Am 21. Dezember starb ein erst fĂŒnfjĂ€hriger Knabe auf dem Weg zum Kindergarten am Escher-Wyss-Platz, nachdem er wahrscheinlich von einem Auto oder Lastwagen erfasst wurde.
Der Lenker oder die Lenkerin hat mutmasslich Fahrerflucht begangen. Der tragische Tod ereignete sich an einer notorisch gefĂ€hrlichen Stelle, die Eltern des Knaben hatten schon frĂŒh bei der Stadt interveniert. Abgelehnt hatten die politischen Verantwortlichen unter anderem SchĂŒlerlotsen, wie sie anderswo selbstverstĂ€ndlich sind, oder lĂ€ngere GrĂŒnphasen fĂŒr die FussgĂ€nger.
Die SP der Kreise 4 und 5 hinderten weder moralische Bedenken noch die Festtage daran, den Tod eines FĂŒnfjĂ€hrigen fĂŒr ihre politische Forderungen zu missbrauchen. Schon am 26. Dezember 2022 wurde vom Account der Kreispartei getwittert: «Nach dem bestĂŒrzenden Tod eines fĂŒnfjĂ€hrigen Kindes am Escher-Wyss-Platz ist es Zeit zu handeln. Wir fordern eine Stadt fĂŒr Menschen, nicht fĂŒr Autos. Unterschreibe die Petition aus dem Quartier.»
Nach dem bestĂŒrzenden Tod eines fĂŒnfjĂ€hrigen Kindes am Escher-Wyss-Platz ist es Zeit zu handeln. Wir fordern eine Stadt fĂŒr Menschen, nicht fĂŒr Autos.
Unterschreibe die Petition aus dem Quartier: https://t.co/JGaGag06l0â SP ZĂŒrich 4 und 5 (@spkreis4_5) December 26, 2022
Selbst oberflĂ€chlichen Beobachtern des StadtzĂŒrcher Politbetriebs ist allerdings aufgefallen, dass SP und GrĂŒne seit vielen Jahren die Mehrheit im Stadt- und mittlerweile auch im Gemeinderat haben. Im Jahre 2009 beschloss der rot-grĂŒne Stadtrat, die PersonenunterfĂŒhrung am Escher-Wyss-Platz aufzuschĂŒtten, der vielbefahrene und -begangene Verkehrsknotenpunkt wurde in der Folge umgebaut und mit Kunst aufgewertet, dadurch aber nicht ĂŒbersichtlicher und sicherer gemacht.
Ein RĂ€tsel bleibt auch, warum eine weitum bekannte und gefĂ€hrliche Stelle nicht mit einfachen Mitteln sicherer gemacht werden kann, wĂ€hrend sich ein paar Hundert Meter stadtauswĂ€rts die rot-grĂŒne Verwaltung mit den Mitteln des Tiefbaus verwirklichen konnte: Die Hardturmstrasse, wo kein offensichtliches Sicherheitsproblem bestanden hatte, wurde unter dem Einsatz von viel Geld und Aufwand zu einer «Kernfahrbahn» mit ĂŒberbreiten Fahrradspuren und Hindernissen umgestaltet, was Autofahrer immer wieder zu Ausweichmanövern zwingt und Velofahrer, die eigentlich geschĂŒtzt werden sollten, gefĂ€hrdet.
Wo ist dieser Platz, in ZĂŒrich? Ein 5 jĂ€hriges Kind geht alleine durch ZĂŒrich? Das kann ich nicht glauben. Unmöglich. Durch keine Stadt lĂ€sst Jemand ein 5 jĂ€hriges Kind alleine gehen. Kinder können Tempo und Gefahren nicht einschĂ€tzen in diesem Alter. Niemals. Unmöglich. Da fehlen Infos.
Wir sind in einer Demokratie. Die Mehrheit toleriert solche Ereignisse. Bei den nĂ€chsten Wahlen dieses Gesocke rausbĂŒchsen. Letzte Gelegenheit. Nochmals 4 weitere Jahre mit dieser Politik, dann können wir in CH entgĂŒltig einpacken. Aber die Mehrheit der CH-BĂŒrger scheint ebenfalls so zugetröhnt zu sein wie der D-BĂŒrger.
In jedem Dorf, fĂŒr urbane Linke Symbol fĂŒr RĂŒckstĂ€ndigkeit, gibt es seit 50 und mehr Jahren SchĂŒlerlotsen. Unbegreiflich, dass das in der Stadt ZĂŒrich nicht möglich ist. Das ist klar Politikversagen.
Der Fall ist bedauerlich! Das Kind unschuldig! Der Unfall unnötig! Doch wie die Linken sich wieder auf diese fĂŒr sie als Gelegenheit empfundene Tat stĂŒrzen ist beschĂ€mend! Scheusslich! Nur billig! Doch gibt es so viele linke WĂ€hler? So viele? So viele, die den tĂ€glichen Umbau zum Wahnsinn wollen? Wirklich? Und: Doch der Unfallort selbst ist fĂŒr jedes 5jĂ€hrige Kind nicht die richtige Umgebung, schon gar nicht alleine! Dazu ist jedes E-Bike mit seinem Gewicht fĂŒr jedes Kind eine Todesgefahr!
Klassische grĂŒn-propagandistische Heuchelei. Erst SchĂŒlerlotsen zur Verkehrssicherheit verweigern, danach den verunglĂŒckten Jungen fĂŒr die eigene Ideologie utilisieren. Ein Kind wird das OPER linker VerkehrspĂ€dagogik. Nahezu tĂ€glich wirft sich ein Mensch vor den Zug in D. Schaffen wir jetzt auch die Bahn ab ? ich starte eine Petition: WER BEFREIT UNS VON DIESEN IRREN FUNDAMENTALISTEN ???????
....ich habe dann am Weihnachtsmorgen am SchĂŒtze-Park auf dem Bolzplatz MĂ€nner aus dem Quartier beobachtet, wie sie mit Kindern und Jugendlichen FuĂball gespielt haben, ihr Quartier belebt haben, sich gekĂŒmmert haben. Diese Menschen mĂŒssen sich in ihrem Quartier, auch am Escher-Wyss-Platz, frei und ohne Angst bewegen können.
