.
Sobald es etwas weiter geht sind alle Elektroautos auf der Kriechspur, vom Werterhalt müssen wir gar nicht sprechen.
Apropos Kriechspur: warum wollen die Grünwähler wohl unbedingt ein Tempolimit!? 😜
Strom vom Dach, wenn es denn groß genug ist. Weite Fahrten benötigen eine Tankstelle. Die Fahrzeuge sind sehr teuer, der Strom aus dem Nerz für den Betrieb kostet ca. das doppelte von Benzin für die gleiche Strecke, Batteriewechsel ist extrem teuer. Die Anschaffungskosten sind für Kkeinverdiener nicht zu stemmen. Die Ökobilanz in der Herstellung ist insgesamt gesehen, inakzeptabel.
nach 300km ist schluss. die batterien halten nicht lange, was die lebensdauer betrifft. grösstes problem: für die meisten leute nicht erschwinglich, da weder ein eigenes dach, noch geld für teure elektrofahrzeuge.
das grösste problem; wenn tatsächlich alle ein solches Auto haben möchtenn; woher soll die elektrische Energie kommen? diese frage wird zu 100% mit Träumereien beantwortet
Das dachte ich mir; woher soll der Strom kommen? Nur dislikes, keine antworten. exakt mein punkt! Träumer!
Gratis Strom vom Dach, der ist gut! Zudem subventioniert von uns. Da würde ich doch wenigstens mal danke sagen.
Wo ist ihr Problem, dass ihr so missionarisch auftretet und ihr euch elementarsten Fakten verschliesst?
Das Problem ist die egoistische Sicht, sprich Tunnelblick. Was Links und Rechts, oben und unten passiert ist ausgeblendet. Ist zwar für eine Gesamtbeurteilung hoch relevant, aber aus politisch-opportunistischer Sicht völlig unwichtig.
Es ist so wie Sie es beschreiben, keine Frage. Und das ist aber auch ein Problem bei den Elektroautos. Alles was ein Auto früher teuer gemacht hat, fällt bei E-Autos weg. Getriebe, Motor, Antriebsstrang etc. Man braucht bei E-Autos also nur einen Bruchteil von Komponenten und Arbeitskraft zur Herstellung. Nur warum sind diese Karren dann um Größenordnungen teurer, als die (alten) Verbrenner ?
Verbrennerautos haben Bleibatterien von wesentlich geringerer Dimension als die teuren brandgefährlichen Litium-Ionen-Akkus.
Oha, soviele Thumbs down, war der Artikel zu treffend? Scheint ja etliche GRÜNE & N/GOs-"Netz-Feuerwehrler" aktiviert zu haben?
Die NGOs und Lobbyisten haben Algorithmen eingebaut, welche das Netz nach Artikel zu Halbleiterfahrzeugen absuchen und dann ihre religiöse Gefolgschaft auffordern die öffentliche Meinung in den Kommentarspalten zu manipulieren
Nein. Nur solche, die was von Physik verstehen 😉
Als Ingenieur mit Hochschulabschluss frage ich kopfschüttelnd einfach: E-Fahrzeuge sind noch gar nicht erfunden. Was da auf den Strassen herumfährt ist blanke Idiotie: selbst ein kleines E-Auto wiegt 2 Tonnen, grosse 3 Tonnen, also etwa doppelt so schwer wie ein moderner Verbrenner.
Abschleppen darf und kann man E-Autos nicht: Explosionsgefahr. Bisher sagte man: jedes 100 kg "Ballast" kostet Sprit. Plus 1 to Batterie mitschleppen sei fortschrittlich energiesparend? So gelogen wie der UA-Krieg!
Was haben E-Autos und Magenverstimmung gemeinsam? Bei beiden hofft man, dass man es noch bis nach Hause schafft. Ja so ist es! Ein E-Auto ist ein Unding, das ich KEINESFALLS haben möchte! Brandgefährlich, hochgiftige Komponenten, zu schwer, zu teuer, zu riskant... Zudem sind sie bei Temperaturen von über 35° oder tiefen Minustemperaturen schlicht unbrauchbar, weil die Reichweite dramatisch sinkt. So viel Schrott in einem Produkt! Eine Sondermülldeponie auf vier Rädern!
bravo, treffender Vergleich u. treffende Beurteilung, gratuliere !!
