Der frühere französische Premierminister François Fillon ist dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an den Karren gefahren: «Selenskyj ist nicht der makellose Held, als den ihn viele Europäer sehen», erklärte Fillon im Gespräch mit dem Magazin Valeurs Actuelles. Er wirft dem ukrainischen Präsidenten vor, eine «nicht gewinnbare» Auseinandersetzung fortzusetzen, statt nach einer Beendigung des Krieges zu suchen.
Fillon, der als Premierminister unter Nicolas Sarkozy amtierte, sieht in den westlichen Staaten eine Mitschuld am Konflikt. Anstatt die Ursachen des Krieges zu analysieren, hätten sich viele europäische Politiker in eine selbstgerechte Haltung begeben. Auch die USA hätten laut Fillon mit ihrer Aussenpolitik zur Eskalation beigetragen, indem sie die Ukraine in Richtung Nato drängten.
Zwar gesteht Fillon Russland einen «Fehler» beim Beginn des Krieges zu, hält aber auch fest, dass die Beziehungen zwischen Europa und Moskau durch Sanktionen und Strafmaßnahmen dauerhaft beschädigt seien. Seiner Meinung nach hätten westliche Regierungen bewusst alles getan, um die Kluft zu vertiefen.
Bemerkenswert ist seine Einschätzung zur Rolle der USA: «Donald Trump ist nur die brutale Version einer Wahrheit: Amerika hat keine Freunde, nur Interessen.» Damit spielt Fillon auf die jüngste Entscheidung Washingtons an, die Militärhilfe für die Ukraine auszusetzen.
Francois Fillon ist der französische Donald Trump - der als ehemaliger Rennfahrer - blitzschnelle & vor allem richtige Entscheidungen treffen kann. Als Schwergewicht in der europäischen Politik ist er der ERSTE aus der auf Krieg gebürsteten EU der Ursula von den Laien - der kapiert hat - daß FRIEDEN mit TRUMP, besser ist als dritter Weltkrieg mit Europa
Da erweist einer mit einer ziemlich unweissen Weste der Sache einen gewaltigen Bärendienst. Ein Verbrecher rechtskräftig zu einer Gefängnisstrafe von 5 Jahren verurteilt. Aber eben ein Esel nennt den anderen Langohr.
Wer nicht makellos isr, ist Fillon. Ein durch und durch korrupter Politiker, der gerne und jahrelang in die eigene Tasche arbeitete Mit Schloss und Rennwagen ist es halt teuer. Da kann man gut ein zweites Salär, das vom Staat bezahlt wird, gebrauchen.Frau Fillon hat keine Expertisen geliefert, aber das Salär einkassiert.