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Es dürfte eine Frage der Zeit sein, bis muslimische Rekruten ebenso zahlreich sind wie reformierte

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23.07.2023
An Weihnachten gibt es in der Schweiz weder WK noch Rekrutenschulen. Auf hohe Feiertage der orthodoxen, muslimischen, jüdischen, hinduistischen und buddhistischen Soldaten kann die Armee nicht dieselbe Rücksicht nehmen. Hier geraten Integrati ...
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71 Kommentare zu “Es dürfte eine Frage der Zeit sein, bis muslimische Rekruten ebenso zahlreich sind wie reformierte”

  • Argonaut sagt:

    Wenn es so weitergeht, wie jetzt, wird in 2 -3 Generationen die CH islamisiert sein. Den Jungen nicht Muslimen scheint das egal zu sein. Sie beschäftigen sich lieber mit Woke, LGBTQx, Freizeit/Party, lernen wollen sie auch nicht mehr, ist viel zu anstrengend u. wenn dann nur "Sozial" die harten Fächer sind zu anstrengend. "La suisse n'existe pas"! (Ben Vautier 1992) Eines ist sicher: Es gibt weder Integration noch Assimilierung von Muslimen, das ist eine Lüge!

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  • guidok sagt:

    Warum bekommen die religonsbefreiten nicht auch ihren Pow-Wow? Das ist immerhin die Mehrheit. Lasst die Grassfresser und die Weinsäufer ihr Ding machen, aber dann bitte auch Klimbim für die, welche eben keiner Ideologie und keinem Dogma anhängen.

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  • Pantom sagt:

    Es dürfte auch bloss eine Frage der Zeit sein, bis der Schuss nach hinten losgeht.

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  • FRIEDRICH AUGUST VON HAYEK sagt:

    Wer A sagt muss auch B sagen.
    Die Weichen wurden leider schon lange falsch gestellt. Es gibt kein Zurück in die Schweiz der 50er Jahre.

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  • alois1 sagt:

    Sobald in der Ueberzahl werden sie dem rührigen Gender Obersten von Stäfa die Transqueenflausen schon austreiben....

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  • heidipeter4145 sagt:

    Dieses beten ist eine Provokation. Warum sind so viele zu uns gekommen? Wollen bzw. dürfen sich nicht integrieren es gelten nur die Suren im Koran. In den meisten Herkunftsländern herrscht Krieg und Unterdrückung. Viele die hier und heute den Islam verharmlosen haben den Koran nie gelesen und gehen von unserer Toleranten demokratischen Lebensweise aus.
    Unverständlich ist das so viele Frauen kritiklos dem überhandnehmen zusehen.

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  • Radsportler sagt:

    Buchs eine Kleinstadt mit 13000 Einwohner. 45% Ausländer, 20% mit Migrationshintergrund… 35% Bio Schweizer und sind stolz auf den je Multi kulti

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  • Torro sagt:

    Es hat der Schweiz gut getan, die Religion nicht demonstrativ vor sich herzutragen. Die Religion darf nicht im Mittelpunkt einer freien Gesellschaft stehen, soll aber frei ausgeübt werden können.
    Es ist kein Problem, in der Armee für das Beten Zeit zur Verfügung zu stellen. Das propagandistische Ausschlachten eines Gebetes zum Zwecke der Darstellung, rückt eben genau die Religion wieder an einen Platz, wo sie nicht hingehört.

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  • Xylophon sagt:

    Für mich stellt sich die Frage: Sind diese jungen Rekruten auch im Privatleben so „Fromm“ unterwegs? Oder praktizieren sie es hier um ein gesellschaftliches Zeichen zu setzten?

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    • singin sagt:

      @Xylophon: Zweiteres!!! Denn da geht's nicht um Allah-Verehrung, sondern es geht um muslimische Demonstration - von oben gesteuert: In der Regierung sitzen mehrere NR muslimischen Glaubens. Es wird geprüft, wie weit man gehen kann, bis von Schweizerischer Seite endlich mal ein Veto eingelegt wird.
      Gleichgültigkeit und Naivität der Regierungen sind der Untergang des christlichen Abendlandes!

