Eine Gruppe von Klimaaktivisten aus ganz Europa, die einst an den berühmten Klimastreiks teilgenommen hat, setzt sich nun für den Ausbau von Atomkraftwerken ein. Die jungen Aktivisten kritisieren dabei Greenpeace scharf: Die Umweltorganisation sei «in der Vergangenheit festgefahren», sagen sie der deutschen Zeitung Die Welt. Greenpeace kämpfe «gegen saubere, CO2-freie Kernenergie, während die Welt buchstäblich brennt».
Ihre Initiative «Dear Greenpeace» wurde in Zusammenarbeit mit der Umweltorganisation Replanet ins Leben gerufen. Ziel ist es, im laufenden Rechtsstreit zwischen der EU-Kommission und Greenpeace vor dem Europäischen Gerichtshof als Interessenvertretung anerkannt zu werden. Dort möchten sie Fachmeinungen präsentieren, die die Vorteile der klimafreundlichen Kernenergie betonen. Zum Hintergrund: Greenpeace hatte rechtliche Schritte gegen die Entscheidung der EU-Kommission unternommen, Kernenergie in die EU-Taxonomie aufzunehmen. Diese Taxonomie lenkt Investitionen in Richtung umweltfreundlicher Energiequellen. Die Kritik der Aktivisten richtet sich jedoch gegen die jahrzehntelange Haltung von Greenpeace gegenüber der Kernkraft.
Die Argumente der Jugendlichen: Daten des britischen Projekts «Our World in Data» deuten darauf hin, dass Kernkraft zu den sichersten Formen der Energieerzeugung gehört. Zudem: Erste Endlager werden bereits entwickelt.
Die Klimaaktivisten betonen, Kernenergie setze bei der Stromerzeugung keine Treibhausgase frei und werde vom Uno-Klimarat als eine geeignete Technologie zur Bekämpfung der globalen Erwärmung angesehen. In diesem Zusammenhang starten die jungen Aktivisten eine Petition, in der sie Greenpeace auffordern, ihre Anti-Kernkraft-Kampagne einzustellen.
Interessant: Die Kampagne gewinnt Unterstützung aus Deutschland, einem Land, das bereits aus der Atomkraft ausgestiegen ist und vermehrt auf CO2-intensive Kohlekraftwerke angewiesen ist. Julia Galosh, eine 22-jährige Biologin, die Teil der Replanet-Kampagne ist, ist von Greenpeace enttäuscht, da die Organisation den deutschen Ausstieg aus Kernkraftwerken kritisierte, was zu einem verstärkten Einsatz von Kohle führte. Inakzeptabel für Galosh.
Die Aktivisten heben hervor, Kernenergie sei derzeit eine der bedeutendsten Quellen für saubere Energie in der EU. Sie verweisen auf Länder wie Frankreich und Schweden, die dank Kernenergie eine drastische Reduzierung ihrer CO2-Emissionen in der Stromerzeugung erreicht haben.
Späte Einsicht, aber es zeigt wenn sich die Jugendlichen weiterbilden, profitiert unsere Gesellschaft. Ergo: Bildung ist besser als Kleben! Wie lange dauert es bis unsere Windrädli-Ideologen (60% Subventioniert) und Politiker auch erkennen, dass nur Wasserkraft und KKW's zuverlässig und günstigen Bandstrom liefern??
Gut, dass sie für Kernenergie kämpft, aber wir haben trotzdem kein Problem mit dem Klima. CO2 ist kein Problem für unser Klima, das sagt sogar Elon Musk und der profitiert ja von der Klima-Idiotie.
Was für ein Theater! Für diese "Erkenntnis" braucht es keinen Uni-Abschluss. Aber es zeigt, wie blöd, opportunistisch und ferngelenkt unser politisches System und die Medien funktionieren. Dazu die Instrumentalisierung der Jugend für ideologische Zwecke. Im Herbst sind Wahlen. Nur eine Partei sowohl in der CH als auch in D plädiert seit Jahren für den Ausbau der KKW. Alle anderen sind Windfahnen.
Diese Bewegung geht wohl von Schweden aus. Schweden wollte aus der Atomkraft aussteigen und baut jetzt neue AKW's. Oft wurde uns Schweden als vorbildliches Beispiel vorgeführt. In der letzten Zeit hört man aber weniger von dort. Nun sollte die schweizerische Polit-Elite von Schweden lernen, die uns jetzt voraus sind. Dies hauptsächlich betreffs AKW's und Migration.
Ich war schon immer und während aller Turbulenzen - Tschernobyl/Fukushima ein Befürworter der Kernkraftwerke.
