Der Kreis schliesst sich: Im November 2020 machte die Weltwoche erstmals publik, dass Bundesrat Alain Berset in eine Erpressungsaffäre mit einer Ex-Geliebten verwickelt war.
Jetzt wurden die Weltwoche und die NZZ informiert, dass der Innenminister als Hobby-Pilot im Ausland wegen Flugfehlern von zwei französischen Kampfjets zur Landung gezwungen worden war. Mit auffallendem Nachdruck betonte hierauf das Innendepartement: «Er war allein an Bord.»
Das war nicht immer so. Er stieg auch mit Geliebten in luftige Höhen. Am 24. Dezember 2012 – dem Tag von Heiligabend – startete Alain Berset um 11.45 Uhr vom Flughafen Grenchen mit einem Mietflugzeug zu einem Privatflug über den Jura. Mit an Bord war seine damalige aussereheliche Affäre, die ihre Personalien bei der Administration des Privatflughafens hinterlegen musste.
Der neuste Zwischenfall vom 5. Juli über Frankreichs Hoheitsgebiet kann nicht als «Privatsache» abgetan werden, wie dies Bersets Departement versucht. Die zwei Rafale-Kampfjets, die zum Luftpolizeidienst aufsteigen mussten, sind nämlich durchaus Staatssache; die Personal-, Flug- und Treibstoff-Kosten dürften viele Tausend Euro betragen.
Das Bundesamt für Zivilluftfahrt (Bazl) hat bislang keine Informationen von Frankreich zur Luftraumverletzung von Bundesrat Berset erhalten. Da sich der Vorfall im französischen Luftraum zugetragen habe – so das Bazl –, seien die französischen Behörden für die Ermittlungen zuständig: «Es liegt an Frankreich, zu beurteilen, wie es die Luftraumverletzung eines ausländischen Regierungsvertreters handhabt. Das Bazl wird Stand heute nicht von Amtes wegen aktiv.»
Der Hinweis auf Alain Berset als «Regierungsvertreter» lässt aufhorchen. Erhofft sich hier das Bundesamt im Departement von Bersets SP-Parteikollegin Simonetta Sommaruga eine Sonderbehandlung von Frankreich, weil Berset Bundesrat ist?
Aviatik-Juristen betonen hingegen, dass Berset als Privatpilot eines Privatflugzeuges kein diplomatischer Schutz zustehe. Es wird sich zeigen, ob sich der Schweizer Innenminister nicht nur auf dem Flachland, sondern auch hoch in den Lüften mehr herausnehmen darf als der Normalbürger.
Mittlerweile macht aber selbst Alain Berset wieder auf Hinz und Kunz. Im Blick behauptete er trotz dreitägigem Flugplausch in Frankreich, er verbringe die Sommerferien «mit seiner Familie in der Schweiz».
nicht auszudenken wenn es sich hier um einen SVP Rundesrat handeln würde… Blick würde den in der Luft zerreißen… , aber eben SP steht unter Heimatschutz!
Langsam aber sicher scheint sich doch ein tieferliegendes Problem zu zeigen. Verkommen wir nun total zu einer Bananenrepublik?
SP will uns mit 60kmh über die Autobahn schleichen lassen. SP fliegt zum Plausch ALLEIN in der Weltgeschichte umher.
SRF kommt mit einer Ausrede: mit den Funk hat was nicht geklappt. Naja König Berset Schütz man immer noch. Herr Berset folgen sie Herrn B. Johnson. Audios.
Wow! Da kommen immer wieder neue noch spannendere Geschichten ans Tageslicht.Dies dank Herr Mörgeli, der als einer der wenigen noch qualitativ hochstehenden InvestigativJournalismus betreibt und uns hochspannende Unterhaltungslektüre bietet. Berset wird sich gedacht haben, dass die Freiheit über den Wolken wohl grenzenlos sein muss. Je höher er mit seinen Flugis emporsteigt, desto tiefer fällt er. Wenn dann einmal alle seine Verfehlungen minutiös aufgearbeitet sind, dürfte es für ihn eng werden.
Hopla Herr Berset kennen Sie den Film Dum und Dümmer
Ich finde es nicht so schlimm, das BR Berset von einem Militärflugzeug zur Landung begleitet wurde. So etwas kann passieren. Das allein wäre höchstens eine Rubrik in der Fasnachtszeitung wert. Mir tut seine Familie leid, die das alles lesen muss.
Es geht weder um die Begleitung noch die Landung sondern um den miesen Charakter eines Mitglieds der Bundesregierung.
