Die kanadische Regierung hat fast 670.000 Dollar an die Beratungsgesellschaft KPMG gezahlt, um Strategien zu entwickeln, die die Beraterkosten reduzieren. Dies geht aus neuen Dokumenten hervor, die im Parlament vorgelegt wurden.
Die Ausgaben wurden vom Ministerium für natürliche Ressourcen genehmigt und waren Teil eines umfassenderen Vorhabens, über fünf Jahre hinweg 15 Milliarden Dollar einzusparen, berichtet die kanadische Zeitung The Globe and Mail. Die Berater lieferten Vorschläge zur Optimierung von IT-Kosten und zur Konsolidierung von Softwarelizenzen sowie Druckern.
Die Oppositionspartei NDP kritisierte den Einsatz externer Berater scharf. Der Abgeordnete Gord Johns bezeichnete die Ausgaben als «absurd» und forderte, öffentliche Mittel auf dringendere Bereiche umzulenken.
Die Liberalen hatten 2015 versprochen, die Abhängigkeit von externen Beratern zu verringern. Dennoch stiegen die Ausgaben für Outsourcing seitdem um 88 Prozent auf fast 15,7 Milliarden Dollar im Jahr 2022/23.
Die Regierung sieht sich mit wachsender Kritik an ihren Outsourcing-Praktiken konfrontiert – insbesondere im Zusammenhang mit der ArriveCan-App, deren Entwicklung mehr als 54 Millionen Dollar gekostet hat. Die App soll es Einreisenden nach Kanada ermöglichen, ihre Reisedokumente und Zollanmeldung elektronisch zu übermitteln.
Der Fall zieht Ermittlungen nach sich, da Anschuldigungen über Unregelmässigkeiten bei der Vergabe von IT-Aufträgen laut wurden.
Redaktion
Warum brauchen immer mehr einzelne Departemente in den meisten Regierungen aussenstehende Firmen, die genau das erledigen sollen, was ihre eigene Aufgabe wäre? Heisst das, es werden zuviele Unfähige gewählt?
Trudeau ist WEF. Er ist autoritär. Wegen Genderleugnen möchte er Menschen bis zu 15 Jahre einsperren. Gott hilf, dass solche Leute die von Soros finanziert werden endlich politisch von der Bildfläche für immer verschwinden. Mir wird übel bei solchen Menschen.
Wer eine Beratungsfirma braucht, um Beratungskosten zu senken, der hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Sein wir ehrlich hier geht es nur um den Austausch von Steuergeldern gegen Gefälligkeiten, mit Beratung hat das nichts zu tun. Das ist Schmiergeld.