Es ist höchste Zeit, dass die Schweiz das unselige Verbot des Neubaus von KKWs aufhebt, das uns Frau Leuthard aus dem Aargau von der CVP - heute: Die Mitte - beschert hat als Nachmacherin der deutschen Frau Merkel.
Zuständig ist der Bundesrat, der den Energie-Departement vorsteht?
Wie heißt er doch?
Welcher Partei gehört er an?
Ich zweifle, dass er den Mumm dazu hat.
Schade.
Ich wäre dafür, dass alle KKW gebaut werden dürfen, deren Betrieb durch eine gesetzlich verbindliche Haftpflichtversicherung bis zum Maximalbetrag bei einem GAU gedeckt sind. Der Versicherer muss nachweisen, dass alle Risiken gedeckt sind und im Ernstfall über Liquidität verfügen. Eigentlich normal, denn jeder Autofahrer muss eine Haftpflicht vorweisen. So… und jetzt beginnt das lange Warten…
Ach ja, und die AKW-Betreiber sind zu verpflichten, für die gesamte Strom-Produktion samt Endlagerung der abgebrannten Brennelemente aufzukommen. Nix da, abschieben nach Sellafield. Bau und Betrieb des Endlagers wird kostendeckend bezahlt, Subventionen von Bund oder Kanton gibts nicht.
Und jetzt wird der „günstige“ Atomstrom plötzlich sauteuer!
Ich erwarte einen wirtschaftlichen Energiemix, bei dem ohne Eingriffe und staatliche Marktverzerrungen sich die effizientesten Energien im Wettbewerb messen können. Natürlich sind dazu auch die Emmissionen zu berücksichtigen. Z.Bsp. Rauchgasfilter usw.
Die Revolution frisst ihre Kinder. Grüne und Grüne gehen sich gegenseitig an. Das ist die Folge von indifferentem Denken und infantiler Weltsicht.
So so, während die Welt "buchstäblich brennt". Verbrennung bezeichnet lediglich die Oxidierung eines Brennstoffs (also nicht aller Stoffe oder gar der "Welt") durch Sauerstoff und ist damit allgegenwärtig, eine Grundlage des menschlichen Lebens - also selbst ein klimahysterisch vegan lebender Körper verbrennt seine Nahrung, um weiterzuleben. Idealerweise sollte das möglichst schnell aufhören, denn offenbar verbrennt in solchen Körpern die Hirnmasse als allererstes.
Aktivisten sind primar Aktivisten, wofür und/oder wogegen ist dem jeweiligen Zeitgeist geschuldet und mehr oder weniger Zufall.
Einmal so, einmal so. Sie lassen sich vor jeden Karren spannen!
Endlich, die Jungen Grünen stehen gegen ihre Grossväter der 68er auf! Ich werde noch Greta Fan! Ohne die Grünen und die Wetterfahne D.L. hätte die Schweiz heute ca. 8 KKW. Wir hätten genug Strom zu einem vernünftigen Preis.
Die schiere Ignoranz und Dummheit der Atomkraftbefürworter ist unfassbar. Seit >50 Jahren haben wir Atomkraftwerke, aber weltweit kein einziges Endlager. Ins Meer verklappen war die dämliche Idee bisher, vergraben und hoffen, dass das 200‘000 Jahre hält, ist die aktuelle dumme Idee. Krasser Mangel an physikalischem Allgemeinwissen und Denkfaulheit führt dazu, dass die Bürger den leeren Versprechungen der AKW-Betreiber auf den Leim gehen: „die Zukunftstechnologie werden wir bald haben…“ 🙈🙉🤦♂️
Alles klar Studi. Der Stand der Technik ist immer noch 1960.
Alles klar Osi, die Physik und die Naturgesetze kann man ideologisch abändern. Abgebrannte Uranbrennstäbe strahlen nicht mehr 200‘000 Jahre, wenn man „neue Technologie“ mantra-artig wiederholt, sich dabei im Kreis dreht und dabei mit den Händen klatscht. Und die Physiker der 1960er hatten sowas von keine Ahnung, gell?
Schreibe doch konkret, wie die „Technologie“ das Atommüll-Endlagerproblem löst? Heute, und nicht „in naher Zukunft“? Na, Strahlemann, ich lerne gerne dazu?
Sie haben tatsächlich keine Ahnung und brüsten sich noch damit.
Erstens muss man die Menschen nicht vor dem Klima schützen und zweiten sind Kernkraftwerke ein natürlicher Prozess. Inzwischen wissen wir, dass die Hitze, im Erdinneren, zum großen Teil vom radioaktiven Zerfall schwerer Elemente wie Thorium und Uran im Erdinneren herrührt. Insofern ist der Vergleich mit der Leistung von Kernkraftwerken durchaus gerechtfertigt.