Da waren wohl einige E-Auto-Freaks am Werk u haben eifrig den Dislike Button gedrückt! Da sieht man, mit welchem Eifer Meinungen unterdrückt werden, die ihrer Religion entgegengesetzt sind!
Wer nicht ins Narrativ passt wird leider geschnitten und marginalisiert.
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z.B. hier der ehemaliger Audi Ingenieur Roland Gumpert mit einer bestechenden Lösung:
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https://www.youtube.com/watch?v=G3iKJ4IMick
Herzlichen Dank für den Link.
Sensationell, und vom Staat D und Freistaat Bayern sensationell in die Ecke gestellt.
Merkwürdig, dass nicht mehr Journalisten darüber berichten.
Oder leben wir evtl. schon im angewandten Sozialismus?
Es gibt da ein paar unschöne Berichte und Videos, wie ua. in Afrika"Seltene Erden"mit bloßen Händen und/oder einfachen Hacken ohne Schutzausrüstung aus Erdlöchern auch von KINDERN iwSdW. unter Todesgefahr(!) herausgekratzt werden- Vllt. könnte WW so was mal einstellen?-
Währenddessen chauffieren zB. in D,Ö,CH GRÜNwoke Mamis ihre Schratz..Kinderlein im ZweitKfz E-Suv/Bus, oder noch schicker im 6-9.000€/CHF E-Lastenbike zu/von den Kitas und Schulen ohne Migrantenanteil, außer im Servicebereich.
dahinter sind wohl ähnliche Überlegungen wie jener, die zur Massenimpfung des Globus führten. Beiden fehlt erkennbar nicht nur eine überzeugende Gedankenführung, ähnelt eher Ideologien einer Vermählung von Religion und Schein-Wissenschaft. Jeder Tropfen Öl, den nicht wir hier verbrauchen wird ohne Zeitverzug an anderer Stelle des Globus genutzt. Mir ist unklar, was daran unklar sein kann. Es wird um etwas anderes als Klima gehen.
Die meisten E-Automobilisten behaupten, sie fahren sauber mit Strom vom Dach. Das funktioniert aber nur für Rentner und solche im Homeoffice. Und auch nur, wenn die Sonne scheint. Im Winter sowieso nicht. Die meisten laden nach der Arbeit, ab 18, 19 oder 20 h. Das ist ein Problem für die Stromversorger, denn in dieser Zeit wird überall gekocht, inkl. Backofen, was das Stromnetz stark belastet. Deshalb offerieren sie Rabatte auf dem Strom, wenn die Kunden ihr Auto am Wochenende laden.
Jede zusätzlich benötigte kWh für e-Autos wird in D in einem Braunkohlekraftwerk erzeugt. Das nenne ich CO2 neutral.
Vorerst sollte Schluss sein mit der Subventionitis, weil bekannterweise nur Güter, die nichts taugen u auf dem freien Markt keine Chance haben, vom Steuerzahler subventioniert werden müssen. Subentionen für E-Autos, Lastenvelos, Solar-u Windutopie sind ein Raubzug auf das Portemonnaie der Bürger, die diesen Schrott nicht befürworten. Jeder E-Euphoriker soll seinen Traum selber finanzieren u damit glücklich werden!!!
Wer mal einen Tesla gefahren hat, will nicht mehr zurück. Und CO2 ist kein Problem. Wenn wir 100 Jahre an E-Autos und Batterien geforscht hätten, dann wäre die Technologie so weit wie die Verbrenner-Technik. Aber das haben die Öl-Firmen, allen voran die Rockefellers, sauber verhindert.
Bei einem Anteil von 20% E Autos bricht unser ganzes Stromnetz zusammen , aber den Tesla Fahrer interessiert das nicht, er verbraucht auf 100 km so viel Strom wie ein 2 Personen Haushalt im Monat. Der Strom ist zu wertvoll um mit einem Auto verballert zu werden.
Wir brauchen viel mehr Atomkraftwerke der neusten Generation und zwar subito.
Die brauchen wir sowieso, aaaber die grüne Klimasekte hat die ja verboten und wollen mit Wind und Sonne den unzuverlässigen Flatterstrom als Lösung durchzwängen. Momentan verlassen sich Deutschland und die Schweiz auf Atomstrom aus alten Schrott- KKW aus Frankreich. Das empfinde ich als Schizophrenie und zwar hochgradig.
