In den letzten Tagen habe ich etliche Nachrufe auf Gerd Heidemann gelesen, der im Alter von 93 Jahren gestorben ist. Stern-Reporter Heidemann wird für alle Zeiten der Glorienschein umwehen, für den grössten Skandal in der deutschen Mediengeschichte gesorgt zu haben.
Am 28. April 1993 begann der Stern mit dem Abdruck von Hitlers Tagebüchern. Drei Tage zuvor hatten Heidemann und die Chefredaktion zu einer Pressekonferenz geladen, an der sie vor über hundert Journalisten die Weltsensation verkündeten, 62 Bände von Hitlers Tagebüchern aufgespürt zu haben.
Schon zehn Tage später war die Weltsensation als Fälschung enttarnt, gefertigt vom talentierten Kunstfälscher Konrad Kujau. Dumm ...
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Schlagt einfach nach mal bei Dürrenmatt nach, wer gehört in die Psychiatrie und wer nicht?
Frau Strack-Zimmermann leidet doch offensichtlich unter einer Kriegstraumata!
Das Aiwanger-Flugblatt gab es meines Wissen schon, nur war es nicht von ihm, sondern von seinem Bruder und auch an sich keine Story wert.
"... die Millionen sind immer noch hier und beziehen Bürgergeld". Ärgerlich.
Nicht weniger ärgerlich: die 300.000, die drauf reingefallen sind (unter ihnen, wie erinnerlich, auch Angehörige der Bundesregierung!) sind ebenfalls immer noch hier, und werden an den kommenden Wahlen teilnehmen.
Ein wichtiger und notwendiger Bericht. Wichtg ist dann aber auch, hier bei Fakten zu bleiben!
"Nun, die Millionen sind immer noch hier und beziehen weiterhin frohgemut Bürgergeld."
Es gibt in Deutschland ganze Wirtschaftsbereiche, die würden ohne die Arbeit von Einwanderern und auch Flüchtlingen, sofort zusammenbrechen und darunter lebensnotwendige!
Zurecht benennen Sie als Übel leichtsinnige, ideologisch-gefärbte Berichterstattung. Wir sollten uns alle auf korrekte Grundlagen überprüfen!!