Ich danke dem Redaktor fĂŒr die vollstĂ€ndige Hinleitung zum Link der SP, auch wenn er mit dem Artikel eine Kloake eröffnet hat fĂŒr alle sich in ihrer Freiheit eingeschrĂ€nkten BĂŒrger.
Ich bin 71, seit jeher ein aggressiver Verkehrsteilnehmer, hinterm Steuer, auf dem Velo, zu Fuss; habe es in den letzten Jahrzehnten ohne Busse geschafft, auch dank der Vorschriften und EinschrĂ€nkungen, die die Gesellschaft vor mir schĂŒtzen.
Ich habe am Escher-Wyss-Platz getrauert und geweint, ich habe am Weihnacht
völliger Unsinn!
Richtig ist, dass diese Strasse eine Kantonsstrasse ist! Das hat die SP nichts dazu zu melden.
Es scheint mir doch unglaublich, dass man nicht feststellen kann, wie dieses Kind gestorben ist. Könnte es auch ein Velofahrer gewesen sein, wie die heute auch mit E-Bikes fahren, da hat auch ein Kind keine Chance. Bevor ein Urteil gefĂ€llt wird. ist die ZĂŒrcher Regierung in der Pflicht, den Unfallhergang genau abzuklĂ€ren, auch wenn es der Regierung eventuell weh tun kann!
mein erster Gedanke bei dieser schlimmen Geschichte ( lebloses Kind, alter unbekannt ) 2022 war: Impfopfer? Hat der kleine Engel einen sogenannten Pieks (allenfalls "offlabel") bekommen?
-eine Obduktion wird hoffentlich gewissenhaft gemacht!
sorry; es erscheint mir sehr merkwĂŒrdig, das kein Mensch da ein Unfall um diese Tageszeit mitbekommt
Habe mal den Weg vom Schulhaus SchĂŒtzewiese an d. Heinrichstrasse 240 an den Escher- Wyss- Platz gegoogelt.
https://map.search.ch/Escher-Wyss-Platz..Z%C3%BCrich,Heinrichstr.240?mode=pedestrian&zoom=16
Ich wĂŒrde mein Kind aus verschiedenen GrĂŒnden niemals alleine in diesem Areal auf d. âChindsgiwegâ schicken.
So viele Antworten auf dringliche Fragen fehlen.
âEs steht nur: das Kind wurde leblos aufgefunden.â Das ist natĂŒrlich tragisch, beantwortet jedoch nicht die Frage nach der â Todesursacheâ.
Auf jeden Fall hat es mich leider sofort an den tragischen Mordfall von Michaela Eisch (8j.) erinnert. Jaja, lange her. Michaela bettelte wie wild, sie wollte ihre Mutter mal alleine von der Arbeitsstelle abholen. Die Mutter wie auch die Grosseltern gingen mit Michaela den Weg X Mal durch und erlaubten es endlich. Wenn das Schicksal zuschlÀgt, dann richtig. (Alles in Google). Wie hier jetzt.
Wer ist dafĂŒr verantwortlich, dass in ZĂŒri derartige VerhĂ€ltnisse herrschen? Genau - all die Wahlberechtigten, die GrĂŒne und SP gewĂ€hlt haben. Es wĂ€re interessant zu erfahren, was denn die Eltern des Kindes gewĂ€hlt haben. Ausserdem wĂ€re es interessant zu erfahren, wieso die Menschen in ZĂŒri immer noch diese GrĂŒnen- und SP-Inkompetenz wĂ€hlen. Nochmals: Wenn die ZĂŒri-Wahlberechtigten nicht andere Politiker wĂ€hlen, sind sie fĂŒr derartige VorfĂ€lle mitverantwortlich. Wie bestellt so geliefert.
Die Eltern haben gewarnt und lassen trotzdem ihren erst fĂŒnfjĂ€hrigen Jungen diesen Weg alleine in den Kindergarten gehen?
Den Eltern mein Beileid aber das ist fĂŒr mich nicht nachvollziehbar!
Genau. Aber ich habe ein wenig umgedacht wegen der Sicherheit, die die Stadt bieten sollte: Die blasen ja Laub wie die Gestörten im Herbst, damit Niemand ausrutsche, BeinbrĂŒche! Schnee und Eis wird geputzt um UmfĂ€lle zu vermeiden. Gestern war ich noch der Ăberzeugung, nur die Eltern sind verantwortlich. Doch, ich habe die Meinung geĂ€ndert: Auch fĂŒr Kinder könnten sie was tun, deren Sicherheit.
Da gebe ich Ihnen vollkommen recht. Aber wenn ich als Elternteil sehe, wie gefĂ€hrlich dieser Weg ist, ich die Stadt darauf hinweise, mich beschwere und dann sehe, dass trotz aller Beschwerden fĂŒr die Sicherheit der Kinder (und Erwachsenen) auf dieser StraĂenstrecke nichts getan wird, muss ich wohl oder ĂŒbel in den sauren Apfel beiĂen und das kleine Kind - ob zu FuĂ oder mit dem Auto ist egal - in den Kindergarten bringen.
Ein FĂŒnfjĂ€hriger ist niemals in der Lage, derartige Gefahren einzuschĂ€tzen
'Es ist die erste Verantwortung eines JEDEN BĂŒrgers, die Regierung zu hinterfragen!' Benjamin Franklin / Bei der linksgrĂŒnen ZĂŒrcher Regierung, sondern den meisten Politikern, hat Mark Twain den Nagel auf den Kopf getroffen: 'EnttĂ€uscht vom Affen, schuf Gott den Menschen. Danach verzichtete er auf weitere Experimente!' đđ
Welcher Gott schuf die Menschen? Da gibts sehr sehr viele Theorien.
"Die SP ZĂŒrich missbraucht den tragischen Tod in der Folge fĂŒr politische Zwecke"
ErbĂ€rmlich, Sie nutzen "alles" um ihre falsche Politik durchzudrĂŒcken !
BĂŒrger wehrt euch gegen solche Politiker u. Parteien.
Wieso wĂ€hlen denn die Wahlberechtigten in ZĂŒri diese Politiker? Wer SP und GrĂŒne wĂ€hlt ist fĂŒr derartige VorfĂ€lle mitverantwortlich.
wer dem Schnapp aufsitzt, dem ist nicht zu helfen.