Dass Ihnen der Komfort eines E-Autos gefällt, glaube ich Ihnen sofort, aber darum geht es nicht. An Batterien wird übrigens einiges länger, als am Verbrennungsmotor geforscht, Innovation kann man eben nicht kaufen, oder politisch erzwingen.
E-Autos waren bis ca. 1912 sogar ein Verkaufsschlager (wer sich denn überhaupt ein Auto leisten konnte). Denken Sie an die Weltausstellung 1900 in Paris?
Zeit zum Forschen gab es genug.
Verhindert wurde das E-Auto nie - es wurde einfach durch die Einfachheit verdrängt, technisch: durch die Start-Technologie der Verbrennermotoren.
Meines Wissens gab es damals noch keine Subventionen.
Wenn es heute tatsächlich einen freien Markt gäbe, hätten wir ganz andere Technologien am Start.
so schaut's aus. Nicola Tesla entwickelte u. fuhr ein e-auto, das ohne Stromnetzanschluss auskam, aber da klingeln ja nicht die Kassen der Oligarchen !!
Einseitige Subventionen in eine Richtung ist der Tod jeder Volkswirtschaft. Unsere Steuergelder werden in Schrotttechnologien umgeleitet. PV, Windkraftwerke, E-Mobilität. Einseitige Ressourcenverschwendung durch einen zentralistischen Ansatz wie z.B. in der DDR, getrieben durch eine unfähige Politik, befeuert durch mediale Propaganda unserer grün/linken Medien ohne die Gesetze der Physik in Betracht zu ziehen.
Ein E-Auto kostet fast den doppelten Preis eines Autos der gleichen Kategorie. Das Herz des E-Autos ist die Batterie. Ihre Lebensdauer wird mit ca. 8 Jahren angegeben.
Wer kann sich diese Fahrzeuge leisten?
Wer kann sich alle 8 Jahre ein neues E-Auto leisten?
Wer kauft nach 5-6-7-8 Jahren ein gebrauchtes E-Auto und für welchen Preis?
UND: Was ist mit der LKW-Flotte?
Wir befinden uns in der allg. Nischenpolitik, überall. Jeder pers. Lebenswandel und Idee wird zur Weltreligion erklärt.
Das E-Auto wird sobald genug verkauft wurden verboten wie Stromsparbirnen, Neonröhren, Staubsauger über 1000W, Plastikgeschirr usw.
... oder sobald der angewandte Sozialismus mal wieder den Bach runter geht.
Da die Sache weltweit läuft wird es dann niemanden mehr geben, der noch etwas aufbauen kann, da dann alle gleich sind und alle gleichermaßen pleite gehen.
Die letzte Generation - im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Technik wurde vor mehr als 100 Jahren als untauglich verworfen. Da hilft nichts, E-Schrott auf Rädern gehören auf den Müll.
Dass Verbrenner ab Datum X generell verboten werden, ist keine vernünftige Lösung. Besser wäre, bei Personenwagen den Normverbrauch und damit die Emissionen zu begrenzen. Erinnern wir uns, dass VW schon 2002 den den 2- sitzigen VW 1L mit einem Normverbrauch von 1 Liter auf 100 km vorgestellt hat. Der 4- sitzige VW 3L mit 3 Liter Normverbrauch wurde ab ca. 2002 verkauft. Da ist der Verbrenner eine sinnvolle Alternative zum Elektroantrieb.
Das ist die Strategie:
A sei eine funktionerende Technologie (KKW, Fossile). Statt das funktionierende A einfach zu verbieten, ersetzt man es durch B (Strom / Erneuerbare), das angeblich genau so gut funktioniert wie A, aber andere zwingende Bedingungen erfüllt (CO2 Reduktion).
Sobald A weg ist (im Idealfall unwiederbringlich), wird man feststellen: Oops ... B funktioniert leider nur für den kleinsten Teil. Wer nicht zu dieser Elite gehört, darf aber gerne laufen. Ist eh gesünder.
Dafür muss man kein Physiker sein (was Merkel übrigens auch war) sondern es reichen drei Gehirnzellen mit gesundem Menschenverstand zu realisieren, dass wir hier völlig auf dem Holzweg sind.
