Die Schweiz sucht verstärkt die sicherheitspolitische Kooperation mit der Nato und ihren europäischen Nachbarn. Dies berichtet die Financial Times. Der neue Verteidigungsminister Martin Pfister, ein Armeeoberst, der am 1. April sein Amt antreten wird, betonte, dass gemeinsame Übungen mit der Allianz «absolut notwendig» seien. Während ein Beitritt zur Nato nicht zur Debatte stehe, halte er das Bündnis für «essenziell für Europas Sicherheit».
Der überraschende Kurswechsel ist eine Reaktion auf geopolitische Unsicherheiten. Insbesondere die Politik von US-Präsident Donald Trump, der wiederholt die amerikanischen Sicherheitsgarantien für Europa infrage gestellt hat, versetzt die Schweizer Politik in Alarmbereitschaft. Die Nato verändere sich, konstatiert Pfister, «wir wissen nicht, in welche Richtung».
Das politische Klima in der Schweiz hat sich ebenfalls gewandelt. Eine Umfrage der ETH Zürich zeigte im vergangenen Jahr, dass 53 Prozent der Bevölkerung für engere Beziehungen zur Nato sind – ein Anstieg um zehn Prozentpunkte im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt. 30 Prozent wollen dem Bündnis beitreten, ebenfalls mehr als noch vor zehn Jahren. Damals waren es 23 Prozent.
Ein weiterer Schwerpunkt der künftigen Verteidigungspolitik wird die Lockerung der strengen Waffenexportregeln sein. «Martin Pfister hat bestätigt, dass er sich für eine Lockerung der Exportbeschränkungen für Schweizer Kriegsmaterial und -systeme einsetzen wird», sagte Stefan Holenstein, Oberst im Generalstab der Schweizer Armee und Präsident des Verbands Militärischer Gesellschaften Schweiz.
Anfang dieses Monats lud Holenstein Pfister (und Markus Ritter, dessen Mitte-Kontrahenten um die Nachfolge von Viola Amherd) zu einer Anhörung mit Vertretern des Militärs und der Rüstungsindustrie in Bern ein. Während die Schweiz für immerwährende bewaffnete Neutralität steht, sagt Holenstein: «Für uns und auch für Martin bedeutet dies nicht, und das hat er betont, dass wir uns strikt von der europäischen Sicherheitsarchitektur abschotten oder nicht mit ihr kooperieren.» Eine deutliche Erhöhung des Militärhaushalts und der Aufbau der Schweizer Rüstungsindustrie seien weitere Erwartungen der Militärindustrie, so Holenstein.
Dennoch bleibt der Weg zu einer grundsätzlichen Neuausrichtung der Schweizer Sicherheitspolitik lang. Jede grössere Veränderung müsste per Referendum abgesegnet werden. Und innerhalb der Regierung bestehen Differenzen. Ein Schweizer Beamter fasste die Lage so zusammen: «Von schnellen Veränderungen sollte man nicht ausgehen.»
Schweizer-Standard-Politik: Eine Katastrophe folgt der amderer.
Der Falsche, für eine vernünftige Politik. Es scheint auch, dass zur Zeit Politik die Vernunft grundsätzlich ausschliesst.
Wo bleibt die bewährte Neutralität der Schweiz, welche uns früher zu Vermittlern machte mit diesem Bundesrat? Zum Glück gibts das Referendum! Keine Alleingänge des Bundesrates! Geschäfte mit der EU ohne Anbiederung und Geschäfte mit Trump und Putin, so müsste es laufen! Die EU, ihre Gelddruckpresse und die Inflation, und die Schweiz will echtvmitziehen? Mir schwant übles!
Kommen dann bald sonder steuern zum den Merz und Black Rock zu finanzieren? Oder müssen wir dann der Mann von Von der Leyen und Pfizer helfen ? Unglaublich.
Sie als Schweizer können doch das viel viel besser als ihr Blackrock Kollege. Nur Mut fassen und nicht Langeweile dem Publikum bieten. Innen huuii aussen pfuii :)
war ja klar.. dank den lieben und netten.. im telezüri am sonntag auch so eine woke sp schnattertante,, die lieber schon morgen in der eu wäre
Repräsentiert die Bundesversammlung eigentlich noch das Volk auch der Bundesrat hat eine erhebliche Abweichung.