Links grĂŒn sollte sich schĂ€men, diese Passage fĂŒr Schulkinder nicht abgesichert zu haben. So ist die Administration schuldig, nebst dem Fahrer. Ich hoffe, eine Klage gegen die links grĂŒne Administration wird eingereicht, weil einfache, angemahnte Verbesserungen nicht durchgefĂŒhrt wurden. Nur so kann links grĂŒn deren Unvermögen klargemacht werden. Den Eltern wĂŒnsche ich viel Kraft, dieses unermessliche Leid zu ĂŒberwinden.
Und wie kamen diese Leute zu ihren Ămtern? Genau, sie wurden gewĂ€hlt. All die Wahlberechtigten in ZĂŒri, die SP und GrĂŒne gewĂ€hlt haben, sind mitverantwortlich.
der nachdenkliche: In ZĂŒrich leben mittlerweile tausende Deutsche, zum Teil mit Schweizerpapierli! Die geben dort den linken Ton an. Die sitzen in den Verwaltungen und so ĂŒbernehmen die langsam aber sicher unser ganzes Land! Man schaue mal in unseren SpitĂ€lern, ĂŒberall sitzen die in den Chefetagen! Wir Schweizer sind ein dummes Volk und lassen uns leider alles gefallen. Hauptsache, wir sind politisch korrekt!
wer wehrt sich denn immer gegen die Abschaffung dieser Strassen?
Der Escher-Wyss-Platz ist ein Paradebeispiel fĂŒr rotgrĂŒne Verkehrspolitik. Kompliziert, unĂŒbersichtlich, gefĂ€hrlich. Alles mit Absicht so hergerichtet. Der 5-JĂ€hrige Bub ist geradezu ein willkommener Kollateralschaden fĂŒr RotgrĂŒn. Jetzt kann man mit Inbrunst das Auto verfluchen und noch mehr aus der Stadt verdrĂ€ngen. RotgrĂŒne Verkehrspolitik ist der reine Zynismus.
(1/3) Viele andere haben sich bereits zur Tragödie der Situation geĂ€ussert, und ich teile diese Auffassung. Die einzigen Fakten, die wir mit Sicherheit wissen, sind: Ein FĂŒnfjĂ€hriger durfte allein durch diese Gefahrenzone laufen und ist nun tot, die Situation wurde (wenig ĂŒberraschend) politisiert und der Fahrer wurde noch nicht identifiziert.
Die links-grĂŒnen Parteien in den meisten StĂ€dten, in den meisten LĂ€ndern, neigen dazu, das Individuum und die Familie mit Verachtung zu betrachten.
(2/2) Warum bleiben sie dann an der Macht? Ihr Ziel ist es, so viele Menschen wie möglich von ihnen abhĂ€ngig zu machen. Wie viele Menschen arbeiten oder sind anderweitig direkt oder indirekt fĂŒr die Regierung tĂ€tig, sei es in der Stadt, im Kanton oder auf Bundesebene? WW ist eine der wenigen Ausnahmen in der Medienlandschaft, die aufzeigt, was alles falsch lĂ€uft. Angesichts dieser Tatsache ĂŒberrascht es mich leider nicht, dass sie an der Macht bleiben.
(3/3) Dieses tragische Ereignis ist symptomatisch fĂŒr ein globales PhĂ€nomen, das sich seit Jahrzehnten entwickelt. Wenn ich die Kommentare in verschiedenen sozialen Medien lese, bin ich nicht optimistisch. UnabhĂ€ngig von den Beweisen, die man zur Untermauerung einer Position vorbringt, wollen viele sie nicht einmal in Betracht ziehen. Hier geht es nicht darum, dass man zustimmen muss, sondern darum, dass man bereit ist, sich zu engagieren und Gegenargumente vorzubringen.
...und erst noch spitzenmĂ€ssig entlöhnt werden. Z.B. 40'000 Bundesbern-Beamten mit CHF 10'000.- höchstem DURCHSCHNITTS-Monatslohn PLUS Spitzen-PK, KK-Privat ĂŒbers Rentenalter hinaus, Gratis-OeV/SmartPhones noch VOR Pharma- (an 2. Stelle) und Finanz-Branche (an 3. Stelle)... Kein Wunder, drĂ€ngen immer mehr Arbeitnehmende in ein Bundes-, Kantons- oder Gemeinde-Amt; denn die Arbeitgeber oder SelbstĂ€ndigen der KMU können solche GehĂ€lter nicht ausrichten... Mithin subventioniert Mittelstand...
...mit bloss 6'700.- DURCHSCHNITTS-Monats-Gehalt OHNE "fringe benefits" unsere öffentliche Verwaltung und Administration mit schweizweit 200'000 Angestellten QUER. Was eine absolute Schweinerei fĂŒr sich selbst darstellt, denn Bund, Kantone und Gemeinden haben KEIN EIGENES GELD. 2. Beispiel: Der Bund leistet sich aktuell um 280 Kommunikationsfachleute (Vergleich Privatwirtschaft zwischen 30 bis höchstens 50 INTERNATIONAL), von denen inzwischen eine Mehrheit halbe bis ganze Tage nichts zu...
...tun haben: Als bis vor wenigen Jahren wÀhrend 18 Jahren leitender Vermittler von Kommunikations-Fachfrauen und -mÀnnern einer bekannten, hauptsÀchlich im Engineering-Bereich schweizweit tÀtigen Gruppe, weiss ich wovon ich spreche... Ein Missstand sondergleichen!
Genau, nix mit freier SchweizâŠâŠdas ist reine Illusion, Einbildung, man kennt's gar nicht anders. War schon immer so seit man das Licht dieser Welt zum ersten mal erblickt hat.đ Man erinnere sich nur an die Verdingtkinder von anno dazumal. Dort wo die Behörden sich einbringen, gibt es danach erst recht Probleme und viele Krankheiten, zuerst psychisch und irgendwann auch physisch!đ€·ââïž
Die GrĂŒn Linken Woker fordern die Eltern auf ihr Kind ab dem ersten Tag Kindergarten (Kind 4J) den Schulweg selbststĂ€ndig zu begehen!
