Gleichschaltung und Indoktrination kennen bei SRF keine Grenzen.
Am 18. Juni 2023 wird an der Urne über das Klima- und Innovationsgesetz entschieden. Die gesamte Volkswirtschaft soll von fossilen Brennstoffen auf elektrischen Strom umgestellt werden.
Auf eine Energieform notabene, die auf längere Sicht nicht in ausreichender Menge vorhanden sein wird. Knappheit, Verteilkämpfe und damit steigende Preise sind garantiert.
Als Medium, das auf Strom angewiesen ist, kämpft SRF im Abstimmungskampf an vorderster Front. Selbst die Wetter-Showmaster müssen helfen.
Haltungsmeteorologe Gaudenz Flury erklärt dem erstaunten Publikum, warum es sich täuscht, wenn es den sich seinem Ende zuneigenden feuchten und kühlen April für feucht und kühl hält.
Dass dieser April einem ganz normalen April von vor fünfzig Jahren entspricht, ist für Flury nicht etwa Beleg, dass sich das Klima seit je in grossen und kleinen Zyklen entwickelt und es absolut keinen Grund zur Sorge gibt. Im Gegenteil!
Mit dem Gesicht eines Busspredigers erklärt er, dass wir Kühle als kühl empfinden, weil wir uns bereits an die Wärme gewöhnt haben.
Sollte dem tatsächlich so sein, wäre das eine fantastische Nachricht. Der Mensch wäre noch viel anpassungsfähiger als gedacht.
Doch leider können es weder Wetter noch Klima den Fanatikern vom Leutschenbach recht machen.
Dieses ideologische Klimaschutzgesetz kostet unser Volk unglaublich viel. Es hat jedoch nicht den geringsten positiven Einfluss auf das Klima. Der Bundesrat und das Parlament sagen nicht die Wahrheit. Auch wenn wir Schweizer ab morgen kein CO2-Molekül mehr emittieren, wird es inskünftig noch wärmer werden. Und unsere Gletscher werden trotz der Verschwendung von Hunderten von Mia CHF weiter schmelzen. Der Klimawandel findet statt. Doch der schweizerische Alleingang ist nicht die die Lösung.
Zum Glück schaut keiner diese Wettershow. Weil die Prognosen nirgends so falsch sind. Ich schaue verlässlich beim Kachelfrosch (politisch auch abgedriftet).
Die Schweiz hat minimalsten Einfluss auf das Klima. Wenn wir weiter Milliarden für solche Vorhaben investieren, geht der Bürger einmal mehr vergessen. Wenn es nur SF wäre, es wäre beruhigend. Alle am Hyperventilieren, als ob die kleine Schweiz den Planeten im Alleingang retten könnte. Die Herstellung giftiger Autobatterien plus Autos saugt Wasser bis zum Abwinken. 1,4 -3,6 Milliarden Liter Wasser/Jahr alleine in BRD. Viele Staaten machen Null, wir übertreiben es total. An der Urne ablehnen!