Jeder darf mit seinen Geliebten so viel herumfliegen wie er will, wenn er sich das leisten kann und es auch beherrscht. Dass man gelegentlich die Aufmerksamkeit des einen oder anderen Jets auf sich zieht, liegt in der Natur der Sache. Eskapaden eben, ganz im Sinne von „escape“,
Fehlt noch ein Schweizer U-Boot für Berset. Das würde auch gut zu ihm passen
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann warten sie noch heute.
Von wem wird unser hochgeschätzter, liebenswürdige, wahrheitsliebender, rücksichtsvoller Bundesrat Alain Berset wohl getrieben???
Na ja, das ist schnell geschehen und kann dem besten Piloten mal passieren. Nach Sicht (VFR) zu fliegen ist etwas anspruchsvoller als bei der Verkehrsfliegerei. Das sollte der Laie erst mal wissen, ehe er da die grossen Reden schwingt. Die Medien machen daraus wie immer eine Katastrophe, obwohl das immer wieder vorkommt. Jeder Pilot macht da seine Erfahrungen und kommt früher oder später selbst in den Genuss einer Luftraumverletzung, die aber meist nicht mit einer begleiteten Landung enden muss.
Wie wäre es mit "Berset über Deutschland"? Der letzte "Überflieger" war ein Österreicher. Fehlt noch ein Schweizer
Was sind denn das für merkwürdige Fotos, welche dieser Schweizer Sozialdemokrat von sich veröffentlichen lässt. Will sich die Schweiz in Richtung "Apokalypse Now!" weiterentwickeln?
Berset denkt, dass er James Bond ist, aber in Wirklichkeit ist er eher wie Inspector Clouseau.
Man merkt, dass der Weltwoche wichtige Journalisten weggerannt sind. Zurückgeblieben sind mehr die Kommentatoren, die ein Thema bis zum geht nicht mehr auschlachten. Und so wird in letzter Zeit über die gleichen Themen zig mal geschrieben.
Ich habe extra ein bisschen zugewartet aber nichts geschieht!
Wo bleiben eigentlich die Kommentare von Frau Badran? Zu jedem und allem muss sie ihren Senf dazu geben aber hier lässt man galant den drei Affen - nichts sehen, nichts hören, nichts sagen - den Vortritt. Eine Schande, was für unqualifizierte Personen in’s Bundeshaus gewählt werden!
Der einte fliegt er kann und omit spass hat, der andere muss Fliegen und ein weiterer der fliegt weil er was verbockt hat. Berset hingegen kann keines der 3 Varianten fliegen. Leider .....
Bedenkt man wie der Linksstaatsfilz hysterisch jeden kleinsten alaintigrillo-Ekel-Anfall, mittels Müllstream Staatsrotfunk ""Antiterror""-Schlägern Gestpo und bezahlten Trollen (denn freiwillig sondern wohl nicht mal Burghölzli-Insassen solch kranken Müll aus) unter den Teppich zu kehren versuchen....nur damit der grosse Elefant im Raum nicht angesprochen wir..das Rundumversagen dieses Schwätzers und Lügners....
Da scheinen sich die Pilgerfahrten unserer Kommunisten zu ihren Idolen auszuzahlen!
Irgendwie kommt mir Rudolf Hess' erratischer Flug nach Schottland in den Sinn...
Einem normalen Bürger wurde ein rechtliches Verfahren, Auferlegung der Kosten und Busse drohen. Auch könnte er nicht einfach weiter fliegen. Von wegen Privatsache.
Was ist die Gegenleistung? Ist unser Bundesrat für das Einschreiten von Macron erpressbar?
Ist BR AB als 'Bruchpilot Alain Tigrillo' noch tragbar?
Die Busse und Kostenauferlegung kommt auch auf Berset zu. Das wurde schon angekündigt. Es wird teuer für ihn. Ihre Behauptung ist rein verleumdnerischer Natur.
keine story zu seicht, als dass sie WW nicht aufgreifen, ausschlachten und/oder ins Gegenteil drehen würde. I guess, me muess dene d‘Freud lah - schliessli mached sie‘s für d‘Uflagestärchi vo der Nation..
Man stelle sich die strammen Kommunisten vor, wäre was schief gelaufen beim alaintigrillo-Abflug, zumal der ja auch noch unter Alki-Verdacht steht!
Müllstream und ÄssÄrrÄff würden tagelang über das Pech vom Kommunisten-Hengst berichten um die ""Auflage-Experten der Nation"" zu informieren!