Wir könnten natürlich die Bewohner des Erdinnern befragen, wie das Befinden im Erdkern gerade so ist. Zudem sind Tumore und Missbildungen bei Neugeborenen durch Verstrahlung ebenfalls „natürliche Prozesse“, also können wir das hinnehmen. Ich schlage vor, Prypyat in der Ukraine mit AKW-Befürwortern neu zu besiedeln (Die Wohnungseinrichtungen sind noch da) und regelmässig Fisch aus Fukushima zu essen. Alles kein Problem, oder?
Anleitung zum selbständigen Denken: „Die Atomkraft ist sicher!“ Das ist eine unhaltbare Behauptung. Tchernobyl und Fukushima widerlegen diese sofort. Möchte man meinen. Zu viele Menschen kapieren es aber trotzdem nicht. Jeder Versicherer kann Ihnen vorrechnen, warum die Atomkraft eben alles andere als „sicher“ ist. Die Schadensumme eines nuklearen GAU ist schlicht nicht zu versichern. Deshalb gibt es auch keine Versicherungen für AKW. Jeder Menschen mit gesundem Menschenverstand versteht das!!!
„Geben Sie mir einen Kredit über 1 Milliarde Franken. Ich überlege mir später, wie ich die Schuld begleiche.“ Gelächter in der Bank. „Wir nutzen Atomenergie heute, weil wir glauben, sie sei billig, sicher und sauber. Der Wissenschaft wird später herausfinden, wie wir den radioaktiven Müll endlagern können.“ Beifallgeklatsche der FDP/SVP. Finde den krassen Denkfehler…
Sie sind zum Lachen. Sie bevorzugen Flatterstromlieferanten mit Erntefaktoren, die dem mittelalterlichen Holzsammeln entsprechen. Und es heisst, Kernkraftwerk, Kernkraft, Kernenergie, heute noch Spaltung in ferner Zukunft vielleicht Fusion. Wieso sie immer Atomkraftwerk, Atomenergie verwenden, liegt daran, dass sie ein Ideologe sind und möglichst nahe bei der Atombombe sein wollen. Technisch, sorry, labbern sie nur dummes Zeug, das schon längst überholt ist im Jahre 2023. Aber egal.
Das Problem erkennen heisst es lösen können. Mit der Vogel-Strauss-Mentalität kommst du nicht weiter, mit ideologischer Faktenverweigerung ebenfalls nicht. Da ja „neue Technologie“ angeblich alle Probleme längst löst, teile dieses „Allgemeinwissen“ mit allen? Frage nach: Betriebssicherheit, so dass der Schaden bei einem GAU haftpflichtversichert werden kann? Art der Endlagerung, Sicherstellung der Dichtigkeit für 200‘000 Jahre? Wenn du das nicht auswendig weisst, gib eine Quelle an. Nur Mut!
Für deine Unsicherheit zu Wind- und Solarstrom empfehle ich dir den Vortrag von Dr. Werner Sinn; „Energiewende ins Nichts“, zu finden auf YouTube. Ist keine Lösung, aber heisst eben auch im Umkehrschluss nicht, dass Atomkraft die Lösung ist. Wir sind technologisch noch nicht so weit (und haben vor 50 Jahren in Dummheit begonnen, Atomkraft zivil zu nutzen. Wie gesagt, ideologische Technologie-Gläubigkeit hilft da nicht. Schön sachlich bleiben…
Da hat jemand Prof. Sinns Vortrag nicht vestanden. Nochmal anhören!
Die deutschen Klima-Dogmatiker, die heute regieren, wissen nichts und wollen nichts wissen, von den exzellenten Möglichkeiten, die Kernkraftwerke der 4. Generation bieten würden: Extrem sicher - ausgebrannte Brennstäbe könnten verwertet werden und in harmlosere Rückstände umgewandelt werden - die alten eingelagerten radioaktiven Abfälle würden für viele Jahre Stromerzeugung auf höchstem Niveau reichen. Aber man verteufelt weiter die Kernkraft und fährt lieber die deutsche Wirtschaft an die Wand.
Ich empfehle eine Reise nach Prypyat in der Ukraine. Es gibt tatsächlich Touristen-Angebote dafür, eine radioaktiv verseuchte Stadt zu besichtigen. Die Aufenthaltsdauer sollte aber kurz gehalten werden… warum wohl? Ah ja, Sicherheit! Nicht die von AKWs… die Sicherheit der Besucher!
Kann Ihnen nicht folgen. Würde aber empfehlen, sich einmal über Dual-Fluid-Reaktoren zu informieren.
