Von Belgien aus sollen keine Waffen mehr auf dem Luftweg nach Israel gelangen. Drei Gewerkschaften fordern ihre Mitglieder auf, entsprechende Flugzeuge nicht mehr abzufertigen.
Der Regionalflughafen von Lüttich dient als zentraler Abwicklungspunkt bei der Lieferung von Militärmaterial. Mit dem Aufruf wolle man «einen Beitrag zum Frieden leisten», so die Gewerkschaften.
Das Motto «Keine Waffen mit Ziel Israel» beziehe sich nicht nur auf Israel selbst, sondern auch auf die Palästinenser als Empfänger.
Bereits seit 2006 sind Waffenexporte nach Israel in Belgien verboten. Allerdings gibt es Fälle, in denen ein Flugzeug mit Waffen an Bord dort zwischenlandet, um weiter beladen zu werden.
Ein Transit von Waffen ist damit zumindest grundsätzlich möglich, da Kontrollen meist ausbleiben.
Weltwoche daily
Ein Rechtsstaat, der Israel bedingungslos unterstützt, muss auch die bedingungslose Unterstützung der Palästinenser zulassen. Ansonsten ist er eben kein Rechtsstaat mehr.
Die Belgier, Eddy Merckx, der einzige brauchbare Belgier, der Rest einfach auf jeder Hochzeit tanzend, hauptsache Kohle kommt rein. Belgien ein Spiegel der EU, vergesst dieses charakterloseseste Land der EU und der Welt. Belgien hat nur Berühmtheit erlangt als bösestes und skrupellosester Kolonialstaat der Welt. KONGO!!!!
Wie wär's mit 'überhaupt keine Flugzeuge, die Waffen transportieren, abzufertigen'? Und wenn das dann alle machen würden, gingen den Kriegsparteien die Waffen aus! Eigentlich ganz einfach!