Mit Seichtem kennen Sie sich demnach aus?
Dieser überaus arrogante, grenzenlos selbstverliebte Salon-Cüpli-Nadelstreif-Sozialist Alain Berset ist die allerbeste Bestätigung dafür, dass sich vor allem bei der SP selbstgefällige Schmarotzer und Staatsplünderer und notorische Lügner der übelsten Sorte eingenistet haben.
Wie lange will man eigentlich noch zuwarten, bis man BR Berset den Rücktritt nahelegt. Solche "Führungspersonen" sind doch keine Vorbilder für ein Volk und schon gar nicht für unsere Jugend.
Oder ist dies etwa ein Spiegelbild für den Zustand unseres Landes und unserer Regierung?
Peter Meier-Schlittler : Natürlich ist das ein Spiegelbild, und zwar unserer Gesellschaft. Die hat diesen linken Machtgenossen Tür und Tor geöffnet und das Resultat ist bekannt. Leider haben wir jetzt so viele migrierte Eingebürgerte, die noch so gerne links wählen, dass man nicht mehr in der Lage sein wird, eine Korrektur vorzunehmen! Das Ganze ist eine Tragödie für unsere Jungen, die diesen Mist jetzt ausbaden müssen! Danke an das links-grüne Gesocks!
Eben ruft meine Frau aus der Küche, der Erwerb eines einschlägigen Pilotenbrevets koste 200'000.-
Ich gebe das mal ungeprüft an die Community weiter. Füge nur für allenfalls mitlesende SP-Mitglieder*innen bei, dass mit Alanus nun wohl ein anschauliches Beispiel für das SP-Sprüchlein gewonnen wäre: "MEHR FÜR ALLE STATT VIEL FÜR WENIGE".
Das Brevets kostet ca. 20000.-. Die Linken machen alles, dass die Privatpilotenausbildung möglichst teuer ist. Moderne, sichere, umweltfreundlichere, leisere und kleinere Flugzeuge, sogenannte UL Flugzeuge, verbietet das Departement von Somaruga für in der Schweiz lebend Bürger. EU Bürger dürfen aber sehr wohl mit UL Flugzeugen durch die Schweiz fliegen. Das ist in etwa so, wie wenn Somaruga nur uralte amerikanische Schlitten mit V8 Motoren auf Schweizer Strassen zulässt.
dass der Klavierspielerin mittlerweile sämtliche Latten am Zaun, resp. alle Tasten am Klavier fehlen ist wirklich Schweizweit bekannt.
Und dass der alaintigrillo anhand seines...ups schrieb beinahe """Leistungsausweises""", also anhand des jahrelangen Höckens im Linksstaatsfilz genügend ja unbegrenzt viel Zeit, und dank der Knete aus dem Staatsfuttertrog auch genügend Kohle hatte, um ein solches Brevet zu machen ist logisch! Sofern der nicht auch das noch durch Vetternwirtschaft erschlichen hat!
Mit ungeprüft weitergeben bleiben Sie in der Tradition der WW Journalisten. 200000 kostet vielleicht ein Berufspilotenschein. Die Privatpilotenlizenz kostet deutlich weniger und liegt eigentlich mit etwas Sparen für fast jeden drin.
Stimmt nicht ! Es kostet etwa 20000nicht 200000 ! Ich finde übrigens das Berset abtreten muss .
Nun ja, ob hier jedes Wort, wie journalistisches Ethos verlangt, quellengesichert, dann quellenmässig gegengeprüft und dann gewogen worden ist? ... Jedenfalls: der Unterhaltungswert ist hoch. Und zudem ist ja nun das seriöseste Blatt der Schweiz (wenn nicht darüber hinaus) mit an Bord. Sogar mit einem Kommentar (aus Frauenhand). Übrigens: wie hoch muss der Hormonspiegel sein, um am 24.12. mit Alanus non ab Insulis in die Luft zu steigen? Wörtlich. Vielleicht auch übertragen.
Dieser BR muss jetzt endlich zurücktreten. Es fehlt ihm an einigen Charaktereigenschaften die zwingend für ein solches Amt sind. Er ist untragbar und peinlich für unser Land geworden. Kann seinen kleinen Alain nicht kontrollieren, nutzt sein Amt zur Nötigung einer ehemaligen Geliebten. Verheimlicht sein klimaschädigendes Hobby (nach dem Motto“ Wasser predigen Wein trinken) und sein Flug muss wegen Unfähigkeit gestoppt werden. Ich habe in diesen Mann kein Vertrauen.
