Schon fast im Wochentakt ziehen in diesem Sommer Unwetter über die Schweiz und richten in den Berggebieten teils schwere Verwüstungen an.
Der vermeintliche Schuldige ist dabei jeweils schnell gefunden: der Klimawandel. Aufgrund des Klimawandels käme es vermehrt zu heissen, nassen Sommern. Der Link, der dieses Argument zusammenhält: Heisse Luft kann mehr Feuchtigkeit speichern. Kommt es zu Unwettern, dann regnet es länger und stärker.
Ganz allgemein gebe es eine Verschiebung der Niederschläge von den Wintermonaten in die Sommermonate.
Allerdings widerspricht gerade das laufende Jahr dieser These: Im Spätwinter schneite es überdurchschnittlich, und der bisherige Sommer ist im Mittel der letzten Jahre eher kühl. Kein Wunder: Es regnet ja auch die ganze Zeit.
Schaut man sich die Sommertemperaturen an, dann stellt man tatsächlich fest: Diese sind in den letzten fünfzig Jahren gestiegen – und zwar nicht unerheblich.
Ganz anders jedoch die Unwetterschäden: Hier ist gemäss den Daten der Eidgenössischen Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landwirtschaft kein steigender Trend festzustellen. Vielmehr treten grosse Unwetterschäden sporadisch auf: In den Jahren 1978, 1987, 1993, 1999, 2000, 2005 und 2007 waren diese besonders gross.
Das letzte Jahr mit überdurchschnittlichen Schäden durch Hochwasser und Murgänge war 2021. Zu bemerken zu diesen Zahlen ist: Es sind dies jährliche Schadensummen. In den grossen Schadensjahren sind die Schäden jedoch meist die Folge von Unwettern im Sommer.
Schaut man sich nicht die langfristigen, sondern die kurzfristigen Trends an, dann stellt man fest: In den Jahren mit grossen Unwetterschäden liegen die Sommertemperaturen im Vergleich zu den angrenzenden Jahren tiefer. Es sind somit nicht die absoluten Hitzejahre, in denen die grössten Schäden auftreten.
In jedem einzelnen der erwähnten Jahre 1978, 1987, 1993, 1999, 2000, 2005, 2007 und 2021 mit überdurchschnittlichen Unwetterschäden lag die durchschnittliche Sommertemperatur unter derjenigen des unmittelbar vorhergehenden und nachfolgenden Jahres. Im Mittel betrug die Abweichung zwischen einem halben und eineinhalb Grad.
Oder anders gesagt: Es gibt keine Korrelation zwischen Sommertemperaturen in der Schweiz und den Unwetterschäden. Weder langfristig noch kurzfristig. Ganz im Gegenteil ist die Korrelation, wenn schon, sogar leicht negativ.
Die These von den durch den Klimawandel bedingten heissen Sommern mit folgenschweren Unwettern ist somit nichts anderes als ein Sommermärchen. Exemplarisch zeigt dies der Hitzesommer 2003: Kaum jemals in den letzten fünfzig Jahren waren die Unwetterschäden geringer als damals.
Thomas Baumann ist Ökonom, freier Autor und ehemaliger Bundesstatistiker.
Thomas Baumann ist Ökonom und freier Autor.
Es wird nicht mehr von Klimawandel gesprochen, sondern von Klimakrise. Das gibt dem ganzen noch etwas mehr mediale Aufmerksamkeit.
Übrigens: Ich bin dankbar für den Klimawandel, denn er hat es erst ermöglicht, dass wir alle hier leben können! Gäbe es diesen Klimawandel nicht - und das Klima ändert sich, so lange die Erde existiert - dann hätten wir Menschen keine Chance gehabt, die Erde zu bevölkern, über Europa läge eine zwölf Meter dicke Packeis-Schicht, die jedes Leben unmöglich machen würde. Momentan schaut es sogar so aus, als bewege sich das Klima in Richtung nächste "kleine Eiszeit" - auch das ist normal.
