Wenn der Eindruck nicht täuscht, wird die Zuwanderung das heisse Thema bei den Nationalratswahlen im Herbst. Denn die explodierende Einwanderung treibt viele Menschen um.
Die Frage ist: Was kann die Schweiz tun, damit die Migrationsströme wieder in normale Bahnen gelenkt werden – sprich sich dem Niveau unserer Nachbarländer angleichen?
Einen originellen Ansatz in der anlaufenden Debatte verfolgt die Operation Libero und ihre Frontfrau Sanija Ameti: Für die EU-Beitritt-Fans ist das Problem schlichtweg inexistent.
Das versucht die Gruppe damit zu begründen, dass die grössten Städte der Welt – wie Tokio, Jakarta, New York oder London – locker in der Fläche der Alpenrepublik Platz hätten.
Dichtestress! 😂 pic.twitter.com/fPYXhgAkCo
— Operation Libero (@operationlibero) February 27, 2023
Angesichts der Geografie der Schweiz sind solche Vergleiche natürlich absurd. Zudem stellt sich die Frage, ob die Bürger dieses Landes in einer solchen Schweiz leben wollen, die einer dieser Metropolen mit ihrer Agglomeration immer ähnlicher wird.
Geben die Einwohnerinnen und Einwohner im Oktober bei den Wahlen Gegensteuer? Es käme einem Armutszeugnis gleich, wenn sie auf solche dümmlichen Kampagnen von der Operation Libero hereinfallen würden.
Diese Idee kann ich nicht mal mehr schöntrinken, Frau Ameti! https://www.youtube.com/shorts/YeVnyaBKaP4
Für die Leute, die das gerne haben möchten, es gibt bereits genügend Megacities zum auswählen. Einfach Zelte abbrechen und umziehen. Nach Tokyo wird es zwar etwas schwieriger, da die extrem selektiv sind, wen sie reinlassen. - All denjenigen, die die Schweiz und ihre Erfolgsrezepte bewahren wollen, müssen unbedingt die SVP wählen. Alles andere führt zum Absturz der Schweiz in maximal die Mittelklasse. - Wenn das geschieht, will natürlich auch niemand mehr her, aber dies ist ein zu hoher Preis.
Obwohl im Bild nicht sichtbar, können die Marionetten Fäden der globalistischen Gesellschaft-Zersetzer-Milliardäre vom Schlage Soros und den Privatjet WEF-Gereisten unverkennbar erahnt werden.