Meine Worte, geschätzte Irene. Vielen Dank dafür.
"Faites comme je dis, pas comme je fais!" Sagt der Franzose. Dazu kommt mir Rom und die SP in den Sinn. 🤔
Der Franzose hat die Bibel gelesen: "Auf dem Stuhl des Mose sitzen die Schriftgelehrten und die Pharisäer. Alles nun, was sie euch sagen, das tut und haltet; aber nach ihren Werken sollt ihr nicht handeln; denn sie sagen's zwar, tun's aber nicht." (Matthäus 23,2-3)
Vielleicht musste A.B. ja im Auftrag von Frau Amherd den neuen Kampfflieger evaluieren.
Eine Intrige gegen Amherd und/oder ein inszenierter PR-Gag für den Rafale :" Der Rafale ist viel besser als der F35, kann sogar ein Bundesrat vom Himmel holen.."
Mal sehen ob der ganze Vorfall nicht doch noch zu einem bundesrätlichen "Test" des Rafale Kampfjets zurechtgebogen wird, musste doch Berset im Bundesrat für den Kauf des nächsten Kampfflugzeugs mitentscheiden, er als Frankophoner EU-Turbo war wohl für Rafale und gegen F-35, nun wollte er vielleicht beweisen, wie gut dieser Rafale sei. So könnte er das Ganze als Weiterbildung oder bundesrätliche Informationbeschaffung aus erster Hand über "Spesen" hingebogen abrechnen. 😉
Wie soll eine Person die Beziehungen zwischen Bund und Kantonen oder der Schweiz und dem Ausland glaubwürdig pflegen, wenn alle wissen, dass er nicht in der Lage ist, eine korrekte Beziehung zur eigenen Ehefrau zu haben?
Nun hat er auch noch ein Glaubwürdigkeitsproblem im linksgrünen Umfeld, da sich seine Plauschfliegerei nicht mit den ökologischen Grundsätzen vereinbaren lässt. Sein ganzes Verhalten lässt auf gravierende charakterliche Defizite schließen mit Reputationsschaden für die Schweiz.
"Es liegt an Frankreich, zu beurteilen, wie es die Luftraumverletzung eines ausländischen Regierungsvertreters handhabt". Diesen Satz muss man sich auf der Zunge zergehen lassen. Das bedeutet doch, dass sich diese Luftnummer von Bundesrat erneut erpressbar gemacht hat! Diesmal von einer ausländischen Macht. Abtreten jetzt, Monsieur, aber subito! Sie haben unserem Land genug Schaden zugefügt.
Vielleicht war es auch lediglich ein Test für einen weiteren Einsatz eines Steuerknüppels 🤣
Leider sind dies bei Weitem nicht die einzigen Pilotenfehler von Berset. Seine gesamte Legislatur von massiven Pilotenfehler durchsetzt. Das Parlament und Medien, welche eigentlich die Aufgabe der Airpolice hätten. Fingern im Hangar an sich selbst rum.
Im Mile High Club mit Alain Baiset. Ein würdiger Bundesrat mit schönen Hobbies.
Ich fasse zusammen, was man über diesen Vorfall alles NICHT weiss. Man weiss nicht, wo Berset gelandet ist. Man weiss nicht, ob er in der Luft abgefangen oder am Boden von Gendarmen kontrolliert wurde. Man kennt keine Einzelheiten über die konkrete Regelverletzung. Nur so als Reality Check, ich lasse mich gern eines Besseren belehren.
Machen Sie sich doch nicht lächerlich. Stehen Sie auf Herrn Bersets Lohnliste ? Sie glauben doch nicht wirklich, daß Zeitungen es veröffentlichten, - der Berset gewogene Mainstream -, wenn es nicht stimmte. Seine Anwälte würden sofort initiativ. Keinen Funkkontakt ! , keinen Flugplan, hinein in die militärische Sperrzone, - heißt: Karten lesen kann er auch nicht. Dazu „abartiges Flugverhalten“. Dazu schweige ich. Denke das reichte, um den Mann auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen.
@Sabine Schönfelder: Mir scheint, dass in Ihrem Kommentar einige ‚Unlogiken‘ vorkommen: Der ‚Berset-gewogene Mainstream‘ hätte doch jegliches Interesse diese Story unter den Teppich zu kehren und woher wissen Sie von der ‚militärischen Sperrzone‘ und dem ‚abartigen Flugverhalten‘ ? Ich finde, dass emotionale Kommentare zu Gunsten von etwas mehr Nüchternheit vor dem Veröffentlichen gecheckt werden sollten.
