window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: JUSTIN LANE / KEYSTONE

Frau Baerbock, wären unsere Bundeswehr-Soldaten überhaupt bereit für einen Krieg?

15 119 3
07.03.2023
Scholz: Du willst Bundeswehrsoldaten in die Ukraine verlegen? Baerbock: Die Truppen reisen selbstverständlich CO2-kompensiert und werden vegan ernährt. Scholz: Birgt ein Kriegseintritt nicht enorme Sicherheitsrisiken? Ba ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

15 Kommentare zu “Frau Baerbock, wären unsere Bundeswehr-Soldaten überhaupt bereit für einen Krieg?”

  • aschlie2014 sagt:

    Ich musste beim Anblick der Farbe Flieder an den Fliederbusch neben 'der Bruecke am Fluss' denken. Unter der Bruecke haben sich mein Bruder und ich versteckt, als der reissende Fluss des Lebens zu heftig fuer zwei kleine Kinder wurde. Wenn man in der Therapiestunde bei Gericht gesagt bekommt: 'Wir sind hier nicht in der Therapiestunde.' Wann ist dann die Therapiestunde, bei der man intensiven Aerger loswerden kann? Ich frage mich gerade, ob Frau Ulbrichs Lieblingsquote 'Rindviech' Fleischfresser

    0
    0
  • Liszt sagt:

    Als Schneewittchen verkleidet. Vielleicht auch als Friedenstäubchen.

    4
    0
  • Letzte Bastion sagt:

    Diese KITA-Ponyhof-Autistin namens Annalena gehört dringend entsorgt bevor halb Deutschland in Schweiz migriert. Bloss diesmal täuschen sich alle: Die Schweiz wird beim dritten WK nicht aussen vor gelassen wegen solchen Dubelis und Neutralitätsabschaffern wie dem Cassis und Burkhart.

    22
    0
  • Markus Raess sagt:

    Herr Thiel mit seiner Sendung jojogaga auf YouTube ist so etwas von genial. Er analisiert den Text der Bibel und kommt zu Erkenntnissen das ich immer wieder ins Erstaunen komme. Wenn die Pfärer dies am Sonntag so bringen könnten wären die Gotesdienste auch wieder besser besucht.

    11
    0
  • stefun sagt:

    Aufgepasst mit Satire. Diese wird in diesen Zeiten viel zu schnell zur Realität. Es war ja auch ein Witz über global warming, dass die Linken bald mal sogar den Kühen wegen ihren Fuerzen auf der Alp die Schuld geben würden. Es nicht nicht lange gedauert.

    15
    0
    • swisssail sagt:

      Sie meinen "Selbsterfüllende Prophezeiungen" ? Wer weiss .... Aberglaube?? Aber sollte man klare Tendenzen die auf uns zukommen nicht klar benennen ? Ich glaube trotz allem, mann sollte den Kopf nicht in den Sand strecken, sondern klar sagen, was in Zukunft auf uns zukommt. Immerhin hat man dann den Nimbus eines "Propheten". Ein bisschen Satire muss schon sein 🙂

      9
      0
  • Seekatze sagt:

    Treffend 📍

    13
    1
  • Da wär noch was sagt:

    Habe nicht gedacht, dass Thiel am Kabinettstisch lauschen kann. Aber da war ich offensichtlich im Irrtum.

    12
    0
  • viktor.herrmann sagt:

    Grandios lieber Andreas Thiel
    Kein Wunder, dass Lawrow dem Annaleneli so gut es geht nur auf Fluchtdistanz nähert, um ja nicht von ihr angesprochen zu werden. Natürlich nicht, dass er Angst hat vor ihrem vorlauten und unbedarfen Mundwerk, sondern weil es ihm vor lauter mitfühlendem Bedauern, das russische Herz zusammenzieht.

    25
    0
  • mapman sagt:

    ja frau bäärbock. ist der deutsche michel bald wieder so weit um gegen osten zu marschieren? sind die 3,5 millionen toten deutsche soldaten nach 80 jahren vergessen, die dem grössenwahn geopfert wurden russland zu besiegen. an der front wird annalena diesmal wohl suppe verteilen, der habeck wird durchhalteparolen schmettern, der lauterbach wird einen impfstoff gegen gewehrkugeln empfehlen und der olaf wird sich im führungsbunker verkriechen! ihr seid auf bestem wege in die nächste katastrophe!

    1
    0
  • vl sagt:

    Diese Antworten sind typisch für Bärbock. Ihr Auftreten, ihr sinnentleertes Geschwafel, ihre Sprachstörungen und ihr geistiger Horizont sind unterirdisch.

    34
    0
  • Eliza Chr. sagt:

    Die Frage ist wohl der Witz der Woche ... Mehr braucht man dazu nicht zu sagen. Zudem sitzt die Hälfte in der Schweiz und würde nicht im Sinn haben, ihre Heimat zu verteidigen, wenn sie hier auch immer das bekannte grosse Mundwerk führen.

    29
    0
  • k.schnyder sagt:

    Dieser Beitrag scheint mir nicht weit weg von der Realität zu sein.

    75
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.