Dual Fluid Reaktoren sind Fake. Die gibts gar nicht. Weisst du, warum? Physikalisch nicht möglich, v.a. die Behauptungen zu Strahlungswerten des Abfalls. Da du offensichtlich nichts über Physik weisst, musst du alles glauben, was im Netz steht. Ich empfehle dir Nachhilfe
PS: Prypyat ist die radioaktiv verseuchte Geisterstadt neben Chernobyl.
Wo heute Tiere mit zwei Köpfen und sechs Beinen herumlaufen 😉
2/2 Obwohl ich es sehr befürworte, mit allen (!) Ressourcen dieses Planeten möglichst schonend umzugehen und „Schäden“ möglichst zu minimieren sehe ich bei (a) noch erheblichen Forschungsbedarf und würde bei (b) gerne die Maßnahmen erfahren, die RePlanet für sinnvoll erachtet. So gut wie alles, was derzeit in dieser Hinsicht unternommen wird ist meiner Ansicht nach jedenfalls kontraproduktiv.
1/2 Auch RePlanet hängt dem Dogma der Klimakrise an, die der Mensch bekämpfen müsse. Im Artikel nicht erwähnt schließe ich daraus, dass auch RePlanet davon ausgeht, dass diese Klimakrise (a) anthropogen verursacht ist und (b) durch die Menschheit erfolgreich „bekämpft“ werden kann.
Es gibt auch CO2 Verbraucher (Speicher) also ein Gleichgewicht zum CO2 Emittenten. Der nennt sich Wald oder Baum. Für Windkrafträder mit dem extrem Klimaschädlichen "f6 Gas" wird jede Menge Wald abgholtzt und zubetoniert um einen Flatterstrom zu erzeugen, der nicht Grundlastfähig ist. Deutschland wird sich selbst ruinieren, aber nicht die Welt retten. Gesteuert von einer grünen Sekte.
100% einverstanden. Die Windkraft wird unser Energieproblem nie lösen können. Aber die Atomkraft eben auch nicht. Es ist ein unzulässiger Umkehrschluss, deswegen die Atomkraft zu befürworten.
Es ist wie mit dem Autofahren, gibt es nur mehr 100km/h als Höchstgeschwindigkeit, werden irgendwann auch die Motoren kleiner und alle Autos kommen mit 2 bis 4 Litern Treibstoff aus auf 100 km oder mit wenig Strom. Das ist Umweltschutz, Energie, die wir nicht verbrauchen, brauchen wir nicht erzeugen. Kommen wir mit sehr wenig Energie aus, helfen Stromspeicher und Solarpanele wirklich. E-Autos haben wenig Elektrosmog, wenn sie mit nur einem Akku auskommen, deshalb nur superleichte E-Autos bauen.
schon klar. Theoretisch ist das umsetzbar. Aber nur theoretisch. Dr. Hans Werner Sinn erklärt das in einem Vortrag sehr gut: „Energiewende ins Nichts“ Die Zahlen des Energiebedarfs sind gigantisch und wir können nicht ansatzweise eine Effizienzsteigerung von 50% erzielen, nötig wären aber 90%.
Zudem stehen wir vor dem Problem, dass da noch 7 Milliarden Menschen gerne einen Entwicklungsschritt in westlichen Wohlstand machen möchten und dafür mehr Energie brauchen. Sie werden es tun!
Die Politik zur Windrädli-/Solarernergiegewinnung einziger Zweck ist, die Taschen ihrer politischen linksgrünen Promotern durch die Allgemeinheit zu füllen. Wäre Ernsthaftigkeit die Motivation, dann müssten sich all die Bodenmanns, Wermuths Meyers, Grossens, Glättlis Knuttis und Konsorten für den Bau neuer Stauseen einsetzen, was sie jedoch nicht tun. Sie alle sind Klimaschmarotzer, welche nur zu ihrem eigenen Vorteil politisieren. Sie alle gehören in die Schranken gewiesen und abgewählt.
Damit schliesst sich der Kreis. Das Klima-Märchen war eine Erfindung der Atom-Wirtschaft nach dem Motto lieber Plutonium als CO2
Es gibt eben auch Klimaaktivisten, die für die Realität empfänglich sind.
Es ist aber nur eine Frage der Zeit, bis sich diese medial-öffentlich in AfD-nähe wieder finden, weil ja sonst keine Partei den Bau neuer AKW's fordert.
Wie der Wind: heute dies, morgen das. Immerhin sind sie endlich auf dem richtigen Weg. Wenn schon grün, kann es nicht sein, dass genau diese Obergrünen die Berge und Täler mit Sonnenpanels und Windräder versauen wollen. Da Schlimmste jedoch ist, dass man damit Xtausend Bäume, die LEBENSWICHTIG sind, dafür opfert, ausgerechnet jene wollen dies, die sonst wegen eines zu fällenden, kranken Baumes auf die Strasse gehen. Das ist schizophren,was wir tun! Ohne CO2 gibt es übrigens kein Leben!
