Hurrikane entstehen in den Weiten des Ozeans und gewinnen langsam, aber stetig an Kraft. Treffen sie auf Land, verwüsten sie ganze Regionen. Die Amerikaner haben Erfahrung mit Hurrikanen. Sie wissen, wo diese entstehen und wo sie ihre Spuren der Verwüstung hinterlassen werden. Doch die US-Administration weiss auch – so hat es die Vergangenheit gezeigt –, wie man einen politischen Hurrikan organisiert.
Zufall oder orchestriert?
Der Schweizer Bundesrat täte gut daran, sich ernsthaft Gedanken darüber zu machen, ob ein Hurrikan gegen die UBS am Entstehen ist. Gibt es allenfalls Anzeichen für einen perfekten Sturm gegen die neue Monsterbank? Und was kann man dagegen unternehmen? Bundesrätin Karin Keller-Sutter hat der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass sie mit der Finanzministerin in Washington per du ist. Sie hat uns auch darüber informiert, dass die amerikanischen und britischen Behörden den Zusammenschluss, welcher notabene per Notrecht erfolgt ist, genehmigt haben. Man sollte also davon ausgehen können, dass nun Ruhe einkehren wird.
Leider ist das Gegenteil der Fall. Die UBS ist heute de facto eine Bank mit Staatsgarantie. Mindestens 209 Milliarden Franken werden durch die Schweizerische Nationalbank (SNB) und den Bund garantiert. Mit anderen Worten: Die UBS ist künftig ein ideales Erpressungsopfer.
Wer die englischsprachigen Medien verfolgt, sollte zutiefst beunruhigt sein. So hat das Department of Justice bereits am 24. März unter anderem über Bloomberg Television verlauten lassen, dass dieses eine Untersuchung gegen verschiedene Bankinstitute wegen Verstosses gegen die Sanktionen bezüglich russischer Geschäftsleute eingeleitet hat. Bezeichnenderweise wurden hierbei nur zwei Banken namentlich genannt: die UBS und die Credit Suisse (CS). Ist dies Zufall – oder eben doch orchestriert?
Der US-Botschafter in der Schweiz hat in einem langen Interview in der NZZ bereits am 16. März erklärt, was die USA von der Schweiz bezüglich Oligarchengelder erwarten. Wir wissen aus der jüngeren Vergangenheit, wie langsam, aber wirkungsvoll Druck über die Medien aufgebaut wird, um so den Boden für härtere Sanktionen und Massnahmen zu bereiten.
Die CS verwaltet immer noch rund 33 Milliarden und die UBS 17 Milliarden Franken an Geldern, die russischen Staatsangehörigen gehören. Zusammen ergibt dies 50 Milliarden Franken. Die USA als grösster Waffenlieferant der Ukraine haben alles Interesse daran, dass ihre Waffen auch bezahlt werden. Es ist daher naheliegend, dass der Druck auf die UBS und auf die Schweiz massiv zunehmen wird.
Doch offensichtlich hat im Bundesrat noch niemand bemerkt, welch Hurrikan sich da zusammenbraut. Das Department of Justice ist in den USA ist nichts anderes als der verlängerte Arm der US-Administration. Das amerikanische Justizdepartment handelt, wenn es um die Interessen der USA im Ausland geht, nicht nach dem internationalen Recht, sondern fühlt sich den geopolitischen Interessen verpflichtet.
Es wäre an der Zeit, dass der Bundesrat aus seinen Tagträumen erwacht und eine Gegenstrategie entwickeln würde. Leider hat das Lob der US-Finanzministerin über die Rettung der CS Bundesrätin Keller-Sutter zu sehr geschmeichelt. Offensichtlich hat man in unserer Landesregierung noch nicht bemerkt, dass die Fusion zu einer Bank mit Staatsgarantie den USA jetzt Tür und Tor öffnet, um ein Powerplay aufzuziehen, um die dort parkierten sogenannten Oligarchengelder zu sichern.