Gesunder Menschenverstand: Wir, unser Leben, unser Fahneneid, sind nur, ausschliesslich nur, unserer eigenen Gesellschaft, ausschliesslich nur DER HEIMAT VERPFLICHTET! Unser Land wird und muss mit all unserer Kraft gegen Feind von aussen aber auch von innen, bis zur letzten GP11, bis zu letzten Mann, verteidigt werden.
Noch schnell auf sinkende Schiffe (EU/NATO) aufspringen. Das können sie gut in Bern. Was hat der Neue da, aus Brüssel für ein Geschenkspäckli gekriegt, dass er sich ,mit Amtsantritt, gleich an die Absetzung unserer Neutralität macht?
Das ist doch der Haupt-Grund, weshalb Pfister zum Bundesrat gewählt wurde: er gehört zur Offizierskaste, die Bündnisse anstrebt sowohl mit der EU als auch mit der Nato und er ist sanftmütiger und anpassungswilliger.
genau auch meine meinung,dieser typ ist doch formbar,nach den einflüsterern im hintergrund,dieser typ wird uns genauso sorge bereiten wie die non valeuren baume,va jans und der cassis
Das Bundeshaus ist zu einem Sammelbecken von hochgradig kurrupten und hoffnungslos inkompetenten Heimat-Hassern verkommen, man muss sich daher mit dem Gedanken vertraut machen, dass es über kurz oder lang zu Tumulten kommen wird und sollte, denn Parasiten können nur mit Gewalt entfernt werden in einem Land, dessen Rechtsstaatlichkeit von denselben begraben worden ist.
Wer Frieden will, muss die NATO abschaffen. Sie ist das agressivste Militärbündnis der Welt. Und seit der Auflösung des Warschauerpaktes unlegitimiertes Instrument des Imperiums USA.
Wir brauchen keine Kriegstreiber und EU Bücklinge
Bevor das Volk ja gesagt hat, verbreiten nun andere Länder diesen Unsinn. Abwarten. Es ist zu hoffen, dass das Volk nicht gleich blöd ist wie der BR und seine Politiker und sich mit der Nato in fremde Kriege führen lassen oder gar noch mit einer Diktatur EU zusammengehen will! Financiall Times: Das VOLK, NICHT die schwächste Regierung aller Zeiten hat das Wort! 09:31
Gut, dass unsere direkte Demokratie keine dämlichen Schnellschüsse erlaubt. Der Krieg in der UKR wird befriedet werden. Und wenn die USA die Beziehungen zu RU normalisieren, dann wird auch Europa aus Wettbewerbsgründen nachziehen müssen. Und dann platzt auch die aktuell heiss diskutierte Aufrüstungsblase, genauso wie etwa das Verbrennerverbot, oder der gigantische 1 Bio EUR schwerer New Green Deal über Bord geworfen wurden.
Schön das sie das Narrativ der Demokratie weiterhin pflegen und mal schnell so nebenbei den gesamt Marsch durch die Institutionen und 50 Jahre sozialistisch-fascistische Agitation und Machtübernahme weglassen. Wer die Kinder und Jugendlichen indoktriniert muss keine Wahl fürchten. Sie sind ein nützlicher Idiot. Gehilfe der Sozialistenschw. Sicher ein Boomer. So d. kann nur ein Boomer sein.
Dieser Negativauswahl Pfistet ist nur noch mit Humor zu ertragen!:6 Pfeifen und eine Oberst Pfeife. Was für ein Orchester! Bald werden wir alle aus dem letzten Loch pfeifen!
Auf mich wirkt er auf jedem Foto wie ein Fisch: schlüpfrig und gefühllos. Und warum schaut er immer nach oben?
Getraut sich nicht, den Wählern in die Augen zu schauen.