Wieder Klimawandel. 🙈! Es geht jedoch ums Wetter! Ist es mal sommerlich heiss, wie es früher schon war, ist es der Klimawandel. Ist es zu regnerisch, so dass es Überschwemmungen und Murgänge gibt, ist es der Klimawandel! Auf den Pässen liegt soviel Schnee, wie lange nicht mehr und die Gletscher schmelzen weniger, ist der Klimawandel. Die NASA weiss es besser: https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/die-nasa-weiss-warum-das-wetter-so-seltsam-ist/ DAMIT lässt sich Geld machen!
Ist die Klimaerwärmung schuld an Unwetterschäden? Na klar! Und wenn nicht die K-Erwärmung Schuld hat, ist es die AfD. Oder der Wind aus dem Osten! Oder Herr Putin.....
Damals in der Schule gelernt, dass Schwemmland ein Delta bilden kann, wie im Tessin zwischen Locarno und Ascona. Der Zufluss Maggia hat seit Tausenden von Jahren Steine und Geschiebe runter in den Lago Maggiore getragen. Wer erinnert sich noch an den August 1978 als im Tessin und Misox auch riesige Unwetterschäden und Verwüstungen stattgefunden haben. Unser oberster Klimaexperte Knutti war damals erst 5Jahre alt und hatte vom Klimawandel noch keine Ahnung.
Bringen Sie doch mal etwas Kritisches über "Geoengineering", dort ist der Grund für die Unwetter des Frühjahres bei uns nämlich zu verorten. Siehe Saudi Arabien, sogar Simonetta Sommaruga meinte einmal (März 2019), das müsse man im Auge behalten. Siehe Unwetter in Dubai im April (Stichwort: Cloud Seeding), über biogeochemische Kreisläufe dann ein paar Wochen später bei uns in Europa angekommen.
Weshalb haben unsere Politiker das Gefühl, das Klima beeinflussen zu können. Sie sind ja nicht mal fähig, einen ‚ausgeglichenen‘ Staatshaushalt sicherzustellen?!?
Im Süden Chile's ist zum ersten Mal seit 50 Jahren der Ozean wieder gefroren. So eine lange und frostige Phase gab es somit in der Region seit Jahrzehnten nicht mehr. Und was ist laut "follows the Science" wohl die Ursache dafür? Ja man ahnt es schon. Natürlich der Klimawandel.
Der Klimawandel könnte durchaus menschengemacht sein, sollte sich JEDER anhören 😉 https://youtu.be/3NHzBFchZwc?si=CqkIopQ94jr7QHS7
Da schreibt einer: Die NATO hat Mitte Jan. 2022 eine Eruption in 150 Meter Tiefe im Meer bei den Tonga Inseln festgestellt. Informiert wurden aber die Medien nicht. Das hat Wasserdampf erzeugt, in der Atmosphäre von 10% mehr als üblich. Deshalb der Dauerregen überall. Jä so isch das.
Seither regnet es auch in der Wüste und Sahara, das Gras und Bäume fangen an zu wachsen, genug Wasser oder wie?? So eine weitere NASA Story Märchen wie die Mondlandung ?! Oder regnet es nur dort wo es soll ?
Der Klimawandel aus heutiger Sicht, ist eine Erfindung von Blackrock, wen sonst. Mit Krieg und Klima ist ordentlich Geld zumachen. Dazu braucht es dumme Handlanger aus dem rot grünen Lager!!!
Klimakrise? Nein, wir haben bei den Ökos eine Denkkrise!
Beim Planeten Erde hat es schon immer wieder Klimawandel gegeben. Das ändert auch der Mensch nicht. Was der Mensch schädigt in die Umwelt, die Natur und damit muss der Mensch aufhören. Der Mensch könnte so beginnen: Stopp des parasitären Mehrhabenwollen, das den gesellschaftlichen Zusammenhalt bedroht. Wir haben heute besonders deutlich parasitäre Eliten, die das Mehrhabenwollen exzessiv betreiben. Das MUSS enden.
typisch rechte Idiotie hier bei der WW. Das jedes Jahr Milliarden in den Unwetterschutz gesteckt werden, wird hier ignoriert. In den letzten 20 Jahren wurden für 12 Mrd die Flüsse auf grössere Unwetter hin modifiziert, der Lawinenschutz verstärkt, die Gebäude aufgerüstet usw. Es gibt viele viele neue Gesetze hierfür... Und ihr tut so, als ob das alles nichts dazu beiträgt? ist etwa so als ob man behauptet, das ABS und Airbag nicht zu weniger Verkehrstoten beigetragen haben.