Die Erde ist nicht statisch, sondern in immerwährender Bewegung. Wir wissen so wenig über die Kräfte, die auf unseren Planeten einwirken, von außen wie von innen....
Relativ gesehen sind die ja sehr sachbezogen unterwegs, ist doch immerhin anzuerkennen, dass sie nicht die Dogmen von Greenpeace herunterlabern. Doch beim Narrativ des Klimawandels bleiben sie in der CO2 - Klimaerwärmungsspirale gefangen. Dass die Realität wesentlich komplexer ist, entgeht ihnen. Trotzdem: Wir brauchen Atomkraftwerke, und zwar in genügender Zahl. Eine Technologie, die noch lange nicht am Ende ihrer Entwicklung angelangt ist.
Was für ein Theater! Für diese "Erkenntnis" braucht es keinen Uni-Abschluss. Aber es zeigt, wie blöd, opportunistisch und ferngelenkt unser politisches System und die Medien funktionieren. Dazu die Instrumentalisierung der Jugend für ideologische Zwecke. Im Herbst sind Wahlen. Nur eine Partei sowohl in der CH als auch in D plädiert seit Jahren für den Ausbau der KKW. Alle anderen sind Windfahnen.
Plädieren für AKW ohne ansatzweise praktikable Lösungen für die physikalischen Probleme. Wie gesagt, wenn die SVP einen Versicherer findet, der sich gesetzlich verpflichtet, den Schadenfall GAU zu versichern, bin ich sofort dabei. Ich bin kein Fan von Versicherungsvertretern, aber für diese Angelegenheit können die gut genug rechnen. Versicherungen sind ein Super-Indikator für Risikobewertungen. Alles klar?
@studivonzug. Du bist offenbar einer dieser überheblichen Intelligenten, die leider unter stimmberechtigten Einfaltspinseln leben müssen. Aber da du ja drauskommst und alle Halbwissenden in die Pfanne haust, dann zeig du mal eine praktikable Lösung für unsere Energiezukunft auf. Windkraft ist nicht die Lösung, das hat dir Dr. Werner Sinn ins Ohr geflüstert. Ich bin gespannt.
Ich zeige nicht die Lösung auf. Ich zeige die Probleme auf, die gelöst werden müssen. Die Windkraft reicht nicht aus, um unseren Energiebedarf zu decken. Physik, Fakten, Punkt. Die Atomkraft stellt uns vor zwei massive Probleme: Betriebssicherheit, Entsorgung des hochradioaktiven Abfalls. Beide Probleme müssen in der realen Welt gelöst und nicht „weg-ideolologisiert“ werden. Fakten, Naturgesetze, Physik, PUNKT. Aber das wollen die Windkraft-Fans und die Atomkraft-Fans nicht hören!
Richtig studivonzug: Beide Probleme müssen gelöst werden, aber weltweit. Dazu Dürrenmatt in seinen Physikern: "Was alle angeht, können nur alle lösen. Jeder Versuch eines Einzelnen, für sich zu lösen, was alle angeht, muss scheitern." Weltweit sind 422 KKW in Betrieb, 57 werden derzeit gebaut, 100 sind geplant v.a. in China, Russland, Indien. Das Paradoxe ist, dass wir alles gleichzeitig haben wollen: Genügend Energie, sichere Energie, umweltfreundliche Energie. Lösungen brauchen Zeit.
Diese Bewegung geht wohl von Schweden aus. Schweden wollte aus der Atomkraft aussteigen und baut jetzt neue AKW's. Oft wurde uns Schweden als vorbildliches Beispiel vorgeführt. In der letzten Zeit hört man aber weniger von dort. Nun sollte die schweizerische Polit-Elite von Schweden lernen, die uns jetzt voraus sind. Dies hauptsächlich betreffs AKW's und Migration.
Gut, dass sie für Kernenergie kämpft, aber wir haben trotzdem kein Problem mit dem Klima. CO2 ist kein Problem für unser Klima, das sagt sogar Elon Musk und der profitiert ja von der Klima-Idiotie.
