Am 21. Dezember starb ein erst fünfjähriger Knabe auf dem Weg zum Kindergarten am Escher-Wyss-Platz, nachdem er wahrscheinlich von einem Auto oder Lastwagen erfasst wurde.
Der Lenker oder die Lenkerin hat mutmasslich Fahrerflucht begangen. Der tragische Tod ereignete sich an einer notorisch gefährlichen Stelle, die Eltern des Knaben hatten schon früh bei der Stadt interveniert. Abgelehnt hatten die politischen Verantwortlichen unter anderem Schülerlotsen, wie sie anderswo selbstverständlich sind, oder längere Grünphasen für die Fussgänger.
Die SP der Kreise 4 und 5 hinderten weder moralische Bedenken noch die Festtage daran, den Tod eines Fünfjährigen für ihre politische Forderungen zu missbrauchen. Schon am 26. Dezember 2022 wurde vom Account der Kreispartei getwittert: «Nach dem bestürzenden Tod eines fünfjährigen Kindes am Escher-Wyss-Platz ist es Zeit zu handeln. Wir fordern eine Stadt für Menschen, nicht für Autos. Unterschreibe die Petition aus dem Quartier.»
Nach dem bestürzenden Tod eines fünfjährigen Kindes am Escher-Wyss-Platz ist es Zeit zu handeln. Wir fordern eine Stadt für Menschen, nicht für Autos.
Unterschreibe die Petition aus dem Quartier: https://t.co/JGaGag06l0— SP Zürich 4 und 5 (@spkreis4_5) December 26, 2022
Selbst oberflächlichen Beobachtern des Stadtzürcher Politbetriebs ist allerdings aufgefallen, dass SP und Grüne seit vielen Jahren die Mehrheit im Stadt- und mittlerweile auch im Gemeinderat haben. Im Jahre 2009 beschloss der rot-grüne Stadtrat, die Personenunterführung am Escher-Wyss-Platz aufzuschütten, der vielbefahrene und -begangene Verkehrsknotenpunkt wurde in der Folge umgebaut und mit Kunst aufgewertet, dadurch aber nicht übersichtlicher und sicherer gemacht.
Ein Rätsel bleibt auch, warum eine weitum bekannte und gefährliche Stelle nicht mit einfachen Mitteln sicherer gemacht werden kann, während sich ein paar Hundert Meter stadtauswärts die rot-grüne Verwaltung mit den Mitteln des Tiefbaus verwirklichen konnte: Die Hardturmstrasse, wo kein offensichtliches Sicherheitsproblem bestanden hatte, wurde unter dem Einsatz von viel Geld und Aufwand zu einer «Kernfahrbahn» mit überbreiten Fahrradspuren und Hindernissen umgestaltet, was Autofahrer immer wieder zu Ausweichmanövern zwingt und Velofahrer, die eigentlich geschützt werden sollten, gefährdet.
Wo ist dieser Platz, in Zürich? Ein 5 jähriges Kind geht alleine durch Zürich? Das kann ich nicht glauben. Unmöglich. Durch keine Stadt lässt Jemand ein 5 jähriges Kind alleine gehen. Kinder können Tempo und Gefahren nicht einschätzen in diesem Alter. Niemals. Unmöglich. Da fehlen Infos.
Wir sind in einer Demokratie. Die Mehrheit toleriert solche Ereignisse. Bei den nächsten Wahlen dieses Gesocke rausbüchsen. Letzte Gelegenheit. Nochmals 4 weitere Jahre mit dieser Politik, dann können wir in CH entgültig einpacken. Aber die Mehrheit der CH-Bürger scheint ebenfalls so zugetröhnt zu sein wie der D-Bürger.
In jedem Dorf, für urbane Linke Symbol für Rückständigkeit, gibt es seit 50 und mehr Jahren Schülerlotsen. Unbegreiflich, dass das in der Stadt Zürich nicht möglich ist. Das ist klar Politikversagen.
Der Fall ist bedauerlich! Das Kind unschuldig! Der Unfall unnötig! Doch wie die Linken sich wieder auf diese für sie als Gelegenheit empfundene Tat stürzen ist beschämend! Scheusslich! Nur billig! Doch gibt es so viele linke Wähler? So viele? So viele, die den täglichen Umbau zum Wahnsinn wollen? Wirklich? Und: Doch der Unfallort selbst ist für jedes 5jährige Kind nicht die richtige Umgebung, schon gar nicht alleine! Dazu ist jedes E-Bike mit seinem Gewicht für jedes Kind eine Todesgefahr!
Klassische grün-propagandistische Heuchelei. Erst Schülerlotsen zur Verkehrssicherheit verweigern, danach den verunglückten Jungen für die eigene Ideologie utilisieren. Ein Kind wird das OPER linker Verkehrspädagogik. Nahezu täglich wirft sich ein Mensch vor den Zug in D. Schaffen wir jetzt auch die Bahn ab ? ich starte eine Petition: WER BEFREIT UNS VON DIESEN IRREN FUNDAMENTALISTEN ???????
....ich habe dann am Weihnachtsmorgen am Schütze-Park auf dem Bolzplatz Männer aus dem Quartier beobachtet, wie sie mit Kindern und Jugendlichen Fußball gespielt haben, ihr Quartier belebt haben, sich gekümmert haben. Diese Menschen müssen sich in ihrem Quartier, auch am Escher-Wyss-Platz, frei und ohne Angst bewegen können.
Ich danke dem Redaktor für die vollständige Hinleitung zum Link der SP, auch wenn er mit dem Artikel eine Kloake eröffnet hat für alle sich in ihrer Freiheit eingeschränkten Bürger.
