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Kriegerische Frauen: Wäre die Welt eine friedlichere, wäre sie in weiblicher Hand? Angesichts der Kriegstrommlerinnen, Waffenenthusiastinnen und Russophobikerinnen muss man sagen: Wohl kaum

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18.02.2023
Ihr genügte es nicht, das Mädchen ermorden zu lassen. Sie verlangte, man möge ihm Lunge und Leber herausreissen und ihr «zum Wahrzeichen mitbringen». Dem so befohlenen Jäger aber widerstrebte, den Auftrag der bösen Königin zu erfüllen. ...
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28 Kommentare zu “Kriegerische Frauen: Wäre die Welt eine friedlichere, wäre sie in weiblicher Hand? Angesichts der Kriegstrommlerinnen, Waffenenthusiastinnen und Russophobikerinnen muss man sagen: Wohl kaum”

  • Chrüttlibuur sagt:

    Lege ich den Artikel von Tamara Wernli und den Beitrag von Sylvie-Sophie Schindler zusammen, erhalte ich, bezogen auf Strack-Zimmermann, eine verschmähte Liebe. Z.Bsp. Morgana aus der Artus- Saga oder der Beowulf- Saga, dem Film "Grendel". Für mich ist Strack- Zimmermann das Produkt verschmähter Liebe, auf Dekaden zurück. Ergo, make love, not war.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Panzer Agnes ist die Schlimmste aller Kriegstreiberin Deutschlands. Passt jedoch zum halben Mann. Sie ist vergleichbar mit Hillary Clinton. Bei uns ist Priska Seiler Graf das Pendant. Grossmaul, die keinen Militärdienst geleistet hat, jedoch glaubt, Militärexpertin zu sein. Das Einzige, was sie ist, eine grössenwahnsinnige Kriegstreiberin. Sie wäre zu feige, an der Front zu stehen, doch andere schicken, kann sie. Meine Mutter, die im 2. WK als FHD an der Grenze war, würde ihr den Mund stopfen.

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  • Manfred Lohnbauer sagt:

    Es stimmt alles, was im Artikel und in den Leserkommentaren steht. Frauen in hohen politischen Ämtern versagen überdurchschnittlich oft. Ihr Äusseres und ihre Kleider sind ihnen wichtiger als Sachpolitik. Sie sind zu emotional und wollen es allen recht machen. So entsteht ein Chaos, siehe Merkel, Leuthard und Keller-Suter. Das grüne Bärböcklein entpuppt sich, kaum an der Macht, als bärbeissiger Bock. Ich habe seinerzeit für das Frauen Stimm- und Wahlrecht gestimmt, würde es heute aber nicht mehr

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  • A. Millet sagt:

    Es ist wirklich Zeit, das zu thematisieren. Denkt nur mal an die schulischen Vernichtungskriege unter Mädels. Da läuft’s einem kalt den Rücken hinab. Meine Freunde waren friedliche Mädels oder hauptsächlich Jungs. Mit dieser weiblichen Kriegskaste wollte ich nichts zu tun haben und habe mich klassenintern auf friedliches Beisammensein spezialisiert. Das kann man allerdings nur, wenn man stärkemässig respektiert wird, das wurde ich weil, in Kampfkunst geübt.

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  • mouton sagt:

    Was mich dazu interessieren würde: Sind Mütter noch aggressiv kriegslüstern? Wollen Mütter noch alles vernichten? Oder sind es "nur" DIE Frauen in der Mehrheit, die sich der Fortpflanzung entzogen haben?
    Welche menschlichen Instinkte haben z.B. bei Frauen wie Irma Grese, Maria Mandl und Elisabeth Marshall versagt?

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    • Ratatouille sagt:

      Die Zeit war allgemein viel brutaler, härter, schon Kinder wurden sehr schnell geschlagen, mussten für ihr Essen arbeiten. Das ist nur die eine Erklärung von mir. Hunger, Brutalität und Tod waren allgegenwärtig. Daher starben sie dann auch sehr mutig, gar trotzig, wie zum Beispiel Masha Bruskina - und die zwei Männer, die mit ihr öffentlich erhängt wurden. Nachdem die 3 mit einem Schild um den Hals durch die Ortschaft gehend zur Schau gestellt wurden. Verrohung pur, ist aber keine Entschuldig.