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      • chloeisu sagt:

        Da kann ich voll zustimmen. Als 70 jähriger, gläubiger Christ mit dem Wissen was die Bibel über die Zukunft voraussagt, frage ich mich, ob ich dies Thema nicht den heutigen Jungen überlassen soll. Wenn unsere Jugend die Vergangenheit nicht Interessiert, wird sie die Gegenwart sicher nicht verstehen können. An der Urne wird die künftige Politik gebildet und dort ist der Hebel zuerst anzusetzen. Das Volk wählt zu viele Selbstdarsteller und Idioten nach Bern, zurück mit Handwerkern z Milizparlament

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        • Argonaut sagt:

          Sie sehen das richtig, nur es gibt keinen Weg zurück. Die CH hat schon heute den höchsten %-Anteil an Muslimen an der Bevölkerung u. wird in 2 Generationen weitgehend islamisiert sein. Den nicht islamischen Jungen scheint dies egal zu sein. Sie beschäftigen sich lieber mit Woke, LGBTQx, Freizeit, Tiktok etc. u. verdummen dabei. Studieren wollen sie nur noch "Sozial" die harten Fächer sind ihnen zu anstrengend. Arbeiten wollen sie auch nicht mehr. "La Suisse n'existe pas"! 1992 Ben Vautier.

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    • bacchus sagt:

      Und wo verstauen sie den Gebetsteppich? Gerollt, Wie seinerzeit den Kaput auf dem Tornister? Und macht man im Kampf dann eine Gebetspause? Fragen über Fragen!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Hier bestimmen die Eigentümer (und nicht Menschen- und Völkerrechtler). So wie es seit Jahrhunderten immer war. Das wäre Demokratie und alle anstehenden Probleme wären auf einen Schlag wieder gelöst. Stattdessen macht nan genau das Umgekehrte. Täter sind die unbefugten subversiven globalistischen "Sozialingenieure" die die Demokratie gezielt attackieren und aushebeln. Müsste eigentlich ins Strafgesetzbuch übernommen werden.

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  • Thor der massive sagt:

    Lieber Herodot! Ich finde Ihre Zeilen echt schlimm! Schon nur die Tatsache, dass Sie für die UNO unterwegs sind, macht Sie befangen und daher völlig unglaubwürdig! Hätten wir nicht diesen Aufnahmezwang durch die UNO, so wären heute nicht so viele Muslime in der Schweiz! Ich bin Atheist und halte von diesem Glaubensgedöns relativ wenig! Noch weniger halte ich von der Tatsache, dass Frauen von Muslimen unterdrückt werden! Das hat in unserem Land nichts verloren!

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  • Jonas S. sagt:

    Die Reformierte Kirche in der Schweiz stirbt aus -- und das ist gut so. Niemand braucht eine Kirche, die Frauen ins Pfarreramt hebt, Massenzuwanderung befürwortet, gleichgeschlechtliche Partnerschaften segnet, etc.

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    • juege sagt:

      Meines Wissens ist es vor allem die katholische Kirche, die alles gut findet, was schwul ist.

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      • Jonas S. sagt:

        Es mag sein, dass die katholische Kirche voll von Homosexuellen ist (wohl nicht zuletzt, weil für diese das Zölibat weniger abschreckend ist). Das ist jedoch biblisch vollkommen korrekt, solange diese enthaltsam leben.
        Zutiefst antibiblisch ist es jedoch, homosexuellen Paare den gleichen Segen zu erteilen, der traditionell heterosexuellen Paaren vorbehalten ist. Und diesbezüglich ist die katholische Kirche nach wie vor sehr solide.