Erkundigen Sie sich doch einmal wie es in den 20er und 30er Jahren der Fall war. Unwetterschäden zu Hauf, Erdrutsche , Wälder entwurzelt , das ist alles nicht Neues, nur mit der Politik will man Geschäfte machen für die Einen und die Anderen treibt man in die Armut.
Das Bly hat noch nicht mal bemerkt, dass der Umweltschutz längst durch das Klima-Lügennarrativ ersetzt wurde.
Noch ein anthropogener Beitrag zur Planetenerwärmung: https://www.geo.de/wissen/fataler-effekt--sauberer-werdende-luft-fuehrt-zu-verstaerkter-erwaermung-34754438.html .Jetzt sind die sauberen Schiffe dran schuld, zu 80%! Die Temperatur hat auch in den Jahrmilliarden der Erdgeschichte ohne Mensch geschwankt, geregelt auf natürliche Weise: Homöostasie. Jetzt maßt sich der Mensch an, kosmische Regelkreise zu manipulieren - lächerlich.
Wo bleiben nur die Gletscherexperten, die sich über die bis jetzt gut mit Schnee bedeckten Gletschern freuen? Ganz im Gegenteil, es wird immer gejammert! Immer irgendeine Krise heraufbeschwören und die Gelegenheit nutzen, um die Hirne der Massen zu waschen.
Der seriösesete wisschenschaftliche Beitrag zu diesem Thema lautet: "Wir haben keine Ahnung" Dieser Meinung schließe ich mich an, den Kliama ist ein komplexes System.
Was diese "Natur-romantischen" Fluss-Renaturierungen anrichten können hat sich aktuell im Wallis gezeigt. Der breitere Flusslauf kann nur Entlastung bringen, wenn das Wasser in diesem ungehindert fliessen kann. Mit den von linksgrünen propagierten "Renaturierungen" lassen diese absichtlich Baumhindernisse im Flusslauf wachsen, in denen sich das bei grossen Wassermassen mitgeführte Holz Stauungen verursacht. Die brechen schlagartig aus, was zu Flutwelle führt, und diese reisst dann Loch in Dämme.
Heute besitzt die Schweiz fast 9 Mio. EW, um 1900 waren es noch etwa 3 Mio.EW ; eine Verdreifachung in 120 Jahren. Das kann man schon als Klimaveränderung vor Ort bezeichnen, aber unter Gesichtspunkten, die man nicht beachten will, und lieber den Wettergott für alles verantwortlich macht, nur um das eigene Unvermögen zu kaschieren.
Sie sollen noch mehr Chemie in die Atmosphäre sprühen, dann gibt es noch vermehrte Katastrophen. Von den Überschwemmungen in Kuwait weiss man, dass die Wolken „geimpft“ wurden. Schaut euch an einem schönen Wolkenlosen und Windstillen Tag den Himmel an, überall sogenannte „Kondensstreifen“, es sind aber Spuren von Chemtrails. Eine ganz grosse Schweinerei.
Barium, Strontium, Aluminium u.a. Die fliegen übrigens nicht nur am Tag sondern auch immer öfters in der Nacht; das geht alles mittels Algorithmen, und der Himmel ist dann am Morgen auch schon überdeckt mit den sog. "Schleierwolken"! Dafür kann dann die dadurch angestaute Erdwärme in der Nacht nicht mehr abziehen, was letztere (die Nacht) so "wunderbar und angenehm" warm-feucht macht!?!
Und die Regierung bezahlt auch noch mit UNSEREN Steuergeldern unsere eigene Vergiftung. Pervers! Nirgends sind die Streifen extremer als hier.
Aus welcher Kasse nimmt unsere Regierung denn das Geld für die ganze Sprüherei?
