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«Man sollte als Demokrat mit jedem reden»: AfD-Bundessprecher Chrupalla.
Bild: KAY NIETFELD / KEYSTONE

«Ich will immer gewinnen»

AfD-Co-Chef Tino Chrupalla über Brandmauern, Kanzler Scholz und die in Dresden eingestürzte Brücke.

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13.09.2024
Die Sonne scheint über Berlin. Im Bundestag streiten die Parteien, alle gegen die AfD. Kanzler Scholz hat seine Rede in der «Generaldebatte» mit einer Tirade gegen die rechte Opposition eröffnet. Sinngemäss hält er fest, man werde die starken R ...
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10 Kommentare zu “«Ich will immer gewinnen»”

  • Silberrücken sagt:

    Ich machte vorgestern (18.9.) einen Ausflug nach Konstanz.
    Bin aus dem Zug ausgestiegen ohne einen Zöllner oder Polizisten gesehen zu haben.

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  • Kichererbse sagt:

    Herr Chrupalla vergisst zu sagen, dass die Transatlantiker den Rundfunk auf ihrer Seite haben .Die Politik ist seit Merkel offen antideutsch.

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  • rok_german sagt:

    Es ist eventuell nicht so gut, darüber zu philosophieren, dass jede Mauerbauer gescheitert sind - da wir über diese oder zumindest über Zäune zumindest an der EU-Aussengrenze reden müssen.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Wehrdienstverweigerer.

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  • mr roof sagt:

    Herr Chrupalla ist mir als Mensch sehr sympathisch. Er ist Handwerksmeister und auf dem Bau groß geworden. Darum kann man ihn auch nicht dumm von der Seite anmachen. Sowas prallt einfach ab und er schlägt diesen "Ball" auch immer gekonnt zurück. Daran verzweifelt nicht nur Herr Lanz. Es schön zu beobachten, dass Herr Köppel fair aber auch kritische Interviews mit Personen der AfD führt. Würde das genauso im ÖRR geschehen, wäre die AfD längst über 50%.

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  • LaoSa sagt:

    Inzwischen bin ich der Meinung, die Sachsen sind die besseren Deutschen , die tüchtigen und hartnäckigen. Ich wünsche Herrn Chrupalla den Erfolg, den er verdient …

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    • mr roof sagt:

      Vielen Dank für Ihre Einschätzung, aber wir sind nicht besser als andere. Der Druck der auf uns lastet ist nur höher und deshalb sind wir aktiver. Das bißchen Wohlstand welchen wir uns in 35 Jahren harter Arbeit geschaffen haben, droht uns erneut genommen zu werden und es passiert bereits. Der Mensch wird sich erst bewegen, wenn er frierend und hungernd in seiner Höhle sitzt und nicht wenn er satt ist. Im Westen sind noch zu viele satt. Noch!

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    • der-freundliche-lurch sagt:

      Wodurch zeichnet sich der "bessere Deutsche" denn aus? Wenn er von sich selbst behauptet, "helle" zu sein und bei der vorerst einzigen Einflussmöglichkeit ein Wahlergebnis hinzulegen, welches unterliegt.

      Nicht sehr "helle", noch dazu nach dem Getöse im Vorfeld, welches Anderes erwarten ließ.

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      • mr roof sagt:

        Also prozentual gesehen, haben in Sachsen und Thüringen mehr Menschen die AfD gewählt als die Zahlen es im Westen vermuten lassen. Damit ist die Erkenntnis und der Wille zur Veränderung in diesen beiden Ländern größer als im Westen. Das macht natürlich niemanden zu einem "besseren Deutschen" aber zumindest zu einem der erkannt hat, dass es nicht so schlau ist, den selben Fehler immer wieder zu machen und zu erwarten, dass sich etwas ändert. Da wären wir wieder beim Leidensdruck.

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        • Sijo sagt:

          Die AfD könnte m. E. in ihrer Zustimmung im Bund schon bedeutend weiter sein, sie hat nur ein personelles Problem namens Höcke. Er weiß es auch, tritt aber aus Eitelkeit gegen das Wohl der Partei nicht zurück. Auch wenn er in Thüringen die Mehrheit erreicht hat, ist das nur ein Einzelfall, im Bund verhindert er eher die AfD, das ist ihr Schicksal, wie bei der SPD Herr Scholz. Darüber sollte die Führung der AfD nachdenken, denn es geht in der Hauptsache nicht um Höcke oder eine andere Person.

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