Nunja, was die Qualifiaktion dieser "Physikerin" angeht, werden Zweifel ja geäußert, va. was ihre Entscheidung betrifft die sichersten KKWs in D abzuschalten, weil ein Tsunami in 12.00km Entffernung ein KKW schwer beschädigte. Die bedauerlichen >20.000 Toten wurden von ihr & GRÜNEN & MSM zgT- dem KKW zugerechnet! Es starb aber im Rahmen der akuten Havarie kein Mensch, und hinterher wurde nmW. auch nur 1 Fall einer mögl. kausalen und letalen Krebserkrankung gemeldet.
Soweit zur "Physikerin"
Ich kann Ihnen leider nur einen Daumen nach oben geben.
also, da lass ich mich auch nicht lumpen - also noch einen Daumen nach oben !
Das System Markt funktioniert dadurch, das jeder FREI ist, zu produzieren und zu konsumieren, damit sich ein kostendenkender Preis bilden kann. Eigentlich hat heute jedes Auto eine Batterie und die Diskussion ist zu Ende, wenn nicht genügend Strom vorhanden ist und die Ressourcen für die grossen Batterien fehlen. Da hilft auch ein grosses Portemonnaie nicht weiter. Also Schritt 1 KKW, damit es im Winter warm wird im Haus und das Oel für Auto und Chemie. Danach sehen wir weiter.
Es ist erwiesen, Dieselauto sind sauberer und Umweltfreundlicher als E-Auto. Zudem hockt man im E-Auto und ein so geliebten Elektrosmog um sich. Von dem spricht auch niemand. Deshalb, es lebe das D-Auto!
Es hat mal jemand nachgerechnet und ist zu dem Ergebnis gekommen, dass man einen Dieselmittelklassewagen rund 100.000km fahren kann, bis der ökologische Fußabdruck gegenüber einem E-Mobil ins negative kippt. Nur bis dahin ist ein E-Mobil eh schon wieder Schrott.....
ach, meine Güte, der Elektrosmog ist doch " Schnee von gestern " - wem interessiert das noch ??
einfach Wahnsinn !!
Die Zustände in den Trocken Wüsten Südamerikas wird unterschätzt. Der Lithium Abbau ist nicht so sauber.
Jedenfalls zahlt man für einen sparsamen, kleinen und leichten 3 Zylinder Benziner mehrere Tausend Franken CO2 Sanktionen. Derweil gilt das 300 PS, 2 Tonnen Elektro SUV als Sauber.
Es ist schon bemerkenswert, dass solche Berichte nie in den MSM zu sehen sind! Bei den PVA ist dies das gleiche Thema! Die Gestehung und Entsorgung wird immer ausgeblendet, obwohl genau diese Themen über die Nachhaltigkeit und Machbarkeit in diesem Bereich entscheidend sind. PVA haben ausserdem nur einen Wirkungsgrad von 25%. Bei den Wärmepumpen wird nie über das hochgiftige Trägermedium berichtet, welches nachweislich nicht abbaubar ist! Es ist alles eine grosse Lüge!
Blöderweise wollen die Stromauto-Taliban die Realität nicht sehen oder nicht begreiffen, oder aber sie gehören zu denen, die davon profitieren. Verdrängt wird auch die Gefährlichkeit der Lithium Ionen Akkus, wie man gerade vor Holland's Küste eindrücklich sehen kann.
Wenn eine solche Karre in einer Tiefgarage anfängt zu brennen, dann entstehen hochgiftige Dämpfe. Die letzten Tage gab's auch meldungen, dass in DE-Städten e-Karren 'plötzlich und unerwartet' in Flammen und Rauch aufgegangen sind...
Sie haben sich sozusagen in Wohlgefallen aufgelöst. 😁
Naja, langfristig ist der fossile Treibstoff mit Sicherheit eine Sackgasse. Wasserstoff mag bei LKW vielleicht Sinn machen, bei PKW glaube ich nicht daran. Vom Druckluftauto hört man auch nix mehr. Bleibt noch die Hoffnung, dass E-Fuel irgendwann bezahlbar wird oder dass sich die Akkutechnologie weiter entwickelt.
Verbesserungen gibt es nur noch bei der Kapazität der Akkus.
Der Wirkungsgrad ist weitgehend ausgeschöpft. Und darauf käme es an.
Aber selbst wenn die Kapazität der Akkus noch gesteigert werden kann, bleibt die Frage, woher soll der sogenannte grüne Strom in genügendem Umfang her kommen? Die heutigen Stromleitungsnetze bis hin in die Feinverteilung des Stroms in die einzelnen Häuser vertragen zudem nicht mehr viele zusätzlichen Strombezüger.