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  • bergleite.effelter sagt:

    Sehr guter Artikel. Ich denke, die Gewaltbereitschaft ist nicht geschlechtsgebunden. Ismus, egal mit welcher Vorsilbe er verbunden ist, führt per se zu Gewalt.

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  • fredy-bgul sagt:

    Und da wäre noch die Natur selbst: Wenn es irgendwo zu einer „stressigen“ Situation kommt reagieren die Frauen meist emotionaler als Männer. Männer lernen - nicht nur im Militär - in Stress- und Extremsituationen mit wenig oder gar keinen Emotionen zu handeln.
    Männer welche diese Schule absolviert haben werden meist „empathielos“ betitelt und als kalte Menschen in die Ecke gestellt. Dabei lernten sie nüchtern zu handeln im Sinne der Sache.
    Das fehlt den erwähnten Frauen ganz offensichtlich.

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    • Ratatouille sagt:

      Genau das schätze ich sehr, wie Sie sagen fast ausschliesslich nur bei Männern erlebt: Sachlich, kühl, meinetwegen emotionslos, zuerst überlegen, dann erst handeln, auch wenn’s eilt; kurze, knappe Befehle, keine Diskussionen. Stellen Sie sich vor, wir wären SACHLICH durch die Plandemie hindurch informiert worden! War aber nicht, wie aufgescheuchte Hühner gackerten sie, aus jedem Loch tauchte ein „Experte“ auf und gackerte lauter, meist Herren. Tia. Es gibt eben Männer und Männer.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Ein Klischee. Es existieren kaum mehr Sendungen ohne h e u l e n d e Männer. Beim Militär gibt es mittlerweile Transen, Schwangerschaftsuniformen, Gewehre, die um die Ecke schießen und diversen alten Schrott. Statt Argumente existieren nur noch emotionsgeladene Beschimpfungen...
      Gefühlsbetonung wird agitativ gefördert, um bewußt r a t i o auszuhebeln. Vernunft und Intelligenz, starke Emotionalität, Stressresilienz oder Belastbarkeit sind m.E. 👉INDIVIDUELL. Männlich und weiblich.....Frädi.👋🏻

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  • fredy-bgul sagt:

    Denn sie wissen nicht was sie tun!
    Politiker sind dermassen weit vom Geschütz entfernt, dass sie über Krieg und Frieden entscheiden als ob es Kaffee mit oder ohne Sahne sei.
    Sie vergessen die Soldaten die an der Front sterben und zwar auf beiden Seiten. Sie vergessen das Leid der betroffenen Familien, der Gemeinden, Völker und Nationen.
    Sie vergessen sich im Sumpf der Macht. Egal ob Mann oder Frau.
    Sie sind in Sicherheit und bekommen fürstliches Salär, im Gegensatz zu den befohlenen Soldaten.

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  • cipraxus sagt:

    Es gibt gewisse biologische begründete Unterschiede zwischen männlicher und weiblicher Aggressivität. Warum würden Spanier nie Stierkämpfe mit Kühen machen? Weibliche Säugetiere beschützen ihre Nachkommen nachhaltig, männliche Säugetiere rivalisieren oft bloss um die Gunst der Weibchen. Liegt der Gegner am Boden, weiss man wer der Stärkere ist und der Kampf ist vorbei. Kühe geben erst auf, wenn der Aggressor kampfunfähig ist. Etwas von diesem Muster scheint diesen Artikel zu bestätigen.

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  • miran.raouf1980 sagt:

    Da die Heldentanten ja selber nicht in den Krieg müssen und den Feldzug nur auf dem Bildschirm mit einem Glas Chardonnay verfolgen und leere Phrasen von Freiheit und der Souveränität der Ukraine in die Welt schreien (die Souveränität des eigenen Landes ist ihnen ziemlich egal) würde es natürlich noch viel mehr Krieg geben.

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  • Veronika sagt:

    Sylvie-Sophie Schindler, sie schreiben mir aus der Seele.
    Besonders freut mich, dass das eine Frau schreibt.

