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Bild: SINA SCHULDT / KEYSTONE

Energie heisst Zivilisation: Zahlreiche Regierungen und zahllose Unternehmen propagieren das Netto-null-Ziel 2050. Das ist mit der Entwicklung der menschlichen Zivilisation nicht vereinbar

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03.05.2023
Dieser Artikel schliesst an den in der Weltwoche Grün Nr. 7.23 erschienen Beitrag an.Unter dem Motto des «New Green Deal» haben zahlreiche Länder als auch Unternehmen weltweit das Ziel netto null 2050 ausgegeben – dass also in 27 Jahren n ...
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16 Kommentare zu “Energie heisst Zivilisation: Zahlreiche Regierungen und zahllose Unternehmen propagieren das Netto-null-Ziel 2050. Das ist mit der Entwicklung der menschlichen Zivilisation nicht vereinbar”

  • Ozy Online sagt:

    Billige Energie war und ist der Schlüssel zum Wohlstand - vor 100 Jahren wusste man das und hat Staudämme und später AKW gebaut um die Schweiz voranzubringen. Heute will man das mit Gewalt zerstören was unsere Vorväter mit Schweiss und Tränen aufgebaut haben. Wie Undankbar kann man sein... Einfach widerlich.

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  • @thisworld sagt:

    Ein exzellenter Artikel. Leider können die Grünen und Klimaterroristen immer noch nicht lesen!

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  • romy2763 sagt:

    Die agenda läuft auf vollen touren doch das dumme volk in meinem umfeld schläft lieber weiter

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  • Putin sagt:

    Klima retten, Klimaschutz, mit weniger CO2 und Methan in der Luft und vieles mehr, das Klima beeinflussen -- wie arrogant sind doch viele dieser gläubigen Homo sapiens, sie denken sie wissen, aber getragen sich nicht gescheiter als noch Menschen mit Hoodoo Regen er-zaubert wollten.

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  • Osi sagt:

    Dann schwafeln die Politiker von netto null und wollen das mit Solar und Wind bewerkstelligen! Die Kernkraftwerke, notabene die einzige Technologie, die bezüglich Energiedichte den Fossilen überlegen ist, wollen sie noch ersetzen. Das wären dann 18,000 GWh/a (2021). Ist das dann ersetzt, können wir mit dem Ersatz für den ersten Liter Öl angehen. Ach ja, alle WKA's (gemäss Swiss eole, 41 im 2022) in der CH zusammen produzieren ca. 152 GWh Strom. Dabei sind gute Standorte im Wallis und dem Jura.

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    • Osi sagt:

      Das sind dann ca. 3.7 GWh pro Anlage. Möchte man nur schon die Hälfte des Atomstroms durch Windkraft ersetzen, wären das ca. 2500 Anlagen! Dafür müssten wir Speicher bauen (keine Ahnung wo oder mit welcher bezahlbaren Technik) oder Gaskraftwerke als Backup bauen. Die restlichen 9 TWh müssten dann aus PV generiert werden. Bodenmanns Projekt sollte auf 5.7 km2 rund 3 TWh liefern, also etwa 17 km2. Zusätzlicher Flatterstrom, zusätzliche Speicher oder Gaskraftwerke.

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      • Osi sagt:

        So jetzt hätten wir mal die KKW's ersetzt, leider mit zusätzlichem CO2 Ausstoss (wegen den Backup Kraftwerken). Jetzt können wir uns an den Teil der Gesamtenergie heranmachen, der nicht Strom ist (Strom ist ca. 27%). Von diesen restlichen 73% ist der Grossteil fossilen Ursprungs. Kann mir jemand hier im Forum bitte sagen, wie wir das in 27 Jahren bewerkstelligen sollen, wenn wir keine Kernkraft verwenden dürfen. Mit fehlt die Fantasie. Danke.

