Der Kampf gegen Falschinformationen oder das, was sie für solche hält, ist für die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen derzeit das grosse Thema.
Wie sie sich diesen Einsatz vorstellt, verriet sie nun in einer Rede. Sie setze auf Prävention statt Behandlung.
Von der Leyen: Bevölkerung "gegen Desinformation impfen". pic.twitter.com/rqfhQKItai
— TheRealTom™ 🌞 (@tomdabassman) May 30, 2024
Man müsse eine «gesellschaftliche Immunität gegenüber Informationsmanipulation aufbauen», so von der Leyen. Das schaffe man, indem man Wissen verbreite. Dieses schütze die Menschen davor, Opfer von Desinformation zu werden.
Das «Debunking» von Falschinformationen, also das Widerlegen, sei viel weniger erfolgreich als das «Prebunking», ein proaktives frühzeitiges Vorgehen.
Von der Leyen schaffte es, einen Vergleich zur Coronazeit anzubringen. Damals fungierte sie als Chefeinkäuferin der Impfstoffe, die sie auch gern mal in Millionenmengen per SMS bestellte.
Man müsse sich Informationsmanipulation wie einen Virus vorstellen. Da sei es besser, die Verbreitung von vorneherein zu verhindern, statt eine bereits erfolgte Infektion zu behandeln.
Die «Impfung» im Fall von Fake News bestehe darin, den Leuten aufzuzeigen, von wem und mit welchen Techniken sie verbreitet würden. So nehme die Gefahr ab, aus den falschen Quellen beeinflusst zu werden.
Erstaunlich, mit welcher Selbstsicherheit Ursula von der Leyen nun auch in ganz anderen Bereichen auf die Wirkung einer «Impfung» setzt. Immerhin sieht sie sich täglich konfrontiert mit Belegen dafür, dass ihre letzte entsprechende Offensive teuer, kaum wirksam und potenziell schädlich war.
Von 2015 bis Heute haben sich die meisten, der als Fake News bezeichneten Informationen bewahrheitet. Es geht den Herrschenden der EU plus DE ausschliesslich um Meinungshoheit sowie Machtsicherung. Kontrolliert man die Medien, Nachrichten und die Informationen hat man die Kontrolle über das Volk.
Diese Frau will es noch ein mal wissen. Bleibt ihr nichts anderes übrig. Flucht nach vorne. Als Ex-Präsidentin verliert sie den Schutz ihrer Clique. Hat Leyen keine Macht, lässt man sie fallen. Dann kommt die Anklage wegen Pfizer Gate. Bärbock wird dann aus dem Zylinder gezaubert. Grundsätzlich kein Unterschied, Ursula vs. Anna L., beide Kreaturen dem linken Einheitsbrei entstiegen. Wer noch glaubt, die EU ist für Demokratie, dem ist nicht mehr zu helfen. Das sind die Wähler der Grünbolschwiken
VdL hat soviel Dreck am Stecker, sie müßte längst zurückgetreten sein. Das erlauben aber ihre Hintermänner nicht. Bisher. Man schauen wie lange das noch geht.