Ich bin 71, seit jeher ein aggressiver Verkehrsteilnehmer, hinterm Steuer, auf dem Velo, zu Fuss; habe es in den letzten Jahrzehnten ohne Busse geschafft, auch dank der Vorschriften und Einschränkungen, die die Gesellschaft vor mir schützen.
Ich habe am Escher-Wyss-Platz getrauert und geweint, ich habe am Weihnacht
völliger Unsinn!
Richtig ist, dass diese Strasse eine Kantonsstrasse ist! Das hat die SP nichts dazu zu melden.
Es scheint mir doch unglaublich, dass man nicht feststellen kann, wie dieses Kind gestorben ist. Könnte es auch ein Velofahrer gewesen sein, wie die heute auch mit E-Bikes fahren, da hat auch ein Kind keine Chance. Bevor ein Urteil gefällt wird. ist die Zürcher Regierung in der Pflicht, den Unfallhergang genau abzuklären, auch wenn es der Regierung eventuell weh tun kann!
mein erster Gedanke bei dieser schlimmen Geschichte ( lebloses Kind, alter unbekannt ) 2022 war: Impfopfer? Hat der kleine Engel einen sogenannten Pieks (allenfalls "offlabel") bekommen?
-eine Obduktion wird hoffentlich gewissenhaft gemacht!
sorry; es erscheint mir sehr merkwürdig, das kein Mensch da ein Unfall um diese Tageszeit mitbekommt
Habe mal den Weg vom Schulhaus Schützewiese an d. Heinrichstrasse 240 an den Escher- Wyss- Platz gegoogelt.
https://map.search.ch/Escher-Wyss-Platz..Z%C3%BCrich,Heinrichstr.240?mode=pedestrian&zoom=16
Ich würde mein Kind aus verschiedenen Gründen niemals alleine in diesem Areal auf d. „Chindsgiweg“ schicken.
So viele Antworten auf dringliche Fragen fehlen.
„Es steht nur: das Kind wurde leblos aufgefunden.“ Das ist natürlich tragisch, beantwortet jedoch nicht die Frage nach der „ Todesursache“.
Auf jeden Fall hat es mich leider sofort an den tragischen Mordfall von Michaela Eisch (8j.) erinnert. Jaja, lange her. Michaela bettelte wie wild, sie wollte ihre Mutter mal alleine von der Arbeitsstelle abholen. Die Mutter wie auch die Grosseltern gingen mit Michaela den Weg X Mal durch und erlaubten es endlich. Wenn das Schicksal zuschlägt, dann richtig. (Alles in Google). Wie hier jetzt.
Wer ist dafür verantwortlich, dass in Züri derartige Verhältnisse herrschen? Genau - all die Wahlberechtigten, die Grüne und SP gewählt haben. Es wäre interessant zu erfahren, was denn die Eltern des Kindes gewählt haben. Ausserdem wäre es interessant zu erfahren, wieso die Menschen in Züri immer noch diese Grünen- und SP-Inkompetenz wählen. Nochmals: Wenn die Züri-Wahlberechtigten nicht andere Politiker wählen, sind sie für derartige Vorfälle mitverantwortlich. Wie bestellt so geliefert.
Die Eltern haben gewarnt und lassen trotzdem ihren erst fünfjährigen Jungen diesen Weg alleine in den Kindergarten gehen?
Den Eltern mein Beileid aber das ist für mich nicht nachvollziehbar!
Genau. Aber ich habe ein wenig umgedacht wegen der Sicherheit, die die Stadt bieten sollte: Die blasen ja Laub wie die Gestörten im Herbst, damit Niemand ausrutsche, Beinbrüche! Schnee und Eis wird geputzt um Umfälle zu vermeiden. Gestern war ich noch der Überzeugung, nur die Eltern sind verantwortlich. Doch, ich habe die Meinung geändert: Auch für Kinder könnten sie was tun, deren Sicherheit.
Da gebe ich Ihnen vollkommen recht. Aber wenn ich als Elternteil sehe, wie gefährlich dieser Weg ist, ich die Stadt darauf hinweise, mich beschwere und dann sehe, dass trotz aller Beschwerden für die Sicherheit der Kinder (und Erwachsenen) auf dieser Straßenstrecke nichts getan wird, muss ich wohl oder übel in den sauren Apfel beißen und das kleine Kind - ob zu Fuß oder mit dem Auto ist egal - in den Kindergarten bringen.
Ein Fünfjähriger ist niemals in der Lage, derartige Gefahren einzuschätzen
'Es ist die erste Verantwortung eines JEDEN Bürgers, die Regierung zu hinterfragen!' Benjamin Franklin / Bei der linksgrünen Zürcher Regierung, sondern den meisten Politikern, hat Mark Twain den Nagel auf den Kopf getroffen: 'Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen. Danach verzichtete er auf weitere Experimente!' 😉😄
Welcher Gott schuf die Menschen? Da gibts sehr sehr viele Theorien.
"Die SP Zürich missbraucht den tragischen Tod in der Folge für politische Zwecke"
Erbärmlich, Sie nutzen "alles" um ihre falsche Politik durchzudrücken !
Bürger wehrt euch gegen solche Politiker u. Parteien.
Wieso wählen denn die Wahlberechtigten in Züri diese Politiker? Wer SP und Grüne wählt ist für derartige Vorfälle mitverantwortlich.
wer dem Schnapp aufsitzt, dem ist nicht zu helfen.
Links grün sollte sich schämen, diese Passage für Schulkinder nicht abgesichert zu haben. So ist die Administration schuldig, nebst dem Fahrer. Ich hoffe, eine Klage gegen die links grüne Administration wird eingereicht, weil einfache, angemahnte Verbesserungen nicht durchgeführt wurden. Nur so kann links grün deren Unvermögen klargemacht werden. Den Eltern wünsche ich viel Kraft, dieses unermessliche Leid zu überwinden.