Der Bundesrat hat sich und unserem Land mit der überstürzten Übernahme der EU-Sanktionen selber sein Grab geschaufelt. Er liess sogar «Oligarchen» auf die Sanktionsliste setzen, die auf keiner US-Liste stehen. Die USA, Grossbritannien und die EU können nun mit gutem Grund behaupten, dass die Schweiz die Sanktionen mitträgt und demzufolge die sanktionierten russischen Bankkunden – ob mit Putin verbandelt oder nicht – enteignet werden müssen. Der Rechtsstaat spielt hier keine Rolle mehr. Es würde mich nicht überraschen, wenn der Bundesrat mittels Notrecht der UBS befehlen würde, die entsprechenden Konten zu schliessen und deren Inhaber zu enteignen.
Der Finanzplatz Schweiz ist durch den Zusammenbruch der Credit Suisse bereits stark angeschlagen. Würde jetzt auch noch die UBS in die Knie gezwungen, würde kein vernünftiger Investor sein Geld noch einer Schweizer Bank oder einem Schweizer Vermögensverwalter anvertrauen. Damit verbunden wäre der Verlust von weiteren Tausenden von Arbeitsplätzen sowie von massivem Steuersubstrat.
Es ist fünf vor zwölf
Der Bundesrat regiert ständig mit Notrecht, weil er nie auf eine Krise vorbereitet ist – weder auf Covid noch auf die Strommangellage, weder auf die Krise im Asylwesen noch auf den Zusammenbruch der Credit Suisse, auch wenn dieser durch unfähige Manager verursacht wurde.
Die Zeiger stehen auf fünf vor zwölf, um die Interessen der Schweiz zu wahren und den Dialog mit den USA aktiv zu führen. Wenn der Bundesrat jetzt weiter untätig bleibt, müsste er zweifellos noch ein viertes Mal innert dreier Jahre zum Notrecht greifen. Nur müssen sich die Schweizer Bürger dann langsam fragen, ob sie noch in einer Demokratie leben.
Alfred Heer ist SVP-Nationalrat und Mitglied der Geschäftsprüfungsdelegation.
Wenn der BR noch standhaft bleiben würde, spätestens dann erpresst uns die EU, natürlich im Auftrag der USA. Der BR wusste auch, dass die Impfung vor Ansteckung nicht schützt und trotzdem beschlossen diese 7 Leuchten die 2G Regel und weshalb, weil es uns von Fremden aufgezwungen wurde. Neutralität war gestern!
Die CH wird wie immer einen Kniefall vor den USA machen. Wir haben unsere Seele mit dem FDPler Merz verkauft und KKS ist nicht besser
Da kann man einfach hoffen, dass es Lord Voldemort in Uebersee altershalber noch putzt, bevor der Hurrikan losgeht. Mit Duckmäusern ist man jedenfalls bei den Demokraten schlecht beraten. Vorsorgliches Bücken ist keine gute Methode, um dem drohenden Prügel zu entgehen. Wer erklärt das diesen Schönwetterfrisuren im Bundeshaus?
Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber. Just das tut der BR, völlig ahnungslos, blind auf beiden Augen. Die KKS, vor Glück taumelnd, als sie Janet Yellens Komplimente entgegennimmt; was sie in ihrer egomanen Trunkenheit nicht sieht, ist das hinter Yellens Rücken rasch aufblitzende Messer. Jenseits des Atlantiks sind die Messer gewetzt, das US-Justizdepartement steht stellvertretend für die amerikanischen Raubritter in den Startlöchern. Die fette CH-Beute wird bald ausgeweidet sein.
Wer jetzt noch erwartet, dass BR etwas sagt, sich gegen die Amerikaner stellt oder ähnliche Spiele, ist nicht von diesem Planeten. BR ist niemand und nichts mehr, ausser ein armer Diener, der auf die Knie geht, sobald die Amerikaner danach nur denken...ohne zu fragen... Dieses Spiel um die UBS wird bald unsere Wirtschaft und Finanzen biblisch versenken. Erinnere dich an diese Worte..."biblisch versenken".