Wir weigerten uns und beide Kinder wurden von den Lehrern immer wieder vor der ganzen Klasse denunziert. Auch uns wurde erklÀrt, dass wir doch unsere Kinder selbstÀndig laufen lassen sollen. Erst als wir mit der Rechtsfrage bez. Obhut, Haftung wie auch Aufsichtspflicht die Lehrer konfrontierten, lies das Mobbing via Lehrer, in der Klasse einwenig nach..!
Ja, wo waren da die Eltern? Ein 5 JĂ€hriger Knirps ĂŒber solch gefĂ€hrliche Verkehrswege gehen zu lassen, ist geradezu fahrlĂ€ssig!
wenn Eltern grobfahrlÀssig handeln ...
Es ist mir ein absolutes RĂ€tsel, weshalb Kreti und Pleti in diesem "links-rot-grĂŒn-versifften, unfĂ€higen, arroganten und ĂŒberheblichen, nichts-Zustandebringenden ProvinzstĂ€dchen Zureich" leben will . . .
Meine Divise ist schon seit langem:
ZĂŒrich grossrĂ€umig umfahren !!!!!!
Weil ZĂŒrich gemĂ€ss internationalen Bewertungen einen Spitzenplatz unter den StĂ€dten mit der höchsten LebensqualitĂ€t einnimmt. Gsehsch dr Puck.
Ja, ZĂŒrich wechselt sich inzwischen sogar seit Jahrzehnten mit Wien punkto "raiting" zur (Klein-)Stadt mit der WELTWEIT höchsten LebensqualitĂ€t ab (Beratungsagentur MERCER)!...
leider falsch, aber gut nachgeÀfft.
Tatsache ist, dass jeder nach ZĂŒrich pendeln will, um dort zu arbeiten und gut zu verdienen.
Aber danke fĂŒr das grossrĂ€umige Umfahren von ZĂŒrich, das ist jedem zu empfehlen.
Ein schlimmeres Affentheater in Berlin Lankwitz. Zwei MĂ€dchen (14,15) rannten bei Ampelrot ĂŒber die StraĂe. Ein anfahrender Bus (Haltestelle) erfasste die MĂ€dchen, wovon eines verstarb. RettungskrĂ€fte kamen spĂ€t. Weinige Tage danach StraĂensperrung wegen Sitzdemo und Appell gegen zu hohe Geschwindigkeiten (anfahrender Bus !) und zu viel Verkehr (ĂPNV?). So traurig, wie der Unfall ist, aber solch Missbrauch der Opfer potenziert die Traurigkeit und verwandelt sie in Ekel gegen die Missbraucher.
Es wurden Tagesstrukturen geschaffen, damit Eltern arbeiten und nun sollen sie plötzlich ihre Kinder in die Schule begleiten! Die Behörden sollen endlich zur Kenntnis nehmen, dass sie fĂŒr sicher Schulwege verantwortlich sind. In vielen Gemeinden und StĂ€dten ist der Rechtsweg der sicheren Schulwege mĂŒhsam und letztlich sehr teuer! Wer kann fĂŒhrt seine Kinder mit dem Auto zur Schule und dies ist ja auch verpönt!
wer macht den immer Terror, wenn man eine Strassen vom Verkehr befreien will?
Jetzt schreit ihr in den Kommentaren. Bei den nĂ€chsten Wahlen sind Links/GrĂŒn die Sieger.
Wetten???
Weil es lĂ€ngst viel zu viele davon gibt... Das "wehret den AnfĂ€ngen" wurde diesbezĂŒglich lĂ€ngst grauenvoll verpasst!
Wer den Individualverkehr politisch bekĂ€mpft, delegitimiert sich zur Strassen- und Verkehrsgestaltung in Politik und Verwaltung. Die SP-Parole "Wir fordern eine Stadt fĂŒr Menschen, nicht fĂŒr Autos" ist lĂŒgnerisch und menschenfeindlich. Sie richtet sich gegen Menschen im Auto wie in der Stadt. Wer dem Menschen das Auto wegzunehmen sich erfrecht, handelt totalitĂ€r und hat in Politik und Verwaltung keinen Platz. Kommen Menschen durch seine anmassende MachtausĂŒbung um, macht er sich mitschuldig.
blabla ... jeder Versuch, eine Strasse verkehrsfrei zu machen, wird hintertrieben!
Niemand will dem Menschen das Auto wegnehmen, was fĂŒr ein Unsinn Sie von sich geben.
Wer kann, sollte raus auch ZĂŒrich. Die linksgrĂŒne Stadt ist dabei, politisch kopfĂŒber zu kolabieren. Das Gewerbe verabschiedet sich still und leise, weil es SO nicht mehr geht. Ideologie, Besserwisserei, Durchtriebenheit, samt kinidschem Polit.-Fusstrampeln und Kostenabzockerei lassen keine vernĂŒnftigen Lösungen mehr zu. Die Stadt hat fertig. Das lĂ€uft parallel, aber dynamisch mit den stillen NMRA Folgen als Zusammenbruch der Infrastruktur in SpitĂ€lern, bei der vbz und vielen Ămtern.
Auf der linksgrĂŒnen Seite befindet sich SchamgefĂŒhl in der Tat immer noch im embryonalen Zustand. Ein typisches Hornberger-Schiessen, das da von der SP abgehalten wird. Leute, wer ist zustĂ€ndig fĂŒr Verkehrsfluss und Sicherheit in dieser Stadt, wer sitzt in deren Regierung? Statt sich den schwergeprĂŒften Eltern - ohne Medienkrach - mitmenschlich zu nĂ€hern, wird deren Schicksalsschlag instrumentalisiert und damit in perfider Art Politik betrieben. Typisch linksgrĂŒn eben. Verantwortungslos!
Könnte es nicht auch ein E-Bike, Bike oder ein Lastenfahrrad gewesen sein?
Es ist ein Hohn, was sich diese linken Proleten hier wieder erlauben. WĂŒrde nicht so viel Geld fĂŒr wohlstandsverblödete Projekte ausgegben, so hĂ€tte man diesen StrassenĂŒbergang schon lĂ€ngst besser schĂŒtzen können! Ausserdem ist ja rot-grĂŒn seit Jahren an der Macht und hat daher die Hauptverantwortung fĂŒr die Sicherheit auf Schulwegen!
FĂŒr Links-GrĂŒn zĂ€hlt nur Ideologie und die Masse, das Individuum, also der einzelne Mensch an und fĂŒr sich, hingegen gar nichts. Das ist, wenn nicht schon seit Marx und Engels, dann aber spĂ€testens seit Lenin so.