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    • chloeisu sagt:

      Die Ref.-kirche muss nicht gleich aussterben, aber sie sollte die Biblischen Wahrheiten verkünden. Ansonsten bin ich in etwa gleicher Meinung!
      Unsere gegenwärtige Gesellschaft sieht nur das Negative was das Christentum bewirkt hatte und sieht das überwiegend positive nicht, was es bei uns im Abendland gebracht hat. Kehren wir zu unserer Bundesverfassung zurück: Im Namen Gottes des Allmächtigen!

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  • JOhannes sagt:

    Wenn man bei diesen Kommentaren das Wort "Muslim" durch "Jude" und das Wort "Islam" durch das Wort "Judentum" ersetzten würde, würde wohl jedem auffallen, dass hier Hetzte betrieben wird.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Hetze gegen was? Sehen Sie irgendetwas Positives am Islam, was wir übernehmen sollten?

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    • MacGyver sagt:

      Die meisten Einwanderer kommen aus Gründen des Wohlstandes, des Friedens und der vielen sozialen Vorteile wie Krankenkasse oder AVH/IV in unser schönes Land 🤔 Anpassen will man sich dann aber möglichst wenig, man lebt sogar in Parallelgesellschaften und tritt unsere Werte mit Füssen. Die Werte, welche den Wohlstand, das friedliche Zusammenleben und die sozialen Errungenschaften erst möglich gemacht haben 🙄 Ich sehe hier nur einen Hetzer 😉

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    • bmiller sagt:

      Nur , dass Juden in keiner Form Muslime sind und Muslime keine Juden, nicht einmal ansatzweise. Hören Sie auf damit. Muslime grenzen Juden aus, wie im Koran empfohlen.

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      • heidipeter4145 sagt:

        @ bmiller: Sie verharmlosen den Koran. Da wird nichts empfohlen, das ist Gesetz und richtet sich gegen alle Ungläubigen und das sind alle Nichtmuslime. Im Detail ist dort beschrieben wie die Weltherrschaft erreicht werden muss, Täuschung,Lug, Betrug und dem Tode näher bringen. Bitte lesen Sie den Koran.

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  • JOhannes sagt:

    Zu meiner Schulzeit gab es noch die sechs-Tage-Woche. Jüdische Schüler wurden am Samstag von der Schulpflicht befreit, damit sie die Regeln des Sabbats einhalten konnten. Wir empfanden das als sehr ungerecht. Ich kann mich an einen Schüler erinnern, der sich sogar weigerte anzuerkennen, dass die Erde vor Milliarden von Jahren entstanden war.
    Trotzdem hätten wir niemals gegen die Juden gehetzt, so wie das hier in der WW gemacht wird. Diese Muslime sind Schweizer, die der Schweiz diesen.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Man wagt es gar nicht, sich vorzustellen wie unerhört entwickelt die Schweiz wäre, wenn die Moslems seit 1291 dabei gewesen wären. Und: Wieso haben die muslimischen Länder keine Einwanderungsprobleme? Lauter Einbahnstraßen zu den Ungläubigen!!! Liegt wohl am dort herrschenden heißen Wetter. Wieso soll der Islam reformiert werden, wenn er in keiner Weise etwas taugt und menschenwürdig ist? Im Gegenteil?

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    • bmiller sagt:

      @Johannes, Sie sagen, Sie hätten den Koran gelesen. Dann verstehe ich nicht, wie Sie so naiv argumentieren können. Zudem wird nicht gehetzt, sondern wir wollen die Schweiz zumindest als Kultur , christlich behalten. Keinem Muslim wird die Religionsausübung verboten oder verunmöglicht. Der Islam seinerseits kennt k e i n e Religonsfreiheit. Was es gibt, sind Muslime, die den Islam rein spirituell leben, aber schauen Sie in die Welt, das ist ein kleiner Teil.

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  • deesse sagt:

    „Tendenz steigend“ sollte zu denken geben. Wären andere nicht-christliche Nationen auch so tolerant? Ist es nicht logisch, dass in einem christlichen Land auch christliche Regeln gelten und dass Migranten, die freiwillig eingewandert sind, sich anzupassen haben? Wie sie das mit ihrem Glauben vereinbaren ist nicht unser Problem!