Die Staatsgarantie dürfte insgesamt bei ca. 260 Milliarden liegen. Nur unsere Elite kann so dumm sein und nicht merken, dass die USA eine solche Summe auf jeden Fall eintreiben wollen. Der Wirtschaftskrieg der USA gegen unser Land erreicht ganz schnell eine neue Dimension und KKS meint tatsächlich, Janet Yellen sei eine Freundin. Wer zu blöd ist, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden, kann nur verlieren. Liebe Deinen Feind und opfere ihm Dein Volk. Steht das so in der Bibel?
Wenn die Schweizer nicht endlich aufwachen und diesen Bundesrat in die Wüste schicken, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis unser Land de facto zur Kolonie der USA u. EU wird. Was wir in diesen schwierigen Zeiten brauchen, ist eine Regierung, welche standhaft die Interessen und Werte unseres Landes vertritt. Also das Gegenteil dessen, was der gegenwärtige BR mit seiner ständigen Preisgabe unserer Souveränität praktiziert. Aber solange selbst die SVP dabei mitmacht, sieht es damit düster aus
"Sie hat uns auch darüber informiert, dass die amerikanischen und britischen Behörden den Zusammenschluss, welcher notabene per Notrecht erfolgt ist, genehmigt haben."
Habe ich doch gleich gesagt, dass die CS-Übernahme durch die UBS von den USA aus orchestriert worden ist. Ein Souveränitätsverlust ohne Gleichen, aber das stört die zuständige BRin Keller-Sutter nicht im Geringsten. Wichtig ist ihr mit Frau Yellen per Du zu sein. In Washington und Brüssel lacht man sich derweil ins Fäustchen.
Man sollte den amerikanischen Politiker gegenüber nett sein, sehr nett. „Sehen Sie, Ihren Botschafter werden wir nicht in den Bärengraben schmeissen, wie das viele wünschen. Wir befördern ihn nur mit einem kräftigen Tritt in den Hintern aus dem Land hinaus“.
Jeder kocht auch nur mit Wasser. Wer aber wie die USA die Zutaten aus andern Ländern entweder durch Krieg oder finanziellen Druck erpresst, wird früher oder später alleine dastehen.
Der Petrodollar ist Geschichte, Gelddrucken ist vorbei. Es gibt bereits Alternativen, Goldgedeckte Währung wird den weiteren und sicheren Weg bestimmen.
Ich befürchte leider, dass die Schweiz schon zu stark Amerikanisiert wurde und wir nur noch die Opferrolle einnehmen und das restliche Geld auch überweisen “dürfen”.
… dass sie mit der Finanzministerin per Du ist…
Na und?
Erstens: Im Englischen ist man immer «per Du» – in USA you+Vorname
Ist man «per Du», täuscht man Vertraulichkeit vor und wird leicht untergebuttert – dann ist man «perdu».
Mit dem unsozialistischen Sie markiert man Abstand, was für Politik + Diplomatie unerlässlich ist (wäre).
KKS zeigt mit dieser Bemerkung, worauf sie das Gewischt legt – jedenfalls nicht auf das Wohlergehen unseres Landes. Wollen wir das?
Hmmm interessant, als ich am besagten Wochenende von der CS Pleite, UBS übernahme hörte, sagte ich noch " ich glaube, das neue Medien Thema beginnt gerade, jetzt hört man hestimmt nichts mehr über die U K..." ich glaube für die nächsten Monate werden wir von dieser "Panikmache" eingesülzt. Wetten? Und dann sind alle wieder gespalten. Da will jemand eine neue Weltwährung stimmts?
Früher gab es keine ausländischen Transaktionen. Die Reichen reisten mit ganzen Koffern voll Geld in die Schweiz und eröffneten ein Nummernkonto. Was waren das doch für tolle Zeiten. Heute könnte man es genauso machen und der Kunde würde sogar eine Kreditkarte bekommen. Also alle Auslandsniederlassungen schliessen und auf das alte, bewährte System wechseln. Da ist man nicht mehr durch die USA und andere Idioten angreifbar!