Potofö, alles, was Sie hier mit berechtigter Neugier fragen, haben die Journis sicher auch gefragt – und zwar im Dep. berset. Was darauf als Antwort gekommen ist beschreibt Herr Feusi im Nebelspalter sehr genau: Wie gewohnt NICHTS, aber viel Dekoration und Nebelkerzen.
Selber schuld, wenn man nur gewohnt ist die eigene Wahrheit schönzureden und plötzlich Red und Antwort stehen musss (müsste).
Der Superkrisenmanager der letzten zwi Jahre offgenbart seine kläglichen Fähigkeiten.
Urlaub mit der "Familie". Was der Teflon-BR Berset unter dem Begriff Familie versteht, ist mehr als unklar. Kaiser und Könige hatten ein "familiäres" Leben, das aber nicht dem Bild der Familie ihrer Untertanen entsprach. Er poliert doch damit nur sein Haupt auf Hochglanz, was aber immer schwieriger werden wird für ihn.
Danke, werter Herr Prof. Mörgeli, dass Sie dranbleiben, es muss alles auf den Tisch.
So was... Ein Sozialdemokrat
Hobbypilot, Hobbypolitiker, passt.
Herr Mörgeli scheint von der Vorstellung besessen zu sein.Alain Berset aus dem Bundesrat zu schreiben.Mit den teils im Wutbürger-Schreibstil verfassten Texte über Alain Berset, kann ich wenig anfangen.Immerhin macht Herr Mörgeli bei den Folgen von "Meilensteine der Schweizer Geschichte"einen guten Eindruck.
Lieber Georg V. , mit Mörgeli-Bashing können Sie BR Bersets Verfehlungen und Schwächen nicht ausradieren. Lassen Sie es einfach und glorifizieren Sie Alain anderswo.
@im hintergrund:Ich betreibe weder ein Bashing gegen Herr Mörgeli noch glorifiziere ich Alain Berset.Ich kritisiere Herr Mörgeli wegen seinen grenzwertigen Beiträge über Alain Berset.Auch Herr Berset hat meiner Meinung nach ein Recht auf Privatsphäre.
Mörgeli hat es sich schon immer zur Aufgabe gemacht, gegen die linken Bundesräte zu schreiben. Und dann halt auch mal zig mal das gleiche in Variationen. Der Charakter von Mörgeli zeigt sich auch daran sehr gut. Dass er voller Schadenfreude drüber berichtet hat, dass sich Menschen einer WW Konkurrenz verletzt haben, teils mit bleibenden Schäden und ins Krankenhaus mussten. Was für ein Mensch muss man sein, um da Schadenfreude zu empfinden...
Was muss man für ein Mensch sein, wenn man gegen Menschen hetzt und ihnen die soziale Teilnahme in der Gemeinschaft verwehrt? Soll ich Sie nochmals daran erinnern, was die linksgrüne Heuchler-Gilde alles Verwerfliche vom Stapel gelassen hat während der Plandemie?
Ich weiss auch nicht, wie es AB immer wieder schafft, ein neues Fettnäpfchen zu finden. Seine Freizeitaktivitäten gehen uns ja eigentlich nichts an, ausser staatseigene Betriebe müssen bemüht werden. Sei es in der Schweiz, oder dann eben in Frankreich. Unser Bundesrat AB schafft das doch immer wieder, irgendwie.
Vielleicht betractet der Bundesrat sein Amt auch als Privatangelegenheit oder gar als familiäres Hobby?
Ich finde es mutig, dass sich Herr Berset persönlich über die Rafale informieren wollte. Als nächstes werden wir aus Holland über ihn von Auseindersetzungen mit F-35 hören.
ev. ist ja auch bloss sein Limousinenfahrer an Corona erkrankt...und kann den alaintigrillo nicht in sein alternatives Kopulationsnestchen chauffieren...und da das im Schwarzwald aufgeflogen ist...und im Flieger dann nur noch Platz ist, für einen Neu-Lauener à la bly Boiler rossier die dann über Ringlier-/ÄssÄrrÄff-Behuldigungs-Teams die strammen Kommunistenfreunde in ihrem aliantigrillo-Komödienstadl-Wölckchen weiterschweben lassen!