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  • a.ziegler sagt:

    Die Schweiz ist eben nicht mehr christlich. Die Frage für die Zukunft ist nur, ob wir wie Dubai oder wie Iran werden. Eines erscheint sicher, Rot-Grün wird sich warm anziehen müssen. In einem muslimisch geprägten Staat haben Woke nur die Wahl zwischen Gefängnis oder Schlimmeren. Aus islamischer Sicht ist LBGT… zutiefst gotteslästerlich.

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  • juege sagt:

    Und wen man auf die wahren Gefahren dieser "Beterei" hinweist, wird man sogar hier gecancelt.

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  • Potofö sagt:

    Ein elitäres Märchen, wonach eine angebliche Ausgrenzung zum heutigen Vorstadium eines künftigen Bürgerkriegs in F geführt haben soll… In Wirklichkeit haben doch nur die Eliten die Muslime ausgegrenzt, indem sie, fern vom « bruit et l’odeur » (Chirac), fein unter sich geblieben sind. Das Volk hatte nie die Möglichkeit, auszugrenzen. Die Banlieues waren ja einmal gute Wohngegenden. Dagegen hat das Volk satte Steuermilliarden für Minderheitenförderung bereitstellen müssen. Ausgrenzung? Frechheit.

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  • cs.mob sagt:

    Im Militär dienstleistende Muslime sind in 1. Linie Schweizer Bürger, die eine Bürgerpflicht ausüben.
    Das Feld Gebet ist harmlos. Gravierend ist betende Schweizer mit Hinweis auf Abstammung, Rasse, Kultur oder Religion einem Generalverdacht auszusetzen. Die Armee wirk und wirkte in der vielschichtigen Schweiz mit 26 Kantonen stets integrativ, weil die Dienstkameraden über eine längere Zeit miteinander zusammenarbeiten, sich verstehen und respektieren lernen. Dies bewirkt sie auch heute.

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    • juege sagt:

      Im Militär dienstleistende Muslime sind in 1. Linie Muslime.

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    • DeSu sagt:

      Der Militärdienst wirkte und wirkt immer noch sehr verbindend. Es möge so bleiben. Ein Risiko besteht aber in der Wahl des Feldpredigers. Ein Hardliner, der das Trennende bewirtschaftet und das Eigene als überlegen darstellt, spaltet. Gemäss einem WW-Artikel soll der muslimische Feldprediger so einer sein. Das ist stossend.

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    • singin sagt:

      @cs.mob: Schlafen Sie ruhig weiter!
      bis in 10-20 Jahren werden diese "Schweizer" unser Land übernommen haben. Vielleicht öffnen Sie mal Ihre blauen Augen und schauen nach Frankreich, GB und DE. Überall dort gibt es in einzelnen Grossstädten Quartiere, die rein islamisch sind, und wo z.T. die Sharia angewendet wird. In Marseille und London gibt es solche Quartiere, wo die einheimische Polizei keinen Zutritt mehr hat!
      So weit sind wir schon, wegen Leuten, die all das "nicht so schlimm" finden...

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Das stimmt im Prinzip. Dann müssten die muslimischen Kameraden massenhaft in Konfessionslose konvertieren. Davon scheint aber nichts zu sehen zu sein. Oder wollen Sie unterstellen, dass der Islam etwas Gleichwertiges sei, wie die abendländische christliche Lebensgrundlage? Gläubig durch lebensbedrohliche Strafandrohung?