Ich finde es gut, dass wirklich nur die SP und ihresgleichen den Tod des Kindes zum Propagieren ihrer Ansichten ĂŒber Familie, Verkehr und Politik im Allgemeinen brauchen.
Die WW, Rechte und insbesondere alle Kommentatoren hier sind dafĂŒr zum guten GlĂŒck viel zu integer und nehmen von solchen PietĂ€tslosigkeiten in den Kommentaren und BeitrĂ€gen wohltuend Abstand.
Es ist schön, dass es noch RÀume voller Netter und AnstÀndiger gibt, die nur mit einer Elle messen.
Der Bub ist tot, die Eltern haben gewarnt und trotzdem alleine losgeschickt. Fahrerflucht und man weiss nichts. Könnte es auch ein Lastwagen gewesen sein und der Fahrer hat nichts gemerkt in diesem Schilderwald und der aggressiven Fahrweise in ZĂŒrich. Die Durchquerung von ZH ist immer stressig wegen der unsinnigen Schikanen und weltweit einzigartig fĂŒr so eine relativ kleine Grossstadt.
Gut zusammen gefasst, Heidipeter4145! đđđ Perfekt.
Toller Vorschlag! Alle, die in Zuerich wohnen, sollten ihren Fuehrerschein sofort abgeben. Wenn noch andere Staedte mitmachen, ist sogar das CO2 Problem geloest.
CO2 ist grundsĂ€tzlich kein Problem, sondern fĂŒr das Leben notwendig. Abgesehen davon, ein zuviel an CO2 ist global anzugehen. Da spielt Westeuropa mit einem Anteil von weniger als 10% des weltweiten CO2-Ausstosses eine untergeordnete Rolle.
Der Fall ist bedauerlich! Das Kind unschuldig! Der Unfall unnötig!
Doch wie die Linken sich wieder auf diese fĂŒr sie als Gelegenheit empfundene Tat stĂŒrzen ist beschĂ€mend! Scheusslich! Nur billig!
Doch gibt es so viele linke WÀhler? So viele? So viele, die den tÀglichen Umbau zum Wahnsinn wollen? Wirklich?
Und: Doch der Unfallort selbst ist fĂŒr jedes 5jĂ€hrige Kind nicht die richtige Umgebung, schon gar nicht alleine! Dazu ist jedes E-Bike mit seinem Gewicht fĂŒr jedes Kind eine Todesgefahr!
Ich wĂŒnsche den Eltern viel Kraft in diesen schweren Stunden. Mögen die Engeln das Kind umarmenđŻ
Ich wĂŒnsche derjenigen Person, welche den đ gesetzt hat, dass ihm/ihr nicht das gleiche Schicksal widerfĂ€hrt.
Es haben alle Kommentare von GESTERN in einem Durchmarsch einen Daumen runter bekommen, Frau V.. Das kann man immer wieder beobachten bei allen Artikeln, dass ein frustrierter Mensch sich âdurch arbeitetâ; vielleicht sogar ohne etwas zu lesen. Ich bin fast sicher. dass es dieser Geisterbahn-Sans-Culotte war.
Wir sind in einer Demokratie. Die Mehrheit toleriert solche Ereignisse. Bei den nĂ€chsten Wahlen dieses Gesocke rausbĂŒchsen. Letzte Gelegenheit. Nochmals 4 weitere Jahre mit dieser Politik, dann können wir in CH entgĂŒltig einpacken. Aber die Mehrheit der CH-BĂŒrger scheint ebenfalls so zugetröhnt zu sein wie der D-BĂŒrger.
Ich bin zu tiefst ĂŒber den Tod und die widerwĂ€rtige Fahrerflucht betroffen. UnfĂ€lle passieren leider immer, aber sich der Verantwortung zu entziehen und diesen Jungen einfach wie Abfall liegen lassen ist einfach schĂ€ndlich. Ich wĂŒnsche den Eltern viel Kraft diese zu tiefst schmerzliche Erfahrung zu ĂŒberwinden. R.I.P
Mir sprang ein 9 JÀhriger vors Auto und ein 7 JÀhriger unverhofft mit dem Trottinett. Ist nichts passiert, machte je Vollbremsung. Ich zitterte wie Espenlaub. Habe aber gelernt: Wegen Schulanfang und vielen Kindern fuhr ich nur 40 km/h oder sogar weniger. So meinten die Kids, es reiche noch gut. WÀre ich 50 oder gar 60 km/h gefahren, wÀren sie mir vermutlich nicht vors Auto gesprungen.
Ăkofaschisten.
Wenn das Ihre Worte zu diesem tragischen Unfall ist, đ§đ¶âđ«ïž
Ja, das sind meine Worte zu diesem traurigen Unfall. Den Ăkofaschisten geht es einzig darum, Macht und Herrschaft auszuĂŒben und als Staatskapitalisten ihren Ămtlischacher zu betreiben und fĂŒr ihre Kumpels möglichst viel Geld herauszuholen. Das Wohl der Menschen ist denen egal. Die bringen es nicht einmal fertig, eine solche Kreuzung zu sanieren.
Der Biologe BrechbĂŒhl ist halt ideologisch schon so dermassen verbittert, dass er nicht mehr der Herr seiner Sinne ist. Sind vermutlich noch auf SpĂ€tschĂ€den seines tragischen Autounfalls zurĂŒckzufĂŒhren - er kann einfach nicht mehr anders, es wurden vermutlich zu viele Spiegelneuronen dabei bei ihm zerstört.
Maclas, nur primitiv! Mit Ihrem Kommentar sagen Sie nur etwas ĂŒber sich aus und das ist unterste Schublade was ich sehe.
Maclas: Sie mĂŒssen aufhören, immer von sich auf andere zu schliessen! Dringend!
Könnte es sein, dass Sie die Aussenwelt von einem Asyl oder einer Klinik aus mit Ihren abwegigen Kommentaren bepissen?
Keine Ahnung wovon Sie reden. Seltsam finde ich zudem, dass Sie sich anonym Àussern.