Und wie kamen diese Leute zu ihren Ämtern? Genau, sie wurden gewählt. All die Wahlberechtigten in Züri, die SP und Grüne gewählt haben, sind mitverantwortlich.
der nachdenkliche: In Zürich leben mittlerweile tausende Deutsche, zum Teil mit Schweizerpapierli! Die geben dort den linken Ton an. Die sitzen in den Verwaltungen und so übernehmen die langsam aber sicher unser ganzes Land! Man schaue mal in unseren Spitälern, überall sitzen die in den Chefetagen! Wir Schweizer sind ein dummes Volk und lassen uns leider alles gefallen. Hauptsache, wir sind politisch korrekt!
wer wehrt sich denn immer gegen die Abschaffung dieser Strassen?
Der Escher-Wyss-Platz ist ein Paradebeispiel für rotgrüne Verkehrspolitik. Kompliziert, unübersichtlich, gefährlich. Alles mit Absicht so hergerichtet. Der 5-Jährige Bub ist geradezu ein willkommener Kollateralschaden für Rotgrün. Jetzt kann man mit Inbrunst das Auto verfluchen und noch mehr aus der Stadt verdrängen. Rotgrüne Verkehrspolitik ist der reine Zynismus.
(1/3) Viele andere haben sich bereits zur Tragödie der Situation geäussert, und ich teile diese Auffassung. Die einzigen Fakten, die wir mit Sicherheit wissen, sind: Ein Fünfjähriger durfte allein durch diese Gefahrenzone laufen und ist nun tot, die Situation wurde (wenig überraschend) politisiert und der Fahrer wurde noch nicht identifiziert.
Die links-grünen Parteien in den meisten Städten, in den meisten Ländern, neigen dazu, das Individuum und die Familie mit Verachtung zu betrachten.
(2/2) Warum bleiben sie dann an der Macht? Ihr Ziel ist es, so viele Menschen wie möglich von ihnen abhängig zu machen. Wie viele Menschen arbeiten oder sind anderweitig direkt oder indirekt für die Regierung tätig, sei es in der Stadt, im Kanton oder auf Bundesebene? WW ist eine der wenigen Ausnahmen in der Medienlandschaft, die aufzeigt, was alles falsch läuft. Angesichts dieser Tatsache überrascht es mich leider nicht, dass sie an der Macht bleiben.
(3/3) Dieses tragische Ereignis ist symptomatisch für ein globales Phänomen, das sich seit Jahrzehnten entwickelt. Wenn ich die Kommentare in verschiedenen sozialen Medien lese, bin ich nicht optimistisch. Unabhängig von den Beweisen, die man zur Untermauerung einer Position vorbringt, wollen viele sie nicht einmal in Betracht ziehen. Hier geht es nicht darum, dass man zustimmen muss, sondern darum, dass man bereit ist, sich zu engagieren und Gegenargumente vorzubringen.
...und erst noch spitzenmässig entlöhnt werden. Z.B. 40'000 Bundesbern-Beamten mit CHF 10'000.- höchstem DURCHSCHNITTS-Monatslohn PLUS Spitzen-PK, KK-Privat übers Rentenalter hinaus, Gratis-OeV/SmartPhones noch VOR Pharma- (an 2. Stelle) und Finanz-Branche (an 3. Stelle)... Kein Wunder, drängen immer mehr Arbeitnehmende in ein Bundes-, Kantons- oder Gemeinde-Amt; denn die Arbeitgeber oder Selbständigen der KMU können solche Gehälter nicht ausrichten... Mithin subventioniert Mittelstand...
...mit bloss 6'700.- DURCHSCHNITTS-Monats-Gehalt OHNE "fringe benefits" unsere öffentliche Verwaltung und Administration mit schweizweit 200'000 Angestellten QUER. Was eine absolute Schweinerei für sich selbst darstellt, denn Bund, Kantone und Gemeinden haben KEIN EIGENES GELD. 2. Beispiel: Der Bund leistet sich aktuell um 280 Kommunikationsfachleute (Vergleich Privatwirtschaft zwischen 30 bis höchstens 50 INTERNATIONAL), von denen inzwischen eine Mehrheit halbe bis ganze Tage nichts zu...
...tun haben: Als bis vor wenigen Jahren während 18 Jahren leitender Vermittler von Kommunikations-Fachfrauen und -männern einer bekannten, hauptsächlich im Engineering-Bereich schweizweit tätigen Gruppe, weiss ich wovon ich spreche... Ein Missstand sondergleichen!
Genau, nix mit freier Schweiz……das ist reine Illusion, Einbildung, man kennt's gar nicht anders. War schon immer so seit man das Licht dieser Welt zum ersten mal erblickt hat.😎 Man erinnere sich nur an die Verdingtkinder von anno dazumal. Dort wo die Behörden sich einbringen, gibt es danach erst recht Probleme und viele Krankheiten, zuerst psychisch und irgendwann auch physisch!🤷♀️
Die Grün Linken Woker fordern die Eltern auf ihr Kind ab dem ersten Tag Kindergarten (Kind 4J) den Schulweg selbstständig zu begehen!
Wir weigerten uns und beide Kinder wurden von den Lehrern immer wieder vor der ganzen Klasse denunziert. Auch uns wurde erklärt, dass wir doch unsere Kinder selbständig laufen lassen sollen. Erst als wir mit der Rechtsfrage bez. Obhut, Haftung wie auch Aufsichtspflicht die Lehrer konfrontierten, lies das Mobbing via Lehrer, in der Klasse einwenig nach..!