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  • Vera natura sagt:

    Die Wurzel und Identität des Kontinent Europa und der Schweiz liegen Trotz jetziger Wohlstand Dekadenz im Christentum , ohne Identität wird der ganze Kontinent wie ein Baum ohne Wurzeln leider zerfallen . Man kann es machen aber es wird sehr wahrscheinlich nicht funktionieren und leider im Chaos enden . Von Europa Kontinent zum Merklonia Kontinent ist eine Utopie wie viele andere früher

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  • reto ursch sagt:

    Sollten wir uns vollends zur Multi-Kulti-Wischiwaschi-Gesellschaft entwickeln, dann wird auch die Armee obsolet. Alles wird erlaubt sein, alles gehört jedem und doch niemanden, alle sind für alles und doch für nichts verantwortlich. Tja, dann stellt sich die Frage was es eigentlich noch zu gegen wen und was zu verteidigen gilt.

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Das wird man dann sehr schnell lernen, wenn wir anstatt am Ende der Geschichte, am Ende der Zivilisation angekommen sind. Dann fängt die Geschichte wieder von vorn an.... Vielleicht glauben die Globalisten, dies mit ihrem "Digital-Terror" unter totalitärer Kontrolle halten zu können. Wir müssen jetzt handeln, solange wir noch handlungsfähig sind!

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  • singin sagt:

    Heute sind die Muslime bei uns noch in der Minderheit. Wenn wir aber die Geburtenzahlen von Einheimischen mit jenen von muslimischen Einwanderern vergleichen, wird uns in erschreckender Weise klar, wie das bis in 15-20 Jahren aussehen wird. Dann wird Europa (nicht nur die Schweiz) überschwemmt vom Islam, der auch seine eigenen Gesetze (Sharia) mitbringt. Unsere Politiker sind unfähig, diesem Trend entgegenzuwirken.

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  • Elton sagt:

    Zum Glück muss ich nicht mehr ins Militär. Wenn ich dies so lese wüsste ich auch nicht mehr wozu. Dafür würde ich nicht kämpfen.

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  • WMLM sagt:

    Ich bin für kompromisslose Rückvolkung! Die allermeisten Probleme wären gelöst. Ein bisschen Wohlstandsverlust würde ich dabei gerne in Kauf nehmen, dafür aber ungleich viel mehr Lebensqualität erhalten.

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  • reto ursch sagt:

    Noch sind wir keine Wischiwaschi-Gesellschaft, sondern Eidgenossen, unserer abendländische Kultur und unseren christlichen Werten verpflichtet. Gäste haben sich dem Gastgeber anzupassen. Wem das nicht passt, der soll nicht kommen und bleiben wo der Pfeffer wächst. Würden wir orthodoxen, muslimischen, jüdischen, hinduistischen und buddhistischen Befindlichkeiten Folge leisten, tja dann hätten wir 365 Tage im Jahr Feiertag.

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  • walter.winteler sagt:

    Glaube kaum, dass in diesen Zusammenhängen gedacht wird. Das ganze erscheint als Machtdemo. Mehr Atatürk bitte.

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  • Ex Tessiner Mittelständler sagt:

    Jeder kann denken was er will. Ich meinerseits, sehe sehr bis sehr schwarz für unsere Armee. Die politische sowie die militärische Führung sind fehl am Platz und unschweizerisch.

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  • Rudi Mentär sagt:

    "Das Veto gegen Schwedens Nato-Beitritt zieht er zurück – offenbar ohne grosse Gegenleistungen" - Das glaube ich nicht! Warum sollte er das? Es gab si viele Dementi dazu, dass man quasi den Deal richen konnte. Zumal die USA versprachen, sich für einen EU-Beitritt der Türkei einzusetzen. Europa in den Händen der USA wird verschachert

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    • guidok sagt:

      Es stimmt nicht, dass Erdogan sein "Veto" zurückgezogen hat. Er hat und hatte in dieser Frage gar keines. Was er jetzt gemacht hat, ist, dass er das Geschäft an das Parlament übergeben hat. Diesen Schritt hat er legal verzögert, auch mit dem Gedanken, dass sich die Idiotie in den beiden Staaten wieder legen wird. Leider sieht es nicht danach aus. Das Geschäft über das Beitrittsveto zu entscheiden, ist jetzt beim Türkischen Parlament. Dieses wird entscheiden.

