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Jesus ist nicht am Kreuz gestorben: An Ostern feiern wir die Wiederauferstehung Christi. Mit der wahren Geschichte des Wanderpredigers aus Galiläa hat der schöne Brauch nur wenig zu tun

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09.04.2023
Jesus war ein bibeltreuer Jude, und er blieb es sein Leben lang. Christ wurde er nicht, auch kein Stifter des Christentums. Er lebte gleichsam im Schatten des Tempels und der Synagoge. Himmel und Erde vergehen leichter als ein Jota des Gesetzes ...
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44 Kommentare zu “Jesus ist nicht am Kreuz gestorben: An Ostern feiern wir die Wiederauferstehung Christi. Mit der wahren Geschichte des Wanderpredigers aus Galiläa hat der schöne Brauch nur wenig zu tun”

  • Kulti S sagt:

    Herr Fried, ich handle jetzt Mal so wie es in der Bibel steht. "Richtet nicht, auf das Ohr nicht gerichtet werdet." Werde ich jetzt nicht über dieses Zeug, das Sie da geschrieben haben. Das überlasse ich meinem Gott und ich bin ganz sicher, er wird über das geschriebene und Sie gerecht richten, da mache ich mir keine Sorgen. Lasst euch nicht von falschen Propheten verunsichern

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  • Nach den Ausführungen von Johannes Fried habe ich in der Bibel im neuen Testament
    1. Korintherbrief Kapitel 15 gelesen.
    Das empfehle ich jedem der sich über Fried`s Bericht verunsichert fühlt.

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  • stephanwehner sagt:

    Wer intelligent ist, muss noch lang nicht weise sein, Hr. Professor! Für ihre Thesen braucht es durchaus mehr Glauben als es GOTT von uns abverlangt. Es wurde bereits das Buch von Lee Strobel erwähnt, welches ich auch nur wärmstens empfehlen kann. Dieser Bericht hier bleicht den letzten drei Jahren der Corona-Plandemie des Mainstreams. Durchtriebener und umprofessioneller! Schrott, der hier erzählt wird! Was kann aus dem Goethe Institut schon Gutes kommen...?

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  • roland.stucki sagt:

    „Freilich werden immer wieder Leute behaupten, sie hätten das nicht nötig, sie seien frei von aller Schuld. [Sühnetod von Jesus].Wer so etwas sagt, betrügt sich selbst. In ihm ist kein Fünkchen Wahrheit.“ 1.Joh. 1, 8.
    Soviel aus der Bibel von einem Augenzeugen [ohne Handy unterwegs] zu den widerlegten Behauptungen eines Gescheiten dieser Welt, wie Fried. Ihm und vielen anderen möchte man zurufen: „Die Verirrung hört deshalb nicht auf, Verirrung zu sein, weil die Mehrzahl sie teilt.“ Leo Tolstoi.

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  • spreiti sagt:

    Bibelkritiker: Ihr seid Fake-News! Euch geht es nicht um Wahrheit und Aufklärung, sondern um Macht und Einfluss über die Menschen, sonst hättet ihr euch schon längst darum gekümmert, den ganzen pseudo-wissenschaftlichen Unsinn, mit dem man die Menschen schon so lange betrügt, aufzuklären. Heuchler!!!

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  • Erwinus sagt:

    Vielen Dank Herr Fried. Sie bestatigen mit diesem Artikel was Karl Herbst sel. schon in der 80er Jahren mit seinen zwei Buchern "Der wirkliche Jesus" und Kriminalfall Golgatha" an den Tag legte.
    Ich empfehle diese Bucher allen die sich weiter mit diesem Thema befassen mochten.

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    • sira sagt:

      Da habe ich eine Buchempfelung, die diese Sicht widerlegt. "Der Fall Jesus" von Lee Strobel. Er war überzeugter Atheist und seine Recherchen als Gerichtsjournalist führten ihn zu Jesus, dabei wollte er seiner Frau eigentlich beweisen, dass der Glaube/Jesus Humbug ist.
      Sehr lesenwert. Seine Recherche wurde übrigens auch verfilmt.