Die vielen Regenfällen der letzten Wochen und Monate haben sicher rein gar nichts mit diesen komischen "Kondenzstreifen" (was eigentlich gefrorenes Wassser ist) zu tun, welche sich über Stunden immer weiter ausbreiten und den Himmel vollständig bedecken? Nicht? Einfach heute mal den Himmel für einige Zeit betrachten und dabei das Hirn einschalten! Dieser "Klimawandel" ist genau so Fake wie seinerzeit die Plandemie mit den täglichen Horror-Inzidenzen die mittels Fake PCR Test erarbeitet wurden.
Bald muss ich mich übergeben. Wieder einer mit NULL Ahnung von Klimatologie. Auch wenn der Juni 2024 eher kühl war (BEI UNS), reiht er sich ein in die 15. wärmsten Juni's seit Aufzeichung in Folge. 1.4 Grad wärmer als im Schnitt zwischen 1960 und 1990. Also hört endlich auf mit dieser Berichterstattung. Das Klima macht nicht an der Grenze halt, und ein Statistiker hat nun mal keine Ahnung davon. Was meint wo sich die Luft mit Wasserdampf gesättigt hat? Über 90 Länder mit Hitzerekroden im Jun 24!
@thart: demnach sind sie nach 2003 geboren stimmts? da konnten sie die Durchschnittstemperatur von 35 Grad zwischen Juni und September natürlich nicht so richtig miterleben 😉
Dass man den Leuten einen Bären aufbinden kann, ist an sich nichts neues. Bemerkenswert doch, wie leicht Politiker und Medien wissenschaftlich unhaltbare, gar abstruse Behauptungen als angebliche Fakten aufbauschen können, und das im grossen Stil: eine mittelschwere Grippe zur globalen Pandemie, altbekannte Temperaturschwankungen zur Klimakatastrophe, Russlands begrenzte Militäroperation in der Ukraine zur Bedrohung Europas. In Wirklichkeit geht es um Einschüchterung, Macht und viel Geld.
Wir stecken doch angeblich in einer Klimaerhitzung,
Ich kann mich aber nicht erinnern, dass wir in den vergangenen 80 Jahren, im Juli noch heizen mussten.
Ich denke, unser Klimaexperte Reto Knutti ist dabei nicht glücklich.
Klimawandel, Klimakrise, Klimakatastrophe und als nächstes Klimaabgabe, -anleihe, -steuer. Am besten alle 3 zusammen.
Wieso nicht gleich "Klima-Apokalypse" oder "-Armageddon"?
Die Klima"Veränderung" ist menschen gemacht. Der Boden dieser Erde ist wie ein Schwamm und saugt das Wasser, das vom Himmel kommt, auf. Leitet es tiefer in den Boden, Bäche, Quellen, Flüsse, Seen und Meer. Ein System das es schon immer gab auf dieser Welt, und teils von den Menschen verändert wird. Wettermanipulationen sind schädlich. Seit 10 Monaten jeden 2. Tag Regen. Der SchwammBoden ist gesätigt und das Wasser stürzt hinunter. Es entstehen Überschwemmungen, sehr grossen Schäden und Tote.
Interessant, 2 Monate Juni und Juli wiedermal wie früher in meiner Jugend (60er Jahre). Kalt und regnerisch. Es gibt wieder mehr Kaltluftvorstösse statt nur noch Afrika-Saharastaubwetter. Im Juli liegt immer noch Schnee in den höheren Bergen und es gibt kaum 30 geschweige denn 35 Grad Tage. Die Co2-Klimasekte bekommt langsam Probleme...
Die Wetteragenda der Klimatisten widerspricht sich selber ad Absurdum. Die letzten Jahre wurde immer Klimapanik gemacht wegen der Hitze und Trockenheit. Diesen Sommer haben wir bisher das Gegenteil Nässe und Kälte. Und sofort schwenken die Klimatisten auf mehr Niederschlag bei wärmerer Luft um. Von den Temperaturdurchschn. im Juni und Juli haben wir noch kein Wort gehört, vermutlich weil sie zu kalt waren, aber vorher wurden Warmrekorde jeweils schon zum Voraus zufrüh hinausposaunt...