Ja, wo waren da die Eltern? Ein 5 Jähriger Knirps über solch gefährliche Verkehrswege gehen zu lassen, ist geradezu fahrlässig!
wenn Eltern grobfahrlässig handeln ...
Es ist mir ein absolutes Rätsel, weshalb Kreti und Pleti in diesem "links-rot-grün-versifften, unfähigen, arroganten und überheblichen, nichts-Zustandebringenden Provinzstädchen Zureich" leben will . . .
Meine Divise ist schon seit langem:
Zürich grossräumig umfahren !!!!!!
Weil Zürich gemäss internationalen Bewertungen einen Spitzenplatz unter den Städten mit der höchsten Lebensqualität einnimmt. Gsehsch dr Puck.
Ja, Zürich wechselt sich inzwischen sogar seit Jahrzehnten mit Wien punkto "raiting" zur (Klein-)Stadt mit der WELTWEIT höchsten Lebensqualität ab (Beratungsagentur MERCER)!...
leider falsch, aber gut nachgeäfft.
Tatsache ist, dass jeder nach Zürich pendeln will, um dort zu arbeiten und gut zu verdienen.
Aber danke für das grossräumige Umfahren von Zürich, das ist jedem zu empfehlen.
Ein schlimmeres Affentheater in Berlin Lankwitz. Zwei Mädchen (14,15) rannten bei Ampelrot über die Straße. Ein anfahrender Bus (Haltestelle) erfasste die Mädchen, wovon eines verstarb. Rettungskräfte kamen spät. Weinige Tage danach Straßensperrung wegen Sitzdemo und Appell gegen zu hohe Geschwindigkeiten (anfahrender Bus !) und zu viel Verkehr (ÖPNV?). So traurig, wie der Unfall ist, aber solch Missbrauch der Opfer potenziert die Traurigkeit und verwandelt sie in Ekel gegen die Missbraucher.
Es wurden Tagesstrukturen geschaffen, damit Eltern arbeiten und nun sollen sie plötzlich ihre Kinder in die Schule begleiten! Die Behörden sollen endlich zur Kenntnis nehmen, dass sie für sicher Schulwege verantwortlich sind. In vielen Gemeinden und Städten ist der Rechtsweg der sicheren Schulwege mühsam und letztlich sehr teuer! Wer kann führt seine Kinder mit dem Auto zur Schule und dies ist ja auch verpönt!
wer macht den immer Terror, wenn man eine Strassen vom Verkehr befreien will?
Jetzt schreit ihr in den Kommentaren. Bei den nächsten Wahlen sind Links/Grün die Sieger.
Wetten???
Weil es längst viel zu viele davon gibt... Das "wehret den Anfängen" wurde diesbezüglich längst grauenvoll verpasst!
Wer den Individualverkehr politisch bekämpft, delegitimiert sich zur Strassen- und Verkehrsgestaltung in Politik und Verwaltung. Die SP-Parole "Wir fordern eine Stadt für Menschen, nicht für Autos" ist lügnerisch und menschenfeindlich. Sie richtet sich gegen Menschen im Auto wie in der Stadt. Wer dem Menschen das Auto wegzunehmen sich erfrecht, handelt totalitär und hat in Politik und Verwaltung keinen Platz. Kommen Menschen durch seine anmassende Machtausübung um, macht er sich mitschuldig.
blabla ... jeder Versuch, eine Strasse verkehrsfrei zu machen, wird hintertrieben!
Niemand will dem Menschen das Auto wegnehmen, was für ein Unsinn Sie von sich geben.
Wer kann, sollte raus auch Zürich. Die linksgrüne Stadt ist dabei, politisch kopfüber zu kolabieren. Das Gewerbe verabschiedet sich still und leise, weil es SO nicht mehr geht. Ideologie, Besserwisserei, Durchtriebenheit, samt kinidschem Polit.-Fusstrampeln und Kostenabzockerei lassen keine vernünftigen Lösungen mehr zu. Die Stadt hat fertig. Das läuft parallel, aber dynamisch mit den stillen NMRA Folgen als Zusammenbruch der Infrastruktur in Spitälern, bei der vbz und vielen Ämtern.
Auf der linksgrünen Seite befindet sich Schamgefühl in der Tat immer noch im embryonalen Zustand. Ein typisches Hornberger-Schiessen, das da von der SP abgehalten wird. Leute, wer ist zuständig für Verkehrsfluss und Sicherheit in dieser Stadt, wer sitzt in deren Regierung? Statt sich den schwergeprüften Eltern - ohne Medienkrach - mitmenschlich zu nähern, wird deren Schicksalsschlag instrumentalisiert und damit in perfider Art Politik betrieben. Typisch linksgrün eben. Verantwortungslos!
Könnte es nicht auch ein E-Bike, Bike oder ein Lastenfahrrad gewesen sein?
Es ist ein Hohn, was sich diese linken Proleten hier wieder erlauben. Würde nicht so viel Geld für wohlstandsverblödete Projekte ausgegben, so hätte man diesen Strassenübergang schon längst besser schützen können! Ausserdem ist ja rot-grün seit Jahren an der Macht und hat daher die Hauptverantwortung für die Sicherheit auf Schulwegen!
Für Links-Grün zählt nur Ideologie und die Masse, das Individuum, also der einzelne Mensch an und für sich, hingegen gar nichts. Das ist, wenn nicht schon seit Marx und Engels, dann aber spätestens seit Lenin so.
Ich finde es gut, dass wirklich nur die SP und ihresgleichen den Tod des Kindes zum Propagieren ihrer Ansichten über Familie, Verkehr und Politik im Allgemeinen brauchen.