Das alles war voll zu erwarten, aber völlig gegen meinen Wunsch
Der Jans kann‘s nicht und jetzt kommt der Pfister und sägt auch noch an unserer Unabhängigkeit. EU und NATO…ach pfupf, beide schaffen sich selbst ab, wie wir unsere Neutralität. Europa ist gelähmt und wir machen mit, statt unsere Beziehungen mit US und RUS neu zu erfinden. Narren raus, Könner rein ins Bundeshaus.
Es herrscht allgemeine Schweizmüdigkeit.
Mir machen die autoritären Entwicklungen in Deutschland, UK und der EU mehr Angst als Russland. Was wenn der tatsächliche Feind der Freiheiten und der Demokratie gar nicht in Moskau, sondern in Brüssel, Berlin, Paris und London sitzt ? Ja was dann, Ihr super EU NATO Freunde in Bundesbern ? Ist natürlich undenkbar für Euch, und natürlich habr Ihr für ein solches Szenario keinen Plan
Von FT würde man eher erwarten, das CH näher an Elfenbeinküste „gedrängt“ wird!
"...US-Präsident Donald Trump, der wiederholt die amerikanischen Sicherheitsgarantien für Europa infrage gestellt hat,.."
Hat er das wirklich?
Er hat doch nur gesagt, dass der, der die vertragliche Prämie nicht, oder nicht vollständig, bezahlt hat, keine Versicherungsleistungen erwarten kann.
Und Prämien sind im Voraus fällig! Ist doch normal, oder?
Ausserdem gilt diese Allianz ja auch umgekehrt. Könnten denn die europäischen Nato-Partner, mit ihren verlotterten Armeen, der USA beistehen?
Wer wurde da bitte gewählt? Ein Heuchler und grossmäuliger Sandsack, der nichts, aber auch rein gar nichts zur Stärkung der Verteidigungsfähigkeit der Schweiz beitragen wird! Stattdessen drängt dieser Typ als Erstes in die NATO und die EU und führt den Schwachsinn von Amherd weiter. Was hat die Schweiz durch diese Wahl gewonnen? Einen Heuchler und aufgeblasenen Offizier mehr, der wieder nichts taugt. Der wahre Macher und Könner wurde aussen vorgelassen. Was für eine Farce!
In einem Punkt ist die EU gegenüber der Schweiz vergleichbar mit der Volksrepublik und seiner Zermürbungsstrategie gegenüber Taiwan, wenn man die kriegerischen Akte ausnimmt. Es lässt sich sagen, irgendwann werden sie uns schon kleinkriegen, weil der BR nicht mehr den Schweizer gehört. Wir haben EU/NATO- Trolle überall, und ein EU Morast stinkt Die Tage der Schweiz sind vermutlich gezählt, wie jene von Taiwan. Wir werden zur eine Narren- Provinz und nicht mehr.
Ein Land unterstellt sein Rechtssystem freiwillig einem anderen – gibt weite Teile seiner Souveränität auf?? Tja, ein EU-Kolonialvertrag wird unweigerlich in einen Bürgerkrieg münden, oder zumindest unserer Vaterland, unsere Heimat Schweiz, in ein Südtirol der frühen 1960er Jahre wandeln. Auch werden Feuernächte in Brüssel und in Strassburg nicht zu vermeiden sein. Das ist auch der Grund weshalb links grün gegen die Milizarmee, allg. Wehrpflicht und gegen die persönlichen Ordonnanzwaffen sind.
Die Schweiz rückt näher an die Kriegstreiber und Schulden EU, so muss es heißen.
Und die bankrotte, korrupte EU braucht dringend das Geld der Schweiz, da alle 27 EU Staaten pleite und völlig überschuldet sind.
Man kann klar sagen: Wenn Leute wie dieser Lehrer- Pfister in BR eintreten, und beginnen, dieses Land, seine Unabhängigkeit und Souveränität im Turbotempo zu zerstören, dann ist deutlich zu erkennen, dass diese „Elite“ am Ende ist. Die Bindung an die Waffen und eine gescheiterte EU-Klub der Narren sind ein Zeichen ihrer Angst und Hoffnungslosigkeit. Ich bin sicher, dass sie alle bald ein Ende haben werden. 100 %. Sie haben von Volk und Volksentscheidungen keine Achtung mehr
Pfister ein weiterer Schädling der Schweizer Neuträlität und Unabhängigkeit ...