Ich habe bis jetzt von keiner offiziellen Seite her lesen können, dass Berset tatsächlich von Kampfjets abgefangen worden sei. Vielleicht bestand der “luftpolizeiliche Einsatz” einfach aus einer Kontrolle durch Gendarmen (BTA, Brigade des transports aériens) nach der Landung. Kurz: Hier macht Ihr wieder einmal eine Mücke zum Elefanten.
Ich habe bisher nichts lesen können, wie Herr Berset persönlich zu seinem ökologischen Fussabdruck steht, was er für eine Einstellung zu Aufgabe, Verantwortung und Vorbildfunktion gegenüber seiner Frau und seinen Kindern hat, und wie er persönlich zur Machtübergabe an Superreiche über die Scheiz steht.
Was den ökologischen Fussabdruck betrifft, hat die klavierspielende Parteigenossin sicher einen hilfreichen Vorschlag auf Lager... - Vielleicht Tempo 30 auf den Autobahnen? Soviel müsste uns allen doch die SOLIDARITÄT mit unserem hart arbeitenden BR Alanus wert sein!
Wir sind gespannt.
Wie wöre es mit Tempolimit 60 auf Start- pder Landebahnen?
Die fliegen bestimmt Kampfjets, molmol.... warum nur konnte man dies - wie vieles Andere in den letzten Jahren - nicht in den zensurierten Schwurbler-MSM lesen?
Ich hoffe doch, dass Herr Berset für diese Verfehlung so belangt wird wie jeder andere Bürger auch dafür geradestehen müsste. Das könnte teuer werden.
Unsinn. Das kostet nur den französischen Staat etwas. Verfehlung klingt nach absichtlichem Fehlverhalten. Es könnte auch einfach ein Fehler gewesen sein, oder? Wie so viele Foristen hier haben Sie keine Ahnung, machen trotzdem Stimmung. Schade!
Berset wurde garantiert nicht "wie jeder andere Bürger" behandelt: wenn jemand in Kleinflugzeug in Sperrgebiet eindringt, startet Eskalation von Warnungen über mehrere Funkkanäle, immer eindringlicher, bis schliesslich Alarm bei Luftwaffe kommt und Kampfflugzeuge im Schnellstart aufsteigen, Wer glaubt, danach am Boden wie bei einfacher Autoverkehrskontrolle mit Ausweiszeigen und Belehrung durch Polizei ein Normalbürger weiterfliegen könne, glaubt an Osterhase und Weihnachtsmann zugleich.
Noch ein ahnungsloser.´Sperrgebiete’ sind für Fussgänger.
😂 und ihnen selbst glauben sie jeden mist 🤣
nicht auszudenken wenn es sich hier um einen SVP Rundesrat handeln würde… Blick würde den in der Luft zerreißen… , aber eben SP steht unter Heimatschutz!
Was mich nervt ist diese Verschwiegenheit in den eigenen Reihen, währe er von ausserhalb würde ein Shitstorm sondergleichen über ihn niederziehen. Die Toleranten sind nur zu seinesgleichen tolerant, und das auch nur, wenn man ihren Kurs fährt, und das parteigetreu und konsequent. Kleinste Abweichungen werden von den Kreisen mit Verachtung bestraft. Siehe Musk, Arslan, Grossen, usw. Hatte Putin recht mit „Entnazifizierung“ ? Hiess es nicht mal die neuen Faschos kommen immer von links?
Wow! Da kommen immer wieder neue noch spannendere Geschichten ans Tageslicht.Dies dank Herr Mörgeli, der als einer der wenigen noch qualitativ hochstehenden InvestigativJournalismus betreibt und uns hochspannende Unterhaltungslektüre bietet. Berset wird sich gedacht haben, dass die Freiheit über den Wolken wohl grenzenlos sein muss. Je höher er mit seinen Flugis emporsteigt, desto tiefer fällt er. Wenn dann einmal alle seine Verfehlungen minutiös aufgearbeitet sind, dürfte es für ihn eng werden.
Ich schätze Herrn Mörgeli, aber mit qualitativ hochstehendem Journalismus hat dieses Geraune, dieses Innuendo nichts zu tun. Da hat Berset vor 10 Jahren eine Passagierin mitgenommen, die nicht seine Frau war. So what? Wo ist der Bezug zum Vorfall im Juli? Woher weiss Mörgeli, dass es sich um eine Geliebte handelte? Und wenn, who cares?
