Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
- Antisemitismus / Rassismus
- Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
- Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
- Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
- Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
- Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
- Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
- Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
- Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
- Kommentare, die kommerzieller Natur sind
- Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
- Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
- Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
- Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
- Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Um es in einem kurzen Satz zu sagen: Deutschland ist in jeder Beziehung nur bescheuert! Sie merken nicht mal, wie sie weltweit ausgelacht werden.
Nur als Anmerkung: In Russland darf man durchaus auch öffentlich "Krieg" zum Krieg in der Ukraine sagen. Und es passiert...... nichts.
Einfach Mal bei Thomas Röper nachfragen.....
Zum Thema: Ich hab inzwischen keinen Bock mehr auf Fußball, weil irgendwie alles politisiert wird.
Richtig, Harzer Jung
Na ja, Martensteins Bücher verlegt der Bertelsmannverlag, daß sagt zwar nicht alles aber vieles. Nebenbei - schöne Grüße in den Harz, meiner Heimat so nahe.
Man muss den organisierten Fußballfans, die vom Medienmainstream gerne als ungebildet und intolerant verunglimpft werden, sehr dankbar sein, dass sie an dieser Wahrheit festhalten, dass es nur zwei Geschlechter gibt. Ich werde niemals einen biologischen Mann als Frau anerkennen und umgekehrt, und wenn ich dafür 10.000 € Strafe zahlen sollte, müsste man mich eher ins Gefängnis sperren. Wenn alle das so machen und wir uns nicht für dumm verkaufen und zur Lüge zwingen lassen, verhindern wir das!
„Euer Gendersch... interessiert keine S..., hier gibt‘s nur Jungs und Mädels, Mann und Frau!“, war auch ein schöner Spruch. Wenn die Fans mit Regenbogen und Niederknien belästigt werden, statt Fußball zu spielen, dürfen sich Parteigenossen in Vereinsvorständen über Gegenreaktionen nicht wundern. Das ist kein Angriff auf die Naturwissenschaft, sondern auf die Freiheit. Der Untertan soll den Geßlerhut grüßen und vier Finger sehen, wenn die Partei es befiehlt.
Harald Martenstein ,das alte Haus
wirft den krassen DFB- Irrsinn raus.
Schau,, ich bin eine Frau im Stau
Die Männerfußball findet schlau.
In Deutschland braucht es die Autorität einer Nobelpreisträgerin, um zu bezeugen, dass es zwei Geschlechter gibt? Na dann ...