EU-Kolonialvertrag und Souveränitätsverlust sind inakzeptabel! Der EuGH ist nicht Gericht, der EuGH ist eine Partei. Das einzige was sicher ist, ist dass die Pulverisierung der Schuldenbremse auch bei uns in der Schweiz vonstattengehen wird.
Setzt du einen Frosch in einen Topf mit kochendem Wasser, so springt selbiger ad hoc wieder heraus, um dem Tod zu entkommen. Setzt du ihn indes in einen Topf mit kaltem Wasser, welches du allmählich erhitzt und zum Kochen bringst, so wittert der Frosch keine Gefahr.
Die Tage der Schweiz sind vermutlich gezählt! Gleich wie jene von Taiwan – denn die Zermürbungs-Strategie der EU gleicht jener Pekings gegenüber dem verhassten Inselstaat.
https://insideparadeplatz.ch/2025/03/17/die-tage-der-schweiz-sind-vermutlich-gezaehlt/
Die Beziehungen scheinen schon eng genug zu sein und kosten die Schweiz Milliarden für fast keine Gegenleistung. Ausserdem wird schon genug diktiert von dem marroden Verein EU der ja gar nicht funktionert.
Martin Pfister: Gleiches Produkt wie Viola Amherd, nur in neuer Verpackung. Fazit: Es geht leider im gleichen Stil weiter, wenn nicht noch schlimmer, ganz nach dem Geschmack der links-grünen Ideologen SP, Mitte und teile der FDP.
Schockierend was da in Österreich und neuerdings auch in der Schweiz abläuft! Da wird tatsächlich über eine Abschaffung der Neutralität und einen Beitritt in die im Sterben liegende Nato nachgedacht. Treibende Kraft in Österreich ist die neue das Land verachtende Außenministerin genannt Nato-Beate, sowie in der Schweiz hohe Militärs. Während in Österreich das durch die Hintertür kommen wird, haben die Schweizer wenigstens die Chance das durch eine Volksabstimmung zu verhindern.
Der Kanton Zug ist faktisch ein Selbstläufer da kann man die Hände in den Schoss legen. Pfister sieht jetzt nicht aus als ob er eine Granate wäre. Beim VBS wartet eine andere Aufgabe auf ihn. Mal schauen was passiert. Ich bin jedenfalls skeptisch
Das haben sie ja wieder fein hinbekommen, unsere Rot-Grünen mithilfe der FDP und Mitte! Und da lesen wir immer wieder von einem angeblichen "Rechtsruck" in der Schweiz.....
Die EU regiert bereits in Österreich:
https://youtu.be/lOYIbZIrz2M?si=9hmjWW78DB7zcCMq
Wie stark regiert sie bereits in der Schweiz? Einen Vertrag mit der EU zu machen, die das Ziel hat, alle Nationalitäten abzuschaffen, ist Landesverrat. Automatische Rechtsübernahme = Abschaffung der Schweiz. Wurde Pfister von der EU und seinen Helfern installiert?
Sie rückt näher an der Sklaverei. Reinste Befehlsempfänger, Neutralitaet für immer begraben. Jetzt wäre die Schweiz in den Mittelpunkt für die Verhandlungen, stattdessen ist es Saudi Arabien. 200 Jahre auf einen Schlag gelöscht. Wilhelm Tell rotiert gerade im Grab. Den Gessler Hut hat VdL aufgehängt und die Schweizer gruessen Devot. Eine Schande
Unser Oberst Pfister, die Negativauswahl par excellence!
Der Schaden den Amherd verursachte bevor sie heulend davonr rannte, war Peanuts gegen das was dieser Negstiv Pfister anrichten wird!
Unser Land, das Parlament und BR sind zunehmend in Angst und Dogma gelähmt. Die Tage der Schweiz sind vermutlich gezählt. Zurück zur Befürchtung, dass die dringend benötigte Debatte über den inakzeptablen Souveränitätsverlust, der uns ein Rahmenvertrag 2.0 bringen würde, nicht ausgenutzt wird, weil wir in Bern nur EU-Trolle haben. Der Raum wird von neuen, sicherheitspolitischen "EU-Schlagwörtern"/NATO und Visionen vernebelt werden. Die CH-Politik ist ganz gestorben.