Seine Eltern haben davon gewusst?? Sie machen sich doch so mitschuldig, wenn sie sich nicht mal dazu die Zeit nehmen konnten ihr Kind zu begleiten. Wundert mich im heutigem Zeitgeist dieser Stadt ĂŒberhaupt nicht. Die ZĂŒrcher sollten sich mal auch ĂŒber ihr Wahlverhalten Gedanken machen. Tragisch nur tragisch.
Einerseits sollen oder mĂŒssen Eltern arbeiten. Man hat Tagesstrukturen geschaffen, damit dies möglich ist. Die Einschulung der Kinder wurde auf vier Jahre festgelegt, gleichzeitig haben wir viel mehr Verkehr und beim Bau von StrassenĂŒbergĂ€ngen und Doppelkreiseln etc. wird nie aber gar nie an die kleinsten Verkehrsteilnehmer gedacht. Die Behörden sind fĂŒr sichere Schulwege verantwortlich nicht die Eltern.
Haben Sie schon gehört, dass beide Elternteile arbeiten mĂŒssen oder wollen. Oder dass viele Geschiedene arbeiten mĂŒssen. Ausser einem sicheren Schulweg wurde mittlerweile alles darauf ausgerichtet.
Ăber die Fahrerflucht schreibt niemand!!!
Der Fahrer konnte nichts sehen. Es war noch dunkel und er musste noch telefonieren.
Stimmt Lisa8050! Die Person muss das gemerkt haben. Zeugen wird es ja wohl genug haben. Alles ist nur schrecklich und traurig.
Woher wissen Sie und andere, dass es Fahrerflucht war? Das ist reine Spekulation und dennoch urteilen sie schon! So funktionieren unsere QualitÀtsmedien seit knapp drei Jahren auch! Rechtsstaat ade!
Was mich viel mehr wundert, ist, wie man ein 5-jĂ€hriges Kind alleine auf diesen Schulweg schicken kann. Da kann man 100 mal ĂŒben und mitgehen. Es kann immer neue Situationen geben und Kinder sind schnell mal abgelenkt.
Steht im Artikel wegen Fahrerflucht, âmutmasslich Fahrerfluchtâ heisst es wortwörtlich.
Mann Mann! Wenn sie wĂŒssten, wer es war, also keine Fahrerflucht, so wĂŒrde doch gemeldet: LKW Fahrer, Rentner oder oder wie die Polizei eben mitteilt.
Zu dieser Zeit wo sich dieses Kind auf dem Weg befand ( Schulzeiten??) sollten es einige Verkehrsteilnehmer mitbekommen und das Fluchtfahrzeug gesehen haben. Dieser Platz ist ja nicht gerade klein. Aber eben, wo war nur eines dieser wohlwissenden Eltern??
In jedem Dorf, fĂŒr urbane Linke Symbol fĂŒr RĂŒckstĂ€ndigkeit, gibt es seit 50 und mehr Jahren SchĂŒlerlotsen. Unbegreiflich, dass das in der Stadt ZĂŒrich nicht möglich ist. Das ist klar Politikversagen.
Es braucht hier wirklich SchĂŒlerlotsen, aber warum konnten sich die Eltern nicht selbst organisieren wie andernorts? Ich hĂ€tte meine Kinder niemals alleine losgeschickt wie es hier beim FĂŒnfjĂ€hrigen (!) der Fall war. Man muss nicht immer gleich nach dem Staat rufen.
Den Eltern mein herzlichstes Beileid, ich wĂŒnsche ihnen viel Kraft, um diesen Schicksalsschlag zu verarbeiten. BezĂŒglich der politischen Arbeiten ist ZĂŒrich ein beispielloser Schauplatz rot-grĂŒner Nichtsnutze, die sich lieber dem Gendern, VerkehrslĂ€rm, Klima-Klebern widmen, statt sich fĂŒr sichere Schulwege mittels SchĂŒlerlotsen einzusetzen. Die Linken haben fĂŒr alles Geld, nur nicht fĂŒr die Sicherheit von Kindern und BĂŒrger.
Sorry, die Eltern haben fĂŒr die Sicherheit des Kindes zu sorgen. Niemand anders. Punkt.
WIE WAHR - treffender kann es nicht auf den Punkt gebracht werden, Kompliment Nesti!
Typische links-grĂŒne Projektion!
Wenn ĂŒberrascht dass, es war nur eine Frage der Zeit bis so etwas passiert. Der Platz wurde gegen den Verkehr umgebaut. Man wollte den Auto fahrer verĂ€rgern. Und ein kleiner Bube musst dafĂŒr bezahlen. Ich wĂŒnsche den Eltern viel Kraft das zu ertragen, vergessen können sie es nie.
Klassische grĂŒn-propagandistische Heuchelei. Erst SchĂŒlerlotsen zur Verkehrssicherheit verweigern, danach den verunglĂŒckten Jungen fĂŒr die eigene Ideologie utilisieren. Ein Kind wird das OPER linker VerkehrspĂ€dagogik. Nahezu tĂ€glich wirft sich ein Mensch vor den Zug in D. Schaffen wir jetzt auch die Bahn ab ? ich starte eine Petition: WER BEFREIT UNS VON DIESEN IRREN FUNDAMENTALISTEN ???????
Wo ist dieser Platz, in ZĂŒrich? Ein 5 jĂ€hriges Kind geht alleine durch ZĂŒrich? Das kann ich nicht glauben. Unmöglich. Durch keine Stadt lĂ€sst Jemand ein 5 jĂ€hriges Kind alleine gehen. Kinder können Tempo und Gefahren nicht einschĂ€tzen in diesem Alter. Niemals. Unmöglich. Da fehlen Infos.
Danke, das wollte ich doch auch gerade schreiben. Wer lÀsst denn bitte einen 5 jÀhrigen Jungen allein durch so eine Kreuzung oder Ampelanlagen gehn? Da ist was faul.
Was soll jetzt da daran nicht normal sein? Bin als 5- und 6-jÀhriger auch immer alleine durch Basel in den Kindergarten gelaufen und da hatte es auch jede Menge Verkehr, Ampeln, Trams und damit auch jede Menge potentieller Todesfallen.
Aber heute im SUV-Helikopterelternwahn scheint man das den Kindern auch nicht mehr zuzutrauen. So tragisch dieses UnglĂŒck auch war, es war immer noch eine Ausnahme und zum GlĂŒck nicht die Regel. Eine 100%ige Sicherheit gibt es nun mal leider nicht
DOCH. Kind im Kindergarten abgegeben = alles bestens. Das ist Sicherheit. Punkt. FĂŒr mich Diskussionslos.