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    • Kulti S sagt:

      Wenn Sie bis Heute noch nie für etwas unnütz Geld ausgegeben haben, jetzt ist Gelegenheit. Machen Sie das mit dem Bücherkauf, das Ihnen Erwinus empfiehlt.

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  • bmiller sagt:

    Zu dieser Art von ( Nicht) Christentum passen die Äusserungen der evangelischen Theologin Annette Kurschus : "Waffenlieferungen in Kriegsgebiete sind Pflicht christlicher Nächstenliebe". Nun der neueste Gag: "Wärmepumpen sind Pflicht christlicher Nächstenliebe". Aber sie ist nicht allein: sagte doch der Papst schon "Impfen ist Liebe". Die Kirchenvertreter heute sind nicht etwa Seelsorger , sondern linke NGO's.

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  • Fahrenheit 451 sagt:

    Was rauchen Sie so?

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  • doell sagt:

    Römische Soldaten bewachten das Grab. Auf einschlafen bei der Wache war die Todesstrafe. Der Herr Professor hat schlecht recherchiert!

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  • azur sagt:

    Lieber Herr Fried
    Jesus von Nazareth, der Sohn Gottes, ist nicht auf ihre Zustimmung oder ihren Glauben angewiesen. Wahrscheinlich lässt sie das derzeit kalt, aber sie werden einmal vor ihm stehen als Richter; dann wird es ihnen klar sein, mit wem sie es zu tun haben. Irrt euch nicht, sagt die Bibel, Gott lässt sich nicht spotten, was der Mensch (Politiker, Journalisten und jeder von uns) sät, das wir er ernten.

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    • carljung sagt:

      Nun, was das Richten betrifft, muss sich niemand Sorgen machen, denn was da vor dem Richterstuhl steht, ist bestenfalls eine Kopie. Denn das Original samt aller Gedächtnisinhalte und Persönlichkeitsmerkmale ist schon lange zerfallen. Schlaganfall und Demenz zeigen, wie sehr unser geistiges Vermögen auf ein intaktes Nervengeflecht angewiesen sind. Wenn nun dieses Nervengeflecht zu Staub zerfällt, was bleibt da übrig?

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    • Kulti S sagt:

      Du erntest, was du gesäät hast. Das ist das naturkomforme Gesetz.

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  • carljung sagt:

    Was auch immer geschah, was die Bibel liefert sind fromme Mythen. Und das hat sie mit anderen Glaubenstexten gemeinsam. Herr der Ringe, Perry Rhodan, griechische und römische und germanische Mythologie, die Veden des Hinduismusm, die heiligen Texte des Islams, etc. alles Geschichten, keine Geschichte. Nur muss uns klar sein, dass unser Zusammenleben, unsere Rechtsordnung, unsere staatliche Organisation, ja unser ganzes Wirtschaftsleben auf solchen Geschichten beruhen.

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  • Rasiermesser sagt:

    Zweige gewisser deistischer Säkular-Sekten bedienen sich derartig historisierter Versionen der Marke Eigenbau, um ihre Profankulte in krypto-religiöse Höhen zu treiben und mit ihrem Anspruch auf Global- & Feudal Herrschertum totalitär zu verschmelzen. Für Erleuchtete, denen ggf. noch die irdischen Wunder fehlen, bleiben als Ersatz nur Tunneleröffnungen aus denen - wenn Satan nur will - dann unser Baphomet springt, falls Steuergeld ihn doch noch hat zum Leben erweckt: Halleluja! 🙂

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  • furrer.b sagt:

    Ein solcher Text ist nur möglich, wenn man die Wahrheit der Inspiration leugnet und stattdessen ein paar wenigen Aussagen von unzuverlässigen Häretikern und Historikern bedingungslosen Glauben schenkt.