Stimme der Schweizer Armee: Oberst Dominik Knill, Präsident der SOG, fühlt sich gefangen im Korsett unserer Neutralität! Zieht er die Gefangenschaft in Russland vor? Seine Aussagen über Neutralität sind für mich befremdend! Richtig ist, Miliz-Armee eignet sich nicht für Zusammenarbeit mit Nato, eignet sich nicht für Angriff und Expansion, ist aber das Beste der Welt für "Verteidigung" der eigenen Heimat. Kameraden, wir müssen nicht der NATO gefallen! https://www.youtube.com/watch?v=bhxh9neKbdQ
Knapp 24% unserer Soldaten sind vollständig ausgerüstet. Vernachlässigen wir den Schutz der Heimat, so könnten wir 35‘000 Soldaten in die Ukraine entsenden. Item, militärtaugliche ballistische SK4 Schutzwesten hin oder her! Was ist der aktuelle Bestand der Leichensäcke die unseren Truppen zur Verfügung stehen?
An diesem Deppen Pfister werden wir als Schweizer noch sehr lange unsere helle Freude haben.
Danke FDP für die Wahl der "zweiten Wahl" in den Bundesrat.
Na ja, er fügt sich immerhin gut ein in diesen Club der Flaschen zu Bern.
Richtig!!! Und hier passt genau das Sprichwort:
Das Bundeshaus gleicht einer Weinkellerei…… lauter Flaschen
Sich in einen Scherbenhaufen reinsetzen ist bequemer, als im Porzellan- Laden rumtrampeln!
Und wer's glaubt. Die Schweiz wird NATO werden und sie wird sich der EU unterwerfen.
Alter schützt vor Torheit nicht.
Wieder ein Schweizer Verkäufer. Schande
Verrat an Land und Leute.
Es liegt leider auch am Wähler: Wer dauernd solche Linken und angebliche Bürgerliche in das Parlament wählt, trägt die Hauptschuld. Denn gewählt werden diese Landesverräter im BR ja genau von diesen National- und Ständeräten.
Schon vor der „Wahl“ für BR habe ich gesagt, dass die Wahl FAKE sei ,und aus dem Ausland arrangiert wurde. Pfister ist ein Vertreter der Interessen der EU/NATO, und nicht des Schweizer Volkes. Amherd ging und Amherd kam nur im Herrenanzug mit Brille. All dies sind perverse Betrügereien und ein Versuch, den gleichen Status und Betrug aufrechtzuerhalten. Wer hierzulande noch an Patrioten glaubt, ist völlig uninformiert. Die Schweiz ist zur Metastase geworden
Eidgenossen sind keine Unions-Bürger, ebenso wie Südtiroler keine Italiener sind. Weg Brüssel, weg von Rom! Gesunder Menschenverstand ist nur DER HEIMAT VERPFLICHTET! Unserer Schweiz die Treue - wir sind viel zu schade für die EU – Freiheit für die Eidgenossenschaft! Weisses Kreuz auf rotem Grund ist bunt (und Bund) genug! Deshalb, ein fettes NEIN zum EU-Kolonialertrag, raus aus Schengen und Finger weg on EU & Nato! https://www.pinterest.com/pin/1054827543952445453/
Ein Land unterstellt sein Rechtssystem freiwillig einem anderen – gibt weite Teile seiner Souveränität auf?? Tja, ein EU-Kolonialvertrag wird unweigerlich in einen Bürgerkrieg münden, oder zumindest unserer Vaterland, unsere Heimat Schweiz, in ein Südtirol der frühen 1960er Jahre wandeln. Auch werden Feuernächte in Brüssel und in Strassburg nicht zu vermeiden sein. Das ist auch der Grund weshalb links grün gegen die Milizarmee, allg. Wehrpflicht und gegen die persönlichen Ordonnanzwaffen sind.
Ah, es geht doch ums Geschaeft. Die Ruag will auch einkassieren bei den 800 Millionen. Da verkauft man dasLand gerne mit.