Die WW, Rechte und insbesondere alle Kommentatoren hier sind dafür zum guten Glück viel zu integer und nehmen von solchen Pietätslosigkeiten in den Kommentaren und Beiträgen wohltuend Abstand.
Es ist schön, dass es noch Räume voller Netter und Anständiger gibt, die nur mit einer Elle messen.
Der Bub ist tot, die Eltern haben gewarnt und trotzdem alleine losgeschickt. Fahrerflucht und man weiss nichts. Könnte es auch ein Lastwagen gewesen sein und der Fahrer hat nichts gemerkt in diesem Schilderwald und der aggressiven Fahrweise in Zürich. Die Durchquerung von ZH ist immer stressig wegen der unsinnigen Schikanen und weltweit einzigartig für so eine relativ kleine Grossstadt.
Gut zusammen gefasst, Heidipeter4145! 👍👍👍 Perfekt.
Toller Vorschlag! Alle, die in Zuerich wohnen, sollten ihren Fuehrerschein sofort abgeben. Wenn noch andere Staedte mitmachen, ist sogar das CO2 Problem geloest.
CO2 ist grundsätzlich kein Problem, sondern für das Leben notwendig. Abgesehen davon, ein zuviel an CO2 ist global anzugehen. Da spielt Westeuropa mit einem Anteil von weniger als 10% des weltweiten CO2-Ausstosses eine untergeordnete Rolle.
Der Fall ist bedauerlich! Das Kind unschuldig! Der Unfall unnötig!
Doch wie die Linken sich wieder auf diese für sie als Gelegenheit empfundene Tat stürzen ist beschämend! Scheusslich! Nur billig!
Doch gibt es so viele linke Wähler? So viele? So viele, die den täglichen Umbau zum Wahnsinn wollen? Wirklich?
Und: Doch der Unfallort selbst ist für jedes 5jährige Kind nicht die richtige Umgebung, schon gar nicht alleine! Dazu ist jedes E-Bike mit seinem Gewicht für jedes Kind eine Todesgefahr!
Ich wünsche den Eltern viel Kraft in diesen schweren Stunden. Mögen die Engeln das Kind umarmen🕯
Ich wünsche derjenigen Person, welche den 👎 gesetzt hat, dass ihm/ihr nicht das gleiche Schicksal widerfährt.
Es haben alle Kommentare von GESTERN in einem Durchmarsch einen Daumen runter bekommen, Frau V.. Das kann man immer wieder beobachten bei allen Artikeln, dass ein frustrierter Mensch sich „durch arbeitet“; vielleicht sogar ohne etwas zu lesen. Ich bin fast sicher. dass es dieser Geisterbahn-Sans-Culotte war.
Wir sind in einer Demokratie. Die Mehrheit toleriert solche Ereignisse. Bei den nächsten Wahlen dieses Gesocke rausbüchsen. Letzte Gelegenheit. Nochmals 4 weitere Jahre mit dieser Politik, dann können wir in CH entgültig einpacken. Aber die Mehrheit der CH-Bürger scheint ebenfalls so zugetröhnt zu sein wie der D-Bürger.
Ich bin zu tiefst über den Tod und die widerwärtige Fahrerflucht betroffen. Unfälle passieren leider immer, aber sich der Verantwortung zu entziehen und diesen Jungen einfach wie Abfall liegen lassen ist einfach schändlich. Ich wünsche den Eltern viel Kraft diese zu tiefst schmerzliche Erfahrung zu überwinden. R.I.P
Mir sprang ein 9 Jähriger vors Auto und ein 7 Jähriger unverhofft mit dem Trottinett. Ist nichts passiert, machte je Vollbremsung. Ich zitterte wie Espenlaub. Habe aber gelernt: Wegen Schulanfang und vielen Kindern fuhr ich nur 40 km/h oder sogar weniger. So meinten die Kids, es reiche noch gut. Wäre ich 50 oder gar 60 km/h gefahren, wären sie mir vermutlich nicht vors Auto gesprungen.
Ökofaschisten.
Wenn das Ihre Worte zu diesem tragischen Unfall ist, 🧐😶🌫️
Ja, das sind meine Worte zu diesem traurigen Unfall. Den Ökofaschisten geht es einzig darum, Macht und Herrschaft auszuüben und als Staatskapitalisten ihren Ämtlischacher zu betreiben und für ihre Kumpels möglichst viel Geld herauszuholen. Das Wohl der Menschen ist denen egal. Die bringen es nicht einmal fertig, eine solche Kreuzung zu sanieren.
Der Biologe Brechbühl ist halt ideologisch schon so dermassen verbittert, dass er nicht mehr der Herr seiner Sinne ist. Sind vermutlich noch auf Spätschäden seines tragischen Autounfalls zurückzuführen - er kann einfach nicht mehr anders, es wurden vermutlich zu viele Spiegelneuronen dabei bei ihm zerstört.
Maclas, nur primitiv! Mit Ihrem Kommentar sagen Sie nur etwas über sich aus und das ist unterste Schublade was ich sehe.
Maclas: Sie müssen aufhören, immer von sich auf andere zu schliessen! Dringend!
Könnte es sein, dass Sie die Aussenwelt von einem Asyl oder einer Klinik aus mit Ihren abwegigen Kommentaren bepissen?
Keine Ahnung wovon Sie reden. Seltsam finde ich zudem, dass Sie sich anonym äussern.
Seine Eltern haben davon gewusst?? Sie machen sich doch so mitschuldig, wenn sie sich nicht mal dazu die Zeit nehmen konnten ihr Kind zu begleiten. Wundert mich im heutigem Zeitgeist dieser Stadt überhaupt nicht. Die Zürcher sollten sich mal auch über ihr Wahlverhalten Gedanken machen. Tragisch nur tragisch.