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  • es_ist_was_es_ist sagt:

    Heftiger Artikel für alle Christen...
    Bin schon länger aus der Kirche ausgetreten. Jedoch glaube ich an die wunderbare, heilsame Jesus-Energie, die für uns damals in die Sphären und in die Äonen ging, die Archonten verwirrte mit seinem Licht, damit sie an Macht verlieren und wir eine Chance haben unsere Seelen zu befreien... (Pistis Sophia)
    Dies alles ist mit unserem materiellen Denken so nicht greifbar. Ich suche allein und Jesus gehört zu den "Energien" denen ich täglich dankbar bin 🙏💖

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    • es_ist_was_es_ist sagt:

      Ich denke welcher Geschichte wir glauben ist nicht von Wichtigkeit... solange wir Licht in unseren Herzen tragen und in Liebe annehmen und loslassen können sind wir auf dem richtigen Weg. Stolpern tun wir alle mal, wichtig ist immer wieder aufzustehen und zurück ins Leben mit den Farben zu finden 🌈
      Allen schöne Ostern!

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  • reining sagt:

    Warum müssen wir ausgerechnet an Ostern einen solchen atheistischen Quatsch über uns ergehen lassen? Geht's noch?!

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    • Thinkpad sagt:

      Warum nicht? Es gibt viele Wanderprediger auf der Welt. Heute müssen wir nicht mehr wandern gehen wie Jesus seinerzeit. Auch ein emeritierter Professor Johannes Fried ist ein Prediger, nur muss er für seine „Wahrheiten“ nicht mehr so mühsam wandern wie Jesus. Jesus sagte, er komme von oben, ihr aber von unten. Er wolle jedoch alle Seinigen wieder ins Gottesreich zurück. Das sei möglich. Wie? Lese die Bibel. Es braucht jedoch mehrere Leben des Menschen. Auch des Prof. J. Fries.

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  • J. Hofer sagt:

    Herr Fried glaubt also, dass der gefolterte, blutig geschlagene und einen Pleuraerguss überlebte Jesus mit den dorchbohrten Händen einen zentner schweren Stein von seinem eigenen Grab weggeschoben hat. Muss man Professor sein, um so etwas zu glauben? Frieds Argumentation zeigt einen schwer verletzten Mann, der zwei Tage nach dieser Folter nicht mal mehr aufgestanden wäre. Ich glaube der Bibel, dafür braucht es auch keinen Titel. Jesus ist von den Toten auferstanden und lebt und mit ihm auch wir.

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    • Walliserfreund sagt:

      Nun, Herr Fried behauptet ja, dass auch die Grablegung eine reine Täuschung der Jünger gewesen sei, es sie also nie gegeben hätte. Ebenso seien die Erzählung von der Auferstehung und der Himmelfahrt von den Jüngern erfunden. Das Vorgehen dieser "Forscher" ist simpel. Man konstruiert einen angeblichen Sachverhalt, hier Pleura-Ergusss, und gruppiert darum eine Erzählung. Maßgeblich dabei ist, dass alles Metaphysische als nicht möglich a priori ausgeschlossen wird.

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      • sira sagt:

        Sorry ich habe im Spital etwas anderes erlebt und gelernt, wenn Du einen Pleuraerguss anstichst fliesst die Flüssigkeit ab, das stimmt, ABER die Lunge fällt zusammen und man kann diese Seite NICHT mehr brauchen. In der Medizin wird ein Vacuumgerät angehängt um die Lunge wieder zu entfallten/in Funktion zu bringen. Wird der Schlauch (der zwischen Lunge und Pleura steckt) entfernt, muss das Loch SOFORT geschlossen werden. Ich glaube nicht, dass die Medizin damals so etwas beherrschte

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  • Beni K. sagt:

    Ist dieser Beitrag ein verspäteter Aprilscherz?

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  • tim_heart777 sagt:

    Der Autor zerrt Josephus heran um seine eigenwillige These zu untermauern. Aber gerade dieser Chronikschreiber ist einer der besten Zeugen für die Richtigkeit der biblischen Darstellung von Kreuzestod und Auferstehung. Lesen bildet, aber man muss den Radius etwas ausdehnen. Kontext bringt Klartext.

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  • furrer.b sagt:

    Was für unzähliger Unsinn, das hier ein moderner Ungläubiger, namens Johannes Fried, zu Papier bringen darf! Fried ist ein klassischer "Theolügner"!
    Der renommierte Historiker Theodor Mommsen schrieb zurecht, dass kein historisches Ereignis besser belegt sei, als die Auferstehung Jesu Christi.