Gegner der Atomkraft seien „unwissenschaftlich“? Aha. Wissen diese Kids nicht, was gerade in Fukushima passiert? Die müssen echt doof sein, die japanischen Wissenschaftler. Seit 2011 bewahren sie dort das kontaminierte Kühlwasser des explodierten Meilers Daiichi in riesigen Tanks auf. Jetzt wissen die Betreiber nicht mehr, wohin damit, und verklappen es in den Pazifik. Strahlung? Kein Problem mehr… das verstrahlte Gebiet? Bis heute eine Todeszone. Egal wie „sicher“, ein krasses Restrisiko bleibt
das dachte ich mir. 50 Dislikes, aber eisernes Schweigen. Keiner getraut sich, etwas zu Fukushima-Katastrophe zu sagen. Ein einziger GAU eines Schweizer AKWs und der Schaden wäre nicht mehr nur in Milliarden zu beziffern. Es wäre der totale Kollaps der CH Landwirtschaft, das Ende des Schweizer Wohlstandes, 100‘000ende Binnenflüchtlinge, die Entvölkerung des Mittellandes. Reihenweise leere Dörfer und Städte, so wie Prypyat neben dem AKW Chernobyl. Keiner will es hören, aber „billigen Atomstrom“
In beiden Fällen lagen die Ursachen nicht im Regelbetrieb!
Späte Einsicht, aber es zeigt wenn sich die Jugendlichen weiterbilden, profitiert unsere Gesellschaft. Ergo: Bildung ist besser als Kleben!
Wie lange dauert es bis unsere Windrädli-Ideologen (60% Subventioniert) und Politiker auch erkennen, dass nur Wasserkraft und KKW's zuverlässig und günstigen Bandstrom liefern??
Zudem dient Wasserkraft am billigsten und umweltfreundlichsten um im Moment überflüssige Energie zu speichern.
Politiker erkennen im Normalfall nicht. Die Meisten wollen schliesslich lieber gut dastehen und erst in zweiter Priorität gut machen. Falls sich das nicht widerspricht, handelt es sich um einen glücklichen Zufall.
nein. Erstens hüpft das angereicherte Uran nicht CO2-neutral ind die Brennstäbe, sondern ist ein hochgiftiger und umweltbelastender Prozess. Zweitens ist die Endlagerung stark strahlender Abfälle nich lange nicht gelöst. Die einzige Idee ist „vergraben“, in teuren Speziallöchern, die eine Zeitspanne überdauern sollen, die die bisher bekannte Menschheitsgeschichte um ein vielfaches übersteigt. Ötzi hätte wohl auch gerne eine Mondrakete aus Holz, Kupfer und Birkenteerpech gebaut.
Wenn sie schon ein Studi sein wollen, dann beschäftigen sie sich doch einfach mal mit den Kernkraft Technologien der 4. Generation. Was sie schreiben, ist schlicht und einfach falsch.
Genau, vielleicht einfach mal über den Dual Fluid Reaktor vom gleichnamigen Startup informieren. Argumente aus der Mottenkiste können nicht mehr Ernst genommen werden.
Was für ein Müll! Die Probleme werden nicht ansatzweise gelöst. Aber wer nicht kapiert, was Halbwertszeiten sind und nicht versteht das radioaktiver Zerfall Naturgesetzen folgt, der lässt sich von pseudowissenschaftlichem Müll die Birne einseifen und glaubt an „sicher und billig“. Schade, sind diese Einfaltspinsel stimmberechtigt. Damit müssen die Intelligenten leben.
Der „Dual Fluid Reaktor“ ist reine Phantasie. Existiert nicht. Natürlich hat dieses Ding noch niemand gebaut, weil es den Gesetzen der Physik widerspricht. Autsch. Wusstest du, dass es zahlreiche Behauptungen zu „Perpetuum Mobiles“ und „freier Energie“ gibt? Alles Fake und Blödsinn. Ein Minimum an physikalischem Grundwissen schadet nicht, damit man nicht auf jeden Internet-Hoax reinfällt. Nachhilfe gefällig?
Technologien der 4. Generation klingt gut. Schwurbelei bleibt es trotzdem. Ändert nichts an den Halbwertszeiten radioaktiver Stoffe. Billig ist die Endlagerung nicht, das zahlt in Zukunft „der Steuerzahler“. Atomstrom wird billig produziert, weil diese Endlagerung separat bezahlt wird. Zudem: Finde eine Versicherung, die den Betrieb samt Haftpflicht beim GAU deckt. Diese Versicherung wirst du nicht finden, obwohl du behauptest, Atomkraft sei „sicher“. Verstehst du den Zusammenhang?
Ich verstehen den Zusammenhang und weise ein weiteres Mal auf ihre Nichtkenntnis der neuen Technologien hin. Klar ändern sich die Halbwertszeiten und zwar massiv, je nach Reaktor. Haben sie überhaupt eine Ahnung von den effektiven Mengen. Bevor man mit diskutiert, sollte man sich wenigsten einfachstes Wissen aneignen. Zudem, mit was wollen sie denn die Fossilen, die nach wie vor 80% der weltweiten Energie bereitstellen, ersetzen? Nicht wegen dem CO2 sondern wegen all den Kriegen deswegen.