Einerseits sollen oder müssen Eltern arbeiten. Man hat Tagesstrukturen geschaffen, damit dies möglich ist. Die Einschulung der Kinder wurde auf vier Jahre festgelegt, gleichzeitig haben wir viel mehr Verkehr und beim Bau von Strassenübergängen und Doppelkreiseln etc. wird nie aber gar nie an die kleinsten Verkehrsteilnehmer gedacht. Die Behörden sind für sichere Schulwege verantwortlich nicht die Eltern.
Haben Sie schon gehört, dass beide Elternteile arbeiten müssen oder wollen. Oder dass viele Geschiedene arbeiten müssen. Ausser einem sicheren Schulweg wurde mittlerweile alles darauf ausgerichtet.
Über die Fahrerflucht schreibt niemand!!!
Der Fahrer konnte nichts sehen. Es war noch dunkel und er musste noch telefonieren.
Stimmt Lisa8050! Die Person muss das gemerkt haben. Zeugen wird es ja wohl genug haben. Alles ist nur schrecklich und traurig.
Woher wissen Sie und andere, dass es Fahrerflucht war? Das ist reine Spekulation und dennoch urteilen sie schon! So funktionieren unsere Qualitätsmedien seit knapp drei Jahren auch! Rechtsstaat ade!
Was mich viel mehr wundert, ist, wie man ein 5-jähriges Kind alleine auf diesen Schulweg schicken kann. Da kann man 100 mal üben und mitgehen. Es kann immer neue Situationen geben und Kinder sind schnell mal abgelenkt.
Steht im Artikel wegen Fahrerflucht, „mutmasslich Fahrerflucht“ heisst es wortwörtlich.
Mann Mann! Wenn sie wüssten, wer es war, also keine Fahrerflucht, so würde doch gemeldet: LKW Fahrer, Rentner oder oder wie die Polizei eben mitteilt.
Zu dieser Zeit wo sich dieses Kind auf dem Weg befand ( Schulzeiten??) sollten es einige Verkehrsteilnehmer mitbekommen und das Fluchtfahrzeug gesehen haben. Dieser Platz ist ja nicht gerade klein. Aber eben, wo war nur eines dieser wohlwissenden Eltern??
In jedem Dorf, für urbane Linke Symbol für Rückständigkeit, gibt es seit 50 und mehr Jahren Schülerlotsen. Unbegreiflich, dass das in der Stadt Zürich nicht möglich ist. Das ist klar Politikversagen.
Es braucht hier wirklich Schülerlotsen, aber warum konnten sich die Eltern nicht selbst organisieren wie andernorts? Ich hätte meine Kinder niemals alleine losgeschickt wie es hier beim Fünfjährigen (!) der Fall war. Man muss nicht immer gleich nach dem Staat rufen.
Den Eltern mein herzlichstes Beileid, ich wünsche ihnen viel Kraft, um diesen Schicksalsschlag zu verarbeiten. Bezüglich der politischen Arbeiten ist Zürich ein beispielloser Schauplatz rot-grüner Nichtsnutze, die sich lieber dem Gendern, Verkehrslärm, Klima-Klebern widmen, statt sich für sichere Schulwege mittels Schülerlotsen einzusetzen. Die Linken haben für alles Geld, nur nicht für die Sicherheit von Kindern und Bürger.
Sorry, die Eltern haben für die Sicherheit des Kindes zu sorgen. Niemand anders. Punkt.
WIE WAHR - treffender kann es nicht auf den Punkt gebracht werden, Kompliment Nesti!
Typische links-grüne Projektion!
Wenn überrascht dass, es war nur eine Frage der Zeit bis so etwas passiert. Der Platz wurde gegen den Verkehr umgebaut. Man wollte den Auto fahrer verärgern. Und ein kleiner Bube musst dafür bezahlen. Ich wünsche den Eltern viel Kraft das zu ertragen, vergessen können sie es nie.
Klassische grün-propagandistische Heuchelei. Erst Schülerlotsen zur Verkehrssicherheit verweigern, danach den verunglückten Jungen für die eigene Ideologie utilisieren. Ein Kind wird das OPER linker Verkehrspädagogik. Nahezu täglich wirft sich ein Mensch vor den Zug in D. Schaffen wir jetzt auch die Bahn ab ? ich starte eine Petition: WER BEFREIT UNS VON DIESEN IRREN FUNDAMENTALISTEN ???????
Wo ist dieser Platz, in Zürich? Ein 5 jähriges Kind geht alleine durch Zürich? Das kann ich nicht glauben. Unmöglich. Durch keine Stadt lässt Jemand ein 5 jähriges Kind alleine gehen. Kinder können Tempo und Gefahren nicht einschätzen in diesem Alter. Niemals. Unmöglich. Da fehlen Infos.
Danke, das wollte ich doch auch gerade schreiben. Wer lässt denn bitte einen 5 jährigen Jungen allein durch so eine Kreuzung oder Ampelanlagen gehn? Da ist was faul.
Was soll jetzt da daran nicht normal sein? Bin als 5- und 6-jähriger auch immer alleine durch Basel in den Kindergarten gelaufen und da hatte es auch jede Menge Verkehr, Ampeln, Trams und damit auch jede Menge potentieller Todesfallen.
Aber heute im SUV-Helikopterelternwahn scheint man das den Kindern auch nicht mehr zuzutrauen. So tragisch dieses Unglück auch war, es war immer noch eine Ausnahme und zum Glück nicht die Regel. Eine 100%ige Sicherheit gibt es nun mal leider nicht
DOCH. Kind im Kindergarten abgegeben = alles bestens. Das ist Sicherheit. Punkt. Für mich Diskussionslos.