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  • Walliserfreund sagt:

    ...dann Paulus derart beeindruckt, dass er vom Verfolger zum Apostel wurde?

    Der ganze Text strotzt vor Widersprüchen, Konstruktionen und Herabsetzungen.

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  • Walliserfreund sagt:

    ...nicht so schlüssig wie suggeriert, denn Piltaus wollte ja Jesus explizit nicht verurteilen, tat es aber, um einen Volksaufstand zu verhindern. Auch die Theorie mit dem "Pleura-Erguss" ist eine reine Hypothese, die keinerlei zwingenden Charakter hat. Besonders abenteuerlich wird es, wenn Johannes Fried auf Paulus zu sprechen kommt. Paulus, vorher ein Verfolger wird plötzlich zum glühenden Verkünder? Einfach so? Hier reiht sich eine Unterstellung (die Jünger mussten schweigen) an die andere.

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  • Walliserfreund sagt:

    Offen gestanden halte ich diesen Text ausgerechnet an Ostern (auch in der Printausgabe) für gelinde gesagt stillos, um nicht zu sagen, komplett deplaziert. Mit der Leben-Jesu-Forschung ist es so eine Sache, da leitet nicht selten die Grundeinstellung des Autors zum Glauben das, was dann als objektive Forschung ausgegeben wird. Esfinden sich im Text Schlüsse, die man nicht teilen muss. So ist die Behauptung, dass sich Jesus den Zeloten angeschlossen habe und deshalb von Pilatus abgeurteilt wurde

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  • truth-prevails sagt:

    Was für ein Unsinn wird hier wieder verbreitet von jemandem, dem es nicht passt, was vorher schon zig-1000 fach bewiesen wurde. Es folgt alles dem gleichen Schema: "Sollte Gott wirklich gesagt haben ...?" Und so viele hoch-intelligente Leute fallen auf die alte Lüge des Widersachers Gottes herein! In diesem Sinne wünsche ich allen Frohe Ostern, denn Jesus Christus ist wahrhaftig auferstanden. Wenn das keine frohe Botschaft ist?

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  • Liszt sagt:

    Alle Religionen sind Erzählungen, zudem mehr oder weniger manipuliert im Sinne der Priesterschaft. Diese Erzählungen haben mit Historie wenig am Hut. Das heisst aber nicht, dass sie nicht wunderbare Schätze der Weisheit enthielten. Religiöse wie auch mythologische Erzählungen enthalten archetypische Substanz, die in der Erziehung der Menschheit eine grosse Rolle gespielt hat. Diese unterscheiden zu lernen von abergläubischen Inhalten, gehört zu den grossen Lebenszielen.

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  • Jonas S. sagt:

    Ich finde es ziemlich geschmacklos, diesen Artikel ausgerechnet an Ostern zu veröffentlichen. "Meinungsvielfalt" hin oder her.

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  • frank.merian sagt:

    Ein römischer Hauptmann hat den Tod festgestellt. Den mitgekreuzigten wurden die Beine gebrochen, damit sie nicht mehr ausatmen konnten. Das war bei Jesus nicht mehr nötig.
    Die Römische Wache rannte zuerst zu den Juden, nicht zu Pilatus!? Ihnen drohte die Todesstrafe. Die Jünger hockten verängstigt zusammen und starben später aus Überzeugung den Märtyrertod.
    Er erschien einzelnen und Gruppen kurze Zeit danach und musste nicht gepflegt werden?!
    Er habe am Kreuz überlebt, verlangt viel Glauben!

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    • Walliserfreund sagt:

      Richtig, hier ersetzt bloße Konstruktion mit der Absicht der Dekonstruktion (des Glaubens) seriöse Bibelforschung. Einerseits wurden, worauf Sie richtigerweise hinweisen, den Mitgekreuzigten die Beine gebrochen, Jesus aber nicht. Ferner hatten die Soldaten präzises medizinisches Fachwissen zu einem Pleura-Erguss. Die Jünger werden indirekt als verlogene Märchenerzähler dargestellt, die Jesus auferstehen und dann in den Himmel aufsteigen lassen, um die Staatsmacht zu täuschen? Und dass hat ...

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