Nach der Clausius-Clapeyron-Gleichung nimmt der Wasserdampfgehalt der Atmosphäre mit jedem Grad Celsius um 7 % zu.
...und was willst du uns damit sagen??? Ich habe in den vergangenen Wochen noch keine Zunahme der Temperatur festgestellt, oder irre ich mich?
Ersetzte Klimawandel mit Geoengineering und plötzlich macht alles Sinn. Obwohl seit Jahren an unserem Himmel ersichtlich, in einem Interview von BR Sommaruga bestätigt und durch Patente belegt, glauben Herr und Frau Schweizer nicht dran, dass sich, ohne sie zu fragen, so etwas über unseren Köpfen abspielen könnte. Wir haben wieder einen grossen rosaroten Elefanten im Raum den keiner Sehen will. Klick:
https://www.bundeswehr.de/resource/blob/140534/0e09f412cb61da2bef8e5279772c31e3/geo-data.pd
Ist doch genau gleich wie schon gewesen bei der Plandemie >>> alles Schlafschafe!
Baumann ist ein Ökonom und zieht die Fakten der Klimaforscher in Zweifel. Baumann bleib bei deinen Leisten und verkaufe die Menschen angesichts der Klimaveränderungen nicht für blöd. Traurig, dass es immer noch "Experten" gibt, die hier in der Blase den Menschen falsche Erkenntnisse weitergeben können und dürfen.
Habe vor 54 Jahren erste Vorlesung über Klimageschichte gehört und u. seither fast alle über die Schweiz erreichbaren Wetterchroniken konsultiert, zumal Katastrophen zwischen 1400 und 1850; Es gab Hexenprozesse mit Experten, welche sehr früh den Gedanken der Schuldzuweisung des Menschen für Wetter und Klima entwickelt haben. Bezahlte Langzeit-Expertisen von Experten über Klima müssten mit Unterschrift verantwortet werden, im Falle v. Irrtum lebenslang auf 50% bis 100% der Pension zu verzichten.
Er wiedergibt nur die Statistik - dazu muss er nicht Klimaforscher sein.
Er widerspricht auch nicht der Klimaerwärmung sondern nur der Behauptung, dass es mehr Unwetterschäden gibt - statistisch belegt.
Man verstellt einen Parameter, hier die CO2-Konzentration in der Atmosphäre mehr oder weniger linear und das System, nämlich das Wetter, reagiert total chaotisch, mal watm, mal kalt, mal trocken, mal nass. Seltsam, nicht wahr. Könnte es sein, dass das System grundsätzlich chaotisch ist und CO2 kein Regler? Sehr wahrscheinlich. - Wegen der Erwärmung kann auch geholfen werden. Man beachte die Sonnenstunden bei den Staionen von SwissMeteo. Eine klare Korrelation ist da! Ev. sogar eine Kausalität?
Angefangen mit dem Klimawandel , weiter gehts mit Klimakrise, steigernd Klimakatastrophe und was kommt als nächstens ??Na klar der Weltuntergang.
Jetzt fehlt nur noch die Arche ...
Für das Zustandekommen solcher Starkregen-Ereinisse sind massive Strömungen an Kaltluft notwendig, die auf Feuchtigkeit-gesättigte Luftströmung trifft, nur die bringt Feuchte in der Luft zum kondensieren, nur so kann es zu derart intensiven Niederschlag kommen. Diese Kaltluft existiert bei unseren Klima-Missionaren und -Wissenschater einfach nicht, weil sie so gar nicht zu iheren Erwärmungstheorien passen.
Und warum wurde mein zweiter Kommentar schon wieder kassiert? Wieder die Praktikanten vom Mainstream am Start?
Der kommt dann schon noch, nämlich dann wenn alle den Artikel und die Kommentare schon gelesen haben.
Nicht zu vergessen sind die leichtsinnig gebauten Häuser in Gefahrenzonen (man weiss/wusste es aber sieht hinweg, weil es Jahre gutging) und verbauten Bäche. Es kann Jahre gut gehen und plötzlich schlägt die Natur zurück und die Katastrophe ist da.