Pilots error, kann man das nennen, kann halt passieren. Hatte schon gehofft er wollte sich, wie damals Rudolf Hess, nach Frankreich fluechten und Asyl beantragen. Schade eigentlich.
Diese Geschichte passt doch einmal mehr in diese verlogene linke Entourage.
Mögen Sie sich noch an Walter Renschler, SGB-Präsident von 1990 bis 1994
und geschäftsleitender Sekretär des VPOD von 1974 bis 1994 erinnern?
Er fuhr schon damals einen Porsche 911 ! Seine Gewrkschaftsmitglieder, die ihm mit ihrem hart erarbeiteten Gehalt seinen Lohn finanzierten, konnten sich nie und nimmer in ihrem Leben einen solchen Luxus leisten.
Mir ist es seit Jahrzehnten übel, um es ganz salonfähig auszusprechen!
SP will uns mit 60kmh über die Autobahn schleichen lassen. SP fliegt zum Plausch ALLEIN in der Weltgeschichte umher.
Da haben Sie recht, aber das Problem sind die 60 auf der Autobahn, nicht die Fliegerei.
Grundsätzlich kann Jeder privat seinen Hobbys nachgehen. Es kommt halt darauf an wer es ist. In diesem Fall ist es ein Bundesrat, welcher aus einer Partei kommt die dem Co2 Wahn verfallen sind. Eine Cessna fliegen als Hobby aber uns zum Verzicht zwingen, DANKE!.
Kameraden, was habe ich Chr. Mörgeli gestern an dieser stelle zum gleichen Thema empfohlen? Weiter Rechechieren, BR AB hat eine Geliebte in Frankreich! Habe es geahnt aber nie gedacht dass es so schnell die Runde macht
Widerlicher Kommentar. Das ist jetzt wirklich nur noch Hetze. Herr Mörgeli, wie zufrieden sind Sie mit dem Ergebnis Ihrer Polemik? Graben Sie bitte endlich die Fakten aus, oder machen Sie publik was Sie wissen. It better be good.
Wieso ergreift der eigentlich dauernd die Flucht vor seiner Ehefrau?
Herr Berset, Herr Berset..... langsam zieht sich die Schlinge zu und das ist gut so. Die Zeit ist reif für Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Zeigen Sie endlich einmal etwas Courage und sagen, was Sache ist. Geliebte hin oder her.... ist wohl jedem egal, aber nicht auf Staatskosten rumfahren lassen und so fort. Ein Polizeiaufgebot um diese Geliebte zu zerstören, wie erbärmlich ist das denn? Herr Berset, Sie sind eines Bundesrats nicht mehr würdig.
Immerhin: BR Viola Amherd kann sich nun bei Kollege BR Alain Berset aus erster Hand informieren, ob der Kampfjet Rafale auch für unsere luftpolizeilichen Einsätze geeignet wäre. Wer weiss, welche Konsequenzen dieser Vorfall noch haben wird…
...“ er verbringe die Sommerferien «mit seiner Familie in der Schweiz». Ein Hochstapler auf See und Tiefflieger zugleich, der Gute. Das macht „Blues Brother Alain“ keiner so schnell nach. Hochstapler, weil Herr und Frau Berset im Urlaub, seine Affären den ganzen langen Tag sehr familiär um s c h i f f e n werden; Tiefflieger, wenn er des Nächtens seine Geliebten im Privatflugzeug „entführt“, begleitet von zwei französischen Kampfjets... 😂🤣😂🤣
Langsam aber sicher scheint sich doch ein tieferliegendes Problem zu zeigen. Verkommen wir nun total zu einer Bananenrepublik?
... sind wir doch schon längst. Zumindest seit 2 Jahren ganz sicher.
Er muss das definitiv selber zahlen außer die Franzosen lassen es im durchgehen!
Meinen Sie denn, dass man als Pilot eine Rechnung bekommt, wenn aus irgendeinem Grund ein Einsatz von Abfangjägern befohlen wird? Zahlen Sie etwa für die Polizeistreife, wenn Sie gestoppt werden? Ausserdem ist gar nicht sicher, ob Berset tatsächlich in der Luft abgefangen wurde. Regt Euch ab, das Niveau hier ist unterste Schublade.
Nein, poto, die Kampfjets sind Berset auf dem Rollfeld hinterhergefahren...und irgendwelche Steuerzahler berappen auch noch den ganzen finanziellen Aufwand, den der Einsatz zweier Kampfjets verursachte; FÜR einen Herrn Berset, der Dank seiner Nähe zur Pharmaindustrie fett verdient und glaubt er es ein Gott der Lüfte...noch schlimmer....