Es braucht Zeit, bis Elektroautos sauber und effiziente wird. Vertrauen wir den Unternehmen und der Intelligenz des Menschen, um technologische Grenzen zu überwinden. Fortschritte in Forschung und Entwicklung führen zu einer nachhaltigen, umweltfreundlichen Mobilität. Geduld und Vertrauen in Innovation sind Schlüssel für eine sauberere, effizientere Zukunft.
whow - klingt wie aus ´nem Werbeprospekt.
genau was der Artikel sagt, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Ich glaube fest, dass Elektroautos den heutigen Verbrennungsmotor ersetzen werden – aus Gründen wie Sauberkeit, Preis und Einfachheit. Als Tesla-Besitzer bin ich begeistert, obwohl die Reichweite begrenzt ist. Doch bald werden 1000 km Standard sein. Die Herausforderung ist, dass wir alles sofort wollen, ohne auf die Entwicklung wie beim Verbrennungsmotor zu warten.
Sauberkeit? Haben sie den Artikel gelesen? Sauberkeit bei uns oder wo genau meinen sie? Dort wo die Rohstoffe abgebaut werden?
tja als Tesla-Besitzer sind sie begeistert von ihrem Auto und hoffen auf Besseres ! Irgendwie eine Stereotype - aber ein ein besserer Mensch sind Sie deshalb noch nicht, allerdings ein solcher der auf Kosten anderer lebt - nicht bezahlte Strassen (Benzinabgabe/MwSt) und bezogene Subventionen aller Art. Aber einer welcher auf Kosten anderer lebt tut das nur solange der Wirt lebt.
Schade das man solch informative Artikel nur hier zu lesen bekommt !
Chapeau 😉
Elektroautos sind bereits nach 30.000 gefahrenen Kilometern umweltfreundlicher als ein Verbrenner-Fahrzeug, gemäß einer Studie der Technischen Universität Eindhoven von 2020, siehe Beitrag „Studie bestätigt Umweltvorteil des eAutos“ vom Bundesverband Solare Mobilität. Ich vermute, im Ergebnis ist noch nicht einmal berücksichtigt, dass die schwedische Firma Northvolt kürzlich eine Batterie zu 100 % (!!!) recyclete. Kraftstoffe werden umweltbelastend, unwiederbringlich im Fahrbetrieb verbrannt!
Na klar könnten Autobatterien komplett recycelt werden, nur ist dies (noch) viel zu teuer.
Bereit dies zu berappen ist leider doch keiner, darum wird ein Grossteil der ausgedienten Batterien nach Afrika exportiert... wie so vieles anderes auch was uns zuwider ist...
Abgesehen davon, mal genau informieren wo die Rohstoffe für Autobatterien herkommen und wie sie abgebaut werden, da wird einem richtig schlecht...
Wunschdenken. Jeder Diesel der 60er/70er Jahre ist diesbezüglich haushoch überlegen.
" unwiederbringlich "- das haben sie vor 50 Jahren auch schon gesagt !!!
mit der Angsttreiberei machen sie " Kohle " - funktioniert doch prächtig, wie man sieht !!
Bevor jetzt wieder alle loslegen und über Elektroautos schimpfen, hier noch ein anderer Gedanke.
Der Betrieb eines Fahrzeugs ist untrennbar verbunden mit dem gesellschaftlichen Umfeld, in dem sich die Mobilität bewegen und von dem die Mobilität Teil sein soll. Trotz punktueller Rückschläge wird die Mobilität der Zukunft beispielsweise fahrerlos sein – und höchstwahrscheinlich ist der Löwenanteil an PWs nicht mehr in individuellem Besitz.
Das heißt, die Freiheit der Menschen selbst zu entscheiden, wann und wohin sie fahren, wird durch staatliche Energieplanung, verschwinden. Der Staat, bzw. die den Staat Bestimmenden, übernehmen. Und wieder bleibt ein wesentliches Stück Freiheit auf der Strecke.
... und wir werden glücklich sein.
Haben Sie das gemeint, Sie kleiner WEF-ling?
Der Hauptgrund für das Verbot des Verbrenners und das Umschwenken auf Elektro besteht doch darin den Individualverkehr drastisch zu beschneiden um so wenig Fahrzeuge wie möglich auf den Strassen zu haben. Nichts Anderes wird damit verfolgt.