Ja wer mag und will sich noch an die Sommerzeiten der 1950-1960er Jahren erinnern, als regelmässig während der Sommern der Strassenasphalt zu schmelzen begann; damals hatte der kleinste Teil der Bevölkerung ein Auto und NIEMAND sprach von einem Klimawandel- oder Klimakrise- oder Klinakatastrophe…!!!🤔😡😡🌞
Gibt es heute an Schulen eigentlich noch hitzefrei?
Und heute redet man diese „Agendakriese“ (bewusst) herbei. Denn „man“ verfolgt ja ein Ziel☝️“
Genau. So lange bis der hinterste und letzte glaubt, dass 2+2, 5 ergiebt.
Fakten spielen eben keine Rolle. Wahrheit entsteht durch Wiederholung. Weil wir täglich auf allen Kanälen die grosse Klimakatastrophe vorgesetzt bekommen, glauben die meisten Leute den Unsinn unbesehen. Die Klimahysterie ist ein grosses Geschäft für wenige. Die Mehrheit zahlt sich dumm und dämlich für den ganzen Mist. Bloss merken die meisten nicht, dass sie ausgenommen werden wie die Weihnachtsgänse. Es fehlt ihnen an naturwissenschaftlicher Bildung und analytischem Denken.
Wenn wir von Schäden und Schadenssummen sprechen müssen wir auch von Inflation und Kostensteigerungen sprechen. Ganz abgesehen davon das mir warmes Wetter lieber ist wie kalte Wetter glaube ich den kein Wort von dem angeblich von Menschen gemachten Klimawandel. Eher dann schon an Adam und Eva.
Ist die Klimaerwärmung schuld an Unwetterschäden? Na klar! Und wenn nicht die K-Erwärmung Schuld hat, ist es die AfD. Oder der Wind aus dem Osten! Oder Herr Putin.....
Sehr aufschlussreich ist jeweils der Kältereport auf EIKE. Es scheint so, dass sich die Kälte in den Süden verschiebt. Präzession lässt grüssen.
Wer EIKE ernst nimmt, den kann niemand ernst nehmen.
Mein deskriptiver Kommentar zu Ihrem wurde leider nicht veröffentlicht.
Sie sehen ja die genugden Reaktionen der IPCC-Denkbetreuten, werter Juege. 😉
Selbst wenn man an diese Klimaapokalyptiker glaubt, wird mir nicht bange. Man vergleiche mal Oslo mit Singapur: enorme Klimaunterschiede aber beide Städte haben hohen Lebensstandard und hohe Lebensqualität. Man vergisst bei der Debatte die Fähigkeit des Menschen sich anzupassen. Auch die Niederlande haben seit dem Spätmittelalter 1/3 ihrer Fläche dem Meer abgetrotzt. Ich habe im Südwesten der USA gelebt( 45Grad im Sommer) und meine Frau kommt aus Alaska, in Not war unser Leben nicht.
Weshalb berichtet unsere Lügenpresse nicht über dieses Ereignis, daher kommt das regnerische und kühle Wetter‼️ „Beeindruckend ist aber, was die NASA zur Menge, der Masse an Wasser berechnet hat, das in die Atmosphäre eingebracht worden ist. Die NASA sagt, dass durch diese Eruption der Wassergehalt der Atmosphäre um 10 Prozent zugenommen hat. In Worten: Zehn Prozent! Wie ist das möglich?“ https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/die-nasa-weiss-warum-das-wetter-so-seltsam-ist/
zu warme Meere, mehr Wassergehalt in der Atmosphäre, desto stärker die Regenfälle.
Das sollte auch für Sie, Physik erste Grundstufe, klar sein. Oder etwa nicht?
Sie sind nahe dran. Jetzt mässen Sie nur noch herausfinden wie die Feuchtigkeit in die Atmosphäre kommt. Wie sie da angereichert wird und wie es zum Niederschlag kommt. Immer diese Physik, es ist der Wahnsinn.
