Grüne Anlagen ziehen nicht mehr. Nach Jahren des Wachstums verzeichneten nachhaltige Fonds im letzten Jahr in der Schweiz nur noch geringe Zuflüsse und blieben hinter traditionellen Investments zurück, wie die Hochschule Luzern in ihrer aktuellen IFZ-Studie zu nachhaltigen Anlagen darlegt. Von den 2325 zur Auswahl stehenden Fonds wurden im letzten Jahr nur 23 Milliarden Franken an Neugeldern eingesammelt. Von 2018 bis 2023 waren es noch 550 Milliarden Dollar.
Studienautor Brian Mattmann erläutert in der NZZ, das Interesse schwinde insbesondere bei Themenfonds zu Umwelt und Energie. Diese versprechen oft konkrete ökologische Verbesserungen, die jedoch schwer belegbar sind. Im Gegensatz dazu erfreuen sich nachhaltige Indexfonds und grüne Angebote von Retailbanken wie Kantonalbanken und Raiffeisen stabiler Nachfrage. Diese setzen verstärkt auf nachhaltige Produkte und erreichen bei Kleinanlegern einen Marktanteil von 56 Prozent. Viele Banken bieten mittlerweile nur noch nachhaltige Fonds an, während internationale Grossbanken wie UBS rund 40 Prozent des Anlageportfolios nachhaltig ausrichten.
Ein Grund für die stagnierenden Zuflüsse könnte die schwächelnde Rendite nachhaltiger Fonds sein, die seit 2022 im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen hinterherhinken. Laut Mattmann hat der Ukraine-Krieg die Aktienkurse von Unternehmen in der fossilen Energie- und Rüstungsindustrie angetrieben, während die Performance nachhaltiger Strategien davon nicht profitieren konnte. In der Schweiz unterstützen Banken zwar die Nachhaltigkeits-Präferenzen ihrer Kunden, doch bleibt das Thema politisch umstritten – besonders in den USA.
Um das KKW Gösgen zu ersetzen, benötigt man 2500 Windräder in der Grösse so wie sie auf dem Gotthard stehen. Kosten, 47 Milliarde, da man Windräder nach 25 Jahren ersetzen muss. Die benötigte Landfläche entspricht der Fläche des ganzen Kantons Bern. Diese Zahlen sind alle im Internet verfügbar, Leistung und Kosten der Windräder Gotthard, Leistung KKW Gösgen, Landverbrauch nach Vorschriften in Deutschland. Solar benötigt fast das doppelte die Fläche des Kantons Baselstadt.
Ganze Branchen leben einzig und alleine wegen staatlichen Subventionen. Planwirtschaft hat noch nie funktioniert, fördert Fehlinvestitionen, vernichtet Wohlstand. Anderer Leute Geld wird in solche Harakiri-Investments verlocht, darunter auch unsere Vorsorgegelder. Dem muss man schnell einen Riegel schieben.
Diese neofaschistische Planwirtschaft ist der Weg in die Knechtschaft. Die Leute wollen nicht geknechtet werden, sie wollen keine staatlich vorgeschriebenen grüne Energiewirtschaft. Windräder, Solarplatten...sind alles Schrotterzeugnisse, die mit dem Lockmittel 'Subventionen' den Leuten aufgenötigt werden. Fallen die Subventionen weg, verschwindet der ganze Schrott wieder vom Markt. Daher weg mit den Subventionen! Die Marktwirtschaft mit wettbewerbsfähigen Produkten soll wieder spielen.