'Der Schweizer Bundesrat täte gut daran, sich ernsthaft Gedanken darüber zu machen, ob ein Hurrikan gegen die UBS am Entstehen ist. ' Klar, aber noch ernsthaftere Gedanken sollte der BR sich endlich machen, ob er EINMAL! das Rückgrat und die Zivilcourage haben wird, dagegen anzugehen und nicht im Voraus den Schwanz einzuziehen und devot niederzuknien. DAS ist IM VORAUS der wohl wichtigste Gedanke. Danach kommt das Wie! Ich muss gestehen,ich zweifle daran, dass DIESER! BR das nur einmal schafft!
Lieber Herr Heer
Ich weiss spätestens seit 3 Jahren, dass ich in einer Diktatur lebe.
Schlimm genug, dass die Mehrheit tatsächlich noch glaubt, sie hätte noch irgend etwas zu sagen.
Wo ist eigentlich das Bisschen Gold, das wir noch haben (und damals für einen Bruchteil des heutigen Wertes absolut sinnlos, weil unnötig, verscherbelt haben)?
Ist das physisch in den US - also so gut wie weg?
Kleiner Witz am Rande ... "Bundesrätin Karin Keller-Sutter hat der Öffentlichkeit mitgeteilt, dass sie mit der Finanzministerin in Washington per du ist."
KKS hat zur Finanzministerin gesagt: "You can say 'you' to me!"
Der BR ist wie schon von 1939-1952 in einem Machtrausch versunken, geschützt von einem, genau wie damals, untätigen Parlament. Wer glaubt, dass unser BR aus diesem Rausch von alleine aufwacht ist ein Tor! Alleine der Fakt, dass die USA und UK quasi den Segen zur Übernahme der CS gaben ist geradezu grotesk.
Vermutlich sind unsere FDP BR-Koriphäen Keller-Sutter und Cassis schon längst übertölpelt, nur haben sie's noch nicht gemerkt. Das gefallsüchtige Kriechen und Einknicken ist so sicher wie das Amen in der Kirche, ein Leichtes bei diesen reflexartig in Rolle von Musterschülern Schlüpfenden wenn andere nur schon mit Druck drohen.
Nur die dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber. Just das tut der BR, völlig ahnungslos, blind auf beiden Augen. Die KKS, vor Glück taumelnd, als sie Janet Yellens Komplimente entgegennimmt; was sie in ihrer egomanen Trunkenheit nicht sieht, ist das hinter Yellens Rücken rasch aufblitzende Messer.
Jenseits des Atlantiks sind die Messer gewetzt, das US-Justizdepartement steht stellvertretend für die amerikanischen Raubritter in den Startlöchern. Die fette CH-Beute wird bald ausgeweidet sein.
Wer jetzt noch erwartet, dass BR etwas sagt, sich gegen die Amerikaner stellt oder ähnliche Spiele, ist nicht von diesem Planeten. BR ist niemand und nichts mehr, ausser ein armer Diener, der auf die Knie geht, sobald die Amerikaner danach nur denken...ohne zu fragen... Dieses Spiel um die UBS wird bald unsere Wirtschaft und Finanzen biblisch versenken. Erinnere dich an diese Worte..."biblisch versenken".
Die neue Superbank ist noch 'too bigger to fail' als die CS. Und wo es etwas zu holen gibt, sind die Amis nicht weit. Mit dem vielen Geld retten sie ganz bestimmt die Welt.
Der Pleitestaat sucht dringend Geld. Notfalls mit Erpressung.
Drum werden sie das Geld in Bern sofort finden, und da gibt es bei der Bundesrat KEINEN der noch meckert. Wenn der Herr ruft ,gehen alle Schaffe in Gehege hinein ...ohne Ausnahmen. Genau, man teilt sich die Werten. Wie WAHR!!!! Genau das ist die "Demokratie", die man uns so lange Zeit als Grimm- Märchen im Grind trichtete. Jetzt ist ein Zahltag, meine Herren in BR.