Zudem, wenn einem die Argumente das das Wissen ausgeht, sind die anderen Schwurbler? Was sind denn sie für einer?
Einfach mal informieren, vor dem Schreiben!
Beim Dual Fluid Reaktor handelt es sich um die 5. Generation. Abfall entsteht nicht mehr, bloss im Ausstiegsszenario am Ende der Lebensdauer bleibt etwas übrig. Einen Supergau ist nicht mehr möglich u.s.w.
Es bleibt dabei, das Atomzeitalter kommt erst noch!
Osi, wenn sie ein bisschen mehr im Physikunterricht aufgepasst hätten und nebenbei ihre grauen Hirnzellen benutzen würden, wüssten sie das sich Naturgesetze nicht ändern lassen. Die Zerfallsrate (Halbwertszeit) ist eines davon. Ihr Technikgläubigen denk das ihr diese überlisten könntet.
Einfach mal informieren, vor dem Schreiben!
Beim Dual Fluid Reaktor handelt es sich um die 5. Generation. Abfall entsteht nicht mehr, bloss im Ausstiegsszenario am Ende der Lebensdauer bleibt etwas übrig. Einen Supergau ist nicht mehr möglich u.s.w.
Wenn Du isoliert von den alten Kernkraft-Technologien sprichst, hast Du natürlich Recht. Allerdings ist selbst bzgl. dieser alten Technologien eine Lösung Reichweite und die nennt sich Transmutation.
Blickst Du auf die neuen Kernkraft-Technologien, dann liegst Du allerdings krachend daneben.
Insofern lohnt es sich für Leute wie Dich, sich einfach mal über die neuen Kernkraft-Technologien zu informieren. Verhindert künftig solche falschen Stellungnahmen durch Dich.
Das ist aber das Problem: Sich zu informieren setzt die Bereitschaft voraus, einen Irrtum einzugestehen oder zumindest offen für neue Entwicklungen zu sein und eine auf veralteten Kenntnissen beruhende Meinung zu revidieren. Aber es ist eben so bequem, wenn man sich's mal im eigenen Denkkäfig gemütlich gemacht hat.
Informiere mich. Teile deine Quelle zur „sicheren neuen Nukleartechnologie“ (die gar nicht existiert, weil nicht existieren kann). Aus reiner Neugier: Erkläre kurz Halbwertszeiten und den Zusammenhang zwischen Zeit und Rückgang von Strahlung. Nur Mut. Du weisst das sicher 🤣🤦♂️
Blöd ist nur, dass das „ausplaudern“ von Fachbegriffen wie „Transmutation“ dir hier sehr, sehr wenig weiterhilft. Den unbedarften Leser kannst du täuschen, mich nicht. Transmutation passiert in jedem Kernreaktor. Daran ist rein gar nichts neu. Ebenfalls in der Wiederaufbereitung von abgebrannten Brennstäben wird „transmutiert“, allerdings bleibt IMMER hoch radioaktiver Müll übrig. Dieser muss endgelagert werden. Es gibt bis dato nicht einmal theoretische Ansätze.
Deine Argumentation ist krachend gescheitert. Egal wie du es drehen willst; Kernenergie wird durch Zerfall gewonnen (Hitze). Dabei entstehen zwangsläufig radioaktive Elemente. Immer. Dieses Naturgesetz lässt sich nicht umgehen. Deshalb entsteht IMMER hoch radioaktiver Müll, der endgelagert werden muss. Bei einem GAU gelangt dieses radioaktive Material in die Umwelt. Die Toxizität ist bereits bei geringsten Mengen enorm. Und der Abbau dauert hunderttausende Jahre. Das sind Fakten, Allgemeinwissen
Weiter hast du keine Quellen zu deinen „sagenhaften neuen Technologien“ liefern können. Falls du den Hoax vom „Dual Fluid Reactor“ meinst, bist du bei den Esoterikern angekommen. Dieser Reaktor existiert nicht, die theoretische Arbeit dazu strotzt nur so von wissenschaftlichen Fehlern und Investoren finden sich genau deswegen keine. Nur weil etwas schön tönt, ist es noch lange nicht wahr.
Aber auch Windräder, Solar Panels und Batterien hüpfen nicht CO2 neutral aus dem Boden.
Es sind von US-Oligarchen-NGOs bezahlte Handlanger. Der angeblich vom "Menschen verursachte" Klimawandel ist ein dickes Geschäft fur die "Rich men north of Richmond". Aus gutem Grund werden dazu junge Leute rekrutiert, weil: lebensunerfahren, deshalb leicht zu indoktrinieren und das Geld für ihren "life-work-balance" können sie allemal gut gebrauchen. Ob sie dabei die Chimäre der Mietexperten der Klimawächter vorantreiben, das kratzt sie nicht. Unwissenheit ist ein Segen!