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  • anname sagt:

    Ich weiß nicht was heute mit den Armeen los ist. Ich hoffe- bete, dass dieser Twitter Account ist gefälscht ist, bitte mal prüfen. Unsere dt. Bundeswehr hisst jetzt Regenbogenflaggen.😫😫

    https://twitter.com/BMVg_Bundeswehr/status/1682642000321839104?t=NAAY1_E0PVUwYNKBTBwrYw&s=08

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  • MacGyver sagt:

    Kinderehen und Steinigungen sind auch Heute noch Teil gewisser Religionen und bestimmt keine absurde Behauptung‼️ Manche Dinge müssen möglichst laut ausgesprochen werden, sonst gehen sie in der Grünen Wohlfühloase unter 😉

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    • JOhannes sagt:

      Kinderehen sind aus Ihrer Sicht problematisch. Aber Kinder als Sexsklaven zu halten, wie dies unsere angeblichen Eliten (Stichwort: Pizza-Gate) taten und weiterhin tun und vor allem in Zukunft tun wollen, ist dann okay?

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  • bmiller sagt:

    Richtig, die Armee hat grundsätzlich laizistisch zu sein. Ein kurzes Gebet sollte erlaubt sein bei Diensttuenden an "höchsten religiösen Feiertagen". Dies hier aber war nicht ein kurzes Gebet, sondern eine Demostration dessen, was uns erwarten kann, wenn wir weiterhin so "tolerant" sind und die eigene Religion keine Rolle mehr spielt. Hier darf man nicht naiv sein. Gerade, w e i l immer mehr Muslime hier sind, soll die Religon im Privaten stattfinden.

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    • bmiller sagt:

      Muslime, denen die Religion dermassen wichtig ist, dass sie nirgends, weder im Militär noch an Unis, auf Forderung nach Sonderregelungen verzichten können, werden über kurz oder lang den Islam samt Sharia einführen wollen. Koran lesen.

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      • JOhannes sagt:

        So ein Unsinn. Zu meiner Schulzeit wurden jüdische Schüler am Samstag von der Schulpflicht befreit. Der Talmud wurde deswegen nicht eingeführt. Es ist doch normal, dass es für Minderheiten Sonderregeln gibt. Ich habe den Koran gelesen. Er ist nicht blutrünstiger als die heiligen Schriften der Christen und Juden. Das wissen Sie bestimmt. Leute, die fragen, ob man den Koran gelesen hat, wollen meiner Erfahrung nach nur den Islam diffamieren.

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        • bmiller sagt:

          @JOhannes: Judentum und Islam zu vergleichen, für gleich zu halten ist absurd. Im Christentum NT ist der Religionsstifter eine ganz andere Person als der Kriegsherr Mohammed. Ist Ihnen aufgefallen, wie oft sich der Koran mit den "Ungläubigen" befasst, wie diese zu bestrafen, zu vernichten, zu hassen oder wenigstens zu besteuern seien?
          Nein mein Herr, Sie sind auf dem Holzweg.Koran: ein Buch voller Spaltung und Hass mit spirituellen Einsprengseln.

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        • Pantom sagt:

          Der Koran hat mit den heutigen muslimischen Verständnis nicht sehr viel gemein. Lesen sie die Sharia, dann sehen Sie die Widersprüche.

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    • Tachmerskyi sagt:

      Sehe ich etwas anders. Um in dieser Hinsicht in der Armee den Spannungen entgegenzuwirken, muss Religion in der Armee vollständig abgeschafft werden. Keine Gottesdienste, keine Armee-Priester. Keine Rücksicht auf religiöse Feiertage. Keine Diskussionen und Ausnahmen. Was der Soldat in seiner freien Zeit macht ist privat. Die Armee hält sich an die offiziellen Feiertage und nichts weiter. Nicht christliche Religionen können jederzeit eine Initiative starten, falls sie das ändern wollen.

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