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Liebe WW-Redaktion. Dieser Beitrag könnte im Tagesanzeiger oder einer anderen links versifften Zeitung stehen. Er ist der Weltwoche nicht würdig.
Bitte, verschonen Sie uns mit solchem Müll, den ein emeritierter Professor geschrieben hat, dem scheinbar seine 5 Sinne verloren gegangen sind.
Der gute Herr hat zwar viel geschrieben, aber eben viel Unsinn. Dazu sei nur die Verherrlichung von Banderas erwähnt und der 8 jährige Beschuss der hauptsächlich die Russen im Donbas betrifft. Putin begann keinen Angriffskrieg sondern einen Befreiungskrieg. Der Westen ist nur am Öl- und Gas im schwarzen Meer interessiert. Wer solchen unrecherchierten Quatsch schreibt, will nur zu den vermeintlichen Guten gehören. Alles hat zwei Seiten,
Richard J. Evans hat keine Ahnung davon, was wirklich in Russland und in der Ukraine vor sich geht. Nur ein Stichwort: 8 Jahre Beschuss (Hinrichtungen, Vergewaltigungen) der eigenen Bevoelkerung der suedoestlichen Gebiete (Donbass) mit ca. 14 Tausend Toten, darunter ueber 150 Kinder, Boykott der Energieversorgung und Rentenauszahlung u.a.m, befohlen von den Praesidenten der Ukraine. Kein Genozid? Der Artikel ist voellig daneben. Rate Herrn Richard J. Evans, mal den Donbass zu besuchen.
Utter drivel...
"Auch er (Putin) ist bestrebt, die seiner Meinung nach historischen Niederlagen rückgängig zu machen. Genozid ist in beiden Fällen das Ergebnis."
Eine Schwachsinnslogik! Selbst wenn man davon ausgeht, dass Putin danach strebt Russlands frühere Machtstellung durch gewaltsame Eingliederung der ehemaligen Sowjetrepubliken wieder herzustellen, so wäre dadurch keineswegs ein Genozid die zwangsläufige Folge. Das beweisen alle ohne einen solchen entstandenen Grossreiche, so z, B, auch die Sowjetunion.
Dass Putin ".... das Russland seiner frühen Jahre wiederherstellen und Nachbarstaaten eingliedern, die seiner Meinung nach kein Recht auf ihren unabhängigen Status haben", ist auch so eine stets wiederkehrende Behauptung westlicher Autoren. Als Begründung dafür wird Putins Bedauern über den Zusammenbruch der Sowjetunion genommen. Dabei bedauert jeder gewöhnliche Nationalist, wenn sein Land an Bedeutung verliert, was jedoch noch lange nicht heisst, dass er diese mit Gewalt wieder herstellen will.
Auch wenn die regierenden Ultranationalisten u. Russenhasser in der Ukraine die Russischstämmigen im Donbass nicht ausrotten wollen, so ist deren Unterdrückung u. Diskriminierung als Bürger 2. Klasse fester Bestandteil der Kiewer Politik. So wie in Estland u. Lettland wo diese "... nicht wählen dürfen. Sie dürfen keine Beamten, Polizisten und Armeeoffiziere werden und auch viele andere Berufe im öffentl. Dienst nicht ausüben. Bei der Rentenberechnung werden sie benachteiligt." SPIEGEL 03.10.2017
Das ist keine Analyse, sondern eine Anhäufung von Unterstellungen und Behauptungen.
So. z. B.: "Diese Menschen werden getötet, weil sie Ukrainer sind – aus keinem anderen Grund."
Im Krieg werden Menschen getötet weil sie als Feinde gelten. Manchmal kann es auch Zivilisten treffen. V. a. wenn diese wie in der Ukraine bewaffnet wurden um aus dem Hinterhalt den Gegner zu bekämpfen. Was dazu führen kann, dass die so unter Beschuss Geratenen hinter jedem Zivilisten heimliche Kombattanten vermuten.
muss, dass verstehen nicht gleichzusetzen mit akzeptieren oder gutheissen ist.
Dieser Artikel könnte von einem Professor der ETH stammen.
Wenn ich Reden Putins vergleiche mit den Auftritten der westlichen Politapostel und ihren Damenriegen, dann braucht es nicht viel Intelligenz um zu merken, wer etwas zu sagen hat. Russlands Politiker sind sachlich, pragmatisch, nicht ideologisch aufgeblasen. - Ich könnte mir denken, dass der grosse Feind des Westens zu unserem Befreier avancieren könnte. Befreiung vom Deepstate, der WHO. Es lohnte sich, seine Freunde richtig auszusuchen.
Viel Echo hat dieser Schwachsinn -was Evans hier verzapft hat- nicht bekommen, ja sogar um einen Kommentar ist zu schade.
Wie unsäglich blöd muss man sein, um Putin mit Hitler zu vergleichen? Auch wenn Professor vor dem Namen steht, ist es noch erlaubt, das Gehirn einzuschalten, bevor man völlig verrückten Mist von sich gibt. Ich mag diese hirnverbrannten Kriegstreiber nicht mehr hören und sehen.
Vergleichen kann man alles. Freue mich auf den Vergleich von Putin und Jesus. Oder gar Zwingli ?
Wenn putin der neue hitler ist , dann frage ich mich wer denn Von der Leyen ist ? Die neue Mutter Teresa ? Meine Meinung
Hab ich diesen höchstgradigen Unsinn nicht schon mal gesehen in der Weltwoche?
Dieser Evans hat offensichtlich die Geschichte noch nie konsultiert, ein einseitiger Artikel, weit weg von Fakten, habe ich in der Weltwoche noch selten gelesen. Die Daumen nach unten einer kompetenten Weltwoche-Leserschaft bestätigen das.
Mir fiel das Gipfeli in den Milchkaffee bei der Lektüre dieses tendenziösen Beitrages, mit seinen an den Haaren herbeigezogenen geschichtlichen Vergleichen, verfasst von einem gewissen Herrn Evans und versehentlich veröffentlicht in der WW.
Dieser Vergleich Hitler - Putin ist hahnebüchener Quatsch, Herr Professor Evans.
Die Gleichsetzung von Vladimir Putin mit Adolf Hitler ist völlig absurd. Ein Narrenstück aus der angloamerikanischen Sphäre, völlig unwissenschaftlich und populär/medienaffin nach der Prämisse: Hauptsache ich bin in der Zeitung oder im TV. Putin handelt rational und nachvollziehbar ähnlich Friedrich der Große welcher Habsburg, Frankreich und Russland aufgenommen hat. Und Putin ist kein Englandanhänger, wie Hitler (siehe auch Chamberlain und Dünkirchen)