Es sieht danach aus, dass von einigen besonders "Begnadeten" entschieden wird, wie und ob sich die Menschen fortbewegen dürfen. Der PKW war immer für alle Teile der Gesellschaft da und brachte ein Stück Bewegungsfreiheit im Raum, für alle. Ob großer oder kleiner PKW, gefahren sind sie alle. Das war und ist ein Stück Freiheit!
Als Ersatz für das herkömmliche Auto ist das E-Auto ist von der derzeitigen Regierung wohl auch gar nicht gedacht - sondern nur als Vorwand, um das generelle Verbot des motorisierten Individualverkehrs zu vertuschen. De facto ein Verbot für alle, außer für die "Eliten" natürlich. Und natürlich geht es dabei auch gar nicht um die Umwelt, sondern um immer mehr Macht über das (dann im Wortsinn:) Fußvolk.
Genau so sehe ich es auch. Das Fussvolk soll kein eigenes Auto besitzen. Das wird ein Privileg für die Elite.
Nicht nur das Auto ist dem Fussvolk nicht mehr erlaubt, sondern auch Flüge. Diese bleiben den Eliten in ihren Privatjets vorbehalten. Das Fussvolk braucht in den 15-Minuten-Städten höchstens noch ein Velo, selbstverständlich ein E-Bike, um seinen Gehorsam zu demonstrieren.
Bravo! So ist es! Ich weigere mich ebenfalls, ein solches Vehikel zu kaufen, weil mich einerseits diese Technologie nicht überzeugt und andererseits weil ich nicht will, dass mir Herr Glättli und Konsorten vorschreiben, wann ich autofahren darf und wann nicht!
Dasselbe gilt für Photovoltaik Panels. Die Herstellung verschlingt Unmengen an Energie. Reines privates Hobby mehr nicht.
An alle Daumen runter schaut euch die Bilder dieser Panels im Kanton Luzern im Juni an alles vom Hagelschlag durchlöchert fast alle Panels müssen ersetzt werden und die Allgemeinheit zahlt dieses Hobby dann mit höheren Prämien mit. Viele können sich Photovoltaik und ein E Auto gar nicht leisten.
Hausdächer mit Photovoltaik Panels ging in Österreich pro Tag ein Dach in Flammen auf, im Wallis sieht die Bilanz nicht besser aus!
Dieser Arikel zeigt, dass auch das Politpersonal und Behörden überschätzt werden. Der authority bias ist noch zu unbekannt.
Nicht mal geschenkt würde ich ein Batterieautöli wollen. Unökologisch, unpraktisch, teuer, viel zu kurze Lebensdauer. Ist die Batterie am Ende, ist das Auto nichts mehr wert. Dasselbe bei der üppig verbauten Elektronik mit beschränkter Lebensdauer wie ein PC. Da bleibt nur noch die nackte Karosserie. Es wird nie E-Oldtimer geben. E-Mobilität ist ein Irrweg, der zudem Hunderttausende Arbeitsplätze kostet.
Das Ganze ist ein panischer, unüberlegter Schnellschuss in die falsche Richtung !
Bestes Argument ...
"Es wird nie E-Oldtimer geben"!
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Wichtig sind seriöse Umwelt-, Energie- und Rohstoffbilanzen. Ich habe oft den Eindruck, dass das Elektroauto gegenüber dem Benziner überschätzt wird. Man sieht das Elektroauto “weiss” und den Benziner “schwarz”. Viele Menschen wissen nicht, wieviel CO2 hinter den Batterien eines Elektroautos steckt. Viele Benutzer wissen nicht, dass das Heizen und Kühlen eines Elektroautos die Reichweite halbieren kann. Wer “ja” zum Elektroauto sagt, sollte eigentlich auch “ja” zur modernen Kernenergie sagen.
Viele Aussagen gegen Regenerative Energieerzeugung sind zutreffend. Hat man ein kleines E-Auto wie ich einen Renault Mégane E-Tec und eine eigene Solaranlage mit Speicher, so finde ich es vernünftig ein E-Auto zu fahren. Ob solche Autos Oldtimer werden oder nicht, ist doch nebensächlich einen modernen Benziner oder Diesel kann man auch kaum mehr selber auf Vordermann bringen. In der heutigen Zeit gibt es doch viele Wege ans Ziel zu kommen deshalb jedem wie es beliebt. Ich liebe meinen Mégane-E.