".....Kernenergie sei derzeit eine der bedeutendsten Quellen für saubere Energie in der EU. Sie verweisen auf Länder wie Frankreich und Schweden......"
Dies ist insbesondere möglich, weil Frankreich bis vor kurzem ohne grosse Gegenleistung, ausser Scheine aus bedrucktem Papier, billiges Uran aus dem bitterarmen Niger abschöpen konnte. Im Sahel scheint sich aber nun das Blatt zu wenden.
https://www.zeitpunkt.ch/index.php/neue-fahnen-afrika
Uran ist ja nicht das einzige Material, das als Brennstoff zur Verfügung steht. Zudem haben wir sogenannte Abfälle, die aufbereitet für neue Technologien für Jahrzehnte Brennstoff liefern können. Momentan geht auf diesem Gebiet die Post ab. Terrapower, Rollc Royce, Copenhagen Atomics, Kairos Power mit kleinen transportablen, relativ günstig herstellbaren und sicheren Reaktoren nur um einige zu nennen. Das ist die Zukunft, entweder macht man da mit oder man ist weg. Das ist Spitzentechnologie.
„Uran ist nicht das einzige Material für Kernkraft“… ich zitiere das. Ernsthaft??? Ok, wie wird Plutonium gewonnen? Welches Ausgangsmaterial? Uran natürlich! Es gibt keine „Plutonium-Minen“. Aber eben, das Halbwissen der Kernkraft-Befürworter hat eine längere Halbwertszeit als abgebrannte Brennstäbe! 🤦♂️🤷♂️🙉🙈
pt68....auch wenn Frankreich den Nigern das Uran künftig abkaufen muss/kann (?), ist die moderne Kernkraft in Bezug auf Effizienz/Umweltschutz und Kosten der Wind-/Solarenergiegewinnung mindestens um den Faktor 5 überlegen. Wasserkraft und Kernenergie erweisen sich als die sinnvollsten, effizientesten, günstigsten Haupteneriequellen für die Schweiz. Neue Stauseen und Kernkraftwerke lautet also das ernstgemeinte Kredo der Umweltsektierer. Alles andere ist Utopie!
Inzwischen gibt es Thorium-Reaktoren. Thorium ist dreimal so häufig wie Uran (Vorkommen u.a. in Indien) und hat auch beim Spaltprozess, für den es zunächst zu U-233 transformiert wird entscheidende Vorteile gegenüber U-235; so entsteht beispielsweise kein Plutonium (Proliferation).
Oh mann! Welch unvergorenes Halbwissen! Thorium eignet sich nicht für AKWs (stellt keinen Technologiesprung dar), da der radioaktive Müll solcher Brennstäbe noch gefährlicher ist als Plutonium oder Uran. Es ist momentan ein einziger Versuchsreaktor gebaut worden, welcher aber selbst bei „Erfolg“ kein einziges Problem lösen kann. Auch Thorium-Brennstäbe müssen endgelagert werden, strahlen aber noch stärker! 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Wer heute noch glaubt, mit dem CO2 könne man das Klima steuern und die Klimaerwärmung verhindern, ist leidlich naiv, dumm, dämlich, aber auch inzwischen politisch sehr gefährlich geworden. Die Klimaerwärmung ist real, es gibt diese wirklich, genau so real ist die Dummheit dieser Klimaaktivisten.
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Ich war schon immer und während aller Turbulenzen - Tschernobyl/Fukushima ein Befürworter der Kernkraftwerke. Es ist höchste Zeit, dass die Schweiz das unselige Verbot des Neubaus von KKWs aufhebt, das uns Frau Leuthard aus dem Aargau von der CVP - heute: Die Mitte - beschert hat als Nachmacherin der deutschen Frau Merkel. Zuständig ist der Bundesrat, der den Energie-Departement vorsteht? Wie heißt er doch? Welcher Partei gehört er an? Ich zweifle, dass er den Mumm dazu hat. Schade.
Ich erwarte einen wirtschaftlichen Energiemix, bei dem ohne Eingriffe und staatliche Marktverzerrungen sich die effizientesten Energien im Wettbewerb messen können. Natürlich sind dazu auch die Emmissionen zu berücksichtigen. Z.Bsp. Rauchgasfilter usw.
Die Revolution frisst ihre Kinder. Grüne und Grüne gehen sich gegenseitig an. Das ist die Folge von indifferentem Denken und infantiler Weltsicht.