Das grösste Problem ist die Faulheit vieler Menschen. Sie denken nicht mehr selber. Sie lassen sich durch Smartphones manipulieren. Nur dadurch kann der "Klimawandel" wirken. Das gilt übrigens für alle (hausgemachten) Krisen. Aufwachen. Bitte. Alle.
Schuld an allem ist der Klimawandel!
Da kann jeder Hanswurst mitmachen.
Fakten? Wozu?- Gefühle reichen.
Zu kalt, zu warm, zu nass, zu trocken, zu irgendwas? - Klimawandel!
Hinterfragende sind ungläubige Klimaleugner - Ketzer.
-
Im Mittelalter war es Satan den es zu bekämpfen galt. Totes Kalb? Hof abgebrannt? Missernten? Fehlgeburt ? - klar! Der Teufel steckt dahinter.
-
Damals wie heute.
Wer nich daran glaubt und Ablass zahlt ist ein Ketzer, wird vogelfrei oder landet auf dem Scheiterhaufen.
Scheiterhaufen? Sollten da nicht die in dieser Sache Gescheiterten landen, anstatt die Gescheiten?
Ein bisschen ein Schnellschuss, dieser Artikel. Die Wolken entstehen ja nicht dort, wo sie abregnen, sondern anderswo. Dass es dort, wo es abregnet, kühler ist, weil Regen eben Wolken bedeutet, widerspricht der allgemeinen Erwärmung auch nicht. Aber wer ein wenig näher hinschaut, der merkt, dass viele der Schäden deshalb entstehen, weil falsch - u.a. am falschen Ort in Überschwemmungszonen - gebaut wird. Dummheit und Sorglosigkeit haben sicher zugenommen.
Und das Abholzen, Auen abschaffen und Flüsse begradigen nicht vergessen.
Mir graut davor den Linthkanal wieder zurück zu bauen und den Bieber neu an zu siedeln.
Mir macht eher der Wahn der Menschen Angst. Noch nicht lange her, da machten es sich die Menschen mit Erklärung einfach um Schuldige zu finden: es waren immer die Hexen und Ihr Pakt mit dem Teufel. Grausames hat sich daraus ergeben! Was machen die Massen heute? Es ist immer der "menschgemachte" Klimawandel und damit straft man alles ab, wirft alles in den gleichen Topf und das Volk glaubt den Sche... auch noch. So können die Könige regieren. Lasst das nicht zu, glaubt nicht alles und HINTERFRAGT
Damals in der Schule gelernt, dass Schwemmland ein Delta bilden kann, wie im Tessin zwischen Locarno und Ascona. Der Zufluss Maggia hat seit Tausenden von Jahren Steine und Geschiebe runter in den Lago Maggiore getragen. Wer erinnert sich noch an den August 1978 als im Tessin und Misox auch riesige Unwetterschäden und Verwüstungen stattgefunden haben. Unser oberster Klimaexperte Knutti war damals erst 5Jahre alt und hatte vom Klimawandel noch keine Ahnung.
Klimakrise : wenn das Geschöpf meint, es sei der Schöpfer!
Klimawandel ist ERDENgemacht, ein wundersamer (a)synchroner "Giga-Regelkreis", der über 100te bis 1000de von Jahren zu beobachten ist BEVOR man definitive "Schlüsse" ziehen kann & der Klimawandel ist NICHT & war NIE "menschengetrieben"! Für Interessierte & offene Menschen, sowie all jene, die selbst merken, dass das Rot-Grüne-Apokalypsen-Kozialisten-Gedöns sowas von in sich zusammenfällt. Roy Spencer, eike-klima-energie.eu, Nicola Scafetta, Nir Shaviv, Werner Kirstein, John Christy u.v.m.
Eigentlich muss man sich gar nicht um die Frage kümmern ob CO2 an einem Klimawandel schuld ist. Oder ob es überhaupt einen Klimawandel gibt oder nicht. In jedem Fall ist es besser anstatt viel Geld für CO2-Vermeidung auszugeben dieses für Massnahmen zu verwenden um Schäden durch einen Klimawandel zu vermeiden. Dabei ist aber genau aufzupassen, dass solche Massnahmen nicht mit "Renaturierung" verbunden werden welche z.B. sogar noch mehr Schäden durch Starkregen verursachen.