Lasst doch den Oberst aus dem Spiel. Es gibt mehr Dumme, Fremdbestimmte von dieser Sorte als man denkt!
Ein Offizier, der sich nicht für eine starke, kombatante, eigenständige Armee einsetzt, der vorab sich in den unsicheren Schutz eines Anderen begibt, ist keine Führungsperson! Er ist ein mutloser fremdbestimmter Waschlappen und gehört entfernt.
Und so sieht er auch aus, versteckt hinter Brille mit dickem und schwarzem Gestell.
Bevor Herr Pfister sich reichlich vorlaut international betätigt und einnehmen lässt, soll er schleunigst anfangen, im VBS Ordnung wiederherzustellen. Und er soll sich an die gute, wenn auch mühsame Regel halten, die ersten hundert Tage in seinem Amt öffentlich zu schweigen.
Das Bild ist schlecht bearbeitet, oder hat Pfister Schwimmhaut an den Händen?
Die braucht er, um wegzutauchen, wenn es für ihn brenzlig wird...
Das fängt ja gut an. Schweizmüde Karrieristen im Bundesrat.
Traurig. Ritter wäre eindeutig die bessere Wahl gewesen.
Kommen dann bald sonder steuern zum den Merz und Black Rock zu finanzieren? Oder müssen wir dann der Mann von Von der Leyen und Pfizer helfen ? Unglaublich.
Wo bleibt die bewährte Neutralität der Schweiz, welche uns früher zu Vermittlern machte mit diesem Bundesrat? Zum Glück gibts das Referendum! Keine Alleingänge des Bundesrates! Geschäfte mit der EU ohne Anbiederung und Geschäfte mit Trump und Putin, so müsste es laufen! Die EU, ihre Gelddruckpresse und die Inflation, und die Schweiz will echtvmitziehen? Mir schwant übles!
Sorry, aber das ist nicht der Sinn vom Referendum, wenn wir alle Fehlentscheide von solchen Bundesräten hinterher vors Volk bringen müssen!
Bei kompetenten und patriotischen Bundesräten wäre das nicht nötig.
Welche europäische Sicherheitspolitik? Die EU ist nicht Europa. Grossbritannien ist die grösste Militärmacht in Westeuropa, noch vor Frankreich. Deshalb konnte GB die Ukraine auch stärker militärisch unterstützen als es FR konnte. Und die EU-Länder sind sich nicht einig. Ungarn und Slowakei scheren bereits aus. Italien macht nicht mit. Spanien hat Vorbehalte. Rumänien und Bulgarien werden die nächsten sein.
Die EU wird nie die Verteidigung der EU organisieren können, geschweige denn Europas.
Sie als Schweizer können doch das viel viel besser als ihr Blackrock Kollege. Nur Mut fassen und nicht Langeweile dem Publikum bieten. Innen huuii aussen pfuii 🙂
Der Falsche, für eine vernünftige Politik. Es scheint auch, dass zur Zeit Politik die Vernunft grundsätzlich ausschliesst.
Schweizer-Standard-Politik: Eine Katastrophe folgt der amderer.
Alle, an sich taugliche, Parlamentarier die in unserer Schweiz aber keinen Wehrdienst leisten, oder diesen nicht regulär vollendet haben, sind schlichtweg nicht legitimiert über Schweizer Sicherheitspolitik mit zu debattieren! Solche Mitesser und Taugenichtse sollten in dieser Sache auch ihre dreckigen Finger am Abstimmknopf abwischen dürfen.
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war ja klar.. dank den lieben und netten.. im telezüri am sonntag auch so eine woke sp schnattertante,, die lieber schon morgen in der eu wäre
Repräsentiert die Bundesversammlung eigentlich noch das Volk auch der Bundesrat hat eine erhebliche Abweichung.
Gesunder Menschenverstand: Wir, unser Leben, unser Fahneneid, sind nur, ausschliesslich nur, unserer eigenen Gesellschaft, ausschliesslich nur DER HEIMAT VERPFLICHTET! Unser Land wird und muss mit all unserer Kraft gegen Feind von aussen aber auch von innen, bis zur letzten GP11, bis zu letzten Mann, verteidigt werden.