    Sabine Schönfelder
    Zitat: Die Aufgabe der Frau wurde verlagert. Von der Mutterschaft WEG👉hin zur VOLKSPÄDAGOGIN und einfältigen Handlangerin.
    Genau so ist es, doch die Mehrheit der Frauen, für mich immer öfter (Weiber) sehen das nicht.
    So Kriegslüstern wie diese Weiber sich heute präsentieren ist erschreckend.

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  • colonels magic sagt:

    Liebe Frau Schindler, ich bin Ihnen sehr dankbar für Ihren hervorragenden Artikel. Ein die Realität beschreibender Beitrag, der dem verkommenen MSM aufzeigt, wie ureigentlicher Journalismus geht. Keine Verklärung, sondern Aufklärung, keine Verzerrung, sondern Klartext! Das erfordert heutzutage einigen Mut, vor dem ich mich verneige.

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  • Da wär noch was sagt:

    Falls Sie Vorgesetzter von gemischten Teams mit mehren Frauen sind, werden Sie schon erlebt haben, wie die Damen miteinander umgehen können. Perfider, hinterhältiger, rachsüchtiger, gemeiner und dauerhafter als es Männer tun, die immer wieder versuchen auch einen Konsens zu finden. Vor allem die Frauen versuchen Vorgesetzte zur Partei zu machen, während Männer meist versuchen sie rauszuhalten.

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  • Attila sagt:

    Hervorragender Artikel 👍

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Im Grunde hat sich NICHTS geändert. 1. Gewinnmaximierung um jeden Preis 2. Wirtschaftsinteressen dominieren Politik 3. Der Mensch als Ware. 4. Die Stakeholderclique ist rein
    männlich💁‍♂️, Gates, Soros, Fink et. und das Putzgeschwader weiblich👩🏻‍🦰. Laien, Baerbock, Lagarde. Macht wird drängender und schonungsloser. Aber gerade dieses ungestüme Erzwingen bringt auch KLARHEIT. Die Aufgabe der Frau wurde verlagert. Von der Mutterschaft WEG👉hin zur VOLKSPÄDAGOGIN und einfältigen Handlangerin.

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    • Edmo sagt:

      Frau Schönfelder, es dürfte doch etwas komplizierter sein. Die Stakeholderclique sieht nach reiner Männerherrschaft aus. Doch das dürfte täuschen. Hinter aggressiv auftretenden Männern stecken sehr oft intrigante Frauen. Wie das Beispiel Obama zeigt, der sich von Hillary Clinton zur Bombardierung Libyens überreden liess. Gates, Soros oder Fink, glauben Sie bloss nicht, da hätten Frauen keinen grossen Einfluss.

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      • Sabine Schönfelder sagt:

        Denke, da täuschen Sie sich. Obama/Clinton gehören zu den Subalternen. Gates/Bezos sind Single. Es gibt Verbindungen und Netzwerke, die viel älter und mächtiger sind. Dort dominieren nicht Frauen, sondern👉 Geld, Machtspiele,Tradition. Gewiß nehmen Frauen indirekt Einfluß über Männer. Doch in der Regel sind es exzentrische, narzisstische Persönlichkeiten mit psychopathischen Anteilen. Gesellschaftlich bedingt, werden Sie in diesen Kreisen wenig Frauen finden, n o c h. In Davos gab es zu wenig😂!

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  • m.v. sagt:

    bin absolut gegen frauenquoten,es gibt sehr gute chefinnen und politikerinnen,doch dazu brauche ich nicht eine hand um die aufzuzählen.alle anderen sind nicht zu gebrauchen und gehören entlassen

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  • Sonusfaber sagt:

    👏👏👏

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  • d.nikles sagt:

    Es gibt Kriege, solange es Politiker gibt!

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  • Osi sagt:

    Hillary Clinton, Merkel, UvdL, Lagarde, Baerbock, Tolle Politik. Die einen wollen kriegen, die anderen zerstören Europa.

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    • yvonne52 sagt:

      Sie denken aber nicht, dass die Wahl genau dieser Frauen reiner Zufall war. Solche Frauen werden "vorselektioniert" bevor sie überhaupt an Machtpositionen gelangen. Dumm und willig ist nur Eine der Auswahlkriterien.

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