Hatten Sie auch so viel Strassenverkehr wie heute? Diese Aussage nervt und führt dazu, dass nichts für die kleinsten Verkehrsteilnehmer getan wird. Solche wie sie sind in der Politik und wären für die Sicherheit der Schulwege verantwortlich!
5- jährige Kinder unbegleitet 🔥an einem Hauptverkehrsknotenpunkt wie dem Escher- Wyss- Platz?
Beratungsstelle für Unfallverhütung :
„Mangelnde Aufmerksamkeit, leichte Ablenkbarkeit u. fehlende Konzentrationsfähigkeit führen bei Kindern häufig zu Unfällen….
Ab 10-12J. können Kinder Geschwindigkeiten richtig einschätzen u.das Bewusstsein f. Gefahren ist erst im Alter v. 8 -10 J. vorhanden, Richtungseinschätzung v. Geräuschen ab 8-9 J…“
https://www.bfu.ch/de/dossiers/kinder-im-strassenverkehr
Das mag alles stimmen, aber dieser Ort ist auch für Erwachsene gefährlich, man kommt nicht Mal richtig draus auf Anhieb, wie es dort läuft. Aber die totalitären linksgrünen wollen den Unfall zur Verbannung des Autos nutzen, obwohl eine Mehrheit, das gar nicht will.
Umso dümmer, wer da ein Kind alleine gehen lässt, respektive, schon kriminell ist das. Auch nicht 6. 7. und 8 Jährige.
Wie viele Unfälle m. Verletzten o. gar Verstorbenen haben s. am Escher- Wyss- Platz o. am Bellevue in d. letzten 50 J. ereignet? Diese Statistik möchte ich gerne sehen.
1000e v.Menschen überqueren dort d. Strassen. Überall hat es Ampeln u.Zebrastreifen. Für d. Normalbürger kein Problem, für Kindergärtler sicher eine Überforderung u.für 1.- 3. Klässler je nach Kind.
Dann soll die Stadt d.Verkehr unterirdisch führen, damit ihre Pläne aufgehen.
https://narchitektur.ch/de/escher-wyss-platz-zurich/
Dann muss eben diese Mehrheit bei nächster Gelegenheit ENDLICH anders wählen. So aber gilt, was in den vergangenen Jahren den Teutonen tausende Male in Posts unter die Nase gerieben werden konnte: Geliefert wie bestellt.
Leider haben auch die Erwachsenen ab einem gewissen Alter Konzentrationsschwierigkeiten und lassen sich sehr leicht ablenken. Da denke man doch gleich an ADHS bei Erwachsenen!!!☝️ Und bei diesem Verkehr, und ganze Stress im All-tag.🤔 Aber stimmt schon, ein Kind in diesem Alter alleine unterwegs, auch ohne Gspännli, ist nicht nur was den Verkehr heutzutage angeht gefährlich. Aber es ist halt heute ultra modern das schon ein Baby selbständig sein muss, sonst wird kein stolzes Genie aus ihm.🤷♀️
Dacht modern sei, wenn die allesüberwachenden Helikoptereltern den Kleinen schon das halbe Leben vorplanen und sie bei jeder Gelegenheit begleiten und sie am Ende in völliger Unselbständigkeit aus dem Elternhaus entlassen.
Maclas: Wenn Sie Eltern, die ihr fünfjähriges Kind durch die Stadt Zürich begleiten, als Helikoptereltern bezeichnen, dann ist Ihnen wirklich nicht mehr zu Helfen! Offenbar wurden Sie mal von einem Lastwagen abgefahren.
Sie kennen sich gut aus, Siddhartha! 👍 Ich hätte noch Angst wegen Pädophilen, Kinder gehorchen nicht immer. Es ist auch falsch, dem Kind zu sagen,“ sprich nicht mit Fremden“ weil Pädos es schaffen, dass das Kind denkt, der Mann heisst Fritz, sagt er, jetzt kenne ich ihn ja und er ist nicht mehr ein Fremder. Aber ist ein anderes Thema. Wegen dem Gehorchen: Wir bekamen eine Unterführung bei der Hauptstrasse, ich hatte aber als Kind Angst weil die so finster war und rannte lieber über die Strasse.
Die linggen. Schlachten sie doch den tod eines jungen aus, um ihre lingge ideologie durchzuprügeln. Eigentlich war das gar nicht anders zu erwarten. Das nennt man extremismus.
Ideologie und Sachverstand sind per se inkompatibel. Dass diese simple Tatsache von Zürcher Wählern übersehen wird, fordert nun derart tragische Opfer, und dass die SP auf diese Weise reagiert bestätigt erstens die Tatsache und offenbart gleichzeitig den lebensverachtenden, gefühllosen Zynismus dieser Genossen.
Ich meide das Stadtgebiet schon seit geraumer Zeit sowohl mit dem Auto wie auch dem ÖV. Diese linksgrüne Regierung hat von mir keinen Penny Umsatz verdient. Sorry für all die Gwerbler welche sicherlich einen Topjob machen und dadurch bestraft werden. Ich bin mir jedoch sicher, dass der unternehmerische Enthusiasmus auch auf dem Lande in keinster Weise nachsteht. Darum unterstütze ich lieber die ländlichen Betriebe.
Warum muss immer der Staat alles richten? Ich kenne viele Orte, wo die Eltern abwechslungsweise die Kinder auf dem Kindergarten- oder Schulweg begleiten.
Das scheint aber in der Linksgrünen Szene nicht mehr möglich, da beide Elternteile voll arbeiten und die Betreuung der Kindern anderen überlassen.
