Ed McMullen, der ehemalige US-Botschafter in Bern, hat die Schweiz zu schnellen Handelsgesprächen mit US-Präsident Trump aufgefordert. «Sie sollte es schnell tun – und tut es auch schon», sagte McMullen in der «Sonntagszeitung». Die Schweiz habe Potenzial, erneut Ausnahmen bei US-Zöllen zu erreichen – wie 2017 und 2018. Voraussetzung sei eine klare Darstellung der Fakten.
McMullen, ein enger Vertrauter Trumps, warnte vor einer stärkeren Anbindung der Schweiz an die Europäische Union. «Ich halte sie auch für eine extrem kluge und weitsichtige Nation, die erkannt hat, dass es nicht ratsam sein würde, sich an die niedergehende EU und ihre Volkswirtschaften anzuhängen.»
Die US-Zölle von 31 Prozent auf Schweizer Exporte hält er für überzogen: «Ich zweifle an dieser Zahl und fordere die Schweizer auf, jetzt Klarheit über alle wichtigen Fakten herzustellen.» Trumps Handelspolitik verteidigte er: «Freier Handel braucht Gegenseitigkeit.»
Im Interview mit der Weltwoche erklärt McMullen, wie der Bundesrat in Washington punkten kann.
Tja, was die Presse sagt und was Botschafter MC Mullen weiss deckt sich wieder einmal nicht. Parlamentarische Gefälligkeit Abnickverhalten...kungelei...
Recht hat er, die EU beschäftigt sich nur mit ihren hochdotierten Posten, Afghanistaneinflüge und bedauert kriminelle Syrer, und ihr Lieblingsmensch ist der korrupte Selenskyj, dann noch der Kampf gegen rechts und immer mehr Geld für NGO Retter im Mittelmeer! Die haben absolut keinen Plan für die Wirtschaft, jeder ruft irgend etwas in den Raum. GEZ abschaffen bringt 9 Mrd.€ für die Bürger, im Migrantentopf sind über 1000 Mrd.€ im Jahr drin. Bürokratie und Beamte abschaffen!
Schwätzer. Tut so, wie Frau Martullo, als haetten sie einen Draht zur Machtzentrale. InnWahrheit bekommt der BR nicht mal einen Termin, um zu erklaeren, dass unsere Zölle nicht 61% sondern Null betragen. Von solchen Leuten einen Rat annehmen? Schnaps gsoffe? Da hoere ich lieber auf meinen Hund.