Hatten Sie auch so viel Strassenverkehr wie heute? Diese Aussage nervt und fĂŒhrt dazu, dass nichts fĂŒr die kleinsten Verkehrsteilnehmer getan wird. Solche wie sie sind in der Politik und wĂ€ren fĂŒr die Sicherheit der Schulwege verantwortlich!
5- jĂ€hrige Kinder unbegleitet đ„an einem Hauptverkehrsknotenpunkt wie dem Escher- Wyss- Platz?
Beratungsstelle fĂŒr UnfallverhĂŒtung :
âMangelnde Aufmerksamkeit, leichte Ablenkbarkeit u. fehlende KonzentrationsfĂ€higkeit fĂŒhren bei Kindern hĂ€ufig zu UnfĂ€llenâŠ.
Ab 10-12J. können Kinder Geschwindigkeiten richtig einschĂ€tzen u.das Bewusstsein f. Gefahren ist erst im Alter v. 8 -10 J. vorhanden, RichtungseinschĂ€tzung v. GerĂ€uschen ab 8-9 JâŠâ
https://www.bfu.ch/de/dossiers/kinder-im-strassenverkehr
Das mag alles stimmen, aber dieser Ort ist auch fĂŒr Erwachsene gefĂ€hrlich, man kommt nicht Mal richtig draus auf Anhieb, wie es dort lĂ€uft. Aber die totalitĂ€ren linksgrĂŒnen wollen den Unfall zur Verbannung des Autos nutzen, obwohl eine Mehrheit, das gar nicht will.
Umso dĂŒmmer, wer da ein Kind alleine gehen lĂ€sst, respektive, schon kriminell ist das. Auch nicht 6. 7. und 8 JĂ€hrige.
Wie viele UnfÀlle m. Verletzten o. gar Verstorbenen haben s. am Escher- Wyss- Platz o. am Bellevue in d. letzten 50 J. ereignet? Diese Statistik möchte ich gerne sehen.
1000e v.Menschen ĂŒberqueren dort d. Strassen. Ăberall hat es Ampeln u.Zebrastreifen. FĂŒr d. NormalbĂŒrger kein Problem, fĂŒr KindergĂ€rtler sicher eine Ăberforderung u.fĂŒr 1.- 3. KlĂ€ssler je nach Kind.
Dann soll die Stadt d.Verkehr unterirdisch fĂŒhren, damit ihre PlĂ€ne aufgehen.
https://narchitektur.ch/de/escher-wyss-platz-zurich/
Dann muss eben diese Mehrheit bei nÀchster Gelegenheit ENDLICH anders wÀhlen. So aber gilt, was in den vergangenen Jahren den Teutonen tausende Male in Posts unter die Nase gerieben werden konnte: Geliefert wie bestellt.
Leider haben auch die Erwachsenen ab einem gewissen Alter Konzentrationsschwierigkeiten und lassen sich sehr leicht ablenken. Da denke man doch gleich an ADHS bei Erwachsenen!!!âïž Und bei diesem Verkehr, und ganze Stress im All-tag.đ€ Aber stimmt schon, ein Kind in diesem Alter alleine unterwegs, auch ohne GspĂ€nnli, ist nicht nur was den Verkehr heutzutage angeht gefĂ€hrlich. Aber es ist halt heute ultra modern das schon ein Baby selbstĂ€ndig sein muss, sonst wird kein stolzes Genie aus ihm.đ€·ââïž
Dacht modern sei, wenn die allesĂŒberwachenden Helikoptereltern den Kleinen schon das halbe Leben vorplanen und sie bei jeder Gelegenheit begleiten und sie am Ende in völliger UnselbstĂ€ndigkeit aus dem Elternhaus entlassen.
Maclas: Wenn Sie Eltern, die ihr fĂŒnfjĂ€hriges Kind durch die Stadt ZĂŒrich begleiten, als Helikoptereltern bezeichnen, dann ist Ihnen wirklich nicht mehr zu Helfen! Offenbar wurden Sie mal von einem Lastwagen abgefahren.
Sie kennen sich gut aus, Siddhartha! đ Ich hĂ€tte noch Angst wegen PĂ€dophilen, Kinder gehorchen nicht immer. Es ist auch falsch, dem Kind zu sagen,â sprich nicht mit Fremdenâ weil PĂ€dos es schaffen, dass das Kind denkt, der Mann heisst Fritz, sagt er, jetzt kenne ich ihn ja und er ist nicht mehr ein Fremder. Aber ist ein anderes Thema. Wegen dem Gehorchen: Wir bekamen eine UnterfĂŒhrung bei der Hauptstrasse, ich hatte aber als Kind Angst weil die so finster war und rannte lieber ĂŒber die Strasse.
Die linggen. Schlachten sie doch den tod eines jungen aus, um ihre lingge ideologie durchzuprĂŒgeln. Eigentlich war das gar nicht anders zu erwarten. Das nennt man extremismus.
Ideologie und Sachverstand sind per se inkompatibel. Dass diese simple Tatsache von ZĂŒrcher WĂ€hlern ĂŒbersehen wird, fordert nun derart tragische Opfer, und dass die SP auf diese Weise reagiert bestĂ€tigt erstens die Tatsache und offenbart gleichzeitig den lebensverachtenden, gefĂŒhllosen Zynismus dieser Genossen.
Ich meide das Stadtgebiet schon seit geraumer Zeit sowohl mit dem Auto wie auch dem ĂV. Diese linksgrĂŒne Regierung hat von mir keinen Penny Umsatz verdient. Sorry fĂŒr all die Gwerbler welche sicherlich einen Topjob machen und dadurch bestraft werden. Ich bin mir jedoch sicher, dass der unternehmerische Enthusiasmus auch auf dem Lande in keinster Weise nachsteht. Darum unterstĂŒtze ich lieber die lĂ€ndlichen Betriebe.
Warum muss immer der Staat alles richten? Ich kenne viele Orte, wo die Eltern abwechslungsweise die Kinder auf dem Kindergarten- oder Schulweg begleiten.