Die LG Szene will schon Begleitpersonen, die sie installiert, Zahlen tun dann alle. Aber so haben sieeee es auf die Schiene gebracht und die Zürcher Wähler goutieren es. Kinder bei uns auf dem Land werden meistens gemeinsam von einer Erwachsenen begleitet.
Das ist doch nicht nur bei den Links/Grünen so!🤦♀️ So ticken sehr viele Leute heute, ist doch ganz normal, auch bei den sogenannten Konservativen und den edlen Rechtsschaffenden!🤗 So ist der moderne Lebensstil inkl. Erziehung. Und wenn Mutti nicht hundert Prozent arbeitet, dann sitzt sie garantiert in hundert Vereinen und Gruppen wo sie wirken und werkeln kann. Für‘s Prestige und wie viel man in kollektive Gemeinschaftsgruppen investiert ist eben nach aussen sehr wichtig. Ist doch schön!🤷♀
So tragisch der Tod für die Eltern auch ist - es ist mir als Mutter absolut unerklärlich wie man sein Kind dort alleine durchlaufen lassen kann. Hätte ich aus beruflichen Gründen keine Möglichkeit gehabt mein Kind zu begleiten, hätte ich sämtliche Nachteile in Kauf genommen (Arbeitslosigkeit etc.). Nie im Leben hätte ich mein Kind hier alleine los geschickt. Widerlich auch, wie die SP den Fall instrumentalisiert.
Das „Verhalten“ der SP ist widerlich😶🌫️ da stimme ich Ihnen zu!
Es ist fast nicht auszuhalten, wie leichtsinnig selbstgefällige Helikoptereltern und achso menschliche Linkspolitiker mit unseren Kleinsten umgehen.
Das tönt wie eine Kriegserklärung! Diese bösen seelenlosen Autos! Der verfluchte Spassverkehr! Wer sind die Autos, die nur zum Zeitvertrieb herum irren?
Und wer ist noch nicht mit aufgerissenen Augen, geistesgegenwärtig dem aus dem Nichts erschienen Velo ausgewichen? Den Zusammenstoss verhindert! Schreiend im Wagen zurück gelassen, weil das verantwortungslose Wesen einem mit Mittelfinger zurück lässt?
Staunen tue ich aber über die Zürcher dieser Kolchose! Konditionierte! Abgerichtete! Arme!
Das zeigt halt deutlich, wie verlogen und hinterhältig die Linken denken und wie sie nur für ihre eigenen Vorteile Politik betreiben! Man muss endlich aufwachen und denen die Mandate entziehen. Das ist ja nächstes Jahr per Wahlzettel möglich!
Wie man die SP kennt. Nichts Neues.
Einen Leistungsausweis haben sie nicht. Aber sie stellen immer Forderungen.
Es könnte ihn aber auch ein Tam erwischt haben.
Gut gemacht! Nochmal wählen!
Es ist ganz klar. Verantwortlich für den Tod dieses Kindes liegt bei der Stadt, weil die Situation dort bezüglich Sicherheit katastrophal ist. Gerade vor paar Tagen war ich dort im Kino und habe meiner Frau gesagt, dass dieses durcheinander lebensgefährlich ist, es kommen ja noch die Teams dazu. Jetzt die Autos fafür verantwortlich zu machen ist strafbar.
Ich traure um das Kind!
«Die Eltern, darunter auch diejenigen des tödlich verunfallten Buben, warnen die Stadt schon seit Jahren, dass der Escher-Wyss-Platz für die Kinder gefährlich ist.»
Paradox! Die Eltern warnen, lassen ihre Kinder, notabene hier einen 5- Jährigen!🔥jedoch TROTZDEM alleine in den „Chindsgi“ gehen?
Die meisten Erwachsenen können Gefahren einschätzen, so kleine Kinder nicht!
„...in der Regel sind die Eltern für den Schulweg (hier:Kindergartenweg) verantwortlich…“
verantwortlich sind die Autofahrer.
Wer die Situation kennt, der weiss auch, wie dort gerast wird.
Dort wird nicht gerast. Denn dort ist fast immer ROT an der Ampel.
Niemand beschleunigt von O auf 50 auf dieser Strecke, denn es hat manche Kurve.
Echte Recherche statt Blödsinn zu verzapfen.
Die links-grüne Verlogenheit ist nur noch schwer zu toppen.
Sie toller Hecht, ersticken Sie an Ihrem Unsinn!
Links -Grün ist nicht die Strassen-und Beton-Lobby, Sie Blödmann!
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....ich habe dann am Weihnachtsmorgen am Schütze-Park auf dem Bolzplatz Männer aus dem Quartier beobachtet, wie sie mit Kindern und Jugendlichen Fußball gespielt haben, ihr Quartier belebt haben, sich gekümmert haben. Diese Menschen müssen sich in ihrem Quartier, auch am Escher-Wyss-Platz, frei und ohne Angst bewegen können.
Ich danke dem Redaktor für die vollständige Hinleitung zum Link der SP, auch wenn er mit dem Artikel eine Kloake eröffnet hat für alle sich in ihrer Freiheit eingeschränkten Bürger. Ich bin 71, seit jeher ein aggressiver Verkehrsteilnehmer, hinterm Steuer, auf dem Velo, zu Fuss; habe es in den letzten Jahrzehnten ohne Busse geschafft, auch dank der Vorschriften und Einschränkungen, die die Gesellschaft vor mir schützen. Ich habe am Escher-Wyss-Platz getrauert und geweint, ich habe am Weihnacht
völliger Unsinn! Richtig ist, dass diese Strasse eine Kantonsstrasse ist! Das hat die SP nichts dazu zu melden.