Würde jemand aufheulen, wenn noch eine (also die letzte) Grossbank unterginge?
Wem das rechtsstaatlich vorkommt, geht schon länger nicht mehr abstimmen oder hat das Privileg gar nicht begriffen.
Doch unser Problem sind nicht unsere Banken: Es ist die Offizielle Schweiz. Nicht mal ein Geringes.
Wenn es nicht 5NACH12 ist, kann nur noch eines nützen: Alles aus USA abziehen und sämtliche US-Guthaben hier einfrieren, inkl. Fliegerbestellung - zur Verrechnung mit diesen Pleite-Schurken. GreenGo!
Unser Problem sind die Stimmbürger, die sich einreden liessen, sich für die Schweiz zu schämen, statt stolz auf unsere Errungenschaften und unsere Verfassung zu sein und unsere Werte gegen alle zu verteidigen.
Eigenverantwortung und Selbstbestimmung sind out, Mitläufertum ist in.
Die CH wird wie immer einen Kniefall vor den USA machen. Wir haben unsere Seele mit dem FDPler Merz verkauft und KKS ist nicht besser
Sie vergessen BR
Widmer-Schlumpf.
Da kann man einfach hoffen, dass es Lord Voldemort in Uebersee altershalber noch putzt, bevor der Hurrikan losgeht.
Mit Duckmäusern ist man jedenfalls bei den Demokraten schlecht beraten. Vorsorgliches Bücken ist keine gute Methode, um dem drohenden Prügel zu entgehen. Wer erklärt das diesen Schönwetterfrisuren im Bundeshaus?
Wenn der BR noch standhaft bleiben würde, spätestens dann erpresst uns die EU, natürlich im Auftrag der USA. Der BR wusste auch, dass die Impfung vor Ansteckung nicht schützt und trotzdem beschlossen diese 7 Leuchten die 2G Regel und weshalb, weil es uns von Fremden aufgezwungen wurde. Neutralität war gestern!
Ja gestern und gestorben vor genau 20 Jahren. BR und Parlament verwalten nur jetzt diese Konkursmasse. Es gibt keine Schweiz mehr, die man als Kind in Bucher gelesen hat.
Sie müssen sich anmelden, um einen Kommentar abzugeben.
Noch kein Kommentar-Konto? Hier kostenlos registrieren.
Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.
Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.
Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.
Unzulässig sind:
Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.
Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.
Die Staatsgarantie dürfte insgesamt bei ca. 260 Milliarden liegen. Nur unsere Elite kann so dumm sein und nicht merken, dass die USA eine solche Summe auf jeden Fall eintreiben wollen. Der Wirtschaftskrieg der USA gegen unser Land erreicht ganz schnell eine neue Dimension und KKS meint tatsächlich, Janet Yellen sei eine Freundin. Wer zu blöd ist, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden, kann nur verlieren. Liebe Deinen Feind und opfere ihm Dein Volk. Steht das so in der Bibel?
Wenn die Schweizer nicht endlich aufwachen und diesen Bundesrat in die Wüste schicken, dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis unser Land de facto zur Kolonie der USA u. EU wird. Was wir in diesen schwierigen Zeiten brauchen, ist eine Regierung, welche standhaft die Interessen und Werte unseres Landes vertritt. Also das Gegenteil dessen, was der gegenwärtige BR mit seiner ständigen Preisgabe unserer Souveränität praktiziert. Aber solange selbst die SVP dabei mitmacht, sieht es damit düster aus
"Sie hat uns auch darüber informiert, dass die amerikanischen und britischen Behörden den Zusammenschluss, welcher notabene per Notrecht erfolgt ist, genehmigt haben." Habe ich doch gleich gesagt, dass die CS-Übernahme durch die UBS von den USA aus orchestriert worden ist. Ein Souveränitätsverlust ohne Gleichen, aber das stört die zuständige BRin Keller-Sutter nicht im Geringsten. Wichtig ist ihr mit Frau Yellen per Du zu sein. In Washington und Brüssel lacht man sich derweil ins Fäustchen.