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  • ben_pal sagt:

    Viele dieser Abschätzungen lassen sich auf einem Bierdeckel errechnen, wenn man sich die verfügbaren heraussucht. Leider sind viele der grünen Ideologen und Politiker schon mit Dreisatzrechnungen überfordert oder gar zahlenblind.

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  • williweber sagt:

    Der Ausdruck "Klima retten" ist sowas von sinnlos weil das Klima nicht einfach untergehen kann, die Natur ist stärker als der Mensch.

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  • ulswiss sagt:

    Es git als sicher, dass 2030 und 2035 der weltweite Energieverbrauch höher sein wird, als heute. Mit grösster Wahrscheinlichkeit wird der weltweite CO2-Ausstoss durch die Menschheit 2030 höher sein als heute und 2035 noch höher. Und dies trotz drastischem Abbau in gewissen westlichen Ländern. Prognosen für 2050 abzugeben ist praktisch nicht möglich, da man nicht weis, wie stark Nuklearenergie gefördert oder verhindert wird.

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  • Käsesemmel sagt:

    Natürlich leben die Menschen in Indien auf einem sehr viel niedrigeren, energetischen Niveau als wir in Mitteleuropa. Sie haben weit überwiegend keinen Heizbedarf. Das gilt übrigens auch für den gesamten Mittelmeerraum, wo bestenfalls an wenigen, kalten Tagen etwas elektrisch zugeheizt wird. Für uns mit langem und hohem Heizbedarf bedeutete das einen Lebensstandard weit unter Indien, eher auf dem Niveau Afghanistans.

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  • firecock sagt:

    Umweltschutz hat mit CO2 oder „dem Klima“ gar nichts zu tun. Im Gegenteil. Wie ein Kuckucksei wurde diese Hypothese von der anthropogenen Klimabeinflussung dem Umweltschutz untergeschoben um ihn zu kapern und den wahren Umweltschutz zu verhindern: Verseuchung von Gewässern, Mikroplastik, Feinpartikelstaub sind Beispiele für wirkliche Probleme. Der echte Umweltschutz kostet echtes Geld. Die Klimapanik aber führt zu Steuern und Abgaben in ungeahntem Ausmaß und generiert Massen von Geld für die Umverteiler.

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  • Edmo sagt:

    Richtig erkannt, wie haben kein Klima- sondern ein Energieproblem. Wenn das Strom- und Geldfresser-Gesetz am 18. Juni angenommen wird, ist das ein Freibrief und Aufruf an die Behörden, uns auf Drittwelt-Niveau herunter zu fahren. Das werden sie lustvoll tun und uns jeden Tag mehr einschränken. Verbote, Abgaben, Rationierungen... Es wird nichts ausgelassen werden. Man muss wirklich komplett von der Rolle und in Klimapanik sein, um ein derartiges Ermächtigungs-Gesetz zu wollen.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Mit dem Klima ist es wie bei Corona. Es wird nur gelogen, denn es geht weder um Corona noch das Klima, sondern darum,das Ziel der WEF-Agenda 2030 zu erreichen. Diese will uns arm sehen, also wird alles so propagiert, dass wir arm werden sollen, falls ... wir so naiv sind, das nicht zu bemerken und DAGEGEN, also gegen die WEF-Bande, antreten. Es gilt, deren Great Reset-Visionen mit einer durch SIE regierten Weltreg.und Welt'gesundheits'reg. (Gates usw.) in den Boden zu stampfen,inkl.WHO-Austritt!

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    • Osi sagt:

      Genau so ist es, auch wenn das niemand hören will. Energie ist ein perfektes Thema. Wer käme denn sonst auf die Idee ausgerechnet die zwei bis drei Arten der Energieerzeugung mit den geringsten Energiedichten zu propagieren und zu subventionieren. Ich rede von Biogas und v.a. von Wind und PV. Dass wir das im Jahre 2023 noch diskutieren, Erntefaktoren von zwischen 1.5 PV und 4.5 Wind, wenn wir auf der anderen Seite neueste Kernkrafttechnik mit 1000+ haben. Das ist doch nur noch gaga.

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