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Bild: NICOLAS ARMER / KEYSTONE

Gott hat immer das letzte Wort: In seinem neuen Buch untersucht der Philosoph Otfried Höffe, wie Gott und die ihm geltende Religionsausübung mit der Demokratie zusammengehen

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18.03.2023
Otfried Höffe: Ist Gott demokratisch? Zum Verhältnis von Demokratie und Religion. Hirzel. 232 S., Fr. 37.90 In seinem neuen Buch untersucht der Philosoph Otfried Höffe, schon lange einer der Besten seiner Zunft, wie Gott und die ih ...
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5 Kommentare zu “Gott hat immer das letzte Wort: In seinem neuen Buch untersucht der Philosoph Otfried Höffe, wie Gott und die ihm geltende Religionsausübung mit der Demokratie zusammengehen”

  • romy2763 sagt:

    Philosophen und politiker sie lügen alle

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  • Rasiermesser sagt:

    Westliche Regime überstaatlich gelenkter Parteioligarchien, die Materialismus & Atheismus zur Staatsräson erhoben & natürlich die Trennung Kirche & Staat über die Hintertür auszuhebeln versuchen, fanden in ihrem Allmachtsrausch als Kryptoreligion bisher nur ihre Wortschöpfung - die lautet: "Demokratie". Ob das mit Gott " bzw. mit der "ihm geltenden Religionsausübung" noch zusammenginge, fragen erleuchtete Staatsdiener im letzten Schritt Politphilosophen, "National-"Ethiker & Post-CoV-Strategen!

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  • nimrod sagt:

    Alle Götter wurden von uns Menschen erschaffen. Es gibt 'da draussen' bestimmt noch andere Intelligenzen, jedoch sollte man die hierarchisch nicht unterwürfig und fanatisch über die Menschheit stellen. Vor allem dann nicht, wenn man einfach GAR nichts über sie weiss.

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  • Albert Eisenring sagt:

    Gott ist zu 100% von uns Menschen erschaffen; sämtliches Wissen über ihn stammt von Menschen – ebenso alles, was wir über Demokratie & Recht wissen können.
    Also dürfen wir nativ jedem Menschen zutrauen, dass er auch ohne andere zu konsultieren wissen kann, ob sein Handeln rechtens ist oder nicht.
    Um zu erkennen, dass man selbst nicht wirklich glücklich sein kann, indem man sich über andere stellt oder ihnen Schaden zufügt, muss man weder etwas von Gott, noch von Recht wissen.
    Achtsamkeit genügt.

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    • Rasiermesser sagt:

      @Albert Eisenring: Sehr richtig! Man könnte ggf. zur "Achtsamkeit" den Terminus "Gewissen" hinzufügen, den gewisse Kreise & gewisse Politregime so gerne abgeschafft sähen! Denn inzwischen scheint gültig: Falls so eine (Gewissens-)frage einmal auftauchen sollte, da fragen wir doch lieber gleich unsere "Experten & ExpertInnen!" und/oder falls jene Briefträger gerade verhindert wären, weil z.B.im Ausland im CoV Einsatz stünden, dann eben unsere lokalen Nationalethiker in staatlichen Diensten... :-

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