Die Wirtschaftsleistung der Eurozone ist zu Jahresbeginn überraschend gesunken.
Laut Eurostat gab das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im ersten Quartal um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal nach. Damit befindet sich der Währungsraum nun in einer technischen Rezession, nachdem zuvor ein leichtes Wachstum von 0,1 Prozent erwartet wurde.
#BREAKING Eurozone in recession at start of 2023, Eurostat revises down GDP pic.twitter.com/O5jHGcYazh
— AFP News Agency (@AFP) June 8, 2023
Gleichzeitig zahlt die Eurozone einen höheren Preis für Sanktionen als Putin in Moskau.
Während die wirtschaftliche Abkühlung in der Eurozone anhält, nutzt Russland seine zunehmenden Handelsbeziehungen mit anderen Ländern, um neue Chancen zu ergreifen. Die Auswirkungen der Sanktionen auf die europäische Wirtschaft werden immer deutlicher, was die Wirksamkeit dieser Massnahmen in Frage stellt.
Fairerweise muss man sagen, die Rezession der EU wird weiter Fahrt aufnehmen. Das liegt am Krieg gegen Russland, an der lockeren Geld- und Schuldenpolitik der EZB und an der deutschen Energiepolitik.
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