In Périers, einer französischen Kleinstadt in der Normandie, kauft der Bürgermeister jedem Schüler je eine Fleecejacke.
Grund: die sinkenden Temperaturen, während die Energie-Not steigt.
Der Bürgermeister sagt gegenüber dem Sender France bleu: «Die Schüler müssen sich wohl fühlen, um zu lernen.»
19 Grad in den Klassenzimmern hält er für akzeptabel. Und wenn’s kälter wird, helfe das Fleece.
Den Aufwand hält er für «überschaubar»: Die Gemeinde zahlt insgesamt 6000 Euro für 350 Fleecejacken.
Das trage schliesslich zum Wohlbefinden der Schüler bei, was dem Wohle der Allgemeinheit entspreche, so der Bürgermeister.
Wie steht es mit der Nachhaltigkeit von Fleece (von Produktion - Entsorgung)?
Zuerst schafft man unnötige Probleme wie Kälte in den Schulzimmern um dann massenhaft Geld zu Fleecejackenproduzenten zu verschieben. Vorher hat man auf dieselbe Weise Geld zu Maskenproduzenten und Pharmafirmen verschoben wegen einem dramatisierten Problem. Könnte es sein, dass die politischen ''Eliten'' eher Großkonzernen dienen als dem Volk?
Hm, hat wohl der Bürgermeister eine Fleecefabrik? Etwas böse diese Vermutung.