Seit 1891 wenn ich mich nicht täusche, besteht das Regen Patent. Kann schnell gefunden werden. Sagt schon alles! Was auch noch ist, es wird nicht mehr von "Global Warming" gesprochen, da der Meeresspiegel NICHT ansteigt.
Immer der gleiche Fehler bei euch Klimagegnern. Für die Berechnungen sind die Formeln einer jungen Schwedin anzuwenden.
Frau Dr. Dr. h.c. Pippi Langstrumpf.
Übrigens: Ich bin dankbar für den Klimawandel, denn er hat es erst ermöglicht, dass wir alle hier leben können! Gäbe es diesen Klimawandel nicht - und das Klima ändert sich, so lange die Erde existiert - dann hätten wir Menschen keine Chance gehabt, die Erde zu bevölkern, über Europa läge eine zwölf Meter dicke Packeis-Schicht, die jedes Leben unmöglich machen würde. Momentan schaut es sogar so aus, als bewege sich das Klima in Richtung nächste "kleine Eiszeit" - auch das ist normal.
Guten Morgen aliasmailster, bin bei Ihnen! Ggf. interessant, wenn auch "nur" eine äusserst aufschlussreiche Projektion/Simulation, die Ihre Darlegungen (Europa unter einer Eisdecke etc.pp.) untermauert. https://ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2018/11/eiszeitensimulation-macht-gletscherausdehnung-sichtbar.html.
Aufgewachsen bin ich mit der tödlichen Aussicht der Grünen auf den atomaren Winter. Heutzutage wollen diese Leute am liebsten selber Pershing 2 stationieren und sagen mir voraus das ich bald den Hitzetod sterbe. Ich bestelle trotzdem nochmal den nachwachsenden Energieträger Brennholz.
Ist das mit dem Märchen-Robert abgesprochen? Der mag das nämlich gar nicht, wenn das gut Holz so unnachhaltig und CO2-intensiv verbrannt wird, der schickt lieber Panzer in die Ukraine und lässt es richtig brennen! Nachhaltig - wohlgemerkt!
Wieder Klimawandel. 🙈! Es geht jedoch ums Wetter! Ist es mal sommerlich heiss, wie es früher schon war, ist es der Klimawandel. Ist es zu regnerisch, so dass es Überschwemmungen und Murgänge gibt, ist es der Klimawandel! Auf den Pässen liegt soviel Schnee, wie lange nicht mehr und die Gletscher schmelzen weniger, ist der Klimawandel. Die NASA weiss es besser: https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20232/die-nasa-weiss-warum-das-wetter-so-seltsam-ist/ DAMIT lässt sich Geld machen!
Es wird nicht mehr von Klimawandel gesprochen, sondern von Klimakrise. Das gibt dem ganzen noch etwas mehr mediale Aufmerksamkeit.
...und von Erderhitzung und nicht mehr Erderwärmung
Die meiste Klimasektenangehörigen sprechen ja von Klimakatastrophe
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Bringen Sie doch mal etwas Kritisches über "Geoengineering", dort ist der Grund für die Unwetter des Frühjahres bei uns nämlich zu verorten. Siehe Saudi Arabien, sogar Simonetta Sommaruga meinte einmal (März 2019), das müsse man im Auge behalten. Siehe Unwetter in Dubai im April (Stichwort: Cloud Seeding), über biogeochemische Kreisläufe dann ein paar Wochen später bei uns in Europa angekommen.
Weshalb haben unsere Politiker das Gefühl, das Klima beeinflussen zu können. Sie sind ja nicht mal fähig, einen ‚ausgeglichenen‘ Staatshaushalt sicherzustellen?!?
Im Süden Chile's ist zum ersten Mal seit 50 Jahren der Ozean wieder gefroren. So eine lange und frostige Phase gab es somit in der Region seit Jahrzehnten nicht mehr. Und was ist laut "follows the Science" wohl die Ursache dafür? Ja man ahnt es schon. Natürlich der Klimawandel.