Das scheint aber in der LinksgrĂŒnen Szene nicht mehr möglich, da beide Elternteile voll arbeiten und die Betreuung der Kindern anderen ĂŒberlassen.
Die LG Szene will schon Begleitpersonen, die sie installiert, Zahlen tun dann alle. Aber so haben sieeee es auf die Schiene gebracht und die ZĂŒrcher WĂ€hler goutieren es. Kinder bei uns auf dem Land werden meistens gemeinsam von einer Erwachsenen begleitet.
Das ist doch nicht nur bei den Links/GrĂŒnen so!đ€Šââïž So ticken sehr viele Leute heute, ist doch ganz normal, auch bei den sogenannten Konservativen und den edlen Rechtsschaffenden!đ€ So ist der moderne Lebensstil inkl. Erziehung. Und wenn Mutti nicht hundert Prozent arbeitet, dann sitzt sie garantiert in hundert Vereinen und Gruppen wo sie wirken und werkeln kann. FĂŒrâs Prestige und wie viel man in kollektive Gemeinschaftsgruppen investiert ist eben nach aussen sehr wichtig. Ist doch schön!đ€·ââ
So tragisch der Tod fĂŒr die Eltern auch ist - es ist mir als Mutter absolut unerklĂ€rlich wie man sein Kind dort alleine durchlaufen lassen kann. HĂ€tte ich aus beruflichen GrĂŒnden keine Möglichkeit gehabt mein Kind zu begleiten, hĂ€tte ich sĂ€mtliche Nachteile in Kauf genommen (Arbeitslosigkeit etc.). Nie im Leben hĂ€tte ich mein Kind hier alleine los geschickt. Widerlich auch, wie die SP den Fall instrumentalisiert.
Das âVerhaltenâ der SP ist widerlichđ¶âđ«ïž da stimme ich Ihnen zu!
Es ist fast nicht auszuhalten, wie leichtsinnig selbstgefÀllige Helikoptereltern und achso menschliche Linkspolitiker mit unseren Kleinsten umgehen.
Das tönt wie eine KriegserklÀrung! Diese bösen seelenlosen Autos! Der verfluchte Spassverkehr! Wer sind die Autos, die nur zum Zeitvertrieb herum irren?
Und wer ist noch nicht mit aufgerissenen Augen, geistesgegenwĂ€rtig dem aus dem Nichts erschienen Velo ausgewichen? Den Zusammenstoss verhindert! Schreiend im Wagen zurĂŒck gelassen, weil das verantwortungslose Wesen einem mit Mittelfinger zurĂŒck lĂ€sst?
Staunen tue ich aber ĂŒber die ZĂŒrcher dieser Kolchose! Konditionierte! Abgerichtete! Arme!
Das zeigt halt deutlich, wie verlogen und hinterhĂ€ltig die Linken denken und wie sie nur fĂŒr ihre eigenen Vorteile Politik betreiben! Man muss endlich aufwachen und denen die Mandate entziehen. Das ist ja nĂ€chstes Jahr per Wahlzettel möglich!
Wie man die SP kennt. Nichts Neues.
Einen Leistungsausweis haben sie nicht. Aber sie stellen immer Forderungen.
Es könnte ihn aber auch ein Tam erwischt haben.
Gut gemacht! Nochmal wÀhlen!
Es ist ganz klar. Verantwortlich fĂŒr den Tod dieses Kindes liegt bei der Stadt, weil die Situation dort bezĂŒglich Sicherheit katastrophal ist. Gerade vor paar Tagen war ich dort im Kino und habe meiner Frau gesagt, dass dieses durcheinander lebensgefĂ€hrlich ist, es kommen ja noch die Teams dazu. Jetzt die Autos fafĂŒr verantwortlich zu machen ist strafbar.
Ich traure um das Kind!
«Die Eltern, darunter auch diejenigen des tödlich verunfallten Buben, warnen die Stadt schon seit Jahren, dass der Escher-Wyss-Platz fĂŒr die Kinder gefĂ€hrlich ist.»
Paradox! Die Eltern warnen, lassen ihre Kinder, notabene hier einen 5- JĂ€hrigen!đ„jedoch TROTZDEM alleine in den âChindsgiâ gehen?
Die meisten Erwachsenen können Gefahren einschÀtzen, so kleine Kinder nicht!
â...in der Regel sind die Eltern fĂŒr den Schulweg (hier:Kindergartenweg) verantwortlichâŠâ
verantwortlich sind die Autofahrer.
Wer die Situation kennt, der weiss auch, wie dort gerast wird.
Dort wird nicht gerast. Denn dort ist fast immer ROT an der Ampel.
Niemand beschleunigt von O auf 50 auf dieser Strecke, denn es hat manche Kurve.
Echte Recherche statt Blödsinn zu verzapfen.
Die links-grĂŒne Verlogenheit ist nur noch schwer zu toppen.
Sie toller Hecht, ersticken Sie an Ihrem Unsinn!
Links -GrĂŒn ist nicht die Strassen-und Beton-Lobby, Sie Blödmann!
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....ich habe dann am Weihnachtsmorgen am SchĂŒtze-Park auf dem Bolzplatz MĂ€nner aus dem Quartier beobachtet, wie sie mit Kindern und Jugendlichen FuĂball gespielt haben, ihr Quartier belebt haben, sich gekĂŒmmert haben. Diese Menschen mĂŒssen sich in ihrem Quartier, auch am Escher-Wyss-Platz, frei und ohne Angst bewegen können.
Ich danke dem Redaktor fĂŒr die vollstĂ€ndige Hinleitung zum Link der SP, auch wenn er mit dem Artikel eine Kloake eröffnet hat fĂŒr alle sich in ihrer Freiheit eingeschrĂ€nkten BĂŒrger. Ich bin 71, seit jeher ein aggressiver Verkehrsteilnehmer, hinterm Steuer, auf dem Velo, zu Fuss; habe es in den letzten Jahrzehnten ohne Busse geschafft, auch dank der Vorschriften und EinschrĂ€nkungen, die die Gesellschaft vor mir schĂŒtzen. Ich habe am Escher-Wyss-Platz getrauert und geweint, ich habe am Weihnacht
völliger Unsinn! Richtig ist, dass diese Strasse eine Kantonsstrasse ist! Das hat die SP nichts dazu zu melden.