SRF kommt mit einer Ausrede: mit den Funk hat was nicht geklappt. Naja König Berset Schütz man immer noch. Herr Berset folgen sie Herrn B. Johnson. Audios.
Klar, der Funk funktionierte nicht, sein Englisch oder die Stimme waren plötzlich weg, so dass er nicht antworten konnte.... und die Flugkarte war natürlich sowas von unklar... Ich sag's ja: die nächsten BR müssen eine Prüfung ablegen, um dem Posten gerecht zu werden. So wird das nix.
SRF! Ist von diesen Typen etwas anderes zu erwarten, als Tigrillo mit Ausreden zu schützen? Frankreich kennt viele Flugverbotszonen und -gebiete, die streng geschützt werden. Sie sind in den Karten deutlich markiert. Um sie zu umfliegen braucht es aber keinen Flugfunk.
Kennen Sie sich da aus? Wohl kaum. Tatsächlich gibt es sehr wenige Flugverbotszonen, aber viele Lufträume, vor allem militärische, die mal kontrolliert sind, mal nicht. Das kann sich von Stunde zu Stunde ändern. So sieht’s aus. Fehler passieren da buchstäblich jeden Tag. Lassen Sie sich von der Darstellung dieses Vorfalls durch die Medien nicht beeindrucken.
Zu Ihrer Frage: ja, ich war selbst Pilot und war öfters in F unterwegs. Um die Flugkarten zu verstehen, muss man aber lesen können.
Seid ihr neidisch oder habt ihr nichts Gescheiteres zu berichten.
BLICK Niveau.
und ...wäre der alaintigrillo in Frankreich abgestürzt...wäre dann der liebe borniert neidisch? Tagesanlüger-Niveau!
Neidisch? Auf sein schlechtes Gewissen, dass man längst an seiner Stelle haben müsste? Wutgenossenstammtischniveau, Bornie.
Oh herje...ein Groupie von Alain setzt sich zur Wehr. Auf Menschen wie BR Berset ist mit Sicherheit niemand neidisch. Viel mehr ist es blankes Entsetzen über den Lebensstil des Innenministers.
Eine Liebhabern im Flugzeug? Wow! aber angemessen! Es ist eine reine Oase für Testosteron. Eigene Frau passt dort in jene himmlischen Szenen, siche nicht!
Die SVP steht für Privatsphäre,Privateigentum Privatinitiative uns möglichst geringe Einmischung des Staates in das Leben der Bürger.Deshalb sollte es Sie eigentlich nicht kümmern, mit wem Herr Berset in die Lüfte steigt.das geht Sie eigentlich einen Dreck an.Auch Bundesräte haben Anrecht auf eine Privatleben!
Werter Herr Niederhauser, haben Sie auch schon etwas von "Vorbildfunktion" gehört. Offenbar schein z.Zt. in unserem Lande alles zu verlottern - wie lange wohl noch?
Das Problem ist nur, dass die SP genau diese Dinge (e.g. Bankkundengeheimnis) und diese Partei seit Jahren madig macht. Verständlich, dass es mal aus dem Wald zurücktönt, wie hineingerufen wurde... Und das Widerlichste an den Roten: ihr Moral-Anspruch, den die Wirklichkeit eben nicht deckt ) abgesehen davon, dass Politik mit moralischen Sprüchen nicht zu führen ist...
Martin Niederhauser : Ihre Schutzhaltung, wenn es um Ihre geliebten SP-Exponenten geht, ist hinlänglich bekannt. Auch wenn Sie mit Kraftausdrücken um sich geifern, schleckt das Unvermögen dieser politisch und privat agierenden Unperson keine Geiss weg!
Ist das eine versteckte Werbebotschaft für
Rafale-Kampfjets?
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Hopla Herr Berset kennen Sie den Film Dum und Dümmer
Ich finde es nicht so schlimm, das BR Berset von einem Militärflugzeug zur Landung begleitet wurde. So etwas kann passieren. Das allein wäre höchstens eine Rubrik in der Fasnachtszeitung wert. Mir tut seine Familie leid, die das alles lesen muss.
Jeder darf mit seinen Geliebten so viel herumfliegen wie er will, wenn er sich das leisten kann und es auch beherrscht. Dass man gelegentlich die Aufmerksamkeit des einen oder anderen Jets auf sich zieht, liegt in der Natur der Sache. Eskapaden eben, ganz im Sinne von „escape“,